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Der AUDIONET Thread - Erfahrungsaustausch+A -A |
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Autor |
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fabjoe
Ist häufiger hier |
#11652 erstellt: 12. Jul 2014, 15:53 | |
Hallo Valantas, genau das ist ja mein Problem mit den ganzen AV Receivern, zu schnell veraltet, aber nur wegen dem Videoboard. Demnächst kommt 4K, dann 8K usw. usw. Hatte damals von Onkyo den ersten "Modularen" Receiver TXNR 5000. Dachte oh da kann man Zukünftig upgraden. Nicht ein Nachrüst Modul kam auf den Markt. Am liebsten hätte ich einen reinen Surround Dekoder Deswegen macht es mir beim Map1 auch nix aus das das Videoboard total veraltet ist. Wichtiger ist mir da der Klang und die Bilder lass ich direkt vom BlueRay Player zum Fernseher. Momentan hab ich da den Pio LX91, werde aber demnächst noch den 700er von Pana dazu holen wegen 3D. Marantz bekomme ich auch günstiger, hatte auch kurz überlegt den gleichen wie Du hast zu holen, allerdings ohne CM Tuning. Da ich finanziell leider nicht so die möglichkeit habe öfter den Gerätepark zu ändern muss jede Entscheidung wohl überlegt sein, da ich Tonmäßig doch schon was für sehr lange haben möchte. Da ich diesen Thread schon sehr lange mitverfolge, denke ich was Preis Leistung und Qualität angeht mit Audionet auf der richtigen Seite bin . PS habe aber grade meinen Quadral Händler angeschrieben, das ich statt der Vulkan lieber noch 2 Titan Basen möchte Gruß Fabio |
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fabjoe
Ist häufiger hier |
#11653 erstellt: 14. Jul 2014, 14:18 | |
Hallo, ich brauch mal Hilfe. Welche Cinch Kabel könnt Ihr mir für die Verbindung zwischen Vor.- und Endstufe empfehlen. Da ich Bi Amping betreiben werde, brauch ich auch noch Adapter um aus einem Ausgang zwei zu machen. Dachte an so Adapterstecker wie Viablue XS cinchadapter. Nachteil, vor allem bei Mehrkanal sehr fummelig. Es gibt ja auch Y Kabel wie z.B. Pro Ject RCA-C Y. Nachteil, Kabel sind für mich zu kurz und können nicht direkt in die Endstufe eingestöpselt werden.Am besten wäre ein Aufbau wie ein Y Subwooferkabel. Meine Frage jetzt, was ist Qualitativ besser? Gibt es überhaupt einen Unterschied? Kabel Egal, Hauptsache gut geschirmt? Für Vorschläge, Tips und Empfehlungen wäre ich sehr dankbar. Kabellänge gesamt 1,5m von Vorverstärker zu den Endstufen. Liebe Grüße Fabio |
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Maastricht
Inventar |
#11654 erstellt: 14. Jul 2014, 15:14 | |
Kabel egal, Hauptsache gut abgeschirmt. Aber da meine Antwort nicht die einzige bleiben wird, bist du am Ende auch nicht viel weiser. |
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Das_Ohr
Stammgast |
#11655 erstellt: 14. Jul 2014, 21:53 | |
Kabel egal, Hauptsache gut abgeschirmt? ... Meine Erfahrung ist exakt gegenteilig, dank des Ratschlages eines sehr geschätzten Freundes. Ich nutze Neutrik XLR (silber) mit solid-core Reinsilber Leitungen, Masse ist ein einfaches Kupferkabel. Das Kabel hat KEINEN Schirm, abgesehen von der Isolierung der solid-core Leiter, und ich gehe aus einer Pre1G2 mit einem solchen Kabel raus. Dieses gliedert sich dann in drei XLR Paare auf, die zu jeweils einer Stereo Endstufe führen (Tri-Amping). Ich hatte vieles zum Testen zu Hause von inakustik über Goldkabel, Silentwire, Straight Wire bis hin zu Purist-Audio. Störung oder ähnliches hatte ich nur bei sehr minderwertigen Kabeln, bereits ab 40€/m Cinch bzw. XLR gab es das nicht mehr. Entscheidend für mich ist aber die Auflösung und die Impulstreue und im Hinblick auf die für mich relevanten Aspekte habe ich kein einziges HighEndVoodooIchBinAusKupferUndKoste1000EuroUndKlingeGenauDeshalbVielBesser-Kabel zu Hause gehört, welches dieser simplen Verkabelung das Wasser reichen konnte. Doch wie heißt es so schön - viele Wege führen nach Rom. Daher soll jeder es so machen wie er es für richtig hält. Hier ging es lediglich um einen Ratschlag, nicht wahr? |
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Maastricht
Inventar |
#11656 erstellt: 15. Jul 2014, 16:08 | |
Abgesehen vom Kabel, wie soll denn die Verbindung aussehen und zwischen welchen Apparaten? |
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fabjoe
Ist häufiger hier |
#11657 erstellt: 15. Jul 2014, 18:42 | |
Hallo @das Ohr, ja vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Hast Du dein Kabel selbst konfektioniert, bzw. anfertigen lassen? Und Natürlich möchte ich Ratschläge @Maastricht, momentan hab ich einen marantz Av Vorverstärker Als Quellen einen Pio Bluray Bdp lx91 den man sowohl Analog als auch Digital anschließen kann. Bei mir momentan Digital. T&A CD Player 1260R Analog angeschlossen. TV, Apple TV und Mac Mini. Als Endstufen kommen demnächst 3 AmpIV2 und ein Amp4 zum Einsatz. Gruß Fabio |
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_ES_
Administrator |
#11658 erstellt: 15. Jul 2014, 19:39 | |
Hi, Hat einer von euch Mehrkanal mit CARMA-Nutzung? Dann könntet ihr dort mal einen User evtl helfen: http://www.hifi-foru...=5059&postID=290#290 |
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Maastricht
Inventar |
#11659 erstellt: 16. Jul 2014, 05:48 | |
[quote="fabjoe (Beitrag #11653) Dachte an so Adapterstecker wie Viablue XS cinchadapter. Nachteil, vor allem bei Mehrkanal sehr fummelig.[/quote] Danke für die Info. Ich habe es gefragt wegen dieser Sätze. Ich fragte mich ab ob du an Anschlüsse gedacht hast die du, abhängig von Stereo oder Mehrkanal, ändern musst. Oder meinst du mit 'fummelig', das es eng wird? |
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Maastricht
Inventar |
#11660 erstellt: 16. Jul 2014, 05:52 | |
Leider noch nicht. Abgesehen von einigen wenigen Versuchen. (Kostet mich bisher zu viel Mühe um mich darin zu vertiefen. Aber ich habe auch nicht zu klagen über den Klang.) |
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Das_Ohr
Stammgast |
#11661 erstellt: 16. Jul 2014, 12:51 | |
Hallo, die XLR-Kabel habe ich selbst angefertigt. Das ist mit etwas Übung, gutem Lot und passendem Lötkolben kein großer Akt. Tipp: Das MSolder Supreme von Mundorf lies sich gut verarbeiten und ist empfehlenswert. |
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fabjoe
Ist häufiger hier |
#11662 erstellt: 16. Jul 2014, 22:27 | |
Hallo @ Maastricht: ich meinte wegen des Platzes, bei Stereo noch gut machbar. Bei mehreren eng beieinander liegenden Ausgangsbuchsen stell ich mir das dann ziemlich schwierig vor. Egal ob Kabel oder Adapter, in beiden Fällen kommt ein zusätzlicher Stecker (Störquelle) hinzu. @ das Ohr: leider traue ich mich nicht an den Lötkolben, hab sowas noch nie gemacht. Auf jeden Fall kann man auf diese Art viel Geld sparen Gruß Fabio |
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_ES_
Administrator |
#11663 erstellt: 16. Jul 2014, 22:35 | |
Hi,
Nur, wenn man Blödsinn angestellt hat. Ein normaler Y-Adapter reicht völlig, die Audionet Vorstufen sind potent genug, um Abzweigungen und daraus resultieren Mehr-Lasten dieser Art treiben zu können. Ich würde nur auf eine qualitativ saubere Aufmachung achten, sonst nichts. |
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Maastricht
Inventar |
#11664 erstellt: 17. Jul 2014, 06:10 | |
Ja. @Fabio Ich habe mir auch mal ein XLR-Kabel gelötet; ist wirklich niet schwierig, Aber wenn man es noch nicht gemacht hat, eines kaufen braucht sicher nicht teuer zu sein. (Übrigens dient eines der drei Adern eines XLR-Kabels der Abschirmung.) |
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Das_Ohr
Stammgast |
#11665 erstellt: 17. Jul 2014, 14:12 | |
Wenn man die Masse beispielsweise mit einem Kupfergeflecht verbindet und dies um die beiden Leiter herum geführt wird, dann wäre es ein Schirm, korrekt. Wenn man jedoch, so wie ich es beschrieben habe, einfach nur ein 0,5mm Kupferkabel nimmt, welches parallel zu den beiden Leitern verlegt wird, ist dieses Kabel lediglich für das Gleichstellen der Massepotentiale zuständig, oder? |
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_ES_
Administrator |
#11666 erstellt: 17. Jul 2014, 15:01 | |
Warum sollte man sich ein ungeschirmtes Kabel antun- wenn Du damit glücklich wirst, ist das ja Deine Sache. Aber allgemein richtig ist es nicht, da sollte man schon zum gültigen Standard greifen. Und bevor das hier zu einer Diskussion über Kabel und deren Aufmachung ausartet, dafür bitte dann doch den entsprechenden Bereich im Forum aufsuchen. Die Leute dort werden sich sehr gerne mit Dir darüber austauschen wollen. [Beitrag von _ES_ am 17. Jul 2014, 15:10 bearbeitet] |
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Maastricht
Inventar |
#11667 erstellt: 17. Jul 2014, 15:29 | |
off-topic on
Ich weiss zu wenig von diesen Sachen; sah nur das im Internet dann [dreiadrige XLR-Kabel} auch von Abschirmung geschrieben wird. Das fiehl mir auf. off-topic off |
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Filou6901
Inventar |
#11668 erstellt: 25. Jul 2014, 10:18 | |
Hat eventuell hier noch jemand Interesse an einer Map1 (Silber+blau) aus dem Jahr 2005 ? Man findet diese auch bei Suche-Biete! |
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Valantas
Stammgast |
#11669 erstellt: 26. Jul 2014, 05:52 | |
Sucht Jemand von Euch noch einen Adapter von Trigger auf Lichtleiter? Habe noch einen über. Bei mir ist nun alles verkauft... lediglich ein Pärchen Monos ist noch übrig |
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fabjoe
Ist häufiger hier |
#11670 erstellt: 26. Jul 2014, 07:41 | |
Hallo, ich bin auf der suche nach einer schwarzen Map I mit blauem Display [Beitrag von fabjoe am 26. Jul 2014, 16:05 bearbeitet] |
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jamz
Ist häufiger hier |
#11671 erstellt: 18. Aug 2014, 19:52 | |
Audionet DNA 2.0 Erfahrungen mit Hitzentwicklung ? Betreibe zusaetzlich eine EPS G2 neueren Datums. Mir ist aufgefallen , dass der DNA selbst im Standby sehr heiss wird. Habe jetzt mal das EPS abgeklemmt. Ob es daran lag. Mal gespannt. Den Luefter kann ich nicht hoeren. Da das Geraet erst vor kurzem bei AN war gehe ich davon aus, dass der Luefter ok ist. HAT JEMAND ERFAHRUNGEN MIT DEM PROBLEM ??? |
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Filou6901
Inventar |
#11672 erstellt: 20. Aug 2014, 21:48 | |
Ich bin mal wieder am planen und werde bald wieder umbauen. Ich habe ja noch meine Amp V im Einsatz , möchte jedoch demnächst einen AVR kaufen. Für die 3 Front möchte ich dann gerne wieder eine AudioNet Endstufe einbauen. Soll oder kann ich dazu auch die Amp V verwenden,oder wäre das "Perlen vor die Säu" geschmissen. Hinzu kommt,das ein AudioNet Besitzer mir nahegelegt hat, eine 3 er Endstufe einzubauen , da diese immer besser sind als eine 5 er . Wie sehr ihr das,hat jemand Erfahrung sammeln können ? Hat vielleicht sogar noch einer eine Amp III ? |
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Dietmar
Stammgast |
#11673 erstellt: 20. Aug 2014, 21:58 | |
ich habe einen AMP III für den Center und die Rears, kann dir leider aber nichts über den Vergleich zu einem AMP V sagen, da ich nie einen hatte. Ich würde mich mal bei Audionet erkundigen, ob es dem AMP V irgendwie schadet, wenn 2 Endstufen ungenutzt mitlaufen... [Beitrag von Dietmar am 20. Aug 2014, 21:58 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#11674 erstellt: 20. Aug 2014, 22:07 | |
Hi,
Tun sie ja nicht....sie würden weder angesteuert noch belastet werden, weil keine LS und Quelle dran. Also schadet es auch den Amp nicht. [Beitrag von _ES_ am 20. Aug 2014, 22:07 bearbeitet] |
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Dietmar
Stammgast |
#11675 erstellt: 21. Aug 2014, 06:48 | |
@ Filou oder du verkabelst deine Fronts mittels Bi-Amping, dann hast du alle Kanäle des AMP V sinnvoll genutzt [Beitrag von Dietmar am 21. Aug 2014, 07:02 bearbeitet] |
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Filou6901
Inventar |
#11676 erstellt: 21. Aug 2014, 07:29 | |
Hallo Dietmar@ Du meinst also die AmpV am Ausgang 2 zu 1 überbrücken? Ob das nun so geht,ob das in Ordnung ist,keine Ahnung ? Da müsste mal jemand von AN etwas zu schreiben,ob die AmpV überhaupt dafür geeignet ist.....? |
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Dietmar
Stammgast |
#11677 erstellt: 21. Aug 2014, 07:31 | |
nein, ich meine, bei deinen Boxen (wenn überhaupt möglich), den Mittel-/Hochton-bereich und den Bassbereich jeweils an eine Endstufe des AMP V anzuschließen |
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Highente
Inventar |
#11678 erstellt: 21. Aug 2014, 07:59 | |
Ich denke mal das die Amps 3,4 und 5 im wesentlichen Baugleich sind. Nur die Anzahl der Endstufen ist unterschiedlich. Ob du nun zwei davon brach liegen lässt spielt keine Rolle. |
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AlienFlasher
Stammgast |
#11679 erstellt: 21. Aug 2014, 09:49 | |
Also um mal etwas Licht in die Technik zu rücken. wenn der Aufbau sich bei den neueren Versionen der AMP's (III, IV, V) nicht geändert hat, dann waren da mal unterschiedlich große Elkos verbaut, ähnlich dem Area-DVD-Test 120.000μf jetzt sind es glaube ich nur noch 96.000μf (denke ich reicht auch). AMP V: gleich fünf Kanäle nicht mehr und nicht weniger. (Zukunftssicher) AMP IV: läßt sich durch rückseitige Kippschalter brücken also bei selben inneren Aufbau, mal abgesehen davon, dass vier gleichwertige Lautsprecher weniger ziehen als 5. (eher Stereo und dann upgrade auf Surround-fähig) AMP III: selber Aufbau aber nur Platz für drei Kanäle. Also nochmals mehr Reserven aber mit dem Nachteil kann nichts gebrückt werden oder aufgestockt werden auf mehr Kanäle. Hier gilt die persönliche Entscheidung von dem was abhängt und Favorisiert wird (für heute und die Zukunft). |
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Filou6901
Inventar |
#11680 erstellt: 21. Aug 2014, 10:05 | |
Da ich auf einen AVR umsteigen möchte, wegen HDMI, Einmess-System usw , wäre die Amp III eigentlich das beste und Sinvollste . Da ich meine Front ( Dynaudio Contour S 5.4 + Center SCX) wohl so die nächsten Jahre noch behalten wäre. Werde auch bei 5.2 bleiben , da alles im Wohnzimmer steht, kommt 9.2 oder 11.2 (Atmos) nicht in Frage ! |
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Highente
Inventar |
#11681 erstellt: 21. Aug 2014, 10:10 | |
oder du nimmst ne AV Vorstufe und kombinierst die mit dem Amp V. |
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Filou6901
Inventar |
#11682 erstellt: 21. Aug 2014, 11:16 | |
Der Markt gibt leider nichts vernünftiges her,zu einem gutem Preis! 2xHDMI out , 2xSub out UND Einmess-System mit EQ wird gesucht, da wird es wieder ziemlich schwierig.... Werde das erst einmal alles mit einem NAD T 787 versuchen, eventuell Nachrüsten. |
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Dietmar
Stammgast |
#11683 erstellt: 21. Aug 2014, 11:25 | |
was ist mit der Emotiva UMC-200, die du besorgen wolltest? |
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Filou6901
Inventar |
#11684 erstellt: 21. Aug 2014, 11:38 | |
Die läuft hier gerade,zusammen mit der Amp V. Vom Klang her,absolut Top ! Im Stereo steht diese der Map1 wirklich nicht nach, ebenso bei Heimkino,und hier würde ich es so beschreiben : Alles ist noch hochauflösender,man hört mehr Details,wirklich klasse. Ob das nun an HDMI liegt ( Master HD ) kann ich jetzt nicht behaupten. Aber das kleine Gerät für diesen Preis ist schon verdammt gut,wenn man bedenkt,mit EQ bis 20Hz und Einmess-System ! Warum ich trotzdem wechseln möchte,etwas neues probieren will : Die Werte im EQ sind für alle Quellen, man kann also nicht verschiedene Einstellungen im Setup zuordnen. Das heisst z.B Bei Heimkino Subwoofer Einstellung +2db , möchte aber bei Musik über den Pioneer N30 lieber Subwoofer -2db haben,so muss ich es immer wieder umstellen. Dafür gibt es zwar eine Trimm-Funktion an der FB,trotzdem doch umständlich. Mir wäre am liebsten,ein Gerät,ein AVR mit genug Leistung und ordentlichem EQ ! |
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Dietmar
Stammgast |
#11685 erstellt: 21. Aug 2014, 11:50 | |
ah ja, interessant, hört sich gut an! Ich fürchte, dass du quasi mit allen AVRs klanglich Rückschritte zur MAP machst. Wenn Geld keine sooo wichtige Rolle spielen sollte, könntest du mal die Bryston Vorstufe SP3 anchauen, die soll sowohl in Stereo, wie auch Surround ganz gut sein... hat wohl aber auch keine Einmeßautomatik |
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Filou6901
Inventar |
#11686 erstellt: 21. Aug 2014, 12:07 | |
Nun ja,wenn Geld KEINE Rolle spielen würde,gäbe es noch weitere Kandidaten : Bryston Sp3 Krell Foundation Arcam AV 950 Primare SP33 Lexicon MC-14 .... und bestimmt noch mehr...... Doch LEIDER spielt das Geld eine große Rolle ! Auch eine sehr interessante Lösung für mich : Ich warte auf die neue NAD M17 , nutze weiterhin meine Amp V . [Beitrag von Filou6901 am 21. Aug 2014, 12:42 bearbeitet] |
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dreamer56
Stammgast |
#11687 erstellt: 21. Aug 2014, 12:45 | |
@ Filou: Da du offenbar die MAP noch hast, würde ich aus meiner Erfahrung empfehlen, nach dem Kauf eines AVR die Map noch zwischen die Stereo-Ausgänge deines AVR und die AMP IV zu hängen.. Ich weiß, dass das unsinnig scheint, habe aber selbst zwischen den Denon 4311 und meine Audionet Monos einen Audionet Pre1 G3 gehängt (probeweise) und das Ergebnis war überraschend feiner und definierter. Ist ja nur probeweise, wenn du wider Erwarten keinen Unterschied merkst, kannst da danach ja die Map abgeben. |
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Benedictus
Inventar |
#11688 erstellt: 21. Aug 2014, 13:15 | |
Hi, der Umstieg von AMP V auf AMP III würde dir nichts bringen, da sie bis auf fehlende Bauteile für den vierten und fünften Kanal baugleich sind. Beim AMP IV hat es mal einen Modellwechsel gegeben, der alte hatte die Kippschalter hinten drauf, der aktuelle ist dagegen ein AMP V ohne Centermodul (da steckt dann eine Abdeckklappe auf der Rückblende). |
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Amthor
Stammgast |
#11689 erstellt: 21. Aug 2014, 13:20 | |
Hallo Filou, nur zur Info, falls Du zu dem Schluss kommst, Dir doch einen Amp III zuzulegen, ich hätte einen quasi neuwertigen (silber, blaues Display, kaum 10h gelaufen) zu verkaufen. Natürlich mit OVP und allen Belegen, also Rechnung, BDA, quasi noch voller Garantie etc. Falls Du Interesse hast alles weitere per PM. Und ja, auch ich würde an Deiner Stelle die MAP auf keinen Fall gegen einen AVR wechseln. Schau Dir mal bei AVR`s -auch bei den teureren- die V/A Trafoleistung und die Siebkapazität an, lege das auf die vorhandenen Endstufen des AVR um und vergleiche mal mit ner ordentlichen Endstufe. Sofern die das überhaupt angeben, die meisten machens wohlwissend lieber nicht. Im Übrigen, die Pegeleinstellung von der Du sprichst, die ist ja je Eingang der MAP speicherbar. Man kann also für Heimkino und Stereo (sofern ich Dich bzw. Dein Problem richtig verstehe) natürlich verschiedene Presets nehmen. Wie gesagt, sofern ich Dich richtig verstehe und Du nicht alles über einen Eingang der MAP betreibst. Gruß |
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Highente
Inventar |
#11690 erstellt: 21. Aug 2014, 13:25 | |
soweit ich Filou verstanden habe hat er momentan eine Emotiva als Vorstufe und möchte nur den Subwoofer plus bzw. minus 2db regeln. Dafür möchte er zwei verschiedene Set ups speichern. |
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Amthor
Stammgast |
#11691 erstellt: 21. Aug 2014, 13:40 | |
Ups, stimmt hätte wohl ein paar Beiträge früher lesen sollen ich fauler Hund. Nehm also alles zurück (aber die MAP könnte das halt :-) |
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Dietmar
Stammgast |
#11692 erstellt: 21. Aug 2014, 14:33 | |
Ich glaube, Filou möchte einfach auf Teufel komm raus die HDMI-Technik nutzen und daher weg von Audionet... |
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Filou6901
Inventar |
#11693 erstellt: 21. Aug 2014, 15:19 | |
Nun ja.... Teufel komm rauss..... Ich nutze sie ja schon Jetzt geht es nur darum, alles noch besser und einfacher umzusetzen : NAD T 787 + Amp III ( Habe ein sehr gutes Angebot über den 787 - 1.800 € ) NAD T 187 + Amp V ( Diese Vorstufe wird kaum gebraucht angeboten,schwierig ) NAD M 17 + Amp V ( Noch nicht auf dem Markt,könnte teuer werden ) So ist mein Gedankenspiel und Stand der Dinge..... |
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Beachboy33
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11694 erstellt: 31. Aug 2014, 16:26 | |
Hallo Zusammen, ich zitiere mich mal selbst:
Und will euch berichten was daraus geworden ist: Ein neuer Pre1G3! Momentan bin ich wohl noch in der Einspielphase, kann aber schon folgende Einschätzung abgeben: Im Vergleich zu meinem Ur-Pre1 spielt er irgendwie "zivilisierter" wenn Ihr wisst was ich meine! Wie gesagt, ich denke für einen abschliessendes Resümee ist es noch zu früh. Wie sind Eure Erfahrungen zum Thema Einspielphase, wie lang kann die dauern? Die momentan grösste Überraschung: Er spielt ohne EPS wesentlich freier und dynamischer - mit mehr Druck, als mit EPS !?! Habe hier allerdings das "schmalbrünstige" EPS-Verbindungskabel (Binder) im Verdacht: Ein fettes Netzteil mit Kapazitäten bis zum Abwinken, soll seine Wirkung über 0,5 qmm Drähtchen entfalten...? Hm. Ausserdem ist mir folgendes aufgefallen: Der Neue braucht locker 30 min bis man ernsthaft hören kann, sein fast 20 Jahre älterer Kollege war praktisch sofort da. Bin gespannt wie sich das noch entwickelt. So weit meine bisherigen Gedanken und Erfahrungen, und nun Ihr! Beste Grüße, Peter. |
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Beachboy33
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11695 erstellt: 31. Aug 2014, 16:40 | |
Achso, was ich vergass: Gegen den PRE2 sprachen einfach Gewicht und Grösse, und die damit verbundenen Schwierigkeiten bei der optimalen Aufstellung und Verkabelung ( möglichst kurze Leitungsverbindungen) in meinem Hörraum, bei gleichzeitiger Erfüllung meiner ästhetischen Ansprüche... Und nicht zuletzt: der PREIS! Gruß, Peter. |
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lua001
Stammgast |
#11696 erstellt: 31. Aug 2014, 20:25 | |
Hallo Peter, also wenn dein EPS auch so alt ist wie deine Pre.1.(20 Jahre). Nehme ich mal eher an das die Kondensatoren im EPS verbraucht sind ! Würde ich mal bei Audionet prüfen lassen ;-). Grüße, Marco |
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Beachboy33
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11697 erstellt: 31. Aug 2014, 21:27 | |
Hallo Marco, danke für diesen Gedanken, aber das EPS ist aus 2008 - also grad eingespielt Beste Grüße, Peter. |
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lua001
Stammgast |
#11698 erstellt: 01. Sep 2014, 05:58 | |
Hallo Peter, na dann kann es wohl nicht das EPS sein. Ist es schon das neue EPS G2 ? Grüße, Marco |
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Beachboy33
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11699 erstellt: 01. Sep 2014, 07:18 | |
Guten Morgen Marco, nein, das gab´s wohl erst ab 2010. Gruß, Peter. |
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lua001
Stammgast |
#11700 erstellt: 01. Sep 2014, 09:37 | |
Hallo Peter, ich habe selber ein EPS aus 2007. Bei meiner Pre.1G2 war auch nur ein minimal besserer Klang zu verzeichnen. Eher profitiert hat da meine Interne Audionet Phono-Karte. Grüße, Marco |
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Dietmar
Stammgast |
#11701 erstellt: 04. Sep 2014, 11:52 | |
am meiner (mittlerweile verkauften) MAP V2 habe ich mit einem alten EPS (mit 3 LEDs) einen recht deutlichen Unterschied gehört, mehr Räumlichkeit, bessere Trennung der Instrumente, klarere Höhen, sauberere Bassläufe... In der MAP V2 ist ja auch die PRE IG2 verbaut. Jetzt habe ich eine PRE IG3 und ein EPS G2, auch hier sind die Unterschiede gut hörbar. |
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AlienFlasher
Stammgast |
#11702 erstellt: 04. Sep 2014, 12:10 | |
@Dietmar dem kann ich mich nur anschließen. Klar reden wir hier von kleinen unterschieden bzw. je nach Lautsprecher deutlich oder weniger deutlicher hervor zu heben sind. Diese kleinen unterschiede sind es, die meiner Meinung nach aus einer 90% eine 95% Wertung machen würden. Mal ganz abgesehen wie gut die Komponenten von Audionet in sich schon funktionieren. Klargestellt sollte hier sein, dass wir hier vom Top-Niveau sprechen der leicht verändert wird und das andere Komponenten und Lautsprecher eine größere Veränderung bewirken würden. Jedoch wurde das Thema hier ja auch schon öfter durchgekaut. Ich kann nur sagen das selbst mein Hobby-freund, obwohl er keine Audionet-Komponenten besitzt, gleich etwas wahrnehmen konnte was sich um es am einfach zu formulieren: alle Facetten der Wiedergabe marginal noch etwas steigerte, Leicht aber klar nachvollziehbar. Nicht umsonst sieht die PRE G2 auch so aus wie sie eben aussieht und das als Vorverstärker ohne Lautsprecher anzutreiben sabber PS: Ich rede hier selber von einer alten EPS mit 3LED's an MAPv2. [Beitrag von AlienFlasher am 04. Sep 2014, 12:12 bearbeitet] |
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