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Der AUDIONET Thread - Erfahrungsaustausch

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Highente
Inventar
#11347 erstellt: 11. Okt 2013, 09:33
Habe die gleiche Kombi.Ich denke ein Defekt kann ausgeschlossen werden.Da springt einfach nur die Schutzschaltung an.
nuernberger
Inventar
#11348 erstellt: 11. Okt 2013, 10:05
@Bernd
ich nehme mal an, Deine Front LS laufen auf large?
Mach doch mal einen Test:
LS auf small konfigurieren und dann nochmal laufen lassen...
kaine
Stammgast
#11349 erstellt: 11. Okt 2013, 10:08
Hi Nuernberger,

nein, meine LS laufen alle auf Small...Trennung ist bei 56 Herz.
nuernberger
Inventar
#11350 erstellt: 11. Okt 2013, 10:22
dann glaub ich auch weniger an eine Überlastung...
Filou6901
Inventar
#11351 erstellt: 11. Okt 2013, 10:26
Ich habe soeben meine Map1 nach Bochum geschickt. Herr Seelhorst und auch Benedictus tippen aufs Netzteil
Weiß jemand warum so ein Netzteil kaputt geht,ist es einfach Verschleiß oder gibt es bekannte Ursachen?
kaine@
Warte mal ab,Benedictus kann dir bestimmt etwas dazu schreiben....
kaine
Stammgast
#11352 erstellt: 11. Okt 2013, 10:45
alles klar...dann warte ich mal ab.

Danke.
Highente
Inventar
#11353 erstellt: 11. Okt 2013, 12:00
Das Netzteil und das Display sind als "Schwachpunkte" bei der Map 1 bekannt. Insbesondere in den älteren map 1 Geräten ist wohl ein Netzteil verbaut das anfällig ist.

Hattest du die Map 1 gebraucht gekauft?


[Beitrag von Highente am 11. Okt 2013, 12:01 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#11354 erstellt: 11. Okt 2013, 12:45
Ja,habe die damals gebraucht gekauft, kann leider nicht sagen wie alt sie jetzt ist.
Werden die denn nun ein anderes,besseres einbauen?
Benedictus
Inventar
#11355 erstellt: 11. Okt 2013, 15:50
so. gesammelte Antworten:

Wenn ein AMP V ab einem bestimmten Pegel abschaltet, wird es wohl Überlast sein. Was ist denn, wenn der Vorverstärker auf -11 steht und nur leise bis gar kein Ton geliefert wird? Wenn der AMP V dann anbleibt, ist nichts am VV. Wenn er nur bei lauten Pegeln abschaltet, ist es der Überlastschutzt des AMP V. Also unterm Strich kann ich keinen Defekt erkennen.

Bei älteren MAP I kann das Schaltnetzteil schonmal ausfallen. Bei jüngeren ist mir das nicht bekannt, also liegt es entweder am Alter oder daran, dass mittlerweile bessere verbaut werden.
nuernberger
Inventar
#11356 erstellt: 12. Okt 2013, 08:38
die KEF 203 haben m.W. einen Wirkungsgrad von immerhin 89dB, sind noch dazu im Bassbreich getrennt und wir reden hier immer noch von Heimanwendungen - und dabei Abschalten wegen Überlast?

O.K. - Du bist der Experte!
Mir kam das aber schon ein bischen komisch vor...
kaine
Stammgast
#11357 erstellt: 12. Okt 2013, 11:36
kann Nuernberger nur zustimmen...bin auch sehr überrascht, dass ich die Endstufe so schnell zum Aussteigen bringe.

Immerhin ist das ja eine High-End-Endstufe
mathoehn
Ist häufiger hier
#11358 erstellt: 12. Okt 2013, 14:28
Hallo!

Der Amp V gibt doch bei Abschalten einen Fehlercode mit Blinken der LED aus.
Welchen Code zeigt sie denn an?

Offset +9 db interne Lautstärke und -11 db Master Volume ist schon eine Hausnummer. So laut könnte ich nie hören, bin an der Map V2 bei Offset 0 db und maximal bei -15 db Master Volume...
Buschel
Inventar
#11359 erstellt: 12. Okt 2013, 14:58
Darf ich mal fragen, worin sich beim beschriebenen Fehlerbild die Entscheidung begründet, die Vorstufe einzusenden?
nuernberger
Inventar
#11360 erstellt: 12. Okt 2013, 15:20
@Buschel
weil der eine Nutzer ein Problem mit dem Netzteil seiner Vorstufe hat, der andere ein Problem mit einer abschaltenden Endstufe. Darum schickt der erste Nutzer auch seine Vorstufe ein
Buschel
Inventar
#11361 erstellt: 12. Okt 2013, 16:02
Oh Mann, im Forum fehlt ein facepalm-smiley...
nuernberger
Inventar
#11362 erstellt: 13. Okt 2013, 07:39
geht doch so auch
AlienFlasher
Stammgast
#11363 erstellt: 15. Okt 2013, 08:46
@mathoehn
darf man mal fragen wie groß der zu beschallende Bereich ist? qm²
Lautsprecher sind bei welcher Lautstärke eingestellt im - oder + Bereich (abgleich)?
Kann auch an der Aufstellung liegen wenn du in einem Bassloch also Raummode sitzt beeinflut aber weniger den Hochton.

Bei mir habe ich die Master-Lautstärke noch -9 geregelt damit wenn man mal ausversehen auf Max dreht die Lautsprecher nicht durch gehen. Leider einmal passiert, damals noch ohne Audionet-Endstufe gefahren, da war der Hochtöner durch!!!
Maximal Lautstärke bei Vinyl-Rips -10 da kann ich schon Party fahren, geschweige das man den Film dann Live erlebt. also zimmerlautstärke -40. Bei Audionet neigt man ja immer etwas lauter zu machen, grade wegen dem tollen Klang laut bis sehr laut CD dann -25 -20. je nach Quelle.
bluesman63
Hat sich gelöscht
#11364 erstellt: 15. Okt 2013, 12:07
Also bei meiner Map1 oder Pre1G3 sind -25dB schon sehr kräftig.
Da sind -20dB richtig laut und in einem Mehrparteienhaus wird es da wohl auch Ärger geben!
Gewöhnlich höre ich Musik etwas betont, also lauter wie Zimmerlautstärke, bei -30dB (Normal -40dB bis -35dB).
Wenn es mal lauter zu geht kann es schon mal -30dB bis -25 dB gehen.

Endstufe ist der Amp1V2

Damit habe ich Isophon Europa 2 bespielt und nun Dali Epicon 6.


[Beitrag von bluesman63 am 15. Okt 2013, 12:09 bearbeitet]
AlienFlasher
Stammgast
#11365 erstellt: 15. Okt 2013, 13:52
Was soll ich dazu sagen ich kann in dem 7 Parteien-Altbau-Haus mit 3m hoher decke und gedämmten fußboden, darauf laminat, Wand stärke nach draussen 60-70cm. Und das wichtigste das die Nachbern kaum da sind hinter der Front-Wohnzimmer gleich Außen-wand ist, kann ich schon überdurchsschnittlich laut drehen.images/smilies/insane.gif
Was ein kleiner Vorteil ist!!!

Jedoch zum Musik geniessen reicht mir auch -40 - -30 zum testen oder für einzelne Tracks fahre ich dann mehr hat ja auch mit Quelle zu tun wie gesagt Vinyl-Rips sind oft 10db leiser, da CD totgemischt wurde in der Dynamik. Lacht mich aus aber hört euch mal das erste Spice Girls-Album in 24-192 (Vinyl) an die Tracks sind ca.130MB groß und haben 5000kbps und hören sich faszinierend aufgelößt an sowas habe Ich zu meiner Jugendzeit und durch meine nicht vorhandene Erfahrung auch nicht berücksichtigen können. Auflösung, Stimmen, Tiefenstaffelung, Räumlichkeit und differenzierter Bass = jeder Track erblüht aus den Lautsprechern im Gegensatz zu einer voller Bass verpunschten Lady Gaga deren Stimme ehe elektronisch verzerrt ist und man hört nicht mehr viel raus von einer Bühne. Grade bei den Spice Girls der abwechselnde Gesand und dann der Chor zu viert oder zu fünft (schöne Grüße an Vic.) ist deutlich unterschiedlich in der Charakteristik zu vernehemen. WOW.


[Beitrag von AlienFlasher am 16. Okt 2013, 14:43 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#11366 erstellt: 17. Okt 2013, 20:57
Meine Map1 ist wieder da , Netzteil defekt .
Danke an Benedictus für den schnellen Service !
Leider wurden einige Einstellungen gelöscht oder geändert, z.B bei Multi-Channel ( Cinema/Movie )
habe ich nun DTS Nero : 6 X stehen ???
Ist das für Heimkino 5.2 die empfohlene/beste/ Einstellung ?
Ich meine ja ich hatte vorher Dolby-Digital , aber wie kann ich das ändern?
Hat ev. jemand Ahnung mit diesen ganzen Einstellungen?
Gerne auch über PM.....
Highente
Inventar
#11367 erstellt: 18. Okt 2013, 05:05
Ja, du darfst alles nochmal einstellen. Auch die Einstellungen des Equilizers dürften gelöscht sein. Bei mir waren die jedenfalls immer gelöscht, wenn daie Map aus derReparaturkam. Auch die individuelle Bezeichnung der Eingänge habe ich jedesmal neu machen müssen.


[Beitrag von Highente am 18. Okt 2013, 05:05 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#11368 erstellt: 19. Okt 2013, 14:24
Habe meine Map1 + AmpV wieder im Einsatz....
Ich informiere mich ja immer mal wieder,was es so neues,in Sachen Verstärker,auf den Markt gibt.
Auch ich werde irgendwann mal meine Kombi austauschen.
Nun mal eine Frage an die Experten :
Mir ist nun des öfteren folgende Kombi ins Auge gefallen :
Yamaha MX-A5000 + CX-A5000
Vor allem finde ich eigentlich Preis, 2 x HDMI out und Einmess-System sehr interessant.
Nun muss man sagen, AudioNet Besitzer sind da ja schon sehr verwöhnt, alles auf einem sehr hohem Niveu.
Wäre diese Yamaha Kombi nun wirklich ein ebenbürtiger Ersatz,darf ich hier mal fragen,was ihr von diesem Verstärker so haltet ?
nuernberger
Inventar
#11369 erstellt: 19. Okt 2013, 16:32
wie so oft hängt das wohl von Deinem Schwerpunkt ab, meine persönliche Meinung:
Bei Stereo wirst Du m.E. wohl eher enttäuscht sein, für Film kannst Du damit aber auch sehr zufrieden sein!
Valantas
Stammgast
#11370 erstellt: 20. Okt 2013, 08:06
Hatte mal vor langer Zeit den Yamaha Z-11.
Er war für ein Vollverstärker sehr gut.
Glaube aber nicht das sich die neue Yamaha Vorstufe akustisch mit der Map I messen kann. Von den ganzen Mehrkanalendstufen halte ich sowieso nichts. Egal ob marantz, onkyo, arcam oder jetzt yamaha.
Audionet Mehrkanal ist ok (amp VII), mcintosh mc-207, anthem p5, bryston (die grosse 5-Kanal) auch.

Meine Meinung.

Amp V hatte ich nie gehört.


[Beitrag von Valantas am 20. Okt 2013, 11:43 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#11376 erstellt: 20. Okt 2013, 10:09
Vielen Dank für eure Meinungen !
So wie es aussieht,werde ich mich in Sachen Heimkino also NICHT verschlechtern ......?
Meine Dynaudio S5.4 sind halt sehr leistungshungrig und anspruchsvoll,da sollte schon ein hochwertiger Verstärker mitspielen.
Warte nun mal das Angebot ab,werde rechnen und vergleichen,eventuell auf Yamaha umsteigen.
Valantas
Stammgast
#11377 erstellt: 20. Okt 2013, 11:37
Wollte hier auch andere Firmen nicht schlecht machen.

Als Endstufe hatte ich schon mal die onkyo und die mm8003 von marantz.
Ebenso die Arcam p1000. Naja. keine Verbesserung zu einen Vollverstärker Boliden wie lx90, avc a1 oder z-11. Wirklich nicht. Nur etwas mehr Flexibilität.
Aber die xlr oder Cinchkabel müssen ja auch bezahlt sein

Erst die mcintosh mc 207 war deutlich besser. ebenso die audionet amp VII.
Die Amp VII hatte für mich allerdings zuviel rumgezickt. Richtig gut gefällt mir die akutelle bryston 5-Kanal und die grosse anthem. Kein Schnickschnack. Monoaufbau und Leistung. Allerdings war keine mehrkanal so auflösend und brilliant wie die amp VII. Gerade bei Musik. Die anderen sind eher was fürs Heimkino. Eine 9-Kanal endstufe unter 40 Kilo. Ich weiss nicht. Das riecht für mich nach zweimal Geldausgeben...

Das erinnert mich an den aktuellen Hausbauwahn. Die Leute geben 150.000,- euro für ein Neubau aus und wundern sich, dass die Häuser sanierungsreif sind bevor die Hütte abbezahlt ist. Optisch natürlich aber alles exklusiv. Nur der Dachstuhl hat 6cm Dachlatten als Balken. Die Wände aus Gips, die Installation aus Plastik und und. Aber den neuesten Energiestandard eingehalten. Hihi. Geiz ist geil!!!
Mein Gehirnwindungen sind gerade relaxt - sry

Mein Glück habe ich aber erst mit den Amp Iv2 Stereoendstufen gefunden. Die sind für mich das non plus ultra. Noch etwas wärmer sind die kleinen Monos abgestimmt. Sind aber auch wieder teurer.


[Beitrag von Valantas am 20. Okt 2013, 11:51 bearbeitet]
Benedictus
Inventar
#11378 erstellt: 20. Okt 2013, 14:26
Na ja eine Dynaudio S5.4 ist nicht von Pappe und zeigt sehr wohl, ob du einen Yamaha oder Audionet dran hast. Aber am Ende hilft nur selber hören!
kaine
Stammgast
#11379 erstellt: 23. Okt 2013, 06:35
kurzer Lagebericht bezüglich dem Abschalten der Amp V:

Hab die Endstufe nochmals mit diversen Filmen getestet, teilweise mit einer Lautstärke, die mir schon wehtat. Die Endstufe hat sich kein einziges Mal mehr ausgeschaltet, so dass Benedictus wohl Recht hatte, dass es sich hierbei um keinen Defekt sondern um eine Schutzschaltung handelt. Damit ist dieses Thema wohl vorerst für mich erledigt.

Nun noch eine weitere Frage: Schaltet ihr euren Hifi-Fuhrpark jedesmal komplett über die Stromleiste aus oder belast ihr die Geräte im Stand-By?

Dachte, dass ich mal gelesen habe, dass ein komplettes Ausschalten den Audionet-Geräten nicht gut tun würde. Ist das so richtig?

Danke für eure Antworten.
nuernberger
Inventar
#11380 erstellt: 24. Okt 2013, 05:41
hatte die beiden Audionet Ketten immer in Standby - hat mir im Winter auch die Heizkosten reduziert
Damals habe ich aber auch noch nahezu jeden Abend Musik gehört, daher war es mir das wert!

Meine Audionet Tuner war in der Tat damals nach einer längeren OFF Phase defekt - hat sich nicht mehr einschalten lassen. Zufall?

Ich sag mal so:
Wenn man oft hört kann man die Anlage auch auf Standby lassen. In Relation zur Anschaffung der Geräte bringt einen der Strom auch nicht um...


[Beitrag von nuernberger am 24. Okt 2013, 05:41 bearbeitet]
schmitt.ayl
Stammgast
#11381 erstellt: 24. Okt 2013, 15:23
Gerade die neuen Geräteserien bieten ein extrem niedriges Stand-By Verbrauchsniveau (<1 W). Lediglich der DNP liegt ein Stück höher, da ich die Wake-on-Lan-Funktion nutzen möchte, um über das iPad ein-/ausschalten zu können.
Bei Gewitter oder längerer Abwesenheit geht aber alles vom Netz - was bislang lediglich beim AMP VII mal zu Problemen und einer kleineren Reparatur (auf Kulanz) geführt hat - ist nach dem Urlaub nicht mehr angesprungen.
Gruß Peter
_ES_
Administrator
#11382 erstellt: 24. Okt 2013, 21:35

In Relation zur Anschaffung der Geräte bringt einen der Strom auch nicht um..


Eine große Wahrheit gelassen ausgesprochen...
kaine
Stammgast
#11383 erstellt: 25. Okt 2013, 07:17
stimmt....kann R-Type nur zustimmen

Danke für eure Anworten.
Highente
Inventar
#11384 erstellt: 25. Okt 2013, 07:43
meine Audionetgeräte laufen auch immer im Stand By. Bei längeren Urlauben/Reisen ziehe ich dann den Stecker.


[Beitrag von Highente am 25. Okt 2013, 07:43 bearbeitet]
Maastricht
Inventar
#11385 erstellt: 25. Okt 2013, 11:25
Im Standby: Bei mir nur die die den niedrigen Standby-Verbrauch haben (also die neueren).

Das ich die anderen ausschalte, hat in erster Linie nicht damit zu machen was es mich kostet, sondern um den Energieverbrauch im Allgemeinen zu beschränken.

Gruss,
Jürgen
Steven2007
Stammgast
#11386 erstellt: 26. Okt 2013, 20:03
Mal ne Frage in die Runde. Ich bin mit meinem Vollverstärker Quadral Aurum A5 eigentlich sehr zufrieden. Würde mir trotzdem gerne mal den Sam G2 zum Anhören holen. In den Beschreibungen habe ich keinen Hinweis auf eine Balance Einstellmöglichkeit gefunden. Die wäre für mich schon wichtig. Gibts da nix?

Hat den jemand an den Kef R Serie?

Grüsse Stefan


[Beitrag von Steven2007 am 26. Okt 2013, 20:24 bearbeitet]
Benedictus
Inventar
#11387 erstellt: 27. Okt 2013, 08:38
Der SAM hat mWn keine Balance-Verstellung. Er hat ja auch ein Poti und noch keine elektronische Lautstärkestellung wie alle anderen Audionet-Voll- oder Vorverstärker.

Der Quadral-Vollverstärker ist tatsächlich sehr gut geworden. Den SAM würde ich aber noch eine Stufe drüber ansiedeln.


[Beitrag von Benedictus am 27. Okt 2013, 08:39 bearbeitet]
Steven2007
Stammgast
#11388 erstellt: 27. Okt 2013, 08:58
...was mir aktuell etwas fehlt ist etwas Druck / Volumen im Bassbereich. Das kann aber auch an den Räumlichkeiten liegen. Reihenhaus, komplett offenes Geschoss mit 65 qm und offenes Treppenhaus.

Auch sonst wäre interessant den mal in meiner Kette zu hören...
Steven2007
Stammgast
#11389 erstellt: 27. Okt 2013, 08:59
Wäre eine Enstufe direkt an meinem T+A DAC 8 auch eine Alternative?
Highente
Inventar
#11390 erstellt: 27. Okt 2013, 09:09
Der Gedanke an die Räumlichkeiten ist der richtige. An der Elektronik wirds nicht liegen. Evtl nich mal ein bisschen an der Aufstellung "basteln".
mathoehn
Ist häufiger hier
#11391 erstellt: 27. Okt 2013, 09:30
die Raumakustik ist nicht immer der Grund für Bassschwäche. Hatte mal meine Sherwood A-965 Endstufe mit Audionet Amp V verglichen. Der Wechsel ergab deutlich mehr Druck und Volumen. Der größte Unterschied war aber das Ablösen des Klangs vom Lautsprecher, so dass man mit geschlossenen Augen keinen Lautsprecher orten konnte. Einfach klasse!
kaki@kassel
Stammgast
#11392 erstellt: 27. Okt 2013, 19:57
Bei der Fläche,würde ich mal versuchen einen Subwoofer dazuzustellen (wenn das Potenzial durch Platzieren der LS und Hörposition schon ausgeschöpft ist). Der muß nicht teuer nur ordentlich sein.

Dann gäbe es noch die Möglichkeit der Raumkorrektur (wenn man sich z.B. gleich einen Audionet DNA kauft oder die Musik über PC zuspielt und dort über einen Convolver nachhilft oder ein Antimode kauft und einschleift).
Steven2007
Stammgast
#11393 erstellt: 28. Okt 2013, 06:42
Danke für die Tips. Hab die LS mal etwas näher an die Wand gerückt. Jetzt noch 50 cm Abstand. Bilde mir ein, klingt etwas satter. Ist auch nicht so, dass da kein Bass wäre. Kommt natürlich auch auf die Aufnahme an. Ein gezupfter Kontrabass bei einer guten Aufname kommt schon fett.

Ich hab auch keinen Vergleichsmöglichkeit anderer Anlagen. Vielleicht habe ich auch diesbezgl. auch falsche Erwartungen. Ich denke ich werde mir inBälde mal einen Audionet ausleihen. Die Hifi-profis in Frankfurt haben ja eine riesenauswahl an Equipment...vielleicht auch mal eine Endstufe an den T+A Dac schalten.
zegel
Ist häufiger hier
#11394 erstellt: 09. Nov 2013, 11:39
Ich habe seit gestern die EPX zum probehoren. Ich war skeptisch - das es ein Verbesserung geben wurde an meine DNP war kein Überraschung, aber 5000 euro's zahlen fur sehr viel Kondensatoren und 2 große Trafos in ein wieder schönes Audionet gehäuse von 18 kg ( gleich wie die DNP 36 cm tief) - rechtfertigt das die Verbesserung im klang? Auch wann ich schon eine separate Audio Stromnetz / Sicherung habe?
Und, wann ich meine DNP kaufte und meine EPS nicht kompatibel war, sagte her Sellhorst das die EPS Stromversorgung schon im DNP eingebaut war.

Eine Nacht später weiß ich das Antwort: die neue EPX bringt nochmals sehr viel an DNP. Im anfang habe mein frau und ich 4 songs am DNP angehort, und wir waren schon sehr zufrieden. Was kan dann noch besser? Es fallt mich schwer es zu beschreiben, aber alles klingt mit EPX ohne scharfe und muhe, analog und nur angenehm. ZB Agnes Obel - Aventine; die piano klingt uber DNP als ein schlechte Aufnahme ( und das stimmt), aber mit EPX kann ich die ganze Aufnahme mit ein große smile anhoren. ZB Dead Can Dance In Concert. Ich war in Gelsenkirchen im Amphitheater. Die stimmen sind mit EPX gleich wie in die live Situation; die bassen vom Schlagwerk kommen lauter, präziser aber ohne drohnen durch. Und meine 2013 Favorit, Daughter mit If you leave: die Dynamik ist deutlich horbar grosser.

Also: eine deutliche Entscheidung: die EPX muss ich haben. Ist es aber seine preis wert? Mann kann auch ein bessere Verstärker ( selbst habe ich die Amp1V2; eine AMP wahre eine Option) oder andere Lautsprecher kaufen fuhr das Geld. Da ich aber von früher aus eine Linn Liebhaber bin, weiß ich das Motto " Source First! " Und deshalb erwarte ich - das ich mir die EPX kaufe. Dieses Wochenende entscheide ich.

Kollega DNP/A Besitzer; was sind eure vorschlagen? Kauft ihr die EPX? Sind da bessere Ideen? Wer hat schon die EPX gekauft?

PS @ Glareskin: Ich denke: das Moment is gekommen deine Akurate fuhr eine EPX zu tauschen!
Glareskin
Ist häufiger hier
#11395 erstellt: 09. Nov 2013, 14:10

zegel (Beitrag #11394) schrieb:

PS @ Glareskin: Ich denke: das Moment is gekommen deine Akurate fuhr eine EPX zu tauschen!

Grrrr, verdammt noch mal! Ich war doch jetzt fertig?
Das hört sich aber sehr gut an. Wenn du es so beschreibst ist die DNP Standard ziemlich Kacke oder?
Du wolltest doch noch bei mir Probehören? Dann kannst du den EPX eber gerne mitnehmen für ein Soundcheck.
holk
Stammgast
#11396 erstellt: 10. Nov 2013, 13:27
Ich höre jetzt seit einiger Zeit mit MAP I und AMP I V2 an Piega Coax 10. Eigentlich höre ich nur Stereo. Die MAP habe ich gekauft als DAC für meine iTunes Musik und um einen Subwoofer passend einschleifen zu können und Raummoden mit dem Equalizer zu entschärfen. Technisch funktioniert das. Der Klang war mir aber immer bei allen Vorzügen (präzise, echt, räumlich) etwas zu scharf und etwas "nervig". Identifiziert habe ich dafür die MAP I nach Vergleich mit anderen DACs. Für einen naheliegenden Umstieg auf den DNP fehlt mir zur Zeit das Geld.

Jetzt habe ich mir gebraucht einen Linn Majik DS gekauft und direkt an den AMP I V2 angeschlossen. Der große Unterscheid zum MAP I ist verblüffend. Ein klein wenig geringere Präzision, aber ein sehr viel stimmigeres Klangbild ohne zu nerven. Natürlich und musikalisch. Ich höre viel mehr Stücke zu Ende. Dafür verzichte ich sogar auf den Subwoofer und die Klangregelung. Um auch meine anderen Quellen anschließen zu können komt noch ein Umsteig auf den Majik DSM oder Akkurate DSM in Betracht. Fazit: Die Kombination Audionet mit Linn und Piega harmoniert gut.

Hat jemand vergleichbare Erfahrungen?
kaki@kassel
Stammgast
#11397 erstellt: 10. Nov 2013, 13:53
Hab mal Audionet Art G2 und Linn Majik CD gegeneinader gehört. Die Auslegung der Geräte ist schon unterschiedlich - Geschmackssache würde ich sagen. Kombinieren läßt sich das sicher prima.
Glareskin
Ist häufiger hier
#11398 erstellt: 12. Nov 2013, 07:41

holk (Beitrag #11396) schrieb:
Fazit: Die Kombination Audionet mit Linn und Piega harmoniert gut.

Hat jemand vergleichbare Erfahrungen?

Ja, Ich habe ein Linn Akkurate DS/1 an mein Audionet DNP angeschlossen.Obwohl die eingebaute DNP streamer auf ähnlich höhen Nivea spielt gefällt mir den Linn ein wenig besser. Die Kombination Linn/Audionet ist einzigartig gut!
holk
Stammgast
#11399 erstellt: 12. Nov 2013, 08:14

Glareskin (Beitrag #11398) schrieb:

holk (Beitrag #11396) schrieb:
Fazit: Die Kombination Audionet mit Linn und Piega harmoniert gut.

Hat jemand vergleichbare Erfahrungen?

Ja, Ich habe ein Linn Akkurate DS/1 an mein Audionet DNP angeschlossen.Obwohl die eingebaute DNP streamer auf ähnlich höhen Nivea spielt gefällt mir den Linn ein wenig besser. Die Kombination Linn/Audionet ist einzigartig gut!


Wie hast Du ihn angeschlossen? Über die Analog oder die Digitaleingänge? Welche Komponenten hast Du denn sonst noch?
Glareskin
Ist häufiger hier
#11400 erstellt: 12. Nov 2013, 08:45

holk (Beitrag #11399) schrieb:

Glareskin (Beitrag #11398) schrieb:

holk (Beitrag #11396) schrieb:
Fazit: Die Kombination Audionet mit Linn und Piega harmoniert gut.

Hat jemand vergleichbare Erfahrungen?

Ja, Ich habe ein Linn Akkurate DS/1 an mein Audionet DNP angeschlossen.Obwohl die eingebaute DNP streamer auf ähnlich höhen Nivea spielt gefällt mir den Linn ein wenig besser. Die Kombination Linn/Audionet ist einzigartig gut!


Wie hast Du ihn angeschlossen? Über die Analog oder die Digitaleingänge? Welche Komponenten hast Du denn sonst noch?

Über sowohl Digital als Analog. Interessanterweise klingt er über die Digital Eingang genau wie der eingebaute Streamer der Klang wird also von der DAC gemacht. Ich höre aber über die Analog Eingang. Klingt für mich ein wenig analoger, entspannter. Aber wie gesagt, Linn über Digital oder die eingebaute Streamer sind auch sehr, sehr gut.

Die DNP ist angeschlossen an zwei AMP Mono-Endstufen und bi-wired an B&W 802 Diamonds.
Dietmar
Stammgast
#11401 erstellt: 12. Nov 2013, 10:19
Hallo,

hat schon einmal jemand probiert, was besser klingt:

eine CD über den VIP G2/3 oder ART G2/3, analog angeschlossen oder über das Netz gestreamt, über DNP oder Linn?

Grüße
Dietmar
Glareskin
Ist häufiger hier
#11402 erstellt: 12. Nov 2013, 10:36

Dietmar (Beitrag #11401) schrieb:
Hallo,

hat schon einmal jemand probiert, was besser klingt:

eine CD über den VIP G2/3 oder ART G2/3, analog angeschlossen oder über das Netz gestreamt, über DNP oder Linn?

Grüße
Dietmar

Ich habe vor 2 Jahren mein SACD spieler verkauft weil alles über die Linn besser klingt. Ich gehe vorsichtig davon aus das dies auch so ist gegenüber VIP oder ART. Alle Problematik die mit das Mechanische verfahren zu tun hat bist du los. Also rein Technisch ist digital streaming besser. Dann ist es nur noch Geschmack aber die DNP DAC ist bestimmt ähnlich abgestimmt als die beide Disk Spieler.
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