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Erfahrung mit Metrum Acoustics Octave NOS Mini DAC ?

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inthegarden
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 10. Jan 2012, 14:22
Da gibt es also einen NOS Dac, den Metrum Octave. Der misst sich nicht so doll, aber viele schwärmen vom Klang. Eigentlich gibt es niemanden, der ihn gehört hat und ihn schlecht findet.
Aber halt, das kann nicht sein! Das ist Massensuggestion. Das Teil ist schlecht, kann nicht gut sein. Alles nur Manipulation, Verschwörungstheorie von Herstellern, Zeitschriften, Websites und Usern rund um den Globus. Man kennt ja diese Hifi Fans. Zum Glück gibt es noch hifi-forum.de, hier ist eine 0 noch eine 0, eine 1 eine 1, alle Dacs tönen gleich, auch Verstärker, Kabel sowieso (Gott behüte...), nur bei Lautsprechern gibt es vielleicht Unterschiede, aber sicher ist das auch nicht, weil die DBT statistisch nicht signifikant genug sind (p<0.000001)...
killertiger
Inventar
#102 erstellt: 10. Jan 2012, 15:16

inthegarden schrieb:
Da gibt es also einen NOS Dac, den Metrum Octave. Der misst sich nicht so doll, aber viele schwärmen vom Klang.

Viele?
Dann verlinken sie mir mal diese vielen.

Mir ist bei der Recherche zuerst ein gewisser "bobeau" aufgefallen,
der in 3 Foren das große Rad gedreht hat. Klingt natürlich erstmal viel, ist aber nur eine Person.
Und dann noch MG555.

Oder wer ist noch gemeint, etwa die super seriösen, unbestechlichen Leute von der Einsnull?

Mal davon abgesehen, dass Unterschiede zwischen DACs eh recht gering sind vs. anderer Komponenten,
und somit Selbstsuggestion Tür und Tor geöffnet ist,
erst wenn wirklich viele Leute verteilt über viele verschiedene Plattformen sich eindeutig einig sind, das Gerät xy spitze ist, DANN kann man IMO von einer relevanten Aussage sprechen.

Und trotzdem möchte ich damit nicht sagen, dass das Gerät schlecht klingt. Der könnte unter den NOS DAC schon der aller beste sein.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 10. Jan 2012, 15:21

inthegarden schrieb:
Da gibt es also einen NOS Dac, den Metrum Octave. Der misst sich nicht so doll, aber viele schwärmen vom Klang. Eigentlich gibt es niemanden, der ihn gehört hat und ihn schlecht findet.
Aber halt, das kann nicht sein! Das ist Massensuggestion. Das Teil ist schlecht, kann nicht gut sein. Alles nur Manipulation, Verschwörungstheorie von Herstellern, Zeitschriften, Websites und Usern rund um den Globus.


Sind das jetzt Anzeichen eines mentalen Problems?

Ist denn nicht mehrfach von mehreren Leuten bestätigt worden, daß auch ein objektiv so schlechter DAC wie der Octave subjektiv gefallen kann? Wie kommst Du dann auf die Idee, hier würde jemand meinen es könne nicht sein und sei Massensuggestion? Irgendwas kommt da in Deinem Kopf durcheinander!


Man kennt ja diese Hifi Fans. Zum Glück gibt es noch hifi-forum.de, hier ist eine 0 noch eine 0, eine 1 eine 1, alle Dacs tönen gleich, auch Verstärker, Kabel sowieso (Gott behüte...), nur bei Lautsprechern gibt es vielleicht Unterschiede, aber sicher ist das auch nicht, weil die DBT statistisch nicht signifikant genug sind (p<0.000001)...


Moment, wir haben ausdrücklich eingeräumt, daß dieser DAC hörbar anders klingen kann wie ein neutraler DAC, und zwar gerade weil er sich so schlecht mißt. Das heißt daß wir es für durchaus möglich halten, daß man das in einem DBT auch mit ausreichender statistischer Signifikanz würde zeigen können. Was faselst Du also hier zusammen? Soll das einen Sinn ergeben, oder bist Du nur am Dampf ablassen?
Jakob1863
Gesperrt
#104 erstellt: 10. Jan 2012, 19:54

pelmazo schrieb:

Mit anderen Worten, wenn man statt der weggelassenen Signalanteile über 20 kHz nachträglich einfach irgendwelche frei erfundenen Signale hinzufügt, dann wird's vielleicht besser. Was für ein Blödsinn!


Mag Blödsinn sein, denn "bestünde die Möglichkeit" läßt ausdrücklich auch die Möglichkeit zu, daß die Hypothese nicht richtig ist.
Den älteren (also dir z.B., wenns Nachgrübeln noch nicht zu mühsam ist) mag vielleicht ein entsprechender Vorschlag eines japanischen Großserienherstellers aus den ?90igern? noch in Erinnerung sein. Legatolink??



Die hinzugefügten Signalanteile sind ja hier bei NOS sogar unharmonisch, weil Spiegelfrequenzen, und somit praktisch unter Garantie anders (schlimmer!) als das was weggelassen wurde.


Anders mit Sicherheit, ob schlimmer klärt man übrigens nicht per Glaubensausruf sondern durch psychoakustische Experimente.



Und wenn's völlig wurscht wäre, was man da hinzufügt, wäre es dann nicht besser wenn man einen separaten Generator einbaut, den man wenigstens abschalten kann wenn er nervt?


Na Donnerwetter! Wäre es wirklich so ganz und gar undenkbar, eine anpaßbare Lösung zu haben? Nicht das wir uns auf dem "Narrenschiff" noch treffen.




Und auch die erste (rhetorische) Frage ist selten dumpf.


Vermutlich besonders dann, wenn man das Argument, auf welches ich antwortete praktischerweise wegläßt, denn dort schrieb der Teilnehmer:

"Meine Beschreibung geht gedanklich davon aus, dass irgend jemand in seine Flöte pustet, dies vom Mikro aufgefangen, digitalisiert (bei 44kHz) und von einem DAC wiedergegeben wird. Wenn der DAC Anteile über 20kHz erzeugt, dann sind das Fehler und sie haben nichts mit dem Flötenspiel (über 20kHz) zu tun."

Der geneigte Leser wird bemerken, daß hier ausschließlich mit der Bandbeschränkung argumentiert wurde. Ich fand die "rhetorische" Frage durchaus berechtigt.



Auch wenn man diese höheren Frequenzen nicht hört, wer sagt daß die nachfolgende Elektronik damit keine Probleme haben würde, die dann ihrerseits wieder hörbar werden?


Es wird sich hier doch wohl nicht um Panikmache, oder die bekannte "alles ist möglich Masche handeln" ??

Aber ansonsten sagt daß niemand, aber im Rahmen von hypothetischen Gedankenexperimenten kann man die Teilaspekte auch ganz unganzheitlich behandeln.



Das weiß Jakob selbstverständlich. Wirklich traurig wie sich ein eigentlich ganz fähiger Mensch völlig zum Narren machen kann.


Selbstverständlich weiß Jakob das, deshab hat er es in dem Thread aus dem "out of context" zitiert wurde (klassische Lügenzeitungsmasche, nicht wahr? ) auch an 3-4 Stellen geschrieben und verdeutlicht.

Aber zielgerichtete Auslassung ließ sich schon immer trefflich nutzen, und solang es der "richtigen Glaubensbotschaft" dient, stören kleinliche Redlichkeitsbedenken ja auch nur.

Ebenso wie in vielen Blogartikeln die Wahrheit auf der Strecke bleibt, weil absichtlich oder schlicht durch Schludrigkeit ausgehebelt (angeblich falsch angeschlossene PLL-Filterbauteile lassen sich gut verwenden, aber richtiger wird der Vorwurf deshalb nicht), so auch in den Diskussionsbeiträgen.

BTW, welcher Mechanismus macht einen "Zero-Order-Hold-Ausgang" im Falle des NOS-Wandlers unempfindlicher gegen Intersample-Overs ?

Und ja, schade- denn beim guten Jitterblogeintrag zeigte sich doch, daß es auch mit deutlich weniger Glaubensscheuklappen geht.
Ansonsten wäre Hopfen und Malz wahrlich verloren, falls zur Holzohrigkeit sich auch noch "Holzhirnigkeit" gesellte.

Gruß


[Beitrag von Jakob1863 am 10. Jan 2012, 19:57 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#105 erstellt: 10. Jan 2012, 20:42

Jakob1863 schrieb:

pelmazo schrieb:

Mit anderen Worten, wenn man statt der weggelassenen Signalanteile über 20 kHz nachträglich einfach irgendwelche frei erfundenen Signale hinzufügt, dann wird's vielleicht besser. Was für ein Blödsinn!


Mag Blödsinn sein, denn "bestünde die Möglichkeit" läßt ausdrücklich auch die Möglichkeit zu, daß die Hypothese nicht richtig ist.


Man kann auch vor einer nicht einsehbaren Kurve einen Überholvorgang starten. Wenn keine entgegen kommt, klappt es... (Ich spare mir die Wertung)

Was du beschreibst ist ein Effektgerät und kein DAC! Also genau das, was dem gemeinen Goldohr den puren Angstschweiß auf die Stirn treibt => Eigentlich dürften die streng gläubigen Goldohren solche "DACs" nur mit der Kneifzange anfassen.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 10. Jan 2012, 22:15

Jakob1863 schrieb:
Mag Blödsinn sein, denn "bestünde die Möglichkeit" läßt ausdrücklich auch die Möglichkeit zu, daß die Hypothese nicht richtig ist.


Wenn das so ist, dann bestünde natürlich auch die Möglichkeit, daß in meinem Garten Elfen leben, oder daß dort jede Nacht Außerirdische landen.

Für mich wäre das noch nicht genug, um solche völlig unplausiblen Hypothesen in die Runde zu streuen als handelte es sich um etwas worüber sich nachzudenken lohnt. Bei Dir scheint es solche Hindernisse nicht zu geben.


Den älteren (also dir z.B., wenns Nachgrübeln noch nicht zu mühsam ist) mag vielleicht ein entsprechender Vorschlag eines japanischen Großserienherstellers aus den ?90igern? noch in Erinnerung sein. Legatolink??


Pioneer, nicht wahr? Sie hatten immerin den guten Geschmack, den Effekt abschaltbar zu machen, und haben bei manchen Geräten sogar mehrere verschiedene wählbare Charakteristiken vorgesehen, immer aber haben sie die entstehenden Frequenzen begrenzt. So lange man es einfach abschalten kann bin ich mit allen Effekten einverstanden die ein Hersteller in seine Geräte einzubauen sich entschließt. Ein Gitarrenverstärker-Simulator im CD-Spieler? Warum nicht? Meinetwegen sogar einen Hall. Hersteller müssen sich schließlich irgendwie voneinander abheben.

Es ist ein Effekt, und damit eine Verfälschung des Signals gegenüber dem Original. So wie auch ein Exciter einer ist, wie gerade Soundscape9255 erwähnt hat, und auch wenn der Effekt oftmals gemocht wird, ist er nicht universell positiv.


Anders mit Sicherheit, ob schlimmer klärt man übrigens nicht per Glaubensausruf sondern durch psychoakustische Experimente.


Ja, klar.


Na Donnerwetter! Wäre es wirklich so ganz und gar undenkbar, eine anpaßbare Lösung zu haben? Nicht das wir uns auf dem "Narrenschiff" noch treffen.


Könntest Du das konkretisieren? Meinst Du einen abschaltbaren Analogfilter nach dem NOS-Wandler? Warum nicht - Wie gesagt mir ist jeder Effekt recht den man abschalten kann.


Vermutlich besonders dann, wenn man das Argument, auf welches ich antwortete praktischerweise wegläßt, denn dort schrieb der Teilnehmer:

"Meine Beschreibung geht gedanklich davon aus, dass irgend jemand in seine Flöte pustet, dies vom Mikro aufgefangen, digitalisiert (bei 44kHz) und von einem DAC wiedergegeben wird. Wenn der DAC Anteile über 20kHz erzeugt, dann sind das Fehler und sie haben nichts mit dem Flötenspiel (über 20kHz) zu tun."

Der geneigte Leser wird bemerken, daß hier ausschließlich mit der Bandbeschränkung argumentiert wurde. Ich fand die "rhetorische" Frage durchaus berechtigt. :)


Ich sehe nicht was dieses von mir "weggelassene" Argument daran ändern sollte.

Entweder die über 20 kHz liegenden Frequenzanteile sind unhörbar, dann sind vom DAC erzeugte höhere Anteile nicht bloß Fehler, sondern sogar unnötige Fehler, und schon wegen der Gefahr von Intermodulation in nachfolgenden Geräten besser zu vermeiden. Oder sie sind nicht unhörbar, dann ist das, was der DAC wiedergibt trotzdem falsch, denn die höheren Frequenzen sind auf der CD gar nicht drauf. Auch das ist ein Fehler.


Es wird sich hier doch wohl nicht um Panikmache, oder die bekannte "alles ist möglich Masche handeln" ??


Wie, hast Du damit plötzlich Probleme? Sonst bist dich Du derjenige, der keine Möglichkeit ausgeschlossen haben will, auch die unplausibelsten nicht! Du wirst Dir doch nicht untreu werden wollen?


Aber ansonsten sagt daß niemand, aber im Rahmen von hypothetischen Gedankenexperimenten kann man die Teilaspekte auch ganz unganzheitlich behandeln.


Die "unganzheitliche" Betrachtung halte ich hier für unangebracht. Ich halte die Gefahr für sehr real, daß in nachfolgenden Geräten Schwierigkeiten entstehen, die von den hohen Frequenzen kommen, die ein NOS-Wandler ausspuckt. Und zwar umso eher je "sauberer" die "Rechtecke" sind, die er produziert.


Selbstverständlich weiß Jakob das, deshab hat er es in dem Thread aus dem "out of context" zitiert wurde (klassische Lügenzeitungsmasche, nicht wahr? ) auch an 3-4 Stellen geschrieben und verdeutlicht.

Aber zielgerichtete Auslassung ließ sich schon immer trefflich nutzen, und solang es der "richtigen Glaubensbotschaft" dient, stören kleinliche Redlichkeitsbedenken ja auch nur.


Ich bezweifle, daß es viele Leser Deiner Texte gibt, die das so verstanden haben wie Du es jetzt anscheinend glauben machen willst. Es ist jeder eingeladen, Deine Beiträge zu lesen und zu beurteilen ob ich hier zurecht der "Lügenzeitungsmasche" bezichtigt werde.


Ebenso wie in vielen Blogartikeln die Wahrheit auf der Strecke bleibt, weil absichtlich oder schlicht durch Schludrigkeit ausgehebelt (angeblich falsch angeschlossene PLL-Filterbauteile lassen sich gut verwenden, aber richtiger wird der Vorwurf deshalb nicht), so auch in den Diskussionsbeiträgen.


Wärst Du so gnädig, diese Unterstellung zu konkretisieren, damit ich weiß was mir eigentlich vorgeworfen wird?


BTW, welcher Mechanismus macht einen "Zero-Order-Hold-Ausgang" im Falle des NOS-Wandlers unempfindlicher gegen Intersample-Overs ?


Ist das eine Art Prüfungsfrage oder bezieht sich das auf eine Behauptung von mir? Wenn Letzteres, welche? Ich habe meines Wissens nirgends behauptet, der Zero-Order-Hold-Ausgang mache einen NOS-Wandler gegen Intersample-Overs unempfindlicher.


Und ja, schade- denn beim guten Jitterblogeintrag zeigte sich doch, daß es auch mit deutlich weniger Glaubensscheuklappen geht.
Ansonsten wäre Hopfen und Malz wahrlich verloren, falls zur Holzohrigkeit sich auch noch "Holzhirnigkeit" gesellte. :)


Auch darüber überlasse ich das Urteil Anderen. Ich habe allerdings ein Problem mit Deiner Angewohnheit, mit unkonkreten Andeutungen zu arbeiten, und mit Deiner selektiven Prinzipienreiterei.
klausesser2
Neuling
#107 erstellt: 15. Mai 2013, 17:23

MCG555 (Beitrag #16) schrieb:

Leider bin ich nicht so von der theoretischen Sorte und leider kann ich Dir auch technisch nicht das Wasser reichen. Ich kann hier also in Deinem Spielchen nicht mitspielen.


In einem Bereich, der in solch hohem Maße "deutungsbestimmt" ist (klasse Wort, gell ) liegt es nahe, daß ein gerüttelt Maß an theoretischem Wissen - auch in Bezug auf Musik, übrigens - dazu beitragen kann (!), die Dinge so zu sehen wie sind sind - und weniger so, wie man sie gern hätte.

Jeder möchte sicher gern den ultimativen "Bolidenkiller" für 250,-€ oder so ergattern - das liegt in der Natur von uns Jägern und Sammlern (vulgo: HiFi freaks).

Es liegt auch in unserer Natur, dem geneigten Boliden zu huldigen - der steht da strahlend, ist nur von mehreren Männern (!) zu heben und zieht Strom wie Harry. Aber alle Gazetten sind voll des Lobes und verkünden zum x-ten Mal "aufgezogene Vorhänge", "Raumausleuchtung vom Feinsten" usw., usw.
Bis dann die MkII Version rauskommt . .
Wenn man ihn dann genauer betrachtet ist auch beileibe nicht alles Gold, was da glänzt. Manches ist nichtmal Chrom . . . eher Blech . .

Merke: alle müssen Geld verdienen. Von den Gazetten bis zu den Vertrieben.

Ohne möglichst fundiertes theoretisches Wissen bist Du diesen Markt-Mechanismen hilflos ausgeliefert.

Fazit: WISSEN ist, was uns zu dem macht was wir sind. Nicht GLAUBEN.
Amen . .


MCG555 (Beitrag #16) schrieb:

Aber immerhin habe ich Ohren und diese sagen mir was realistischer und was weniger realistisch klingt.


Ohne Dir und Deinen Ohren zu nahe treten zu wollen: halte ich diese Ansicht ehrlich doch eher für gewagt . . .

herzlichen Gruß, Klaus


[Beitrag von klausesser2 am 15. Mai 2013, 17:31 bearbeitet]
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