Thread für Atoll Liebhaber / Besitzer

Ha, lo zusammen,

habe mir6mal den HD120 gegönnt. Würde ja gerne was über den Klang erzählen.... Aber dazu müsste ich wissen wie man den am besten mit dem IN200 verbindet.
Hat jemand da eine Lösung?

Hi
geht das denn nicht über Line Out?

Über den Line Out in den Bypass Eingang beim In200.

Habe den HD über Line Out in den Bypass des IN angeschlossen.
In auf Bypass gestellt aber keinen Ton über den Kopfhörer.
Irgendwie bin ich gerade überfordert 😁

Genau der HD 120 dient dann als Vorverstärker und die Lautstärke stellst du auch am HD 120 ein.
Das Signal (Quelle) z.b CD Player kannst du über Toslink (da DAC) oder Analog über Cinch anschließen.

Du musst am IN 200 By-Pass 3 Sekunden an der FB gedrückt halten, bis By-Pass am Display erscheint.
Welche Quelle hast du denn?

Ok, dann mach dir mal deinen Aufbau genau klar. Logisches denken hilft da sehr. Über den Line out gehen die Signale über den Bypass an den IN200 und werden dort über die Lautsprecher wieder gegeben. Über die Kopfhörerausgänge hörst du nur Quellgeräte die am HD200 angeschlossen sind.

Oder willst du die Quellen, die am IN200 angeschlossen sind über den HD120 hören? Dann musst du über den Pre Out des In200 mit einem Line In des HD 120 gehen.

Danke euch erstmal.
Also ich möchte den Node2i mit dem IN und dem HD verbinden..

Wenn ich den Node direkt mit dem HD verbinde geht es.
Aber ich möchte das ja über den IN steuern

Auch wenn es nicht so scheint, ich habe es mit Logik versucht.
Egal was ich mache, es kommt nur ein schwacher Ton und der nur über rechts. Über Bluetooth ist es ebenso.
Zudem sitzt die Frontplatte nicht korrekt. Der Lautstärkeregler schleift.
Schade

Rotten67 (Beitrag #314) schrieb:

Zudem sitzt die Frontplatte nicht korrekt. Der Lautstärkeregler schleift. Schade

Hast du den Gebraucht gekauft?

Nee, der ist neu. Heute frisch abgeholt. Sowas passiert leider mal

Ja ok umtauschen, klar.

Ich möchte nochmal eine kleine technische Diskussion anregen: Ist das in diesem alten Thread von 2007 geschilderte Problem bei den Geräten der neueren Atoll-Serien immer noch ein Thema? Insbesondere die viel zu kleinen Kühlkörper der Atoll-Verstärker, die zu Hitzeproblemen und verminderter Leistung führen können, wurden in Testberichten und von vielen Forenusern kritisiert. Auch hier hat ein Bastler eine Atoll-Endstufe auseinandergenommen und dies bestätigt.

Mir geht es wie dem Threadersteller aus 2007: Ich bin hochzufrieden mit meinem erst kürzlich erworbenen IN 200. Ich kann auch keineswegs eine überhöhte Hitzeentwicklung feststellen, ganz im Gegenteil: Das Gerät wird bei mir noch nicht mal handwarm bei "gehobener Zimmerlautstärke".

Dennoch geben solche Berichte ja immer zu denken. Wenn ich mir den Aufbau der aktuellen Atoll-Verstärker so anschaue, hat sich ja offenbar wenig geändert. Selbst bei den "richtig dicken Brummern" wie dem IN 300 verwendet Atoll immer noch diese vergleichsweise kleinen Kühlkörper, die für jeden Transistor einzeln direkt auf der Platine sitzen. Also entweder hat Atoll nichts dazu gelernt oder sie machen das aus gutem Grund. In diesem Lowbeats-Test des Atoll IN 300 wird genau dies auch explizit lobend hervorgehoben (so geht moderner Verstärkerbau!), während in dem alten Thread der Forenuser Amperlite schrieb:

Nebenbei ist es für die gleichmäßige Arbeitspunktstabilisierung sinnvoll, alle Transistoren an einen Kühler zu schrauben.

Leider habe ich keine Ahnung von der Technik. Daher würde mich interessieren: Was meint Ihr dazu? Sind auch die neuen Atolls technisch immer noch zweifelhaft?
Ich möchte mir meinen IN 200 nicht madig reden lassen (das wird Euch auch bestimmt nicht gelingen ), aber mich würde schon interessieren, was aus technischer Sicht von den neuen Serien zu halten ist.

da ich auch keine Ahnung von der Technik habe, meine kleine Atoll Endstufe aber auch nicht übermäßig warm wird, ist mir das Thema ziemlich schnurz.

einmal hatte ich meinen Atoll IN 200 mal was wärmer bekommen bei (für mich) hoher Lautstärke aber das ist nicht der Rede wert.

Naja, aber wenn unsere Amps tatsächlich eine Fehlkonstruktion wären, könnte die Hitze vielleicht auch an anderen Stellen entstehen, die man durch einfaches "Handauflegen" nicht unbedingt feststellen kann. Das könnte u.U. zu einer kürzeren Lebensdauer der Transistoren oder zu anderen unschönen Nebeneffekten führen (Wohnungsbrand will ich jetzt mal nicht hoffen ). Insofern fänd ich es schon interessant, falls das jemand mal technisch beleuchten kann!

marantz-fan (Beitrag #318) schrieb:

Mir geht es wie dem Threadersteller aus 2007: Ich bin hochzufrieden mit meinem erst kürzlich erworbenen IN 200. Ich kann auch keineswegs eine überhöhte Hitzeentwicklung feststellen, ganz im Gegenteil: Das Gerät wird bei mir noch nicht mal handwarm bei "gehobener Zimmerlautstärke".

In den technischen Daten ist die Rede von:

- Leistung Wrms / Kanal / 8 Ω: 120 W
- Leistung Wrms / Kanal / 4 Ω: 200 W

Bleibt also die Frage, ob die kleinen Kühlkörperchen tatsächlich dem gewachsen sind, was ich ehrlich gesagt bezweifle. Gemessen an dem erscheinen mir das Ganze dann doch etwas fragil.

Das könnte u.U. zu einer kürzeren Lebensdauer der Transistoren oder zu anderen unschönen Nebeneffekten führen

Nicht könnte, sondern wird mit sich Sicherheit negativ auf die Lebensdauer auswirken. Nicht umsonst gilt, dass sich die Lebensdauer eines Elkos bei einem Temperaturanstieg von 10 Grad halbiert.

Jetzt mal ehrlich, die Kiste kostet um die 1500,- Euro und der Hersteller ist nicht in der Lage dem vernünftigen Kühlkörper zu spendieren. Ganz im Gegenteil, dem holden Klientel wird das Ganze noch als Innovation verkauft. Aber Hauptsache, die Kiste wartet mit zwei Ringkerntransformatoren auf.

marantz-fan (Beitrag #318) schrieb:

Auch hier hat ein Bastler eine Atoll-Endstufe auseinandergenommen und dies bestätigt.

Ich war mal so frei, vor mehreren Monaten auf den Umstand hinzuweisen, nachdem die Kiste wieder mal gehypt wurde.

mit frdl. Gruß

Danke für Deine Erklärung, Sockenpuppe!

Sockenpuppe (Beitrag #322) schrieb:

Ich war mal so frei, vor mehreren Monaten auf den Umstand hinzuweisen, nachdem die Kiste wieder mal gehypt wurde.

Ach Du warst das! Dann hab ich ja den richtigen erwischt...

Sockenpuppe (Beitrag #322) schrieb:

Bleibt also die Frage, ob die kleinen Kühlkörperchen tatsächlich dem gewachsen sind, was ich ehrlich gesagt bezweifle. Gemessen an dem erscheinen mir das Ganze dann doch etwas fragil. [...] Jetzt mal ehrlich, die Kiste kostet um die 1500,- Euro und der Hersteller ist nicht in der Lage dem vernünftigen Kühlkörper zu spendieren.

Ganz ehrlich, mich verwundert das Ganze. Müssten die kleinen Kühlkörper dann nicht glühend heiß werden? Wieso bemerkt man das dann nicht am Gerät?

Die Atolls sind mMn ansonsten in keinster Weise schlecht verarbeitet, eher im Gegenteil. Selbst die verwandten Bauteile im Innern sind eher von der hochwertigen Sorte, zumindest liest man dies weitverbreitet. Ein 2. Ringkerntrafo ist doch sicher teurer als 2 Stück etwas größerer Alu-Kühlrippen: Warum sollte man daran sparen? Zumal es nach der ersten Baureihe von verschiedenen Seiten Kritik daran gab? Macht doch irgendwie gar keinen Sinn. Diese Firmenpolitik würde ich dann nicht verstehen: Atoll versucht doch gar nicht erst, Billiggeräte auf den Markt zu bringen... selbst wenn für die größeren Kühlkörper ein Aufpreis von 50€ fällig wären... das Gerät würde dann 1650 statt 1600€ kosten - ich glaube für die Wenigsten wäre das wirklich ein K.O.-Kriterium.

Ich finde es auf jeden Fall klasse, dass Atoll komplett in Europa (Frankreich) fertigen lässt, allein diese Tatsache ist mir tatsächlich ein paar Euro mehr wert. Zu meinem kann ich nur sagen: er klingt fantastisch und sieht auch noch saugut aus! Und zumindest äußerlich wird er nicht heiß, noch nicht mal richtig warm.

Gibt es hier vielleicht schon Langzeiterfahrungen von Besitzern der allerersten Baureihen? Würde mich mal interessieren... Ist schon mal ein Atoll wirklich "abgeraucht"?

Ja ich denke auch wenn hochwertigere Kühlkörper nötig gewesen wären hätte Atoll das bestimmt mir einkalkuliert und nicht daran gespart.
Auch wenn, wäre mir das auch 50€ Aufpreis, wert.

PS: Was soll auch ein Atoll Besitzer anderes sagen/schreiben...

Also wenn ich die Wärmeentwicklung meines Cambridge 740A mit der meines ATOLL IN 100 vergleiche (leistungsmäßig ähnlich), dann ist der erste brattauglich, der letztere eher ein Handwärmer…

In dem von mir weiter oben verlinkten Lowbeats-Test des IN 300 heißt es ja auch:

"Die Kraft kommt von MosFETs, die für einen substanziellen, warmen Klang stehen und die Atoll mit jeweils einem eigenen Kühlköper versieht. Das sieht bildschön aus, ist aber absolut notwendig: Schon nach kurzer Zeit werden sie richtig warm. Hier hat sich jemand einen Kopf gemacht und sehr genau darüber nachgedacht, wie ein Vollverstärker der Moderne aussehen kann."

Heute eingetroffen



DR 200 Signature

da wünsche ich viel Freude mit dem Neuzugang

Danke das habe ich !

Anbeck (Beitrag #328) schrieb:

Heute eingetroffen DR 200 Signature

Ui, sehr schick!
Und - ersten Probelauf schon hinter sich?
Viel Spaß damit!

Ja läuft und gefällt mir sehr gut!

Ich stehe ja echt auf diese fetten, 8mm dicken, gefrästen Fronten! Schade dass es den Netzwerkplayer nur mit dem großen Bildschirm-Display gibt... das gefällt mir nicht, sonst wäre der echt ne Option. Aber Dein CD-Laufwerk passt natürlich mega gut zum IN 200

Ja das passt wirklich Super zusammen weil die Maße absolut Identisch sind.
Registriert habe ich das Gerät natürlich auch sofort und ich somit lange Zeit Ruhe habe.

Highente (Beitrag #329) schrieb:

da wünsche ich viel Freude mit dem Neuzugang :prost

der kann sogar CD Text, warum hast du denn nichts gesagt!

Ist der Cd Text in französisch? 🤔

Glückwunsch, Andy! Das ging ja schneller als erwartet. War nicht die Rede von 2022?

Also der CD-Player CD200 kann auch Text , aber du hast ja nie gefragt

nun viel Freude mit den Atoll-Komponenten! Aber hast du ja schon

Hallo Sabine
ja eigentlich erst Januar aber ich habe ein soo gutes Angebot bekommen, da musste ich jetzt schon zuschlagen.

Danke habe ein Riesen Spaß!

Hallo, und ein schöne neues Jahr!

Ich habe da mal eine Frage.

Verstärker: IN 200 SIG

Set längerem hab ich den Eindruck, das bei meinem System der rechte Kanal etwas lauter ist als der Linke. Vertauschen der analogen Eingänge (links/rechts) ändert nichts, daraus schließe ich, das es nicht an der Quelle liegt (Externer DAC + CD-Transport).
Ich habe dann nur die Lautsprecher getauscht und dann wurde der linke Kanal etwas lauter.
Wenn ich einen anderen 'Vorverstärker'* nehme und über den Bypass Eingang gehe, dann hören sich linker und rechter Kanal (fast) gleich laut an.
Wenn das Signal über einen der Analogeingänge kommt, und die Lautstärke auf 1 steht, dann höre ich den Ton nur auf dem rechten Kanal, der linke ist stumm.

Das scheint ein Problem des Vorverstärkers im IN 200 zu sein. Hat jemand so etwas schon beobachtet? Kann man irgendwo (intern) etwas einstellen? Einen Balance Regler gibt es ja nicht.

Das Problem stört schon beim Musik hören. Die Nutzung des externen 'Vorverstärkers' ist auch nicht unbedingt eine Lösung, da ich den Bypass eigentlich für den AV-Receiver nutzte.

Vielen Dank

* Bei dem Vorverstärker handelt es sich um einen Kopfhörer Verstärker, der zusätzlich noch einen Analogen Ausgang hat.

PS:
Wenn ich den IN 200 jetzt nur noch als Endstufe nutzen kann, dann hätte ich wohl besser zwei separate Endstufen gekauft. Und den IN 200 in diesem Zustand zu verkaufen dürfte auch nicht so einfach sein, was meint Ihr? (Von Atoll gibt keine Mono Endstufen, oder?)

Hallo Es gibt eine Balance Fernbedienung Taste Mode

@flic*01
Vielen Dank, ich hatte die Bedienungsanleitung sicher 3 mal gelesen, aber das hatte ich einfach übersehen, wohl wieder ein Zeichen, das ich alt werde
(Wenn das so weiter geht, dann gute Nacht )

Die Balance stand tatsächlich auf -2/+2. Kann durchaus sein, das ich das selber eingestellt hatte. Könnte aber auch so geliefert worden sein, das war ein Vorführgerät. (Und ich hatte auch schon meine Ohren in Verdacht.)

Danke!!!

PS.
Die Taste auf meiner Fernbedienung ist beschriftet mit "Config", damit lässt sich nur die Balance einstellen. (Nur falls das irgendwann mal jemand suchen sollte.)

PPS.
Ich war ja auf der Suche nach einem CD-Transport (ich meine ich hätte dazu auch hier etwas geschrieben). Seit ein paar Wochen hab ich einen. Hab mich für NuPrime CDT-8 PRO entschieden. Der freundliche Händler im Nachbarort hat mir ein Gerät für ein paar Tage geliehen. Ich habe dann auch nicht mehr den DR 200 ausprobiert. Auch vom Preis her war der CDT-8 attraktiver (ca. 799,- gegen 1300,-).

Na dann ist ja alles gut.

Immer schön, wenn sich das Problem so leicht lösen lässt.

DaxTailor (Beitrag #343) schrieb:

Die Balance stand tatsächlich auf -2/+2. Kann durchaus sein, das ich das selber eingestellt hatte. (Und ich hatte auch schon meine Ohren in Verdacht.)

Das zeugt dann ja im Gegenteil davon, dass Deine Ohren noch hervorragend funktionieren!

DaxTailor (Beitrag #343) schrieb:

Die Taste auf meiner Fernbedienung ist beschriftet mit "Config", damit lässt sich nur die Balance einstellen. (Nur falls das irgendwann mal jemand suchen sollte.)

Ergänzend dazu: Du kannst die Balance auch direkt am Gerät ohne FB einstellen: Dazu den rechten Drehregler (Lautstärke) einmal drücken und dann drehen.

Ergänzend dazu: Du kannst die Balance auch direkt am Gerät ohne FB einstellen: Dazu den rechten Drehregler (Lautstärke) einmal drücken und dann drehen.

Oh je, noch etwas, was ich in der Anleitung überlesen hatte. Vielleicht sollte ich mal einen Termin beim Neurologen machen...
Danke

Und dabei ist die BDA wirklich kurz.

Der IN 200 hat ja auch nicht viele Bedienelemente.

Ja nun er hat es ja geschafft.

Servus Männers (und Frauen ?!?)

hat schonmal jemand den Versuch mit den Feinsicherungen unternommen?
Ich versuche es mal am IN300 und berichte, aber vielleicht gab es ja schon Freiwillige?
Der eine oder andere Händler äußert sich ja dazu positiv ;-)

Gruß Rooobert

Hallo Robert!

Ich weiß ehrlich gesagt nicht was du meinst ,mit Feinsicherung getestet 🤔

Aber du hast es bestimmt jetzt schon. Kannst du berichten?

Wie schlägt sich der IN 300 an der Epi 8 😍

Aus einem anderen Thread weiß ich ja, dass du schon den IN 400 besessen hast, und der dem Accuphase weichen musste.
Wie kommt es, dass du jetzt auf den IN 300 zurück gewechselt bist. Soll nicht heißen, das ich das schlecht finde, im Gegenteil. Bin nur neugierig.

An Alle hier eine schönen Sonntag mit toller Musik

Ja servus,

es gibt einen tollen Händler (ohne Werbung Machen zu wollen), den Bonsai-Macho.
Der zum eine sehr informative und unterhaltsame Internetpräsenz hat und sich auch für die dümmsten Fragen überdurchschnittlich viel Zeit nimmt.

Im Beitrag des IN300 befasst er sich mit dem Austausch der Feinsicherung am Netzanschluss hinten am Atoll.
Da ich den Klangcharakter des frischen Atolls sehr mochte mir aber das letzte Bisschen Feinauflösung gefehlt hat, dachte ich, ich probier es nochmal aus, bevor ich Ihn wieder zurückschicke...

Gesagt, geordert, ich habe es ausprobiert und die kupferne Feinsicherung behalten, weil ich finde, dass es dem Atoll mehr Feinauflösung und Schmelz im Klang bringt. Ob das jetzt wirklich so ist, oder der Effekt nur subjektiv ist...Egal, mir gefällt es...Das zählt.

Der IN300 funktioniert super an den Dali Epicon 8!!!
Er hat Power in den unteren Lagen, eine tolle Auflösung in den Mitten und Kontrolle. Auch kann man Musik/Musiktitel hören, die man sonst nur übers Küchenradio hören würde, weil es über die Anlage eher bescheiden klingt...

Und was meiner Frau gefällt ist die schlichte aber elegante Optik. Mit der Multifernbedienung kann ich gleichzeitig den Bluesound bedienen...Klasse.
Zugegeben der IN400 gefällt mich noch besser, aber kostet auch gut 1500 Euro mehr.
Der IN400 hat eine Hammer Optik und besticht durch mehr Leistung. Er musste damals nur weichen, da ich einen Accuphase E470, Atoll IN 400 und AVM Ovation 6.2 ME parallel hier hatte und Accuphase immer mein Kindheitstraum war....

Der Wechsel vom Accuphase E470 zum IN300 war eher eine Vernunftsentscheidung fürs Portemonnaie.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass mir die 5000+ € Klasse einen klanglichen Mehrwert geboten hat. (abgesehen vom Materialeinsatz und der Wertstabilität)
Tipp:
Probiert mal einen Onkyo A8850...Den habe ich als "Bastelverstärker" hier und das Teil ist der Hammer, sogar an meinen Dali. (150 Euro vs 6000)
Das war der Trigger, der mich dazu veranlasst hat ein wenig runterzuschrauben.

Hifidele Grüße

Rooobert

rowbertm (Beitrag #352) schrieb:

Tipp: Probiert mal einen Onkyo A8850...Den habe ich als "Bastelverstärker" hier und das Teil ist der Hammer, sogar an meinen Dali. (150 Euro vs 6000)

Ja, Onkyos Integra-Serie aus den 90ern war echt klasse. Kenne den von einem Freund, hatte selber nur den CD-Player aus der Serie, der war auch richtig gut (auch die Verarbeitung, Metallschublade... ).

Genau das zählt ,dass es gefällt...
Mal Interesse halber: Was kostet denn die Feinsicherung?