Ein Hersteller oder von jedem das Beste

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Highente
Inventar
#1 erstellt: 13. Mai 2009, 13:06
Hallo Leute,

ist es eigentlich besser eine Anlage von einem Hersteller oder aus den besten Komponenten verschiedener Hersteller zusammenstellen.

Lautsprecher möchte ich hier einmal ausnehmen, da es nur wenige Firmen gibt die Hifikomponenten und Lautsprecher anbieten.

Ich hatte eigentlich immer eine Anlage die aus den Komponenten diverser Hersteller zusammengestellt war. Bin jetzt überwiegend auf die Produkte eines Herstellers umgeschwenkt und meine Anlage hat noch nie so gut geklungen wie jetzt. Es scheint das die Geräte aufeinander abgestimmt sind und ihr volles Potenzial erst im Zusammenspiel erreichen.

Wie sind eure Erfahrungen.

Gruß Highente
_axel_
Inventar
#2 erstellt: 13. Mai 2009, 13:40

Highente schrieb:
Es scheint das die Geräte aufeinander abgestimmt sind und ihr volles Potenzial erst im Zusammenspiel erreichen.

Ohne auf die allzu technische Ebene gehen zu wollen, aber was sollten das denn für Abstimmungsparameter sein?
Wie könnte eine Vorstufe ganz speziell(!) für ihre Endstufe abgestimmt sein oder umgekehrt?

Dass es mal besser, mal weniger gut passende Kombinationen geben kann, ok. Aber so spezifisch? Da fehlt mir einfach die Phantasie.

Vielleicht hattest Du bei denen bisherigen Anschaffung nur kein glückliches Händchen? Oder die neuen Geräte sind einfach besser, als die alten.

Und:
War es nicht vorher schon nach einer Neuanschaffung immer so, dass die "Anlage (...) noch nie so gut geklungen (hat) wie jetzt"?
Wenn nicht, warum dann die Neuanschaffung?

Gruß
cr
Inventar
#3 erstellt: 13. Mai 2009, 13:40
Außer Designgünden gibt es keinen einzigen Grund, Geräte verschiedener Hersteller nicht zu kombinieren. Mit allfälliger Ausnahme einiger HiEnd-Exoten gibt es auch keine Kompatibilitätsprobleme bezgl. Anschluß der Quellgeräte an den Verstärker. Einzige Anforderung ist, daß die gelieferte Ausgangsspannung nach Möglichkeit im Bereich 1-3 Volt liegt, die Ausgangsimpedanz des Quellgerätes nicht zu hoch (am besten unter 1 kOhm) und die Eingangsimpedanz des Verstärkers bei 10-50 kOhm liegt.
Dies wird von 99% der Geräte erfüllt.
Einziges Problem, das ich in seltenen Fällen sehe, ist, daß der Verstärker eine zu geringe Eingangsübersteuerungsfestigkeit hat, was bei einigen AV-Receivern ein Problem sein kann.

Natürlich möchte einem jeder Hersteller weismachen, daß nur seine Komponenten ideal aufeinander abgestimmt sind.

Marketinggeschwafel, sonst nichts.


[Beitrag von cr am 13. Mai 2009, 14:09 bearbeitet]
w525
Stammgast
#4 erstellt: 13. Mai 2009, 13:51

cr schrieb:
Außer Designgünde gibt es keinen einzigen Grund, Geräte verschiedener Hersteller nicht zu kombinieren. Mit allfälliger Ausnahme einiger HiEnd-Exoten gibt es auch keine Kompatibilitätsprobleme bezgl. Anschluß der Quellgeräte an den Verstärker. Einzige Anforderung ist, daß die gelieferte Ausgangsspannung nach Möglichkeit im Bereich 1-3 Volt liegt, der Ausgangsimpedanz des Quellgerätes nicht zu hoch (am besten unter 1 kOhm) und die Eingangsimpedanz des Verstärkers bei 10-50 kOhm liegt.
Dies wird von 99% der Geräte erfüllt.
Einziges Problem, das ich in seltenen Fällen sehe, ist, daß der Verstärker eine zu geringe Eingangsübersteuerungsfestigkeit hat, was bei einigen AV-Receivern ein Problem sein kann.

NAtürlichmöchte einem jeder Hersteller weismachen, daß nur seine Komponenten ideal aufeinander abgestimmt sind.

Marketinggeschwafel, sonst nichts.


Gebe dir absolutes recht!
Highente
Inventar
#5 erstellt: 13. Mai 2009, 16:49
Ich hatte ja bisher auch immer alles Mögliche kombiniert.
Technishe Probleme hats bisher nie gegeben. Allerdings hat der Klang im Zusammenspiel CD Player, Vorverstärker und Endstufe deutlich zugelegt seit alle Geräte vom Selben Hersteller sind.

Allerdings hat sich die Anlage auch "preislich" weiter nach oben entwickelt aber das soll ja auch kein "Qualitätsmerkmal" sein.

Insbesondere wenn man die Threads zu:
1. Klingen alle CD Player gleich?
2. Hört ihr Unterschiede bei Verstäkern?

liest.

Aber irgendwo muss der Klangunterschied doch herkommen.

Gruß Highente
_axel_
Inventar
#6 erstellt: 13. Mai 2009, 17:16
Nochmal:
Du hast Geräte getauscht und der Klang hat sich (für Dich) verbessert.

Du müsstest Dich m.E. jetzt entscheiden, was Du hier diskutieren möchtest:
a) Ob Geräte einer Serie besonders gut zueinander passen.
b) Ob es Klangunterschiede zw. Verstäkern bzw. CDPs gibt oder nicht.
Highente
Inventar
#7 erstellt: 13. Mai 2009, 17:43

_axel_ schrieb:
Nochmal:
Du hast Geräte getauscht und der Klang hat sich (für Dich) verbessert.

Du müsstest Dich m.E. jetzt entscheiden, was Du hier diskutieren möchtest:
a) Ob Geräte einer Serie besonders gut zueinander passen.
b) Ob es Klangunterschiede zw. Verstäkern bzw. CDPs gibt oder nicht.


Ich entscheide mich für a) zu b) gibt es schon genügend Threads

Gruß Highente


[Beitrag von Highente am 13. Mai 2009, 17:45 bearbeitet]
jopetz
Inventar
#8 erstellt: 13. Mai 2009, 18:19

Highente schrieb:
Aber irgendwo muss der Klangunterschied doch herkommen.

Du hast deine Gerätschaften ganz oder zum Teil getauscht. Jetzt klingt es anders (für dich besser). Du hast ja aber auch andere Gerätschaften da stehen als vorher.

Das Merkmal 'Hersteller' ist ja nur eines von vielen, das sich dadurch geändert hat. Warum also sollte gerade dieses Merkmal für die Verbesserung zuständig gewesen sein?

Die primären Vorteile mehrerer Komponenten eines Herstellers sind das einheitliche Design und die gemeinsame Fernbedienung.


Jochen
Highente
Inventar
#9 erstellt: 14. Mai 2009, 07:20
Ich möchte hier nicht nur über meine Anlage diskutieren sondern den Thread eher allgemein halten.

Sprechen also wirklich nur Designgründe für eine Anlage von einem Hersteller?

Werden die Geräte einzelner Serien nicht dahingehend abgestimmt - meinetwegen gesoundet - das sie im Verbund besonders gut klingen?

Gruß Highente


[Beitrag von Highente am 14. Mai 2009, 07:20 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#10 erstellt: 14. Mai 2009, 08:51

Highente schrieb:
Werden die Geräte einzelner Serien nicht dahingehend abgestimmt - meinetwegen gesoundet - das sie im Verbund besonders gut klingen?


Schwierig, und wie soll das denn funktionieren, elektronisch?

Was müssen das denn für elektronische Bauteile sein, die ihr volles Potenzial oder eine saubere Leistung erst dann bringen, wenn ebenbürtige Komponenten in der Peripherie sind.

Für mich unvorstellbar. Wäre natürlich eine Marketingmaßnahme, dass die Geräte eines Herstellers sich untereinander mit "Zugehörigkeits-Codes" versorgen und erst nach Übereinstimmung gut klingen

Ich denke mal, jeder Hersteller tut schon von sich aus sein Bestes, dass innerhalb der Fertigungskosten seine Geräte "besonders gut klingen". Der Hersteller kann auch nicht mehr veranstalten, als hochwertige Bauteile verwenden, die eine unverfälschte und störungsfreie Signalverarbeitung und -übertragung leisten.


Highente schrieb:
Sprechen also wirklich nur Designgründe für eine Anlage von einem Hersteller?


IMHO, ja. Natürlich auch sonstige technische Features der Zugehörigkeit, wie einheitliche Fern- und allgemeine bedienbarkeit und sonstige Verbindungen untereinander (wie NAD Link, Marantz D-Bus etc.). Aber immer nur auf technischem Gebiet der Funktionalität untereinander.
_axel_
Inventar
#11 erstellt: 14. Mai 2009, 10:19

Highente schrieb:
gesoundet - das sie im Verbund besonders gut klingen?

Ok, Sounding. Was könnte das sein? Z.B.
- eine Oberbassanhebung, Höhenabsenkung oder ähnliches
- Harmonischer Klirr
- sonst irgendwas, was zu einem besonders soft oder knackig empfundenen Klang führt
- ...
Jede der genannten Maßnahmen können einem potenziellen Kunden gefallen oder eben nicht (Sounding ist Geschmackssache).

Mal angenommen eine Komponente tut sowas. Z.B. eine Vorstufe verursacht einen leichten Höhenabfall. Die Endstufe produziert vielleicht harmonischen Klirr. Denn der Hersteller findet, dass harmonischen Klirr bei gleichzeitiger Höhenabsenkung geil klingt.

Muss man als Kunde genau diese Kombi auch bevorzugen? Oder findet man selbst (an seinen LS, in seinem Raum!) vielleicht harmonischen Klirr bei linearem Fq-Gang besser?

Wie gesagt: Geschmackssache. Erst recht in Interaktion mit LS und Raum.

Gruß


[Beitrag von _axel_ am 14. Mai 2009, 10:20 bearbeitet]
Highente
Inventar
#12 erstellt: 14. Mai 2009, 11:18
Das bedeutet doch, wenn man sich nicht so sehr um das Design scherrt. Man suche sich das beste Produkt eines jeden Herstellers aus und stelle daraus die eigene Anlage zusammen. Man sollte dabei nur darauf achten das Ausgangsspannung bzw. Ein- und Ausgangswiederstände der Geräte zusammen passen.

Gruß Highente
HiFi_Addicted
Inventar
#13 erstellt: 14. Mai 2009, 12:05
Ich bevorzuge eine bunte Mischung. Anders gehts aber Kaum wenn man sich ein vollaktives System zusammenstellt.

MfG Christoph
Hörbert
Inventar
#14 erstellt: 14. Mai 2009, 18:25
Hallo!

Zur Zeit sind Komplettlösungen einzelner Hersteller gerade mal wieder Modischer als das Zusammenstellen aus einzelnen Komponenten. Aber das hat nicht zu besagen daß diese Komplettlösungen Vorteile hätten (oder Nachteile)

Nur was soll man machen wenn Hersteller A den Vorverstärker mit den passenden Features und Hersteller B die Endstufe mit der passenden Leistung hat.

Anfang der 80ger Jahre galt es als in Stein gemeißelte Binsenwahrheit das spezielle "Schmieden" für jede Komponentengattung geben muß und der Hersteller guter Vorstufen kaum auch gute Endstufen baut u.s.w. User die sich mit Komplettanlagen einzelner Hersteller eindeckten wurden milde als Ahnungslose belächelt. In den späten 90gern und frühen 2000ern war es genau umgekehrt. Deswegen sage ich mal daß es Geschmackssache ist wie man seine Anlage gestaltet.

MFG Günther
cr
Inventar
#15 erstellt: 14. Mai 2009, 20:15

In den späten 90gern und frühen 2000ern war es genau umgekehrt.


..... aber nicht unter "Kennern"

Diese Moden gibt es auch mit der Lautsprechergröße.
Eine Zeitlang waren große Kisten ganz out, und jeder, der nicht so ein schwachbrüstiges Edel-Zwerglautsprecherchen hatte, wurde belächelt. Und das, obwohl sich nun mal die Physik nicht austricksen läßt.
Hörbert
Inventar
#16 erstellt: 14. Mai 2009, 21:05
Hallo!

@cr

Dass stimmt, Membranfläche läßt sich nur durch eines Ersetzen, -noch mehr Membranfläche-!

MFG Günther
SehrSehrWichtig
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 20. Mai 2009, 18:32
Also denkbar wären so Sachen im Zusammenspiel doch schon. Ich bin zwar relativer Hifi-Laie aber ich nenne mal was womöglich sein könnte.

Von analogen Quellen wie z.B. Plattenspielern kommt doch normal kein linearer Frequenzgang sondern der muss erst irgendwo geradegebogen werden. Die Stelle (Das Gerät) an der am Signal herumgebogen wird könnte aber doch weiter vorne oder weiter hinten in der Kette vom Tonträger bis zum Lautsprecher sein. Womöglich rechnen bestimmte Geräte damit ein so "Fehlerhaftes" Signal zu bekommen oder andere Geräte gehen davon aus, dass bestimmte "Fehler" schon vorher beseitigt wurden.
Auch Subsonig oder Gleichstrom Anteile im Signal. Oder Ultraschall Frequenzen könnten So Fehler sein, die einen Verstärker Womöglich entweder belasten wenn sie da sind und er nicht damit rechnet. Oder womöglich im umgekehrten Fall unnötigerweise noch ein zweites mal weggefiltert werden.
_axel_
Inventar
#18 erstellt: 20. Mai 2009, 18:46

SehrSehrWichtig schrieb:
Von analogen Quellen wie z.B. Plattenspielern kommt doch normal kein linearer Frequenzgang sondern der muss erst irgendwo geradegebogen werden.

Das ist kein gutes Beispiel. Denn kaum jemand wird eine Phono-Entzerrung ernsthaft nach der Verstärkung in Erwägung ziehen. Die findet immer vorher statt.

Ansonsten könnte ein Hersteller natürlich bewusst einen Fehler wie eine Frequenzgang-Verbiegung einbauen (z.B. in seinem CDP, oder auch seinem Phono-Pre), die er hinterher z.B. im Verstärker wieder korrigiert.
Aber wäre das wirklich klug? Hinterher ist nämlich auch nicht mehr erreicht (bzgl. Klang), als durch die Konkurrenz, die es gleich richtig gemacht hat.
Seine CDPs klingen aber, kombiniert mit fremden Verstärkern, immer etwas komisch. Seine Verstärker mit anderen CDPs auch. Und das auch noch entgegengesetzt (z.B. die CDPs zu hell, die Verstärker zu dunkel)!
Das fällt doch auf, und zwar eher negativ.

Gruß


[Beitrag von _axel_ am 20. Mai 2009, 18:47 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#19 erstellt: 20. Mai 2009, 21:03

_axel_ schrieb:

SehrSehrWichtig schrieb:
Von analogen Quellen wie z.B. Plattenspielern kommt doch normal kein linearer Frequenzgang sondern der muss erst irgendwo geradegebogen werden.

Das ist kein gutes Beispiel. Denn kaum jemand wird eine Phono-Entzerrung ernsthaft nach der Verstärkung in Erwägung ziehen. Die findet immer vorher statt.


Naja in meinem Setup kümmert sich ein PC um die Entzerrung des Signals das mit einem Mikrofonvorverstärkerauf Linelevel gebracht wurde. Hängt aber haupsächlich damit zusammen dass der Entknisterfilter positiv auf die noch nicht Zeitlich versauten Transienten reagiert und so deutlich mehr findet als nach der RIAA Entzerrung.

MfG
_axel_
Inventar
#20 erstellt: 21. Mai 2009, 09:25

HiFi_Addicted schrieb:
Naja in meinem Setup kümmert sich ein PC um die Entzerrung des Signals das mit einem Mikrofonvorverstärker auf Linelevel gebracht wurde.

Wenn ich das richtig verstanden habe, benutzt Du das statt eines Phono-Pres (wie jeder 'Normale' es tun würde ), der ja auch verstärkt und entzerrt.
Danach kommt die eigentliche Verstärkung mit Abhör-Lautstärkeregelung etc.

Das wäre dann kein Widerspruch zu meiner Aussage, falls Dein Post so gemeint gewesen sein sollte.

Gruß


[Beitrag von _axel_ am 21. Mai 2009, 09:26 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#21 erstellt: 21. Mai 2009, 09:48
Naja meistens wird die Entzerrung und in der GK-Schleife des Phonopres realisiert und nicht erst nachher.
_axel_
Inventar
#22 erstellt: 21. Mai 2009, 15:11

HiFi_Addicted schrieb:
Naja meistens wird die Entzerrung und in der GK-Schleife des Phonopres realisiert und nicht erst nachher. ;)

Würdest Du sagen, dass Deine Beiträge hier dem Thread-Zweck dienen? Oder eher, dass die Präsentation Beschreibung Deiner ganz spezifischen Anlage hier vielleicht nur Verwirrung reinbringt?
Irae
Stammgast
#23 erstellt: 21. Mai 2009, 18:05
Von jedem das Beste ganz klar !

Alles von einem Hersteller ist vermutlich bei consumer Krempel interessanter, da der Hersteller so weiß was bereits verpfuscht ist und man so nicht noch mehr Fehler reinholt.
Bunt mischen ist sonst vermutlich eher Würfeln und je nachdem wird es besser (wenn sich Fehler ausgleichen) oder schlimmer.

Letztlich ist mischen im Pro Bereich schon ganz sinnvoll, da nicht jeder Hersteller alles abdeckt oder jedes Feature anbietet.

Wenn z.B. Funk-Tonstudiotechnik auch AD/DA-Wandler anbieten würde und Frequenzweichen etc. dann wäre es natürlich einfach, aber so muss man halt mischen.
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