HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » welches netzteil ist das beste | |
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welches netzteil ist das beste+A -A |
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Autor |
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ASUS-ARIZ
Neuling |
#1 erstellt: 17. Jun 2006, 18:29 | |
Mein Cousin sagt das Spulennetzteile die schlechtesten sind.Stimmt das?Bitte antworten!!!!
[Beitrag von ASUS-ARIZ am 17. Jun 2006, 18:37 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 17. Jun 2006, 22:06 | |
Spulennetzteile? Wasndas? |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#3 erstellt: 17. Jun 2006, 22:12 | |
Zeig mir mal ein Netzteil ohne Spulen. Das gibts noch nicht in Vernünftigen Leistungsbereichen. MfG Christoph |
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Hörbert
Inventar |
#4 erstellt: 18. Jun 2006, 08:53 | |
Hallo! Also es gibt grundsätzlich zwei Arten von Netzteilen die im HiFi bereich zur Geltung kommen. Das sind zum ersten konventionelle Netzteile mit großem schwerem Tranformator, Gleichrichterdioden und großen Kondensatoren. Zum zweiten kommen nicht zulezt aus Kosten- und Gewichtsgründen in den lezten Jahren immer mehr Schaltnetzteile ähnlich derer wie sie in Rechnern verbaut werden zum Einsatz. Schaltnetzteile haben den höheren Wirkungsgrad sind aber m.E.im Endeffekt weder besser noch schlechter für ihre eigenliche Aufgabe gegeignet. Welche Sorte von Netzteilen meinst du nun? MFG Günther |
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kore
Stammgast |
#5 erstellt: 18. Jun 2006, 09:15 | |
der gute mann meint wohl die mit den trafos, da man einen trafo auch im esb als spulen betrachten kann... ich denke daher auch der ausdruck spulen im netzteil... tschö ich bin raus... und mit schlecht in dem sinne dass hier wahrscheinlich (man munkelt ;)) der wirkungsgrad angesprochen wurde. ob ein netzteil nun gut oder schlecht ist hängt davon ab wofür man eben jenes solches einsetzen will. für hifi-jünger kommt wohl NUR ein normaler trafo infrage. hier ist es überschaubar welche fremdfrequenzen einstreuen. und wie man diese bedämpfen kann. bei schaltnetzteilen kommt eine hf zustande die sich anders anhört und auch mein verschissenes radioprogramm stört... naja, ein kleines fluchen am morgen macht echt laune und befreit wenn der wirkungsgrad gefragt ist dann greift man wohl besser zu schaltnetzteilen oder plant eine berechnung ein um zu sehen, wo man dann auch kostengünstiger liegt... aber das ist im moment wohl ehe rnicht die frage. [Beitrag von kore am 18. Jun 2006, 09:23 bearbeitet] |
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lucas1986
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 18. Jun 2006, 13:46 | |
schönen guten tag zusammen. da man sich hier schon über netzteile unterhält, was haltet ihr von dem, dass in der aktuellen "klang und ton" vorgestellt wurde. dabei handelt es sich ja um ein netzteil für einen phonopreamp, es müsste sich ja theoretisch relativ leicht auch für andere vorverstärker modifizieren lassen. wäre dieses konzept mit n paar dicken elkos dran auch für endstufen geeignet??? mfg |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#7 erstellt: 18. Jun 2006, 14:02 | |
Nein. Der Wirkungsgrad ist zu schlecht da die Spannungsreglerstufe aus den Vorhergehenden Stufen immer den Vollen Strom zieht. Sozusagen ein Class A Netzteil. Der Ansatz ist gut für einen Endstufe würde ich aber auf ein "konventionelles" Drehstromnetzteil gehen anstelle eine Wechselstrom Netzteils. MfG Christoph |
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