HIFI-FORUM » Medien » Schallplatten (LP) / Vinyl » Ich höre seit Tagen immer mehr Schallplatte. | |
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Ich höre seit Tagen immer mehr Schallplatte.+A -A |
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Autor |
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.JC.
Inventar |
#1161 erstellt: 15. Jan 2012, 10:38 | |||
Moin, als alle Welt noch Platten auflegte war das Potential natürlich viel größer als heute. Da konnte man noch für verschiedene Anwendungen entwickeln. Es ist schon interessant die 70er bis 80er Modelle der verschiedenen Hersteller zu studieren. (damals hat zB Dual nix kapiert--> Pleite) Der Technics SL 1200 hatte so einen Alleinstellungstatus, da wäre (die Marke) Technics ja doof gewesen, daran etwas zu ändern. Daneben wurde dann all die schönen anspruchvolles Home HiFi Dreher gebaut. Jeder Japaner hatte mehrere gute Dreher im Angebot. (insbesondere Technics natürlich) Dann gab es die jap. Firmen wie Micro Seiki, die sich auf Plattenspieler spezialisierten. . Da Platten auflegen Handarbeit ist, ist für mich das Handling des Tonarms u. HS enorm wichtig. Ich lege am liebsten auf Technics Dreher auf. Die sind da irgendwie die Besten. Mein SL-M1, als reiner hochwertiger HiFi-Dreher hat keinen Pitch, dafür aber eine sehr gut gemachte u. schöne Holzarge. Vergleichbar wäre zB der Kenwood KD 990, nur ist der gebraucht ein gutes Stück teurer. Warum eigentlich? |
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Fhtagn!
Inventar |
#1162 erstellt: 15. Jan 2012, 11:00 | |||
Der SL-1200 war immer ein Home Hifi Gerät. In den 60er und 70er Jahren benutzte man im professionellen Bereich einen Garrard 301/401, einen Thorens TD-124 oder einen EMT. Dazu kommen noch einige Denon und Kenwood Modelle. Der SL-12xx hatte im Profi Umfeld nichts zu melden. Das kam erst später. |
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Beaufighter
Inventar |
#1163 erstellt: 15. Jan 2012, 11:20 | |||
Moin moin, ist es denn wichtig wennn man nun mehr Platten hört ob es ein Profispieler ist oder nicht? Gruß Beaufighter |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#1164 erstellt: 15. Jan 2012, 11:26 | |||
Profispieler erfüllen meistens alles das, was einen einfach guten Spieler ausmacht, und darüber hinaus sind sie einfach robuster. Im HomeHifi-Bereich gibt es, wie bei allem, viel Klang-Geschwurbel, weniger Fakten, vor allem in der Werbung und "Tests". Das bedeutet NICHT, dass ALLE Geräte für Zuhause Mist wären, im Gegenteil. Es gibt wirklich unendlich viele gute, hervorragende Dreher aus dem Heimbereich, nur, man muss eben wissen, was man kauft. Und oftmals wären eben selbst solche tollen Spieler für den Profi-Einsatz unpraktikabel, auch wenn sie noch so gut sind, klanglich/technisch. MfG. |
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Fhtagn!
Inventar |
#1165 erstellt: 15. Jan 2012, 11:56 | |||
Profi Dreher waren in erster Linie robust. Schwere Tonarme von Ortofon, Audio Technica oder EMT ohne Antiskating, Systeme mit niedriger Compliance, massiver Aufbau, starker Antrieb. Das klang richtig gut! |
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harman68
Inventar |
#1166 erstellt: 15. Jan 2012, 12:15 | |||
also halten wir mal fest,... der sl 1210 ist ein profirerät, weil besser als home-hifi? oder home-hifi, aber besser als die schwurbler und deshalb von profis genutzt? oder ist home-hifi grundsätzlich ok, solange du, andi, cr und steflan das gerät ok finden? ansonsten ist es überteuerter schrott hmmm, irgendwie sehe ich da zu viele widersprüche aber immer das selbe hier...die fakten werden frei erfunden, oder sich so zurechtgebogen, bis sie ins eigene werte-bild passen so ist der 1200mk2 natürlich ein reines home-hifi-gerät,... weil er mal in einem home-hifi-prospekt abgebildet war. sämtliche veränderungen gegenüber seinem vorgänger, die eindeutig in richtung dj und profi-einastz entwickelt wurden, werden deshalb standfest ignoriert es zählt ein einziges argument "das ist so" ach ne, ein wichtiges argument fällt mir noch ein...hätt ich beinah vergessen...letztlich aber überzeugend... der pitchregler wurde für den kleinen hausmusiker entwickelt, der damit die tonhöhe an sein instrument und spielweise angeglichen hat solltet ihr das aus irgendeinem englisch-sprachigen katalog haben...."House-music" hat eigentlich eine andere bedeutung |
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harman68
Inventar |
#1167 erstellt: 15. Jan 2012, 12:18 | |||
vorsicht, schwurbel-begriff! |
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cr
Inventar |
#1168 erstellt: 15. Jan 2012, 12:20 | |||
Ist das wirklich so schwer zu verstehen, dass man ein Klavier nicht schnell mal umstimmen kann? Schon mal ein Klavier von innen gesehen? Wie weit ist denn die Tonhöhe deiner Meinung beim Technics regelbar? Halbton, Ton, Terz, Oktave? Was entspricht nun eine 10-Prozent-Änderung? Richtiges ankreuzen! Schon mal eine Werbung gesehen, wo genau wegen des Musizierens darauf verwiesen wird, dass das Gerät eine Pitch hat? Ich zumindest kann mich schon darauf erinnern, dass dies hervorgehoben wurde. |
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cr
Inventar |
#1169 erstellt: 15. Jan 2012, 12:26 | |||
Nachdem du ja alles genau zu wissen scheinst. Vielleicht solltest du mal einen ehemaligen DUAL-Techniker fragen, wozu das Pitch entwickelt wurde. Na klar, für die DJs, die ja in den 60er Jahren so wichtig waren. Genau darum hat auch DUAL eine Pitch-Control eingebaut Aber vielleicht hats Technics als jap. Hersteller fürs Karaoke eingebaut, weil man vorhergeshen hat, dass nicht jeder hoch genug raufkommt. Dann kann man ja schnell mal runterregeln! PS: Ich finde es eigentlich schon recht schwach, wenn wer den Begriff Hausmusik nicht kennt. In diesem Fall würde zumindest ich in der Wikipedia nachschauen, ehe ich meine Unwissen nach außen kehre (bezieht sich auf ein Posting von gestern). [Beitrag von cr am 15. Jan 2012, 12:31 bearbeitet] |
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kölsche_jung
Moderator |
#1170 erstellt: 15. Jan 2012, 13:19 | |||
macen wir es allen doch mal ein wenig einfacher ... und schauen mal in eine BDA ... dem Dual 704 wird sicherlich niemand vorwerfen, es sein ein DJ-Dreher (obwohl er "pitchbar" ist) ... Tonhöhenabstimmung ... ein Instrument zur Platte gespielt wird ... Wer aus dem feature "pitch" auf ein DJ-Laufwerk schließt, hat offensichtlich ein "etwas fehlerhaftes Verständniss" ... und nein, (wie üblich interpretiere ich nicht oder denke mir was aus, sondern verweise auf den Originalbeleg, in dem Fall BDA Dual 704) |
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Beaufighter
Inventar |
#1171 erstellt: 15. Jan 2012, 13:42 | |||
Moin moin, Ich höre seit ende der 70er Platten und beschäftige mich mit Hifi seit Anfang der 80er. Hier entsteht viel Gebrüll um Sachen und Begriffe die ich nicht nachvollziehen kann. Das Maß der Dinge hat sich in der Zeit immer ein bißchen gewandelt, so hatten die Japanischen Direktriebler auch ihre Zeit im Home Hifi. Momentan pendelt es sich auf Riementriebler für zu Hause ein. Richtig wissenschaftlich geht niemand an die Sache heran. Sicher muß ein DJ einen Direktriebler haben. Für zu Hause ist das nicht so wichtig denke ich. Der Aufwand bei den geringen Stückzahlen heutezutage ist wahrscheinlich auch zu hoch, und bei gleicher Qualität hat der Riemen den Vorzug, weil leichter und billiger herzustellen. Das ändert sich mit der herzustellenden Stückzahl. Einen tollen Denon DP 37 hat man damals für 600 DM bekommen. Das war schon ein echt guter Dreher damals. Was es heute so für 300 € gibt, ist nicht mehr mit damals zu vergleichen, weil eben auch die Auflagen der Player nicht mehr so hoch sind. Der Pattenspieler heutezutage beginnt beim Rega oder Projeckt oder Technics ( Panasonic)Dual (Thorens) und endet im Wahnsinn. Für meine Begriffe ist er dem Tode geweiht wenn der Wudu nicht aus dieser Branche verschwindet. Gruß Beaufighter |
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Joseph_Brant
Hat sich gelöscht |
#1172 erstellt: 15. Jan 2012, 13:50 | |||
Man darf sich von der englischen Bedeutung des Wortes pitch nicht in die Irre führen lassen. Die pitch control wurde ursprünglich eingeführt, um produktionsbedingte Geschwindigkeitsabweichungen beim Plattenschnitt durch weniger hochwertige Schneidemaschinen auszugleichen. Beim Schneiden der Pressvorlage zur Schallplattenherstellung wirken unterschiedlich hohe mechanische Kräfte auf den Rohling ein, abhängig von der jeweiligen Lautstärke der Aufnahme. Dadurch kann es auf der Aufnahme mitunter zu Tonhöhenabweichungen kommen wenn leise und laute Passagen schnell wechseln. Durch das Tuning war nacher beim Abhören wieder alles im grünen Bereich. Deshalb sind die ursprünglichen pitch control Regler meistens kleine drehbare Knöpfe gewesen. Die Erweiterung des Regelbaren Bereichs mittels einer pitch-bar ist jedoch ausschliesslich den DJs geschuldet. Pitchbending als Fachbegriff aus dem DJing Unter Pitchbending versteht man weiterhin eine Methode, zwei verschiedene Tracks von der Geschwindigkeit her anzugleichen. Pitchbending stellt eine professionelle Technik des DJings dar, die sehr viel Erfahrung und Können benötigt. Sie besagt, dass – von Plattenspielern ausgehend – die Schallplatte nach dem Loslassen am Cue-Punkt nicht mehr berührt wird, sondern sämtliche Korrekturen mit dem Pitchregler getätigt werden – sowohl das eigentliche Angleichen als auch das sonst übliche, direkte Anstupsen und Abbremsen der Schallplatten werden durch entsprechendes Verschieben des Schiebereglers ersetzt.
Na dann solltest du vielleicht als erstes nachschauen Hausmusik gibts seit dem Mittelalter und da gabs nachweislich noch keine Plattenspieler. [Beitrag von Joseph_Brant am 15. Jan 2012, 14:32 bearbeitet] |
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Zaianagl
Inventar |
#1173 erstellt: 15. Jan 2012, 13:54 | |||
Und woher weißt Du, daß eine genau solche Platte aufliegen hast? Durch "erhören"? |
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harman68
Inventar |
#1174 erstellt: 15. Jan 2012, 13:59 | |||
wenn du meine postings gelesen hättest, wüsstest du, das ich nie behauptet habe, das der "pitch" an sich für dj's entwickelt wurde...und ich selber mal nen dual mit einem pitch-regler (auf der linken seite) hatte die vorgänger des 1200mk2 hatten dies ebenfalls für den 1200mk wurden sie aber umgebaut auf die rechte, weil praxisgerechte seite, und es wurde eine "pitch-bar" mit schieberegler draus, das ist der unterschied, von dem nunmal dl's profitieren und von eben diesem mk2 und seinem modifikationen für dj's sprechen wir ja hier die ganze zeit.... du kannst natürlich gerne weiter behaupten, das diese modifikationen speziell für klavierspieler und sonstige heimmusiker extra in diese gerät eingebaut wurden...das steht dir frei nur hat das nix mit der realität und der praxis zu tun
schon klar, was ein hausmusikant ist und ich kann mir gut vorstellen, wie der sich die finger gerieben hat, wenn er zuhause seinen frisch erworbenen 1200mk2 ausgepackt hat, da konnte er scratchen und mit der anderen hand die geschwindigkeit regeln, das geraät dank plattentellerlampe selbst im dunkeln bedienen, und und und, alles was ein hausmusikant halt so braucht... aber ist schon seltsam, das es letztlich die "house-dj's" waren, die ihn bis heute am meissten eingesetzt haben, oder? vielleicht ist es für einige hier ja auch mal angebracht, sich mit dem thema "Plattenaufleger" oder "DJ" etwas genauer zu befassen, bevor man sich hier zum alleswisser aufspielt dj's (discjockeys) gab es schon in den frühen jahren des 20 jahrhunderts z.b. im radio. das dj'ing als eigene form begann in den 60ern, das scratchen begann anfang/mitte der 70er, große tanztempel (sogenannte Discotheken) entstanden mitte der 70er und erhoben dj's zu kultfiguren seit der zeit wuchs eine art kunstform heran, die mit dem bloßen plattenauflegen nichts mehr gemein hatte (selbst in deutschland gab es schon die erste disco in aachen um 1963) ...also erzähl hier nix, du hast schlicht keine ahnung von dem thema diese szene brauchte entsprechende geräte, diese szene beeinflusste dadurch auch die entwicklung von solchen geräten hersteller passen ihre geräte immer dem nutzen und somit einem gewissen markt an...alles andere wäre dumm wenn dem nicht so wäre, würde es heute keinen eigenen bereich geben, den man PA nennt "DJ-Tools" gab es nunmal in den 60ern und 70ern nicht als eigene produktionsstufe...es viel mit unter den hifi- oder studio-bereich [Beitrag von harman68 am 15. Jan 2012, 14:26 bearbeitet] |
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Beaufighter
Inventar |
#1175 erstellt: 15. Jan 2012, 14:02 | |||
Was hat das denn damit zu tun das man seit Tagen mehr Platten hört |
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Live-musikhörer
Inventar |
#1176 erstellt: 15. Jan 2012, 14:02 | |||
Ich habe nochmals die relevante Texte im Thread gelesen und ich glaube, dass ich Dynamik mit Verzerrungen verwechselt. Mit Behoben meinte ein Problem mit mehr Verzerrungen in den Innenrillen, was auch oft ein Thema ist. Hörbaren Abfall im Hochtonbereich zwischen Anfang bis Mitte Platte und Innenrillen habe ich auch nicht feststellen können. In den wenigen LP von Orgelmusik, die ich Heute gehört habe, ist mir das nicht aufgefallen. Ich warte immer noch, dass Cr mir einen Beispiel von einer LP-Platte, welche für ihn ein Horror war zu hören. Mit über 1000 LPs von Opern hoffentlich habe ich auch diese Platte. Umso besser ist es, wenn ich auch die CD davon in meiner Sammlung hätte. Ich habe gerade jetzt die Frequenzkennlinie von meinem Tonabnehmer gesehen und ich sehe, dass oberhalb 10 kHz (es fängt schon bei 6-7 kHz) eine Anhebung ist. Als ich letzte Woche ihn gewechselt habe, ist mir schon aufgefallen, dass der Hochtonbereich anders ist. |
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Zaianagl
Inventar |
#1177 erstellt: 15. Jan 2012, 14:03 | |||
Halt ein klassischer Fall von zweckentfremdet und dann auf die Forderungen des Marktes entgegen seiner Usprünglichen Bedeutung zugeschnitten. Gabs ja schon öfter... |
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Joseph_Brant
Hat sich gelöscht |
#1178 erstellt: 15. Jan 2012, 14:04 | |||
Logo wenn man es nicht hören würde, bräuchte man es ja auch nicht ändern. Dann wäre z.B.auch der Beruf des Klavierstimmers überflüssig. [Beitrag von Joseph_Brant am 15. Jan 2012, 14:05 bearbeitet] |
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Zaianagl
Inventar |
#1179 erstellt: 15. Jan 2012, 14:08 | |||
Du behauptest erkennen zu können, ob "Mama" in der absolut korrekten Geschwindigkeit wiedergegeben wird? Auch wenn Du es absolut zum ersten Male hörst?? Respekt! Der Vergleich mit dem Instrumentenstimmen erfordert wohl keiner weitern Beachtung, oder hast das Ernst gemeint? |
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kölsche_jung
Moderator |
#1180 erstellt: 15. Jan 2012, 14:08 | |||
Haben wir einen Beleg dafür? Die Erläuterung aus der Dual-Bedienungsanleitung erscheint mir einleuchtend (und ist belegt!) Deine Erklärung kann technisch zutreffen (wobei ich zugeben muss, noch nie etwas von "zu langsamen" oder "zu schnellen" Tonträgern gehört zu haben - was aber nichts heißen muss). Aber müsste auf dem Tonträger dann nicht ein "Referenzton" (beispw. Stimmgabel) sein, um die korrekte Tonhöhe einzustellen? |
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Joseph_Brant
Hat sich gelöscht |
#1181 erstellt: 15. Jan 2012, 14:12 | |||
"house music" lol. Das kommt davon wenn man einfach alles mit dem google translator übersetzt.8) [Beitrag von Joseph_Brant am 15. Jan 2012, 14:14 bearbeitet] |
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Joseph_Brant
Hat sich gelöscht |
#1182 erstellt: 15. Jan 2012, 14:29 | |||
Die Abweichung ist ja ein "Fehler" in der Aufnahme und wurde nicht mit Absicht so geschnitten. Und Sorry, muss natürlich heissen "Schneidemaschinen". Der Fehler entsteht beim Schnitt und nicht bei der Pressung. [Beitrag von Joseph_Brant am 15. Jan 2012, 14:30 bearbeitet] |
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heip
Inventar |
#1183 erstellt: 15. Jan 2012, 14:37 | |||
Nach dem Aufzählen von derartig vielen klangrelevanten Parametern bei der LP Wiedergabe finde ich, Plattenhören ist schon wahrlich ein zeitaufwändiges Hardcore-Hobby für die ewig Suchenden ... |
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kölsche_jung
Moderator |
#1184 erstellt: 15. Jan 2012, 14:45 | |||
Das du das so meintest, hatte ich (ausnahmsweise ) mal so interpretiert, ein solcher "Tonhöhen-Fehler" könnte auch schon bei der Aufnahme auf Band passieren (etwas verstellte Bandgeschwindigkeit). Insoweit würde es Sinn machen zu Beginn jeder Aufnahme einen Referenzton (Kammerton A oder so) aufzunehmen, um die Tonhöhe zu überprüfen. Sollte die "Tonhöhenregulierung/Pitch" am Dreher allerdings wirklich dazu dienen etwaige "Tempofehler" auszugleichen, würde man jedoch zwingend einen solchen "Referenzton" benötigen. Selbst eine schon erhebliche Abweichung von 1% kann ich nicht (ohne Referenz) "erhören". Da mir weder das Phänomen der falschen Geschwindigkeit bekannt ist, noch ich irgendeine Platte mit Ref-Ton kenne, kommt mir die Geschichte allerdings "spanisch" vor ... Gibt es denn Belege? Der "Pitch-Abgleich" mit dem Hausklavier erscheint mir da wesentlich plausibler ... und immerhin steht genau das in der ollen DualBDA ... |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#1185 erstellt: 15. Jan 2012, 14:47 | |||
Also wenn ich meine Platten auf einem meiner alten und hier mitunter viel gescholtenen DUAL-Dreher höre, habe ich eher den Eindruck, nicht länger suchen zu müssen, sondern das Ziel schon erreicht zu haben. Natürlich könnte ich auch noch ein paar Tausender fürs weitere Suchen verpulvern, um mit Riesenaufwand vielleicht hier und da graduelle Verbesserungen zu erzielen, soweit es denn überhaupt echte Verbesserungen und nicht nur sinnfreie Veränderungen wären. Das würde aber prinzipiell auch nichts an den konstruktionsbedingten Begrenzungen des Mediums Vinyl-Schallplatte und der entsprechenden Gerätschaften ändern. Selbst die ollen DUAL 1218/1228 oder 1219/1229 konnten schon (und können bei guter Wartung heute noch!) so ziemlich alles, was man sich nur wünschen kann. |
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Joseph_Brant
Hat sich gelöscht |
#1186 erstellt: 15. Jan 2012, 14:54 | |||
Also wenn ich meine Platten auf einem meiner alten und hier mitunter viel gescholtenen Rega-Dreher höre, habe ich eher den Eindruck, nicht länger suchen zu müssen, sondern das Ziel schon erreicht zu haben. Natürlich könnte ich auch noch ein paar Tausender fürs weitere Suchen verpulvern, um mit Riesenaufwand vielleicht hier und da graduelle Verbesserungen zu erzielen, soweit es denn überhaupt echte Verbesserungen und nicht nur sinnfreie Veränderungen wären. Das würde aber prinzipiell auch nichts an den konstruktionsbedingten Begrenzungen des Mediums Vinyl-Schallplatte und der entsprechenden Gerätschaften ändern. Selbst die ollen Rega 2 mit der MDF Platte konnten schon (und können bei guter Wartung heute noch!) so ziemlich alles, was man sich nur wünschen kann. Copyright by Schnuckiputz [Beitrag von Joseph_Brant am 15. Jan 2012, 14:57 bearbeitet] |
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heip
Inventar |
#1187 erstellt: 15. Jan 2012, 14:57 | |||
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Joseph_Brant
Hat sich gelöscht |
#1188 erstellt: 15. Jan 2012, 15:20 | |||
@ kölsche jung Sorry, du denkst in die falsche Richtung. Den Fehler merke ich ja erst nach Fertigstellung der Aufnahme. Also nach der Pressung. Da kann ich also keinen Referenzton mehr hinzufügen.Macht auch keinen Sinn, weil ja auch der Referenzton fehlerhaft sein könnte. Nur die grossen Labels die hauptsächlich Klassik vermarktet haben, haben schlechte Aufnahmen wieder eingestampft. Die meisten Aufnahmen vor allem z.B im Country Schlager oder Soul-Blues Bereich waren nur unmerklich veränderte dem schnell wechselnden Publikumsgeschmack angepasste Aufnahmen. Das war billigste Massenproduktion. Warum gibt es denn viele schlechte Aufnahmen? Nicht weil die Produktionstechnik damals schlechter war, sonden weil man an für ne low-budget Produktion an allem gespart hat, auch am Toningenieur. Im übrigen sind bei den modernen Schneidemaschinen die Anfang der 60er auf den Markt kamen diese Unzulänglichkeiten auch mittels "pitchcontrol" wieder ausgeglichen worden. Ein Sensor erkennt die Geschwindigkeitsabweichung beim Schnitt und regelt die elektronisch wieder zurück. Bei elektronischer Musik oder Rock, kann man es sicher nicht hören. Aber wenn ein Klavier verstimmt ist hört man das sofort. Das Problem tritt ja auch nicht auf der gesamten Aufnahme auf sonder nur partiell. Und zu der Klaviermusik zur Schallplatte. Sorry, das habe ich soo noch nie gehört. Ist wohl Karaoke ohne Gesang Und macht auch für mich keinen richtigen Sinn. Am Klavier kann ich schliesslich nicht nur eine Tonart spielen sondern alle. Und wennes verstimmt ist mag ich es gar nicht spielen. Dann werde ich es erst mal stimmen lassen und bestimmt nicht die Plattenaufnahme auch noch zum Schlechteren verändern. Das grenzt ja an Masochismus. [Beitrag von Joseph_Brant am 15. Jan 2012, 15:31 bearbeitet] |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#1189 erstellt: 15. Jan 2012, 15:24 | |||
Alle Achtung, wenn man mit den Regas sogar MDF-Platten und nicht bloß diese simplen Vinyl-Platten abspielen kann, wären die ja sogar den DUALS überlegen. |
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kölsche_jung
Moderator |
#1190 erstellt: 15. Jan 2012, 15:30 | |||
Wenn dieses Problem nur partiell auftaucht, kann ich das allerdings nicht mit dem pitch ausgleichen ... ich müsste ja neben dem Dreher sitzen und permanent regeln ... ... und wie gesagt, mir ist keine einzige Platte mit diesem Problem bekannt, dass alle Hersteller trotzdem darauf reagieren halte ich für abwegig. Als Vergleich, "das dezentrale Mittelloch", eine Problematik, die wahrscheinlich jeder Plattenhörer (und Hersteller) kannte, auf dieses "allgegenwärtige" Problem ist mW nur Nakamichi eingegangen ... |
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harman68
Inventar |
#1191 erstellt: 15. Jan 2012, 15:39 | |||
was den pitch betrifft,... ist es nicht auch so, das er u.a. schlicht dazu benutzt wurde, die "richtige" geschwindigkeit beim plattenspieler zu justieren? ich kann mich bei meinem alten dual erinnern, das es zwei reflektorbänder auf der aussenseite des plattentellers gab - ähnlich wie beim technics mk2 - welche (jeweils eines für 45 und eines für 33) dann optimal eingestellt waren, wenn die refektionen optisch verharrten da musste hin und wieder mit dem pitch nachjustiert werden ich denke mal, das sowohl die riemen (falls riementriebler) sowei lager und motoren einfach nicht immer "perfekte" geschwindigleit garantieren konnten...vom verschleiss mal abgesehen soweit ich weiss, versuchte man dann mit der quarz-steuerung die drehzahlgenauigkeit der motoren zu verbessern [Beitrag von harman68 am 15. Jan 2012, 15:42 bearbeitet] |
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Beaufighter
Inventar |
#1192 erstellt: 15. Jan 2012, 15:43 | |||
Moin moin, Also wenn ich meine Platten auf einem meiner alten und hier mitunter viel gescholtenen Thorens-Dreher höre, habe ich eher den Eindruck, nicht länger suchen zu müssen, sondern das Ziel schon erreicht zu haben. Natürlich könnte ich auch noch ein paar Tausender fürs weitere Suchen verpulvern, um mit Riesenaufwand vielleicht hier und da graduelle Verbesserungen zu erzielen, soweit es denn überhaupt echte Verbesserungen und nicht nur sinnfreie Veränderungen wären. Das würde aber prinzipiell auch nichts an den konstruktionsbedingten Begrenzungen des Mediums Vinyl-Schallplatte und der entsprechenden Gerätschaften ändern. Selbst die ollen Thorens 146 und 160 konnten schon (und können bei guter Wartung heute noch!) so ziemlich alles, was man sich nur wünschen kann. Copyright by Schnuckiputz |
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Joseph_Brant
Hat sich gelöscht |
#1193 erstellt: 15. Jan 2012, 15:43 | |||
Klassische Stücke sind meist in mehrere Sätze unterteilt. Beispiel: Drei sind etwas lauter und schneller und eins ist z.B adagio. Da macht das durchaus Sinn, den ganzen Satz etwas langsamer zu stellen. |
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PRW
Hat sich gelöscht |
#1194 erstellt: 15. Jan 2012, 15:44 | |||
Hallo alle zusammen, Beitrag # 1
Was ist das bloß, warum höre ich wieder so gerne Schallplatte? Wie ist das bei euch? Gruß Peter |
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kölsche_jung
Moderator |
#1195 erstellt: 15. Jan 2012, 15:46 | |||
nein, der pitch dient beim Dual zum "Verstellen" zum "Justieren" werden die ppotis R20 und R22 im Inneren genutzt. -Quelle Dual 704 SM Seite 8 [Beitrag von kölsche_jung am 15. Jan 2012, 15:46 bearbeitet] |
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Joseph_Brant
Hat sich gelöscht |
#1196 erstellt: 15. Jan 2012, 15:47 | |||
Das ist bestimmt auch der Hauptgrund. Eine Schneidemaschine ist ja überspitzt ausgedrückt nichts anderes als ein Plattenspieler wo anstelle der Abtastnadel ein Messer bzw Stichel hängt. |
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Beaufighter
Inventar |
#1197 erstellt: 15. Jan 2012, 15:47 | |||
Moin moin, Harman 68 schrieb:
Soweit ich das in den letzten 30Jahren verfolgt habe war das auch so. Die Quarzgetriebenen hatten denn auch kein Pitch mehr, dass kann man an den Denon Modellen der 80er Jahre gut sehen. Gruß Beaufighter |
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kölsche_jung
Moderator |
#1198 erstellt: 15. Jan 2012, 15:50 | |||
Dennoch, weder Belege, noch Beispiele für Dokumentationen solche mangelhafter LPs ... du beschreibst ein mögliche Nutzung des pitch (genau wie der dj die bpm damit angleicht), beides hat mE allerdings nichts mit der Entwicklung des pitch zu tun, dass ist mE die (in der Dual-BDA dokumentierte!) Hausmusik ... |
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Beaufighter
Inventar |
#1199 erstellt: 15. Jan 2012, 15:52 | |||
Moin moin, macht auch keinen Sinn, da die Stroposkopjustage auf dem Plattentelle und nicht auf der Schallplatte ist. |
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kölsche_jung
Moderator |
#1200 erstellt: 15. Jan 2012, 15:55 | |||
Dual 731 ... Quarz und pitch ... |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#1201 erstellt: 15. Jan 2012, 15:55 | |||
Ja, oder man kann mittels Pitch aus einem Andante vielleicht ein Allegro machen! |
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PRW
Hat sich gelöscht |
#1202 erstellt: 15. Jan 2012, 15:56 | |||
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Beaufighter
Inventar |
#1203 erstellt: 15. Jan 2012, 15:57 | |||
Moin moin, Sorry ich meinte die Quartzgetrieben mit dem Tonkopf unterm Plattenteller die haben die Aufgabe des Pitches übernommen. |
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kölsche_jung
Moderator |
#1204 erstellt: 15. Jan 2012, 15:58 | |||
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PRW
Hat sich gelöscht |
#1205 erstellt: 15. Jan 2012, 16:04 | |||
Da würde ich mich sehr freuen :), es geht wohl nicht anders Gruß Peter |
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Beaufighter
Inventar |
#1206 erstellt: 15. Jan 2012, 16:04 | |||
Moin moin, Na unterm Plattenteller war ein Tonkopf wie bei einem Kassettenrecorder der hat Signale erhalten wenn sich der Plattenteller drehte und hat danach die Drehzahl versucht genau zu halten. Gruß Beaufighter |
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Joseph_Brant
Hat sich gelöscht |
#1207 erstellt: 15. Jan 2012, 16:10 | |||
Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte dass Dual die pitch-control sicher nicht erfunden hat. Pitch-control gab es vor der Nutzung in Plattenspielern schon in Tonbandgeräten. Und da war auch die Ursache der man damit begegnen wollte dass bei einmotorigen Geräten der Motor am Anfang mehr Masse zu bewegen hatte als am Schluss des Musikstückes da ja die zweite also die Ursprungsrolle mit bewegt werden musste. Auch wenn das Dual mit der Hausmusik möglicherweise in seine Beschreibung mit aufgenommen hat ist das für mich lediglich ein Marketing Gag. Ich hab als Jugendlicher sehr viel Hausmusik gemacht und ich habe niemals gesehen oder gehört, dass jemand da eine Schallplatte mit einbindet. |
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kölsche_jung
Moderator |
#1208 erstellt: 15. Jan 2012, 16:12 | |||
Du hast das "Wesen" des "pitch" nicht verstanden. Die "Tonhöhenverstellung" dient nicht dazu die Nenndrehzahl einzuhalten, sie dient der absichtlichen Abweichung vom "Soll". Ich hatte oben schon mehrfach auf BDA und SM vom Dual 704 hingewiesen ... da steht es genau so drin ... |
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kölsche_jung
Moderator |
#1209 erstellt: 15. Jan 2012, 16:18 | |||
@joseph "vorstellen" können wir alle uns recht viel ... belegt habe bisher ich ... "in meiner kleinen Welt" erwiedert man "Belegen" nicht mit "Glaubensbekenntissen" ... jedenfalls nicht besonders überzeugend ... |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#1210 erstellt: 15. Jan 2012, 16:19 | |||
Die Kinder von heute spielen wohl nicht mehr selbst Gitarre, schade. Wir haben uns damals die gängigen Stücke selbst beigebracht und dazu war ein pitchbarer Dreher unerlässlich. Ich kann es kaum glauben, dass man das nicht einsehen will und stattdessen abstruseste Erklärungen versucht. Ich habe hier momentan 5 Dreher, alle pitchbar, egal ob DD oder Riemen. Die einfacheren Duals hatten nicht mal ein Stroboskop und waren trotzdem pitchbar. Um sie wieder auf Nenndrehzahl zu bringen musste man extra eine Pappstroboskopscheibe auflegen und mit einer Lampe beleuchten. |
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Beaufighter
Inventar |
#1211 erstellt: 15. Jan 2012, 16:22 | |||
Soweit ich das weiß gab es da nicht Platten mit 33 und 331/3 Umdrehungen? |
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