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Arcam-AVR mit Dirac Live: AVR390, AVR550, AVR850 und AV860

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mcd001
Ist häufiger hier
#1701 erstellt: 04. Jul 2016, 21:36
Bi-Amping würde ich erst testen, bevor das ein Kaufkriterium wird. Bei mir hat das nicht gut funktioniert. Mir hat es total die Stereobühne zerrissen. Hatte ich auch hier geschrieben und ein paar Kollegen hier haben auch Generell davon abgeraten.

Die Bilder vom Innenlebenr, die ich in Tests gesehen habe, sehen bei 250 und 850 für den Endstufenteil sehr ähnlich aus. Übrigens auch der A39. Deswegen würde ich erwarten, dass das relativ gleich klingt. Ist aber nur Mutmaßung.
Aber im Zweifel hilft nur vergleichen......falls ein Händler beide da hat.

Zu den analogen Anschlüssen: ich habe da einen Aries mini dran hängen. Natürlich habe ich den auch digital angeschlossen. Da ich meist Dirac auch bei Stereo an habe, hätte ich auch erwartet, dass digital Vorteile hat. Mir gefällt es aber über analog besser, obwohl das eigentlich unlogisch ist. Kann es mir auch nicht erklären.
Insgesamt finde ich es schon etwas schade, dass der Streaming und Wandler Teil bei einem 5500 Euro Receiver vergleichsweise schwach ist. Da war mein T&A K8 vorher deutlich besser.
nickchang
Stammgast
#1702 erstellt: 05. Jul 2016, 21:20
Danke für die ausführliche Antwort!

Dann würde ich wohl meinen EC EMP3 auch weiterhin analog anschließen, dafür hab ich ihn ja auch gekauft ;-)
Ist aber schon irgendwie seltsam, da der Arcam das Signal ja dann ersteinmal AD wandeln muss, um es mit Dirac zu falten und danach wieder DA zu wandeln...

Nur schade, dass die Amps keinen XLR Eingang haben, dann benötige ich wieder ein Adapterkabel...

Wirso hast du den K8 aufgegeben?


[Beitrag von nickchang am 05. Jul 2016, 21:22 bearbeitet]
Memphis
Inventar
#1703 erstellt: 06. Jul 2016, 06:48
Wieso ist das seltsam? Alles Geräte müssen, wenn sie DIRAC nutzen möchten ein analoges Signal bekommen AD>DIRAC>DA wandeln, geht halt nicht anders. Da gehört MiniDSP ebenso zu, wie Emotiva. Dirac greift halt nicht analog in das Signal ein und kann somit nur mit einem digitalen Signal etwas anfangen. Macht das denn irgendein Einmesssystem anders? Audyseey z.B.? Ich denke mal nicht.


[Beitrag von Memphis am 06. Jul 2016, 06:51 bearbeitet]
mcd001
Ist häufiger hier
#1704 erstellt: 06. Jul 2016, 07:56
nach meiner einfach Logik (nicht technisch hinterlegt), sollte doch der Klang besser sein, wenn man direkt digital in den Arcam geht. Sich also die AD Wandlung spart. Deswegen finde ich es komisch, dass es für mich trotzdem über die analogen Eingänge besser klingt.
Memphis
Inventar
#1705 erstellt: 06. Jul 2016, 09:20
Sollte man eigentlich meinen. Da die Musik in den meisten Fällen Digital vorliegt, muss man für Analogausgabe DA wandeln, um im Arcam wieder AD zu wandeln. Ich hätte nun auch gedacht, dass digital ausgeben diese Wandlungen spart.
Dadof3
Moderator
#1706 erstellt: 06. Jul 2016, 12:23

mcd001 (Beitrag #1704) schrieb:
nach meiner einfach Logik (nicht technisch hinterlegt), sollte doch der Klang besser sein, wenn man direkt digital in den Arcam geht.

Sagen wir mal: "nicht schlechter".

Eine ordentlich gemachte A-D-A-Wandlung ist unhörbar.


Deswegen finde ich es komisch, dass es für mich trotzdem über die analogen Eingänge besser klingt.

Ich sehe da nur folgende Möglichkeiten:

  1. Der Wandler im Aries oder der A/D-Wandler im Arcam fügt dem Signal Artefakte hinzu, die dir gefallen. Das ist dann zwar nicht besser im Sinne der High Fidelity, aber kann auf dich ja dennoch besser wirken. Röhrenverstärker gefallen ja auch vielen Leuten besser.
  2. Der Aries wandelt auf einen Pegel um, der im Arcam nach dessen A/D-Wandlung zu einem geringfügig lauteren digitalen Signal führt. Im Ergebnis klingt ein leicht lauteres Signal immer besser, ohne dass man merkt, dass es lauter ist.
  3. Du bildest dir das ganze nur ein.


Ich tippe übrigens auf Möglichkeit 2 oder 3.
Memphis
Inventar
#1707 erstellt: 06. Jul 2016, 18:49
Danke für die Theorie. An die Punkte hätte ich echt nicht gedacht.
nickchang
Stammgast
#1708 erstellt: 06. Jul 2016, 19:07
Das ist der Punkt und ich möchte eigtl. ungern das in einem teuren Wandler DA gewandelte Signal nochmal durch eine vermutlich schlechtere ADA Wandlung verschlechtern...dann kann ich mir diesen gleich sparen und über einen günstigeren BDP via digital out in den Arcam gehen...

Aber anscheinend ist mal wieder alles anders als man denkt, auch gut, muss man eben selbst testen, ich glaube ja an Theorie 1, Geschmäcker sind verschieden ;-)


[Beitrag von nickchang am 06. Jul 2016, 19:08 bearbeitet]
mcd001
Ist häufiger hier
#1709 erstellt: 06. Jul 2016, 21:08
Beim Klang könnte ich mich gar nicht unbedingt festlegen. Da sind aber auch Unterschiede da.

Komischerweise ist die räumliche Abbildung aber ein Ticken sauberer. Und das klappt auch blind, wenn jemand anderes zwischen den Kanälen umschaltet, ohne dass ich das sehe. Deswegen bilde ich mir das eher nicht ein. Gleich laut ist es eigentlich auch.
Aber erklären kann ich es mir auch nicht.

Der Arcam klingt natürlich auch ohne Dirac gu und dann könnte man ja Stereo direkt nutzen. Ich habe allerdings noch nicht rausgefunden, ob er bei Stereo direkt wirklich rein analog bleibt, oder ob doch z.B. für die Lautstärkeregelung trotzdem gewandelt wird.
Allerdings finde ich Dirac schon auch beim Musikhören interessant, weil v.a. die Impulse soviel sauberer sind.
nickchang
Stammgast
#1710 erstellt: 06. Jul 2016, 21:19
Verlierst du durch das Dirac keine Dynamik oder Transparenz? Habe da ja meine Bedenken...
ingo74
Inventar
#1711 erstellt: 06. Jul 2016, 21:30

nickchang (Beitrag #1708) schrieb:
ich glaube ja an Theorie 1

wie gut, dass die Physik und die Elektrotechnik nichts mit Religion zu tun haben



nickchang (Beitrag #1710) schrieb:
Verlierst du durch das Dirac keine Dynamik oder Transparenz? Habe da ja meine Bedenken...

warum..?
Joker0007
Stammgast
#1712 erstellt: 06. Jul 2016, 21:54
Kurze Zwischenfrage an die Arcam Owner: haben die Geräte eine adaptive Loudness wie z.B. die Yamahas oder gibt es sowas bei Arcam nicht?
Dadof3
Moderator
#1713 erstellt: 07. Jul 2016, 00:09

nickchang (Beitrag #1708) schrieb:
Das ist der Punkt und ich möchte eigtl. ungern das in einem teuren Wandler DA gewandelte Signal nochmal durch eine vermutlich schlechtere ADA Wandlung verschlechtern...dann kann ich mir diesen gleich sparen und über einen günstigeren BDP via digital out in den Arcam gehen...

Du gehst wie selbstverständlich davon aus, dass der "teure" DAC irgendwie besser ist als der vermeintlich "billige" im Arcam.

Und ebenso gehst du davon aus, dass die A/D/A-Wandlung irgendwas verschlechtert.

Beides sind Annahmen, die sich praktisch durch nichts stützen lassen. Weder hatte sich in Blindtests jemals bestätigt, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Preis eines DAC und dessen wahrgenommener Qualität gäbe, noch muss eine A/D/A-Wandlung eine Verschlechterung bewirken.

Wie ich oben schon sagte: eine ordentlich konstruierte A/D/A-Wandlung ist akustisch vollkommen transparent, das bedeutet, dass niemand einen Unterschied zum Original heraushören kann. Und es ist heutzutage weder Hexenwerk noch bedarf es teurer Technik, um das so hinzubekommen. Wir leben im Jahr 2016, die Zeiten, als man noch lange forschen und probieren musste, sind lange vorbei.

Natürlich kann man ohne ausführliche Blindtests nicht ausschließen, dass die Jungs von Arcam da irgendwo was falsch gemacht haben und man das hört. Aber ich halte das für deutlich unwahrscheinlicher als das Gegenteil.
Filou6901
Inventar
#1714 erstellt: 07. Jul 2016, 10:00

Joker0007 (Beitrag #1712) schrieb:
Kurze Zwischenfrage an die Arcam Owner: haben die Geräte eine adaptive Loudness wie z.B. die Yamahas oder gibt es sowas bei Arcam nicht?


So etwas hat der Arcam nicht ...
SatHopper
Inventar
#1715 erstellt: 07. Jul 2016, 17:08
Na ja, er kann Dolby Volume, auch wenn ich persönlich damit nichts anfangen kann.
Vielleicht hat ja hier jemand Erfahrungen damit gesammelt?
Dadof3
Moderator
#1716 erstellt: 07. Jul 2016, 17:37
Dolby Volume muss bei der Abmischung vom Toningenieur berücksichtigt werden, was nur bei Dolby-Digital-Quellen geht und meines Wissens sogar dort eher selten der Fall ist. Und es ist halt keine Loudness, sondern erleichtert die Dynamikkompression beim Leisehören.
nickchang
Stammgast
#1717 erstellt: 07. Jul 2016, 19:14

Dadof3 (Beitrag #1713) schrieb:

nickchang (Beitrag #1708) schrieb:
Das ist der Punkt und ich möchte eigtl. ungern das in einem teuren Wandler DA gewandelte Signal nochmal durch eine vermutlich schlechtere ADA Wandlung verschlechtern...dann kann ich mir diesen gleich sparen und über einen günstigeren BDP via digital out in den Arcam gehen...

Du gehst wie selbstverständlich davon aus, dass der "teure" DAC irgendwie besser ist als der vermeintlich "billige" im Arcam.

Und ebenso gehst du davon aus, dass die A/D/A-Wandlung irgendwas verschlechtert.

Beides sind Annahmen, die sich praktisch durch nichts stützen lassen. Weder hatte sich in Blindtests jemals bestätigt, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Preis eines DAC und dessen wahrgenommener Qualität gäbe, noch muss eine A/D/A-Wandlung eine Verschlechterung bewirken.

Wie ich oben schon sagte: eine ordentlich konstruierte A/D/A-Wandlung ist akustisch vollkommen transparent, das bedeutet, dass niemand einen Unterschied zum Original heraushören kann. Und es ist heutzutage weder Hexenwerk noch bedarf es teurer Technik, um das so hinzubekommen. Wir leben im Jahr 2016, die Zeiten, als man noch lange forschen und probieren musste, sind lange vorbei.

Natürlich kann man ohne ausführliche Blindtests nicht ausschließen, dass die Jungs von Arcam da irgendwo was falsch gemacht haben und man das hört. Aber ich halte das für deutlich unwahrscheinlicher als das Gegenteil.


Zumindest wird der Wandler anders als mein lieb gewonnener "teurer" Wandler klingen, soviel lässt sich nicht abstreiten.

Eine zusätzliche Wandlung bedeutet immer zusätzliche Bauteile mit zusätzlichen Toleranzen machen zusätzliche Dinge, die das Signal nie verbessern können, soviel lässt sich ebenso nicht abstreiten.

Am Ende lässt sich nur durch einen eigenen Hörtest herausfinden, ob diese Änderungen einem persönlich in der eigenen Hörumgebung eher besser oder schlechter gefallen, als zuvor, auch das lässt sich nicht abstreiten.

Generell denke ich, dass die Arcam Leute sehr gute Ohren haben und daher die Geräte stets tonal neutral bzw. natürlich klingend ausgelegt sind (ich hatte bereits einen D33 und A49).
Dadof3
Moderator
#1718 erstellt: 07. Jul 2016, 22:02

nickchang (Beitrag #1717) schrieb:
Zumindest wird der Wandler anders als mein lieb gewonnener "teurer" Wandler klingen, soviel lässt sich nicht abstreiten.

Doch, natürlich lässt sich das abstreiten. Bei identischen Filtereinstellungen gibt es fast nie hörbare Unterschiede. Warum sollte das hier nicht der Fall sein?


Generell denke ich, dass die Arcam Leute sehr gute Ohren haben

Es wäre doch wohl ein Armutszeugnis für die Entwicklungsabteilung, wenn die Produktqualität von der Güte der Ohren abhinge. Ich will doch hoffen, dass dort professionell gearbeitet wird. Das ist doch keine Garagenklitsche.


und daher die Geräte stets tonal neutral bzw. natürlich klingend ausgelegt sind

Natürlich, wie sollte man sie auch sonst auslegen?


[Beitrag von Dadof3 am 07. Jul 2016, 22:03 bearbeitet]
Memphis
Inventar
#1719 erstellt: 09. Jul 2016, 08:29
Mal was neues: Ich habe Probleme mit meiner Fernbedienung.
Gestern fing es an. Auf Knopfdruck geht die Beleuchtung an und sofort wieder aus. Als wäre sie nur so lange an, wie ich drücke. Der AVR 550 reagiert dann auch nicht, auch nicht, wenn ich zuvor auf AMP drücke.
Batterien ein paar Minuten raus half und sie agierte normal.

Eben wollte ich den AVR anmachen und die FB flackert wieder nur und der AVR lässt sich damit nicht steuern.ä
Ich habe auch ein Video gemacht, weiß aber nicht ob ich das hier irgendwie hochladen kann.
Scheint wohl ein Servicefall zu werden.
Filou6901
Inventar
#1720 erstellt: 09. Jul 2016, 09:03
So etwas ähnliches hatte ich auch schon !
Habe dann allerdings sofort neue Batterien eingelegt, und es ging wieder.
Hatte mich auch gewundert, da ich den Arcam erst 1 Monat hatte, aber anscheind waren die beigelegten Batterien schon leer.
Memphis
Inventar
#1721 erstellt: 09. Jul 2016, 09:38
Werde ich wohl mal machen und auch bei Arcam nachfragen. Ich habe noch nie Batterien in Fernbedienungen getauscht. Mein Fast 8 Jahre alter TV hat noch die originalen Batterien in der Fernbedienung.

Dagegen sprach nur irgendwie, dass Rausnehmen der Batterie und direkt wieder Einlegen der selben Batterien funktionierte. Ich habe nur den Kontakt unterbrochen und keine 2s später wieder kontaktiert. Ist wahrscheinlich das gleiche Phänomen, wie bei leeren Batterien auch hilft, doller zu drücken oder die Fernbedienung zu schütteln
nickchang
Stammgast
#1722 erstellt: 09. Jul 2016, 10:16

Dadof3 (Beitrag #1718) schrieb:

nickchang (Beitrag #1717) schrieb:
Zumindest wird der Wandler anders als mein lieb gewonnener "teurer" Wandler klingen, soviel lässt sich nicht abstreiten.

Doch, natürlich lässt sich das abstreiten. Bei identischen Filtereinstellungen gibt es fast nie hörbare Unterschiede. Warum sollte das hier nicht der Fall sein?


Generell denke ich, dass die Arcam Leute sehr gute Ohren haben

Es wäre doch wohl ein Armutszeugnis für die Entwicklungsabteilung, wenn die Produktqualität von der Güte der Ohren abhinge. Ich will doch hoffen, dass dort professionell gearbeitet wird. Das ist doch keine Garagenklitsche.


und daher die Geräte stets tonal neutral bzw. natürlich klingend ausgelegt sind

Natürlich, wie sollte man sie auch sonst auslegen? :?


1) Nicht bei jedem Wandler kann man die Filter einstellen, kenne es aber noch vom D33, geht das etwa bei den neuen AVRs (mein alter AVR750 konnte es nicht)?

2) Wer ausschließlich mit Messgeräten entwickelt und keine erfahrenen goldene Ohren zur Detailabstimmung nutzt wird nicht weit kommen.

3) Naja, so wie die der Konkurrenz ;-)
burkm
Inventar
#1723 erstellt: 09. Jul 2016, 11:05
Jetzt kommt anscheinend die Geschwurbel-Runde...
Gibt es keine sachlichen Themen mehr
std67
Inventar
#1724 erstellt: 09. Jul 2016, 11:22
2. gilt beim Lautsprechbau, da stimme ich zu. Bei der Elektronik hat ¨klangliche Abstimmung¨ nix zu suchen. Die soll das eingehende Signal 1.1 durchreichen
Dadof3
Moderator
#1725 erstellt: 09. Jul 2016, 11:22

nickchang (Beitrag #1722) schrieb:
1) Nicht bei jedem Wandler kann man die Filter einstellen, kenne es aber noch vom D33, geht das etwa bei den neuen AVRs (mein alter AVR750 konnte es nicht)?

Ja, bei meinem Yamaha kann ich das einstellen, aber darum geht es nicht, wenn dem Anwender keine Wahl überlassen wird, dann muss sie der Konstrukteur treffen. Für irgendeinen Filter muss man sich entscheiden, und das ist keine Raketenwissenschaft, sondern längst erforscht und einfach Geschmackssache.


Wer ausschließlich mit Messgeräten entwickelt und keine erfahrenen goldene Ohren zur Detailabstimmung nutzt wird nicht weit kommen.

So ein esoterischer Quatsch, wirklich.* Das ist so, als ob man einen Tacho nach Gefühl durch Probefahren feinjustieren will. Die Maßtoleranz einer Kurbelwelle durch Angucken kontrolliert. Oder die Festigkeit von Draht durch Verbiegen mit der Hand testet.

Überall auf der Welt, wo man hochpräzise Geräte konstruiert, geht das über sorgfältige Konstruktion und objektive Überprüfung durch feinste Messinstrumente. Gucken, fühlen, hören, sind einfach viel zu unzuverlässig, egal, wie golden die Ohren oder Augen oder Finger sind. Kein seriöser Konstrukteur der Welt würde sich je darauf verlassen.

Nur beim Hifi kommen wieder die Esoteriker aus ihrer Ecke und meinen, feinstes Gehör und goldene Ohren zu benötigen. Halleluja!

Der Chefentwickler von Neumann zum Beispiel, die ja anerkannt einige der besten Lautsprecher der Welt bauen, sagt auch, dass er sich die Lautsprecher, die er konstruiert, im Rahmen seiner Konstruktionsarbeit eigentlich nie anhören würde, weil er dabei niemals Erkenntnisse gewinnt, die er nicht durch Messungen tausend mal besser und genauer gewinnen kann.


3) Naja, so wie die der Konkurrenz ;-)

Ach so, die legen ihre Verstärker also gesoundet und unnatürlich aus...

PS, es wäre der Übersichtlichkeit dienlich, wenn du auf weitere Fullquotes verzichtetest.
* PPS, sorry für die Wortwahl, aber bei so etwas fällt es mir schwer, die Contenance zu bewahren. Bitte nicht persönlich nhemen.


[Beitrag von Dadof3 am 09. Jul 2016, 11:45 bearbeitet]
fuger
Hat sich gelöscht
#1726 erstellt: 09. Jul 2016, 16:00

So ein esoterischer Quatsch, wirklich.* Das ist so, als ob man einen Tacho nach Gefühl durch Probefahren feinjustieren will. Die Maßtoleranz einer Kurbelwelle durch Angucken kontrolliert. Oder die Festigkeit von Draht durch Verbiegen mit der Hand testet.

Überall auf der Welt, wo man hochpräzise Geräte konstruiert, geht das über sorgfältige Konstruktion und objektive Überprüfung durch feinste Messinstrumente. Gucken, fühlen, hören, sind einfach viel zu unzuverlässig, egal, wie golden die Ohren oder Augen oder Finger sind. Kein seriöser Konstrukteur der Welt würde sich je darauf verlassen.

Nur beim Hifi kommen wieder die Esoteriker aus ihrer Ecke und meinen, feinstes Gehör und goldene Ohren zu benötigen. Halleluja!


Sehr gut formuliert. Mich wundert es immer, wenn Wörter wie "Detailabstimmung" fallen. Sowas erreiche ich doch nur durch Verbiegen und Filter setzen etc. und darin unterscheiden sich die Geräte doch nur, was sie technisch bieten (EQ, FIIR usw) und nicht, wie sie ausgeliefert werden.
*Hwoarang*
Stammgast
#1727 erstellt: 10. Jul 2016, 09:07

Filou6901 (Beitrag #1720) schrieb:
So etwas ähnliches hatte ich auch schon !
Habe dann allerdings sofort neue Batterien eingelegt, und es ging wieder.
Hatte mich auch gewundert, da ich den Arcam erst 1 Monat hatte, aber anscheind waren die beigelegten Batterien schon leer.


Genau so lief es bei mir auch ab.
burkm
Inventar
#1728 erstellt: 10. Jul 2016, 11:00
"Gucken, fühlen, hören" beschreiben angesichts deutlicher individueller Unterschiede nur qualitativ wahrgenommene Empfindungen des jeweiligen Individuums V in der persönlichen Verfassung X zum Zeitpunkt Y unter den Bedingungen Z. Vier komplexe Variablen, die in ihrer Interaktion nur äußerst schwierig quantifizierbar sind.
Mit einer quantitativen Erfassung des tatsächlichen "objektiven" Zustands, d.h., vergleichbar und auch von Anderen nachvollziehbar, hat das aber nichts zu tun, eher mit der Analogie: Astrologie zur Astronomie.
"Nice to know" aber ansonsten eher nur Roman-hafter Natur.

Mein persönlicher Eindruck: Je geringer das tatsachenbehaftete Wissen um die sachlichen Hintergründe, um so offener / empfänglicher für solche Vorstellungen / "Einflüsterungen". Der "Glaube" versetzt dann halt "wirklich" vermeintliche "Berge".
Immerhin ist das Zeitalter der "Aufklärung" schon einige Zeit (Jahrhunderte) her ...


[Beitrag von burkm am 10. Jul 2016, 16:32 bearbeitet]
Memphis
Inventar
#1729 erstellt: 10. Jul 2016, 14:23

*Hwoarang* (Beitrag #1727) schrieb:

Filou6901 (Beitrag #1720) schrieb:
So etwas ähnliches hatte ich auch schon !
Habe dann allerdings sofort neue Batterien eingelegt, und es ging wieder.
Hatte mich auch gewundert, da ich den Arcam erst 1 Monat hatte, aber anscheind waren die beigelegten Batterien schon leer.


Genau so lief es bei mir auch ab.


Das beruhigt mich ja. Dan haben die wohl echt miese Batterien bekommen.

Ich finde das Verhalten der Fernbedienung nur merkwürdig und 2s Kontakt trennen und wieder Verbinden hilft ja auch, was es dann nicht sollte. Ich kenne bisher nur Fernbedienungen, die dann gar nicht mehr funktionieren. Meine Fernbedienung hat also mit den mitgelieferten Batterien ca. 100 Knopfdrücke geschafft. Top. Gut, dass ich mit dem iPad steuere, denn am AVR direkt bekommt man ihn ja nicht in den Standby.
nickchang
Stammgast
#1730 erstellt: 10. Jul 2016, 20:50
Schon recht Jungs, lassen wir das, im Mittelalter wusste man ja auch, dass die Erde eine Scheibe ist
Falls ich mal die Muße habe und günstig an einen der neuen Arcams mit Dirac komme, werde ich berichten...

...bis denne hülle ich mich nun besser in Schweigen

Ps: Die Neumänner mit Produkten aus dem HiFi Zirkus zu vergleichen, solltest du besser nicht den Chefentwickler wissen lassen
dennis75
Stammgast
#1731 erstellt: 14. Jul 2016, 17:39
neue Firmware online! V3.82

Fix list:
19031: Dirac EQ for height channels
19104: 1080p30 reported as 1080p60, 1080p25 reported as 1080p50 19105: Dirac not applied to some x.0 setups
19106: Playing Atmos, engage DIRECT mode, height pre outs not muted 19021: Playing DD2.0, switch EQ on/off brief jump in audio level
Filou6901
Inventar
#1732 erstellt: 14. Jul 2016, 22:55
Prima Dennis, werde es morgen aufspielen , Danke !
Dirac EQ for hight ist ja schonmal klasse !
Was ist denn das andere noch ?
dennis75
Stammgast
#1733 erstellt: 15. Jul 2016, 07:07
Neue Version der Dirac Software ist auch dabei. Heute Abend mal einmessen
SatHopper
Inventar
#1734 erstellt: 15. Jul 2016, 19:30
Update ist bei mir problemlos durchgelaufen!

Natürlich freue ich mich über Dirac für die Heights, endlich kann ich das volle Potential meiner 7.1.4 Anlage ausnutzen

Für´s Einmessen bin ich aber heute zu müde, das kommt morgen dran....

Bye
SatHopper


P.S.: Einbildung, oder ist das Bild besser als vorher!? Stand bei mir immer auf Bypass, aber sieht rein subjektiv schärfer aus
Filou6901
Inventar
#1735 erstellt: 15. Jul 2016, 19:38
Würde auch gerne einmal wissen,was sich noch geändert hat,oder gar verbessert !?
Front hight ist schon gut,deswegen werde ich aber jetzt keine neue Messung machen!
Filou6901
Inventar
#1736 erstellt: 16. Jul 2016, 11:15
Also ANSCHEIND soll nach der neuen Dirac Messung alles 10db lauter sein , liegt wohl daran,das der Testton schon lauter eingestellt wurde.
So in etwa habe ich das zumindest aus dem AV Forum lesen können.....
SatHopper
Inventar
#1737 erstellt: 16. Jul 2016, 11:59
Traut sich etwa keiner?
Filou6901
Inventar
#1738 erstellt: 16. Jul 2016, 12:01
Ich erst einmal noch nicht..... WEIL :
Es hört sich alles so verdammt gut an !!!
SatHopper
Inventar
#1739 erstellt: 16. Jul 2016, 12:41
OK, ohne Heights kann man wohl wirklich auf das DTS-X Update warten, das stimmt.
Filou6901
Inventar
#1740 erstellt: 16. Jul 2016, 12:46
Nun ja, habe lediglich 2 Front Hight , aber weiß wirklich nicht,ob ich deswegen eine neue Messung machen soll, sind ja nur kleine Effekt LS !
Mal sehen wie ich Lust und Laune habe .....
Aber eine dringende Notwendigkeit sehe ich hier nicht.
matzekahl
Inventar
#1741 erstellt: 16. Jul 2016, 14:02
Moin,

gibt es von Euch Leute die von Denon (XT32) zum Arcam gewechselt haben und unterschiedliche Trennfrequenzen für ihre LS eingestellt hatten? Damit meine ich z. B. wenn die FL/C/FR bei 60Hz und die RL/RR bei 100 Hz getrennt werden. Mich würde interessieren, ob im Bassbereich hier nicht eher ein Rückschritt (verglichen zu XT32) entstand?

Danke schonmal im Voraus...

Grüße
Dadof3
Moderator
#1742 erstellt: 16. Jul 2016, 15:15
Das ist so individuell und von Raum, Lautsprechern und persönlichem Geschmack abhängig, dass dir solche Berichte wirklich gar nichts nützen würden.
matzekahl
Inventar
#1743 erstellt: 16. Jul 2016, 15:27
Da du ja schon im anderen Threat erwähnt hattest, dass die CX-A5100 nicht unbedingt eine Verbesserung gegenüber meines 4520ers darstellt ( Mangels der Möglichkeit der Raummodenkorrektur), frage ich mich ob der Arcam eine bessere Lösung sein könnte? Da jedoch der Arcam nur eine Trennfrequenz hat, habe ich Zweifel an dieser Lösung gegenüber meinem Denon 4520.
burkm
Inventar
#1744 erstellt: 16. Jul 2016, 17:19
Da jeder LS in seinem Umfeld bedingt durch die jeweilige Aufstellung einen unterscheidlichen Bassfrequenzgang aufweisen wird, ist eine gemeinsame Trennfrequenz statt LS-individueller Trennfrequenzen sicherlich ein Rückschritt, da man hier ja dann grössten gemeinsamen Nenner (Trennfrequewnz) heraussuchen muss, was sicherlich sub-optimal ist.
Dadof3
Moderator
#1745 erstellt: 16. Jul 2016, 17:46
Das kann ein Rückschritt sein, muss aber nicht.

Die Frage ist halt, wie tief deine Rears in deinem Raum spielen, und ob deren untere Grenzfrequenz höher liegt als die Trennfrequenz, die sich im Zusammenspiel mit den Frontlautsprechern als optimal erweist.

Das kannst du eigentlich auch jetzt bereits herausfinden. Miss mit REW oder Carma deine Rears aus, und ermittle die optimale Trennfrequenz deiner Frontlautsprecher (wenn du es nicht schon längst getan hast) .

Ich habe bei mir bei allen 10 Lautsprechern eine Trennfrequenz von 100 Hz eingestellt, obwohl ich auch überall etwas anderes einstellen könnte. Bei mir ist das die optimale Trennfrequenz für jeden Lautsprecher.


burkm (Beitrag #1744) schrieb:
Da jeder LS in seinem Umfeld bedingt durch die jeweilige Aufstellung einen unterscheidlichen Bassfrequenzgang aufweisen wird,...

Das spielt nur dann eine Rolle, wenn man den Bass des Satelliten aus irgendwelchen Gründen für besser hält als den vom Subwoofer.

Sofern der Subwoofer aufgrund der Bauweise oder Aufstellung einen mindestens ebenso guten (präzisen, gleichmäßigen, ...) Bass produziert wie die Satelliten, wird man ihn am besten so hoch trennen wie möglich, ohne dass Lokalisation des Subwoofers möglich wird. Und dann ist der Bassfrequenzgang der Satelliten in diesem Bereich völlig egal, optimal ist dann eine einheitliche Trennfrequenz.

Es ist dennoch ein Armutszeugnis für einen so teuren AVR, dass man keine individuellen Frequenzen einstellen kann.


[Beitrag von Dadof3 am 16. Jul 2016, 18:13 bearbeitet]
burkm
Inventar
#1746 erstellt: 16. Jul 2016, 19:06
Nein, dem kann ich nicht zustimmen.

Der Sub soll ja die untersten Bassfrequenzen übernehmen, aber möglichst nur in einem Bereich wo dies nicht (mehr) ortbar ist.
Wäre bei einer gemeinsamen Trennfrequenz auch nur einer der LS auf Grund seine Ausstattung und Aufstellung nicht in der Lage, relativ tief (<100Hz) herunterzuspielen, dann müssten bei nur einer möglichen Trennfrequenz alle LS auf die sich ergebende maximale Trennfrequenz dieses "schwächsten" LS heraufgesetzt werden, damit dieser LS nicht überlastet wird / werden kann. Beispiel: Ein Reas / Surround LS würde seinen -3db Punkt (Eckfrequenz) bei (beispielsweise) 150 Hz aufweisen, damm müssten folgerichtig selbst die großen Front LS, die vielleicht bis 60 Hz herunter spielen könn(t)en, auch mit dieser hohen Trennfrequenz arbeiten, obwohl der Sub dabei vielleicht nicht mehr so optimal arbeitet und die Front-LS dabei auch noch total "überdimensioniert" wären...

Irgendwie kontraproduktiv. Und dass die LS immer irgendwie unterschiedliche Trennfrequenzen hätten ist eigentlich der Standard-Fall und nicht die Ausnahme.
matzekahl
Inventar
#1747 erstellt: 16. Jul 2016, 20:32
Dann lasst es mich mal so zusammenfassen und mir euer Feedback geben:
Aktuelle Konstellationen

Arcam 550: Hat das flexibelste Einmeßsystem (Dirac Live), jedoch mit der entscheidenen Eingrenzung der globalen Übernahmefrequenz.

Kombi Yamaha (CX-A5100 & MX-5000): Anpassungsmöglichkeiten ebenso flexibel jedoch ohne Raummodenkorrektur (unter ca. 31 Hz). Hier wäre bei Bedarf ein MiniDSP oder Antimode erforderlich...

Denon 7200WA: Bietet Raummodenkorrekturen an ist jedoch mit Audyssey so aber auch mit Audyssey Pro an Einstellungsflexibilität ziemlich limitiert.

Sehe ich das in etwa richtig?

Grüße
Dadof3
Moderator
#1748 erstellt: 17. Jul 2016, 03:46
Ja, siehst du richtig.

Burkm, es bringt nichts, anhand eines Beispiels meine Aussage widerlegen zu wollen, denn ich sagte doch, dass es nachteilig sein kann. Aber es gibt eben auch Situationen, in denen daraus kein Nachteil erwächst.

Abgesehen davon: Wer kauft denn einen Arcam für 3000 € und betreibt daran Lautsprecher, die nicht unter 100 Hz kommen?
ingo74
Inventar
#1749 erstellt: 17. Jul 2016, 08:44
Naja, ein deutlicher Minus-Punkt ist es schon. Das Problem ist halt, dass jeder AVR, jedes System Vor- und Nachteile hat und man sich halt den aussuchen muss, der für einen bzw die jeweilige Hörsituation am besten passt...
Dadof3
Moderator
#1750 erstellt: 17. Jul 2016, 10:02

ingo74 (Beitrag #1749) schrieb:
Naja, ein deutlicher Minus-Punkt ist es schon.

Das sehe ich ganz allgemein genauso, und ich schrieb das ja auch.

Nur wie groß der Nachteil sich für einen persönlich auswirkt (und ob überhaupt), ist sehr sehr verschieden, und deswegen individuell möglicherweise kein deutlicher Minus-Punkt.
Memphis
Inventar
#1751 erstellt: 17. Jul 2016, 11:57
Am Arcam Lautsprecher betreiben, die keine 100Hz können, ist sicher nicht ganz so häufig. Ich gehöre sicher auch zu einigen wenigen, die den 550 im reinen Stereobetrieb nutzen. Die Frontlautsprecher sind halt oft Standlautsprecher und bei 7.1 haben die wenigsten 7 Standlautsprecher. Wenn dann noch Atmos dazu kommt, gibt es sicher wenige, die sich Standlautsprecher über den Kopf hängen. Es ist einfach schade, dass man die Standlautsprecher mit der Übernahmefrequenz dann quasi den kleinsten Lautsprechern im Setup anpassen muss, welche bei Atmos-Konfig nicht so groß sein werden.

Kann so etwas denn mit einem Software-Update noch geändert werden? Sonst muss man da mal nachhaken.
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