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Audyssey MultEQ-X

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rat666
Inventar
#301 erstellt: 09. Jul 2023, 11:15
Suche nach Harman Target Curve und schaue dir den Frequenzgang an.
Danach musst du in der 29€ App die Kurve mit de Kurveneditor einfach nachbauen, ist ein bissl fummelig geht aber.
Du kannst die Kurve beliebig oft verändern ohne neu einmessen zu müssen.

Bei gescheiten Apps kann man die Kurve einfach importieren.
Horst3
Inventar
#302 erstellt: 09. Jul 2023, 13:07

rat666 (Beitrag #301) schrieb:
Suche nach Harman Target Curve und schaue dir den Frequenzgang an.
Danach musst du in der 29€ App die Kurve mit de Kurveneditor einfach nachbauen, ist ein bissl fummelig geht aber.
Du kannst die Kurve beliebig oft verändern ohne neu einmessen zu müssen.

Bei gescheiten Apps kann man die Kurve einfach importieren.

Danke ,probier ich mal aus
Stefres
Stammgast
#303 erstellt: 10. Jul 2023, 13:17
naja, bei musik ist die einmessung ja generell meist nicht sinnvoll.
Der Abstand von L und R zum Hörplatz sollte ja schon gleich sein, hier muss man also kaum nachbessern, und wirklichen Problembass ( also richtig tief ) gibt es ja auch wenig, wenn man nicht gerade was elektronisches hört. Viele der besten Stereoverstärker der Welt sind analog, da gibt es keine Einmessung. Wozu auch?
Natürlich gibt es aussnahmen, aber im Hifi Bereich kauft man normalerweilse die Lautsprecher die einem klanglich gefallen, und die will man dann nicht groß korrigieren, die klingen dann ja so, wie die die man sich ausgesucht hat

Aber unabhänigig von der Einmessung ... für mich klingen Heimkinoverstärker auch einfach von der Endstufe im Stereo Hifi Bereich nicht besonders gut, dafür sind die einfach nicht gebaut. Würde gerne mal eine Highend Trinnov oder Storm mit guter Heimkinoendstufe gegen meine Analoge Hifi Endstufe+Streamer als Vorstufe hören.
Roendi
Inventar
#304 erstellt: 10. Jul 2023, 13:32
:-) das sehe ich nun wirklich ganz anders.

Ich habe schon einige Anlagen gehört.90 % davon reine Stereo Anlagen. Mit meinem Denon AVC-A110 habe ich nochmals einen unglaublichen Schritt nach vorne gemacht da nun auch der Subwoofer und meine Front LS fast keine Raummoden mehr wiedergeben. Das kannst du mit einem reinen Stereo Verstärker in meiner Wohnung vergessen.
rat666
Inventar
#305 erstellt: 10. Jul 2023, 18:34

naja, bei musik ist die einmessung ja generell meist nicht sinnvoll.


Doch, genau da ist es genauso sinnvoll wie bei Filmton, warum sollte es auch anders sein.


Natürlich gibt es aussnahmen, aber im Hifi Bereich kauft man normalerweilse die Lautsprecher die einem klanglich gefallen, und die will man dann nicht groß korrigieren, die klingen dann ja so, wie die die man sich ausgesucht hat


Vom Klang deiner Lautsprecher bleibt nicht mehr viel übrig nach den Raumeinflüssen, deshalb misst man ja ein.


Viele der besten Stereoverstärker der Welt sind analog, da gibt es keine Einmessung. Wozu auch?


Verstärkerklang ist meist vernachlässigbar und deine Schlussfolgerung falsch.
Die Highend Verstärker haben kein Einmesssystem weil die ewig gestrigen Goldohrenkundschaft es für Teufelszeug hält und es nicht will und auch nicht damit umgehen kann. Die tauschen lieber Kabel und hängen Klangschalen auf.Die Sinnhaftigkeit ist im Highend Bereich eh nicht gegeben.


für mich klingen Heimkinoverstärker auch einfach von der Endstufe im Stereo Hifi Bereich nicht besonders gut, dafür sind die einfach nicht gebaut.

Auch wenn deine Schlussfolgerung auch hier falsch ist, bin ich bedingt bei dir. Die klingen nicht schlecht sondern es fehlt meist an Leistung und Laststabilität um vernünftige Lautsprecher antreiben zu können.


Würde gerne mal eine Highend Trinnov oder Storm mit guter Heimkinoendstufe gegen meine Analoge Hifi Endstufe+Streamer als Vorstufe hören.

Wenn das Einmesssystem aktiv ist würde die Trinnov oder Storm dein rein analoges Zeug wegfegen, zumindest in einem normalen Raum mit all seinen Problemen.
Wenn das Einmesssystem aus ist würdest du schlicht im Blindtest keinen Unterschied hören.


[Beitrag von rat666 am 10. Jul 2023, 18:41 bearbeitet]
Stefres
Stammgast
#306 erstellt: 11. Jul 2023, 04:25
Tut mir leid, aber das halte ich einfach für kompletten Quatsch... Aso wirklich von vorne bis hinten. Mehr kann ich dazu auch einfach nicht sagen... Wenn man im Hifi bereich mit Subwoofer arbeitet ist man ja höchstwarscheinlich in dem Bereich , den ich ausdrücklich rausgenommen habe, was die Musikrichtungen angeht Wer ständig solchen Tiefbass in seiner Musik hört, muss Raumprobleme ja durchaus mal korrigieren, klar..Das braucht man ja nur für elektronische Musik ( und evtl. ein paar Tracks mit großen Orgeln oder noch größeren Trommeln ), vorrausgesetzt das man halt eben vollwertige Hifi Lautsprecher nutzt.

In jedem halbwegs normalen Raum würde ich eine gute ( nicht teure, die meisten hochwertigen Schaltungen in Hifi Amps sind mittlerweile aus dem Patentschutz raus, man braucht keine Markenware für 20-50k€ +x ) jederzeit den marktüblichen AVRs vorziehen. Einen Vergleich gegen Trinnov oder Storm hab ich allerdings nicht, die liegen Preislich dann ja aber in der gleichen Region , wenn die Endstufe noch dazu kommt und was Hochwertiges nutzt.

Die meisten funktionen der Einmessung bleiben ja eh ungenutzt... Das Stereodreieck sollte für Musik ja ohnehin passen, wenn man da schon korrigieren muss, sollte man erstmal alles überdenken was man gebaut hat. Abstand / Laufzeitkorrektur fällt also flach, das berühmte remapping der Trinnov sowieso.. Bleibt nurnoch der Frequenzverlauf. Und hier gibt es ja sogar viele die schon im Filmbereich darauf schwören, den zu korregierenden Bereich auf z.b. 250Hz zu beschränken, da man darüber hinaus ja die Lautsprecher hören will , die man gekauft hat.

Wer analog zuspielt, wird eh nicht wollen, dass das Signal erst mal digitalisiert wird, dann kann man sich die analoge zuspielung ja sparen. Und selbst wer nur Streamt ( dann kann eine Raumkorrektur ja nicht mehr soooo viel kaputt machen ), wird gerade im bereich der bezahlbaren AVRs wohl lieber den DAC aus einem halbwegs vernünftigen Streamer nutzen wollen, als das was in einem AVR verbaut ist ( auch logisch, das Budegt ist halt nicht vorhanden , wenn man einen AVR für 2-5k€ Endkundenpreis bauen muss ). Wie gesagt, eine Storm mit Hifi Endstufe hab ich hier noch nie gehört, dass wäre wirklich mal interessant. Das könnte eine alternative sein, zumindest für die, die nicht auf Röhrenklang in der Vorstufe stehen.

Das Verstärkerklang zu vernachlässigen ist, ist nun wirklich die Endstufe des Blödsinns ( ), es gibt sicher einen kleinen Unterschied zwischen dem Amp in meinem Marantz 7015 und meiner IOTA, aber den kann man überhören, wenn man will, ob ich das blind immer raushören würde... wohl nicht.
Aber dass irgendjemand jetzt den Unterschied zwischen den beiden und z. B. meinem FM 300A nachbau überhört haben will, ist un wirklich schwer vorstellbar. Und wie gesagt... die Digital/Analogwandlung meines Streamers gefällt mir auch deutlich besser als das, was der AVR machen würde. Heos als Streamingplatform ist da natürlich dann auch direkt raus.


[Beitrag von Stefres am 11. Jul 2023, 04:33 bearbeitet]
*FirstClass*
Hat sich gelöscht
#307 erstellt: 11. Jul 2023, 04:34
Wo kommst du her?
Dann könntest du dir eine Storm mit passender Endstufen anhören.
Stefres
Stammgast
#308 erstellt: 11. Jul 2023, 05:13
NRW, Kreis Borken

Aber wie gesagt... wenn man digital reingeht, dann minimal korrigiert was nötig ist, und dann mit hochwertigen DACs raus in eine gute Hifi Endstufe, dann mag das funktionieren. Dann bist du aber halt auch Preislich wieder in den Regionen die man bei Hifi eigentlich nicht braucht, wenn man nicht auf die " Logojagd " geht, und überall Macintos oder Audio Note dranstehen muss. Das es immer besser geht ist ja klar, und dass eine Stereo Trinnov für 5-6k€ + Mic besser klingen kann als ein Streamer für um die 600 ( den man dann ja bei der Trinnov zusätzlich wieder braucht, oder hat die eine brauchbare Streaming Platform an Board? ) kann schon sein. Aber niemals wird der unterschied größer sein als der unterschied zwischen Endstufe in einem AVR und gutem Stereo Amp, nur dass der halt viel günstiger zu haben ist. Und auch hier gillt natürlich: Wenn jemand analog abspielt, ist die Trinnov natürlich raus, warum sollte die bessere digitalisieren können als ein Tonstudio? Macht ja keinen Sinn, dann kann ich auch direkt die CD nehmen
*FirstClass*
Hat sich gelöscht
#309 erstellt: 11. Jul 2023, 05:21
Ich nähe Göttingen ist ein bisschen weit weg.
Stefres
Stammgast
#310 erstellt: 11. Jul 2023, 05:31

*FirstClass* (Beitrag #309) schrieb:
Ich nähe Göttingen ist ein bisschen weit weg.


Das stimmt wohl, und es bringt ja auch nix, wenn man nicht vergleichen kann, man müsste ja alles zerrupfen und ein Stereosetup als vergleichsschaltung aufbauen, kenne deine Lautsprecher ja vermutlich nicht
rat666
Inventar
#311 erstellt: 11. Jul 2023, 05:45

Tut mir leid, aber das halte ich einfach für kompletten Quatsch... Aso wirklich von vorne bis hinten. Mehr kann ich dazu auch einfach nicht sagen...


Man merkt, dass du wenig Erfahrung mit Einmessystemen und Raumakustik hast und vermutlich auch lieber Kabel tauscht als sich damit zu beschäftigen.

Deine Aufstellung muss auch mit einem Einmesssystem passen, ein Einmesssystem korrigiert auch nicht nur im Bass sonder im kompletten Frequenzgang.

Subwoofer (vor allem mehrere) machen auch bei Musik (egal welche Richtung) sinn, da der Bass homogener im Raum ist. Multisub Arrays oder DBas machen auch bei Musik Sinn, wenn du mal einen liearen und dröhnfreien Bass im ganzen raum gehört hättest, wüstest du wurrum es geht.

Verstärkerklang und Quellen (auch dein aufgeführter Dac) sind klanglich im Vergleich zu Lautsprecher und Raum komplett vernachlässigbar (komplette Fehlkonstruktionen ausgenommen), da spielen sich nunmal 90% des Klangs ab.


wenn man digital reingeht, dann minimal korrigiert was nötig ist, und dann mit hochwertigen DACs raus in eine gute Hifi Endstufe, dann mag das funktionieren. Dann bist du aber halt auch Preislich wieder in den Regionen die man bei Hifi eigentlich nicht braucht,


Quatsch, nimm z.B. eine Minidsp SHD. Die klingt sehr gut (wenn man das denn so beurteilen will), hat exzellente Messwerte und kostet inkl. Dirac Live 1600 €.

Streamer kannst du dir aus einem Raspberry Pi selbst bauen, solange du da digital rausgehst wirst du keinen Unterschied zu einem 10.000 € Streamer hören.


Wenn jemand analog abspielt, ist die Trinnov natürlich raus, warum sollte die bessere digitalisieren können als ein Tonstudio? Macht ja keinen Sinn, dann kann ich auch direkt die CD nehmen


Schwachsinn, ADCs sind keine Raketwissenschaft und in guter Qualität bezahlbar. Warum sollte ein Tonstudio das Maß aller Dinge sein? Die kaufen was wirtschaftlich Sinn macht und nicht das Beste was der Markt hergibt, zumal die Unterschied eh sehr gering sind.
Wenn ich dir eine 24/192er Hires Aufnahmen auf 16/44.1 runtersampeln würde, würdest du höchstwahrscheinlich im Blindtest nicht mal einen Unterschied hören.

Nimm einfach mal deine Highend Klangbrille ab bevor du anderen Quatsch unterstelltst.und beschäftige dich mit der Technik.

Und ja, bei mir steht genug Highend rum um es beurteilen zu können.


[Beitrag von rat666 am 11. Jul 2023, 05:50 bearbeitet]
Stefres
Stammgast
#312 erstellt: 11. Jul 2023, 06:16


Man merkt, dass du wenig Erfahrung mit Einmessystemen und Raumakustik hast und vermutlich auch lieber Kabel tauscht als sich damit zu beschäftigen.


Nö, das Reckhorn L3 ist das einzige Lautsprecherkabel dass man überhaupt braucht, wenn man keine besondere Abschirmung nötig hat, und die braucht im normallfall niemand. Kostet quasi fast nix mehr als Baumarktkabel.








Deine Aufstellung muss auch mit einem Einmesssystem passen, ein Einmesssystem korrigiert auch nicht nur im Bass sonder im kompletten Frequenzgang.


Nö, gerade bei Audyssey in den AVRs wird häufig nicht das gesammte Spektrum korregiert, eben weil man ja Lautsprecher nach persöhnlichen vorlieben gekauft hat, dass will man ja nicht anpassen. Und Raumeinflüsse lassen nach, wenn man den Bassbereich verlässt. Gibt gerade zu der App Leute die deshalb empfehlen, nicht alles zu korregieren, wenn man Lautsprecher besitzt, die einem gefallen.




Subwoofer (vor allem mehrere) machen auch bei Musik (egal welche Richtung) sinn, da der Bass homogener im Raum ist. Multisub Arrays oder DBas machen auch bei Musik Sinn, wenn du mal einen liearen und dröhnfreien Bass im ganzen raum gehört hättest, wüstest du wurrum es geht.


Ich höre meine Musik am Hörplatz, wer spezielle anforderungen hat, kann sich sowas bauen, aber ich brauche beim Papierkorb in der Ecke nicht den Bass den ich am Hörplatz habe... Wie gesagt, spezielle Anforderungen kann man immer irgendwie erfüllen, aber ist das dann Hifi? Für mich nicht.


Verstärkerklang und Quellen (auch dein aufgeführter Dac) sind klanglich im Vergleich zu Lautsprecher und Raum komplett vernachlässigbar (komplette Fehlkonstruktionen ausgenommen), da spielen sich nunmal 90% des Klangs ab.


Dann sind die Denon und Marantz Geräte also fehlkonstruktionen, weil ich mit einer Stereoendstufe + Streamer einen solchen Unterschied hören kann, dass es teilweise nach ganz anderen Lautsprechern klingt?

Wenn jetzt jemand noch eine Röhrenvorstufe hat, kann man über die Potis an Vor und Endstufe ja den Einfluss der Geräte live Regeln. Den " Schmalz " der Röhre kann man also Stufenlos mir " reindrehen ". Während der Titel läuft. Auch das gibt es nicht, weil ja alles gleich klingt?



Quatsch, nimm z.B. eine Minidsp SHD. Die klingt sehr gut (wenn man das denn so beurteilen will), hat exzellente Messwerte und kostet inkl. Dirac Live 1600 €.


Schwachsinn, ADCs sind keine Raketwissenschaft und in guter Qualität bezahlbar. Warum sollte ein Tonstudio das Maß aller Dinge sein? Die kaufen was wirtschaftlich Sinn macht und nicht das Beste was der Markt hergibt, zumal die Unterschied eh sehr gering sind.


Schließen sich die beiden Aussagen denn nicht aus? Einerseits gibt es was gutes für 1600€, und andererseits haben Tonstudios nichts gutes, so dass man besser zuhause digitalisieren kann, weil die Studios wirtschaftlich denken? Versteht das irgendjemand? Ich kann nicht folgen.



Nimm einfach mal deine Highend Klangbrille ab bevor du anderen Quatsch unterstelltst.und beschäftige dich mit der Technik.


Muss ich ja nicht mal, ich muss nur zwischen Marantz 7015 ( oder der IOTA 7 Kanal Endstufe ) und meinem FM300A Clone umschalten, um zu hören, dass sich eigentlich alles verbessert, insbesondere die Präszsion im Bass und die Räumlichkeit der Bühne. Wenn mir jemand sagt dass es diesen Einfluss nicht gibt, weil Amp fast egal ist, hat der offenbar ein soooo andersartiges Gehör, dass vergleiche keinen Sinn machen, wohin soll das führen?


[Beitrag von Stefres am 11. Jul 2023, 06:19 bearbeitet]
rat666
Inventar
#313 erstellt: 11. Jul 2023, 06:49
ich habe ja geschrieben, dass ich bei den Amps bei dir bin wenn auch aus anderen Gründen. Den AVRs fehlt es meist an Leistung und Laststabilität um große LS antreiben zu können. Aus der Sicht wären es dann tatsächlich Fehlkonstruktionen.

Der klassiche Röhrenklang besteht meist aus harmonischen Verzerrungen, klar gibt es den und man kann ihn auch messen. Wer das mag kann sich sowas gerne in die Hütte stellen. Vernünftige Röhrenksotruktionen (z.B. Audio Research) haben keinen Röhrenklang.


Nimm ein vernünftiges Messmikrofon und überprüfe was im kompletten FG von deinem Lautsprecherklang noch übrig ist, du wirst überrascht sein. Der Raum verbiegt dir den Klang komplett, nicht nur im Bass, außer du hast ihn akustisch otimiert.

Insofern korrigieren die mesiten Einmesssysteme über den kompletten FG, was auch Sinn macht.

Ein Lautsprecher sollte imho was den FG angeht einfach nur linear abgestimmt sein, meine Vorlieben bekommen ich mittels Zielkurve hin.


Ich höre meine Musik am Hörplatz, wer spezielle anforderungen hat, kann sich sowas bauen, aber ich brauche beim Papierkorb in der Ecke nicht den Bass den ich am Hörplatz habe... Wie gesagt, spezielle Anforderungen kann man immer irgendwie erfüllen, aber ist das dann Hifi? Für mich nicht.


Lienear, dröhnfrei und trocken (ohne Dips) bekommst du mit zwei LS auch am Hörplatz nicht gescheit hin, da braucht es mehrere Bassquellen im Raum.


Schließen sich die beiden Aussagen denn nicht aus? Einerseits gibt es was gutes für 1600€, und andererseits haben Tonstudios nichts gutes, so dass man besser zuhause digitalisieren kann, weil die Studios wirtschaftlich denken? Versteht das irgendjemand? Ich kann nicht folgen.


Bezog sich auf deine Aussage:

Wenn jemand analog abspielt, ist die Trinnov natürlich raus, warum sollte die bessere digitalisieren können als ein Tonstudio? Macht ja keinen Sinn, dann kann ich auch direkt die CD nehmen


in der du anscheinend davon ausgeshst, dass eine vernünftige Digitalisierung in Tonstudioqualität zu Hause nicht möglich ist, zumindest habe ich es so verstanden.
Geht einwandfrei, ich digitalisiere meine verbliebenen analogen Quellen mit 24/96 und schiebe sie dann in die Vorstufe.


insbesondere die Präszsion im Bass und die Räumlichkeit der Bühne


Glaube ich dir alles (auf der Highend in München flogen diese Begriffe auch häufig durch den Raum), mache einen Blindtest und höre was davon übrig bleibt.
Stefres
Stammgast
#314 erstellt: 11. Jul 2023, 07:13


ich habe ja geschrieben, dass ich bei den Amps bei dir bin wenn auch aus anderen Gründen. Den AVRs fehlt es meist an Leistung und Laststabilität um große LS antreiben zu können. Aus der Sicht wären es dann tatsächlich Fehlkonstruktionen.



Irgendwie verstehen wir unter Hifi offensichtlich soooooo unterschiedliche Dinge, dass der vergleich nichtmal mehr möglich ist?
Sorry, aber was hast du denn für ineffiziente Lautsprecher, dass du denkst, das Leistung das problem ist? Im Stereobetrieb haben selbst AVRs meist über 100W pro Kanal, die IOTA hat ja grundsätzlich 150W an 8 Ohm , unabhängig von der genutzen Menge an Kanälen.

Richtig effizienteLautsprecher laufen ja teilweise an Single Ended Röhren Ampsmit unter 10W, und auch wenn ich die Vorteile von Single Ended natürlich zu schätzen weiß... Sowas nutze ich auch nicht, nichtmal Röhrentechnik.

Aber wenn du wirklich denkst, dass 100W pro Kanal nicht reichen, dann würde mich die Effiziens deiner Lautsprecher mal interessieren, Leistung ist genau das eine, wo AVRs im Stereobereich viele Hifi Amps übertrumpfen

Jedenfalls ist die IOTA selbst bei 7 Kanalnutzen stärker als mein FM300A nachbau.



Der klassiche Röhrenklang besteht meist aus harmonischen Verzerrungen, klar gibt es den und man kann ihn auch messen. Wer das mag kann sich sowas gerne in die Hütte stellen. Vernünftige Röhrenksotruktionen (z.B. Audio Research) haben keinen Röhrenklang.


Wie gesagt, wir hören so unterschiedlich, man kann das irgendwie garnicht vergleichen... Du findest einen Röhrenamp, der nicht nach Röhre klingt erstrebenswert? Warum sollte ich dann Röhre kaufen ( Mir also einen AMP mit verschließteilen ins Haus stellen, der noch andere Nachteile hat ). Ich komme mehr und mehr zu dem schluss, dass du einfach SO EXTREM andere Dinge willst als ich, dass wir komplett aneinander vorbeireden



Ein Lautsprecher sollte imho was den FG angeht einfach nur linear abgestimmt sein, meine Vorlieben bekommen ich mittels Zielkurve hin.


Auch hier wieder... VOLLKOMMEN andere Sichtweisen...
Nein, dass soll er im Hifi nicht. Dort wählt man die Lautsprecher die einem gefallen. Wie die Kurve aussieht ist egal, es soll so klingen wie man es will. Wenn ich nur eine perfekte Kurve brauchen würde... wofür bräuchte man denn dann überhaupt mehr als 2 Hersteller? Nach deiner Logik würde ja alles was gut ist gleich klingen und den rest macht man digital? Genau so funktioniert Hifi eben nicht!



Glaube ich dir alles (auf der Highend in München flogen diese Begriffe auch häufig durch den Raum), mache einen Blindtest und höre was davon übrig bleibt.


Wie gesagt, der Unterschied ist so groß, denn kann man warscheinlich im Nachbarzimmer hören ( OK, Bühne natürlich nicht ), da muss man nix blind machen.

Ich verstehe auch überhaupt nicht, wie du denken kannst, dass es sehr anders klingt, wenn du eine Kurve anders ziehst, aber wenn du andere Komponenten im Amp nutzt, die eine andere Qualität bieten, anders zusammengestellt sind, und die dann in einer anderen Schaltung aufbaust, klingt es am Ende gleich, wenn nur genug Leistung anliegt, und die Kuve gleich ist? Schon das macht einfach keinen Sinn. Warum sollte das so sein?

Was kommt als nächstes? Dass die Wahl der Materialen bei einem Lautsprecher auch egal ist? Das eine Plastikmembran so klingt wie eine aus Papier und Highend Diamantmenbranen, Bändchen und Co quatsch sind? Das der Aufpreis für den Diamanthochtöner ( bei machen Herstellern kann man ja wählen ) Betrug ist, weil ja beide im Hochonbeeich eine Glatte Kurve hinbekommen, also gleich klingen?

Dir muss doch selber klar sein, dass Hifi ( und auch Sound im Kino ) SO eben nicht funktionieren?


[Beitrag von Stefres am 11. Jul 2023, 07:45 bearbeitet]
rat666
Inventar
#315 erstellt: 11. Jul 2023, 07:41
Anscheinend sind wir tatsächlich völlig unterschiedelich was Hifi angeht.

Mir geht es um die naturgetreue Wiedergabe, möglichst nahe an der Aufnahme (was Anderes ist nicht möglich). Weiterhin ist mein Anspruch einen FG von 20hz-20khz linear bis über 100db in meinem 33qm Raum abbilden zu können.

Dazu braucht es nunmal Leistung und einen optimierten Raum.

Wenn du gerne Musik durch eine rosa Brille (sinngemäß) hörst, so sei dir das gegönnt. Ich hätte es gerne so gehört wie sie ist.
Oder schaust du auch Filme mit völlig verkurbelten Farben auf deinem TV/Beamer?

Aus dem Grund sin Lautsprecher und Beamer auf en Raum kallibriert.


Nein, dass soll er im Hifi nicht

Doch, genau das ist HiFi laut Definition. Wenn du eine rosa Brille und Verfärbungen bevorzugst, dann sei es dir gegönnt, hat aber mit dem eigentlichen HiFi Gedanken nix zu tun.

Einen Lautsprecher macht mehr als sein Frequenzgang aus, dennoch würdest du dich wundern wie nahe verschiedene LS im eingemessenen Zustand klanglich zusammenrücken. Einmessysteme korrigieren nämlich auch noch das Impulsverhalten und die Phase soweit es möglich ist.

Endstufen sind mir inzwischen egal (hier stehen noch 5x Mark Levinson 332 und 333, sowie 2 Classe twentyfive und diverse T+A in der Abstellkammer rum, alle mit ausreichend Leistung und Laststabilität, meine Infinity Epsilons brauchten damals beides), inzwischen habe ich nur noch Aktivboxen und empfinde sie als absolut überlegen.

Wenn du nur in Zimmerlautstärke hörst wird es mit der vorhanden Leistung vermutlich selten Probleme geben. Wenn es lauter und tiefer (und dabei noch sauber bleiben soll) wird, dann benötigst du Leistung und Kontrolle. In meinem Fall tatsächlich mehrere kw aus 4 Stromkreisen.

Was Röhren Vor und Endstufen angeht gebe ich dir recht, wer die Verzerrungen nicht will braucht keine. Aus dem Grund steht meine Audio Research Vorstufe (hat keinen Röhrenklang) auch abgestöpselt rum.
Was sollen die die Vorzüge von Sigle Ended sein? die Verzerrungen oder die meist lächerliche Leistung?

So, ich denke ich habe meine Vorstellunf von Hifi verständlich dargelegt, was ist deine Vorstellung von HiFi?



Das der Aufpreis für den Diamanthochtöner ( bei machen Herstellern kann man ja wählen ) Betrug ist, weil ja beide im Hochonbeeich eine Glatte Kurve hinbekommen,


Wenn du wirklich glaubts, dass du Klangeigenschaften pauschal am Material oder Funktionsprinzip festmachen kannst, dann bist du ein ganz gläubiger Highender. Nochmal, du würdest dich wundern wie stark LS nach der Einmessung klanglich zusammenrücken.



Wie gesagt, der Unterschied ist so groß, denn kann man warscheinlich im Nachbarzimmer hören ( OK, Bühne natürlich nicht ), da muss man nix blind machen.


Das ist übringens das klassische Goldohren Argument, muss ich nicht überprüfen oder messen, höre ich doch.
... und die Frau kommt aus der Küche gerannt weil es so geil klingt


[Beitrag von rat666 am 11. Jul 2023, 07:50 bearbeitet]
Cloedu72
Neuling
#316 erstellt: 11. Jul 2023, 07:53
Bitte lasst es sein. Die Meinungen sind klar und jeder kann seinen Weg gehen.
AMEN
Stefres
Stammgast
#317 erstellt: 11. Jul 2023, 08:16


Das ist übringens das klassische Goldohren Argument, muss ich nicht überprüfen oder messen, höre ich doch.
... und die Frau kommt aus der Küche gerannt weil es so geil klingt :D


Naja, wenn es aber doch stimmt? Blind macht halt nur Sinn, wenn der, der Umsteckt den unterschied nicht auch direkt hört, und das geht halt nicht, kenne niemanden der Taub ist.
Dazwischen liegen einfach so große Welten, dass nicht zu hören ist unmöglich. Klar, HEOS und der Marantz 7015 sind nicht gerade Highend, aber davon hat der Fragesteller ja auch garnicht gesprochen. Es ging ja nicht um die Trinnov für 20k€, wenn die als Vorstufe nicht besser klingen würde als ein 600€ Bluesound oder 60€ Arylic Streamer, wäre das seltsam.

Also: Deinermeinung nach ist das was so gebaut wird ( gerade das lächerlich teure Zeug auf der Highend ) alles Betrug, man braucht ja nur eine Einmessung, und alle guten Lautsprecher klingen danach fast gleich? Wer LP und Röhre hört, hört eh kein richtiges Hifi, weil es ja nicht perfekt Linear ist, auch nicht wenn die Kette von den besten Herstellern der Welt stammt? Ist das deine Zusammenfassung?

Wenn das für die meisten Hifi ( und Fakt ) WÄRE, warum baut dass denn fast keiner so we du es dir vorstellst? Wenn das der Kunde wollen würde, warum kauft der dann andere Dinge? Warum kauft der dann überhaupt LPs? Warum sind selbst in Anlagen mit komplett ungedeckeltem Budegt meist keine Einmessysteme verbaut, wenn die doch so gut arbeiten, und keine Probleme bereiten? Die Leute kaufen quatsch wie armdicke Kabel für 10k€ pro Meter, denen könnte man Einmessysteme für Millionensummen verkaufen, warum macht das keiner? Ok, deine Vorstellun von einem Bass Array in einr Stereo Hifi Kette lassen wir mal weg, die Vorstellung ist jetzt sooooweit von dem was der Hifi Kunde will, dass muss dir ja selber klar sein, aber wenn der rest so toll ist, und das digitale Zeug doch soooo viel verbessern kann, warum sieht man das niergends? Weder bei den Händlern, noch auf den Messen? Und in den fertigen System zuhause sowieso nicht?

Ich will dich ja nicht überzeugen, was du baust ist mir egal ( alleine dass bei dir angeblich Technik für hoch fünf bis sechsstellig verstaubt, weil ohne besser läuft, wenn korrigiert, sagt ja viel über dich aus ), ich will nur den Gedankengang verstehen? Die ganze Branche ist Betrug, und wenn der extrem gelungene 400€ nachbau eines 30- 60.000€ Amps nicht klingt wie die IOTA , bildet man sich das nur ein? Also jeder der ihn hört, und kein Brummschleifen Probem hat, denn da ist er anfällig. Achso , und wenn man die Teile in diesem Amp durch andere mit den selben Werten ersetz, würde er bestimmt auch gleich klingen, weil 50mF ja 50mF sind, Hersteller und Typ sind ja egal, nehme ich an? Klingen Folienkondensatoren und elektrolytkondensator auch gleich, wenn die Werte identisch sind? Und wenn man die Schaltung umbauen würde, würde er sicher wieder gleich klingen, wenn am Ende die Messung gleich ist? Wieso sollte das so sein, dass versuche ich zu verstehen.

PS: Klingen Breitbänder eigentlich auch gleich wie 2-3 Wege Boxen, bis zu dem Punkt, wo die Kurve nichtmehr passt, weil sie nicht so weit runter kommen? Weil eine Weiche ja keinen Einfluss hat, wenn beides Linear verläuft? ^^

Und nein, du musst nicht antworten, wir kommen eh nicht zusammen ( nichtmal in die Nähe ), und mit einer Erklärung die ich nachvollziehen kann, rechne ich auch nicht
rat666
Inventar
#318 erstellt: 11. Jul 2023, 08:37

Also: Deinermeinung nach ist das was so gebaut wird ( gerade das lächerlich teure Zeug auf der Highend ) alles Betrug, man braucht ja nur eine Einmessung, und alle guten Lautsprecher klingen danach fast gleich? Wer LP und Röhre hört, hört eh kein richtiges Hifi, weil es ja nicht perfekt Linear ist, auch nicht wenn die Kette von den besten Herstellern der Welt stammt? Ist das deine Zusammenfassung?


Nein, nicht ganz.

Das meiste Zeug auf der Highend ist klanglich nicht besser nur weil es mehr kostet. Du kaufst vor Allem den namen, die Haptik und die Optik und damit das Prestige. Ist wie bei Luxusuhren, als reiner Zeitmesser meist schlechter als eine 10€ Quarzuhr.

Und nein, Lautsprecher klingen nach dem Einmessen nicht gleich, sie rücken aber deutlich näher zusammen.

Ich habe einen Plattenspieler und benutze ihn auch gerne, aber nicht weil ich die LP für klanglich besser halte sondern weil ich das Ritual des Plattenauflegens mag und meinem Dreher gerne bei der Arbeit zusehe, weikl er einfach schöner ist als ein schnöder Streamer.

Wer Röhrensound mag soll ihn hören, mir obliegt es nicht das zu beurteilen.

Meine (anscheinend faslch verstandene) Anmerkung war nur, dass das Hören mit einer rosa Brille (egal ob verbogener FG oder Verzerrungen oder sonst was) nicht der offiziellen Definition von HiFi entsprechen. Wer es mag solle es so machen.

Was sind denn die besten Hersteller der Welt? technisch ist Hifi ausgereitzt (bis auf die Einmessysteme)
Man könnte von den schönsten oder wertigsten Geräten sprechen. Klanglich ist es meiner Erfahrung nach äußerst subjektiv (auf der Highend waren die Reaktionen der Besucher bei der gleichen Vorführung völlig unterschiedlich von sehr gut bis grottenschlecht war alles dabei)

Trenne dich von dem Gedanken dass teurer=klanglich besser.


Warum sind selbst in Anlagen mit komplett ungedeckeltem Budegt meist keine Einmessysteme verbaut, wenn die doch so gut arbeiten, und keine Probleme bereiten?


Zunächst gibt es immer mehr Anlagen mit Einmesssystemen (mein Fazit der Highend), auch bei den Highend Hertsllern nimmt es langsam Fahrt auf.
Natürlich gibt es Probleme mit den Einmesssystemen, da es dem Kunden meist zu kompiziert und aufwendig ist (mein Fazit nach einigen Gesprächen auf der Highend)
Und weil die Hersteller das bauen was sie können und der Kunde will, viele Highend Manufakturen haben aktuell überhaupt keine Expertise wenn es um Einmessysteme und DSPs geht.

Warum stellen sich Leute sauteures Highend in ihr kahles Wohnzimmer und unternehmen nicht den geringsten Versuch die Raumakustik zu optimieren?


Ich will dich ja nicht überzeugen, was du baust ist mir egal ( alleine dass bei dir angeblich Technik für hoch fünf bis sechsstellig verstaubt, weil ohne besser läuft, wenn korrigiert, sagt ja viel über dich aus ),


Was sagt es denn über mich aus, außer dass ich bisher zu faul war das Zeug zu verkaufen?

so, nu ist es gut, ich will den Fred nicht damit zumüllen und Higender zu bekehren liegt mir auch fern.


[Beitrag von rat666 am 11. Jul 2023, 08:38 bearbeitet]
Roendi
Inventar
#319 erstellt: 11. Jul 2023, 08:59
Nur noch ein kleines Beispiel:

Ich wollte mir die Sonus Faber Lilium anhören die jemand ganz in der Näher verkaufen wollte. Wäre sicher ein Top Kauf geworden. Die LS hat er in seinem stark bedämpften Büro aufgebaut, da er sein Haus grad am Umbauen ist. Das ganze lief alles an einer einer kompletten Kette von McIntosh
und alles akkurat verkabelt. Nach einen kurzen Hörcheck schaute ich meinen Kumpel an da die Anlage so etwas von Bescheiden klang. Die Mitten komplett gepresst. Also wirklich schlimm. Meine Voodo Teile rausgenommen montiert und nochmals ein Gegencheck. So nun klang der LS wie er tönen sollte. Der Verkäufer schaute kurz mal auf (Er war noch am Arbeiten) . Was habt ihr gemacht. Das tönt viel besser.

So viel zu der Raumakustik. Wenn das nicht stimmt kannst du den Rest vergessen. Mit einem AV Receiver kannst du aber genau da eingreifen wo das Problem ist ohne den ganzen Raum mit Akustikelementen zuzukleistern. Auch wenn das natürlich besser wäre und zum selben Resultat führen würde.
-Chris_B-
Ist häufiger hier
#320 erstellt: 21. Jul 2023, 13:21
Es gab in der Zwischenzeit einige Updates bei MultEQ-X. Größere Funktionen sind der Upload von Target-Curves (bisher konnten nur Filter geladen importiert werden), die Steuerung der automatischen Lautstärkeanpassung (greift bei Audyssey bei Korrekturen über 1khz) und die generelle Aktivierung der Headroom Expansion bis 24db.

Die Headroom Expansion erweitert den maximalen Boost von 9db (Standard-Audyssey), indem es den Trim-Wert erhöht. Ich hatte es bei den Front-Lautsprechern ausprobiert, leider kommt dadurch die Nivelierung der LS durcheinander. Wenn man einen Subwoofer einsetzt, kann das allerdings eine interessante Funktion sein.

Der Upload von target-curves ist ebenfalls ein nettes Feature. Jetzt kann man einfach z.B. eine Harman-Curve hochladen, und Audyssey korrigiert entsprechend dieser Kurve. Das funktioniert sehr gut.
?xxx?
Inventar
#321 erstellt: 22. Jul 2023, 10:47

rat666 (Beitrag #301) schrieb:
Suche nach Harman Target Curve und schaue dir den Frequenzgang an.

Kannst du die Kurve mal einstellen? Habe jetzt auch schon so viel von dieser gehört. Aber wenn man danach sucht, gibt es viele verschiedene Harman Target Curve. Welche ist die "allseits beliebte Standardvariante"?
*FirstClass*
Hat sich gelöscht
#322 erstellt: 22. Jul 2023, 10:54
Hier sind sie die beliebteste dürfen +4db sein.
https://youthmanreviews.com/harman-target-curves-for-dirac-live/
Horst3
Inventar
#323 erstellt: 22. Jul 2023, 13:38

?xxx? (Beitrag #321) schrieb:

rat666 (Beitrag #301) schrieb:
Suche nach Harman Target Curve und schaue dir den Frequenzgang an.

Kannst du die Kurve mal einstellen? Habe jetzt auch schon so viel von dieser gehört. Aber wenn man danach sucht, gibt es viele verschiedene Harman Target Curve. Welche ist die "allseits beliebte Standardvariante"?

hahaha mir gings genau so ,hatte nur keinen Mut zu fragen
?xxx?
Inventar
#324 erstellt: 24. Jul 2023, 10:00

*FirstClass* (Beitrag #322) schrieb:
Hier sind sie die beliebteste dürfen +4db sein.
https://youthmanreviews.com/harman-target-curves-for-dirac-live/


Gibt es irgendwo auch eine grafische Darstellung davon im Frequenzgang?
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