Dipol -> "Resteverwertung" mit Audioline AL1800

Alloha, ich hab mir gestern mal gedacht ich bau mal so ein Dipol oder Ripol, welche Konstruktion auch immer genannt wird bevor dem Speaker einem guten Freund vermache.

Ich hab im Internet einfach mal ein bisschen gegooglet, gesucht und mal Spontan aus alten Spanplatten und einem Kleiderschrank einen Ri/Dipol gebaut.
Stichsäge, Zollstock und Bohrmaschine geschnappt und einfach drauf los gezimmert.
Den AL1800 hab ich noch übrig, der taugt von den TSP prinzipiell für garkein Gehäuse so wirklich 8), also pfuschte ich für den eben fix ein Di/Ripol zusammen und hörte einfach mal drauf los.


hä?! Da kommt ja absolut nichts raus wunderte ich mich. Gut, raus aus der Ecke mit das ding und mitten in den Raum gestellt.
Mhm, schon etwas besser.... um 90° gedreht und da war er dann plötzlich der lang ersehnte Tiefbass.
Fakt ist, das klingt verdammt geil für so ein 0€ projekt, der Bass ist abgrudtief und äußerst präzise.

Das einzige Manko für mich als Lauthörer ist der bergenzte Pegel. Die Pappe ist mit +/- 8mm Xmech angegeben, real ist noch vor den +/-4mm Schluss mit geräuschfreier wiedergabe
Den Spaß, den Querschnitt auf der Membranrückseite so niedrig wie möglich zu halten hab ich mir gespart, dazu fehlt mir das Werkzeug, zumindest wenn ich den Lautsprecher da wieder rauskriegen will

Hier ist das zusammengepfuschte mit Lidlspachtelmasse zugekleisterte 0€ wunder