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Küchenprojekt+A -A |
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Autor |
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Evilmike
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 06. Apr 2014, 11:57 | |
Hallo, bin mal wieder auf Hilfe angewiesen. Projekt. 2 Küchenregalelautsprecher: Die Lautsprecher sollten als CB Gehäuse in ein Regal in der Küche passen.# Die Maße sind b 32, h 20, t 32. Da eine Art Dreick durch das bündige abschließen mit dem Regal. Dürften so ca. 8 Liter Volumen sein. Problem, es sollte auf jeden Fall CB werden. Meine Idee als Chassi sind BMR Hi Wave, da sehr großer Sweet Spot und sehr variabel und unkompliziert zu verwenden. Gute Erfahrungen in der Needle damit gemacht. Oder Tang Band W4-1052. Da breite Schallwand, CB und nur geringes Volumen. Bespasst werden sollen die Lautsprecher von einem SB Internetradio mit Raspberry PI und kleinem Verstäkermodul. Nicht Audiophiles also... Bin gespannt auf Eure Tipps und hoffe sehr auf andere Vorschläge und Ideen. |
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DIYHarry
Stammgast |
#2 erstellt: 06. Apr 2014, 19:50 | |
uih, das hört sich aber interessant an... TB W4-1052 SDF hab ich mir gekauft...siehe hinkelstein Center..... aber das mit dem Pi und so das interessiert mich, hast du schon Erfahrung damit gemacht? wenn man da googled kommt man ja auf die abenteuerlichsten Pi projekte.. zB sqeezebox in rot usw. |
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Evilmike
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 07. Apr 2014, 06:59 | |
Hallo, Erfahreungen mit dem Raspberry habe ich noch nicht. Ich habe aber einen Freund, der ist Programmierer und kennt sich aus. Der hilft mir daber und ich werde ihier gerne berichten. Ein paar Tipps für die Lautsprecher wären aber ganz gut......... |
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DIYHarry
Stammgast |
#4 erstellt: 07. Apr 2014, 13:30 | |
Hey, Hast du schon mal simus mit den chassis gestartet?? Ich denke das 8 liter nicht gebraucht werden, ausser du möchtest auch ein 2tes chassis als zB subTT verwenden?! Bei 45cm schallwandlänge geht sich eigentlich ja noch ein display aus |
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Evilmike
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 07. Apr 2014, 13:56 | |
Wieso 45 cm Länge? Die simu mit dem w4 hat 3 Liter ausgeworfen, mit dem strassaker cb Berechner. Mit winisd sollten es 17 l sein????? Ich komme mit den Programmen nicht wirklich klar. Parameter eingeben geht gerade noch der Rest ist Neuland für mich |
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DIYHarry
Stammgast |
#6 erstellt: 07. Apr 2014, 14:31 | |
45cm laenge wegen pythagoras dachte ich mir wenn der ls als grunflaeche ein rechtwickeliges dreieck ist Vielleicht DIE idee Probier mal Boxsim von visaton...find ich detaillierter |
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schrottie
Stammgast |
#7 erstellt: 07. Apr 2014, 15:20 | |
http://www.spectrumaudio.de/breit/vifa/vifa9BN1198.html Diese Lautsprecher sind extrem gut. Messtechnisch fast allen anderen Chassis in der Klasse überlegen (trotz des Preises). Es gibt sehr viele User hier, die sie mit Begeisterung einsetzen. Einfach in ein geschlossenes Gehäuse bauen, dass so groß ist, wie es für dich passt. Es würde mich wundern, wenn die nicht sehr ordentlich spielen würden. Für die Küche reicht es sicher! |
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Evilmike
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 07. Apr 2014, 18:21 | |
Ah cool, das ist auf jeden Fall ein guter Tipp. Danke Noch andere Ideen??? Für Boxsim bin ich auch zu doof, ergibt immer Fehler, die nicht beheben kann.... |
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Black-Devil
Gesperrt |
#9 erstellt: 07. Apr 2014, 18:28 | |
Die Vifas sind wirklich gut! Sollte in dem Einbauort auch ohne Sperrkreis oder sonstige Korrektur auskommen. Wenns ein wenig mehr Bass sein darf, dann würde sich der hier anbieten. In 8L kann man den auch Bassreflex betreiben und damit mehr als ausreichenden Tiefgang erreichen. Außerdem gehts dann auch noch deutlich lauter als mit dem Vifa und es gibt auch außerhalb der Achse mehr Hochton. Beides sind jedenfalls ausgezeichnete Chassis, die ihren Preis mehr als wert sind! |
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Evilmike
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 07. Apr 2014, 19:24 | |
Ah, cool, ist der omnes 146 nicht baugleich mit dem fountek fw 146 aus der Maxi al? Für mich ist ja fraglich welcher Treiber bei der Schallwandbreite von 20 cm bzw 32 cm Breite ( liegt ja) am besten geeignet ist? |
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Black-Devil
Gesperrt |
#11 erstellt: 07. Apr 2014, 19:28 | |
Bingo, das ist der! Eine wirklich definierte Schallwandbreite hast du ohnehin nicht. Die wird ja an beiden Seiten durch Schrank und Wand weitergeführt. Ist also ziemlich egal! |
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Evilmike
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 08. Apr 2014, 08:16 | |
Das mit dem FW 146 reizt mich, da könnte ich zur Nor noch ne Maxi AL drau machen. Sollte der FW 146 in einer CB nicht per Sperrkreis oder zumindest per HP-Kondensator korrigiert werden? |
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Black-Devil
Gesperrt |
#13 erstellt: 08. Apr 2014, 09:11 | |
In 8L wäre auch BR möglich. Ein 4cm Rohr mit 10-14cm Länge würde passen. Dann gibts Bass bis in die 50Hz Region, also schon echten Tiefgang. Geschlossen sind die 8L ideal, unter 100 Hz fällt der Frequenzgang aber langsam ab. Das wird durch die Aufstellung aber teilweise kompensiert - könnte also durchaus ausreichend Tiefgang vorhanden sein. Ein Sperrkreis korrigiert bei BB in der Regel den Baffle Step, also eine durch die Schallwand hervorgerufene Stufe im Frequenzgang. Das ist weit weg von den Auswirkungen im Bass durch die Gehäuseart. Ein Kondensator zur Erweiterung im Bassbereich (GHP) ist möglich, mMn aber nicht notwendig, wenn du das Gehäuse nicht noch deutlich kleiner haben willst. Ich würde es an deiner Stelle einfach mal ausprobieren. Ein einfaches Gehäuse zusammenbauen, den Fountek/Omnes geschlossen rein und hören. Fehlt es an Bass, noch ein Rohr dazu. Es wird mit Sicherheit nicht der linearste Frequenzgang aller Zeiten herauskommen, aber du willst nicht sehen, wie sonstige Fertiglösungen aussehen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch ohne weitere Korrektur schon sehr ordentlich klingen wird. |
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Evilmike
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 08. Apr 2014, 09:19 | |
Das hört sich großartig an Black Devil 1000 Dank für diese Empfehlunge, Ratschläge und Berechnungen |
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Black-Devil
Gesperrt |
#15 erstellt: 08. Apr 2014, 09:58 | |
Nichts zu danken! Hab eigentlich nicht viel gemacht! |
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DIYHarry
Stammgast |
#16 erstellt: 08. Apr 2014, 11:37 | |
Ojaaaaa Oli Du bist der Fleissigste.... man sieht es ja an der Anzahl der Beiträge |
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Evilmike
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 24. Apr 2014, 07:10 | |
Hier nun mein Kücheninternetradio, es versteckt sich oben auf dem Schrank, nahezu unsichtbar. So sieht der Inhalt aus. Links der Rapsberry Pi, der mit Raspbmc als Betriebssystem läuft. Rechts der Pollin Verstärker, der per Fernbedinung gesteuert werden kann. Hier die beiden Lautsprecher mit dem Omnes Audio MW 146, geschlossennes Gehäuse, voll befüllt, Wände mit Bondum beklebt, Innenraum per IKEA-Kissen befüllt. INstalliert an Ort und Stelle Gesamtansicht Vielen Dank für die Hilfe und Tipps, besonders an Black Devil. Der Sound der kleinen Teile ist wirklich sehr fein und der Bass kommt ausgezeichnet. Von dem kleinen Verstärker kann man natürlich nicht die Macht erwarten. Mal sehen ob ich ihn noch durch etwas anderes ersetze. Wichtig ist die Fernbedienung. |
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topa
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 24. Apr 2014, 07:29 | |
Sieht super aus!!! |
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Black-Devil
Gesperrt |
#19 erstellt: 24. Apr 2014, 09:58 | |
Ja, klasse gemacht! Die 146 sind zwar keine Wikungsgradmonster, aber für Hintergrundbeschallung sollten auch die paar Watt ausreichen. Mehr ist natürlich nie verkehrt! |
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Da_Makl
Stammgast |
#20 erstellt: 24. Apr 2014, 11:47 | |
hiho, erstmal: cooles Projekt.. sowas integriertes sieht doch immer gleich viel besser aus, als wenn was rumsteht und in den Ecken rundum liegt dann Staub.. Kannst vielleicht mal bisschen was zum Rapsberry Pi erzählen?! Welche Funktion erfüllt er in deinem Projekt, was kann das Ding und wie verhält es sich im alltäglichen Einsatz? da Makl |
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Igelfrau
Inventar |
#21 erstellt: 24. Apr 2014, 13:52 | |
Sehr tolle Idee und Umsetzung, gefällt mir! Ich würde noch das "Radio" - da es oben auf dem Schrank sowieso nicht zu sehen ist - mit einer Folie (aufgeschnittene Einkaufstüte z.B.) und Klebeband/Tacker verschließen, damit die empfindliche Elektronik nicht auf Dauer durch die Küchendünste (Fett etc.) leidet. |
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Gray_
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 24. Apr 2014, 15:19 | |
Coole Sache! Echt schick geworden! Nun ein paar Fragen: Was für ein Pollin-Verstärker hast du denn eingesetzt? Und wie genau funktioniert die Steuerung des Raspberry-PI? Smartphone/Tablet? In unserer Küche wartet nämlich auch noch ein Projekt auf mich. Aber die Fountek werde ich dafür wahrscheinlich nicht verwenden können. ...mal sehen. Greetz, Gray_ [Beitrag von Gray_ am 24. Apr 2014, 15:20 bearbeitet] |
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DIYHarry
Stammgast |
#23 erstellt: 24. Apr 2014, 18:32 | |
Hallo Evilmike, da macht kochen spass sieht toll aus......also das mit der schrägen Schallwand, wo hast das denn her sag mal ist der Verstärker nur Mono verkabelt, sehe nur 1 cinch kabel aus dem Pi kommen? EDIT: upps habs gefunden ist ja keine Cinch-Eingangsbuchse am Amp, ist klinke... alles klar [Beitrag von DIYHarry am 24. Apr 2014, 18:51 bearbeitet] |
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Evilmike
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 25. Apr 2014, 06:56 | |
Hallo und danke für die netten Worte. Ziel war es, ein günstiges, gut klingendes Kücheninternetradio zu erstellen, was einfach (auch von Frauen) zu bedienen ist. Leider ist in unserer Küche kein normaler Radioempfang möglich. Ständiges rauschen beim hören, da bekam ich morgens schon Puls 200. Daher muss eine „One-klick-Lösung“ gefunden werden. Von Linux habe ich keine Ahnung, daher hatte ich etwas Respekt vor dem Raspberry. Glücklicherweise fand ich nach etwas Recherche das RASPBMC-Image, welches ein Linux basiertes Betriebssystem ist und XBMC bereits integriert hat. Sobald der Raspberry startet wird sofort in den XBMC Modus gestartet. Die Installation von RASPBMC ist kinderleicht. Man lädt das Image herunter und installiert es per WIN32Diskmanager auf eine SD-Karte. Diese in den Raspberry stecken und dieser lädt sich alles weitere automatisch aus dem Netz. Dann im RASPBMC das ADDon RADIO installieren und schön läuft jede Internetradiostation die man sich erdenken kann. Die Favoriten einfach unter meine Stationen speichern. Jetzt benötigt man nur noch ein Tablet oder Smartphone und lädt sich die eine der kostenlosen Apps wie XBMC Remote herunter. Hier nur die IP Adresse des Raspberry eingeben und die Geräte verbinden sich übers LAN (bei mir per D-Lan). Der Raspberry läuft 24/7, der Stromverbrauch ist minimal bei 5v, also kein Problem. Verstärker oder irgendwas mit Klinkenstecker anschließen und gut. Per Verstärker Fernbedienung wird das System ein- und ausgeschaltet. Wenn man andere Musik hören möchte, kann man diese einfach per Filezilla o.ä. auf die SD-Karte oder andere Quellen am Raspberry laden. Dann in RASPBMC freigeben und sie werden auf dem Tablet angezeigt. Klick und läuft. Desweiteren wird der RASPBMC künftig auch als Quelle für meinen AV-Receiver dienen und per DLNA Musik auf diesen streamen. Weitere Funktionen wie Verbindung mit Sat-Receiver und Aufnahme von TV usw. könnte ich mir gut vorstellen. Das Teil bietet für den Preis krasse Leistung. Fazit: „One-klick-Lösung“ gefunden, geiler Sound in der Küche, Kosten halten sich im Rahmen, statt Puls 200 am Morgen nun ungewöhnlich hoher Glückshormon-Ausstoß beim Radio einschalten. |
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Gray_
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 25. Apr 2014, 11:24 | |
Danke für die Antwort zum Thema Raspberry-PI! ...da ich allerdings in der Küche(und im Wohn- und Schlafzimmer ) schon einen Internetradio einsetze leider nicht ganz mein Einsatzzweck. Aber Hut ab vor der Idee, echt klasse! Für die Zukunft sind da bestimmt spannende Projekte umsetzbar. Was für einen Pollin-Verstärker hast du denn verwendet? Den hier? Wie würdest du die Lautstärke beschreiben, reicht es für Zimmerlautstärke? ...ab und an kann ja auch mal in der Küche aufgedreht werden, z.B. wenn der Dunstabzug auf Maximum läuft. Danke schon mal für die Antworten! Greetz, Gray_ |
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Evilmike
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 25. Apr 2014, 16:36 | |
Jo, der ist es. Die Lautstärke reicht. Beim kochen wäre etwas mehr gut. Getanzt wird aber im Wohnzimmer ! |
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