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"Open 1001" - ein Open Source 1/10 PA Top von H-Audio

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Autor
Beitrag
ippahc
Inventar
#151 erstellt: 11. Dez 2015, 17:34

Kyumps (Beitrag #150) schrieb:
Es dürfte ja keinen unterschied machen ob ich den BR-Kanal vom HT-Horn aus gesehen linksbündig oder rechtsbündig anbringe oder?


danach einfach von rechts auf links tauschen
tuttikanone
Schaut ab und zu mal vorbei
#152 erstellt: 26. Dez 2015, 12:35
Frohe Weihnachten zusammen. Ich bin gerade im Begriff die Open1001 zu bauen und stehe jetzt vor dem Problem den Hochtöner zu befestigen.
Jetzt ist mir zu spät aufgefallen, dass die Schraube mit 25mm Länge nicht lange genug ist, um in das Gewinde der Einschlagmutter zu reichen. Die Schallwand ist 30mm dick. Das Loch habe ich leider schon gebohrt.
Längere Schrauben in schwarz zu bekommen scheint ja ein wirkliches Problem zu sein bzw. es werden extreme Preise verlangt.
Ich könnte mir aber einen Forstnerbohrer besorgen und ein Loch für die Einschlagmutter machen. Damit diese dann 1 cm tiefer in die Schallwand reicht.
Die Lösung wäre doch in Ordnung oder ist so was klanglich ein Problem?

Gruß

Thorsten
PeHaJoPe
Inventar
#153 erstellt: 26. Dez 2015, 15:50
@tuttikanone schrieb,
Ich könnte mir aber einen Forstnerbohrer besorgen und ein Loch für die Einschlagmutter machen. Damit diese dann 1 cm tiefer in die Schallwand reicht.
Die Lösung wäre doch in Ordnung oder ist so was klanglich ein Problem?


Das wollte ich Dir gerade mitteilen. Warum sollte es klanglich ein Problem geben?????


[Beitrag von PeHaJoPe am 26. Dez 2015, 15:51 bearbeitet]
owujike
Stammgast
#154 erstellt: 27. Dez 2015, 03:27
Man kann eine (oder auch mehrere) Schrauben auch schwarz spühen.
Dauert ca. 5 sec. pro Durchgang, also ca. 10 sec. insgesamt.
Und schwarz matt Spray findet sich doch in jedem Keller
ippahc
Inventar
#155 erstellt: 27. Dez 2015, 18:19
Edding hält beim einschrauben besser
Lack platzt dann ab.
tuttikanone
Schaut ab und zu mal vorbei
#156 erstellt: 27. Dez 2015, 19:07
Die Idee mit dem Edding oder Lackieren wäre auch ne Idee. Aber ich werde mir nen Forstnerbohrer zulegen und dann ein tieferes Loch bohren. Den Bohrer kann man ja immer gebrauchen.
owujike
Stammgast
#157 erstellt: 27. Dez 2015, 20:39
z.B. Taschentuch zwischen/einlegen, Kreuzschlitz/Imbus. Dann platzt nichts
ippahc
Inventar
#158 erstellt: 27. Dez 2015, 21:02
ist ja nicht Böse gemeint!
bei mir war es Blattgold und Klarlack der weg Platzte!

aber bestimmt auch weil "ich" Inbusschrauben hatte.
wo nichts zwischen passt!
IMHO die,
die am besten aussehen!

tuttikanone
Schaut ab und zu mal vorbei
#159 erstellt: 21. Feb 2016, 12:48
Frequenzweiche_5_überarbeitet.

Hier mal ein Bild meiner Frequenzweiche. Die Platte ist 160x125mm gross. Die dicken schwarzen Striche soll Nym 1,5mm2 sein. Die Verdrahtung befindet sich auf der Unterseite. Die
Die Bauteile werden mit Kabelbindern befestigt. Dafür sind die Löcher an den Bauteilen. An eingigen Stellen soll auch der Nym Draht mit Kabelbinder fixiert werden.
Was haltet ihr von der Anordnung? Gibt es Bedenken?

Ich habe übrigens noch einen Tipp bzgl. der Anschlussstellen für TT, HT und Terminal. Guckt mal nach den XT60 Modellbau Steckern. Diese sitzen bombenfest und haben einen sehr niedrigen Übergangswiderstand von 0,45 mOhm. Ich denke diese Stecker sind bei weitem besser als Lüsterklemmen...

Gruß Thorsten


[Beitrag von tuttikanone am 21. Feb 2016, 15:02 bearbeitet]
Kyumps
Inventar
#160 erstellt: 24. Mrz 2016, 16:59
Wo würdet ihr trenne, wenn die Open draußen vom bass entlastet werden soll?
Bin gerade dabei mein Setup aus 2 Open100 mit 4 LF Sub 212 (Thomann Bestückung) am Controller einzustellen
Blacky..
Stammgast
#161 erstellt: 27. Mrz 2016, 10:44
Hey Kyumps,
Die obere Trenn-Frequenz würde ich bei 100 - 150 Hz versuchen,
und die untere Sub-Filter-Frequenz bei 35 - 45 Hz.

Hab so was ähnliches wie Deine 4 LF Sub 212 (mit 8 x 12 Zoll) Kisten.

Anders als bei mir,
sollen Deine 4 LF Sub 212 ja unter dem freien Himmel arbeiten.

Ich hätte da lieber 4 LF Sub 215 (mit 8 x 15 Zoll) genommen.

Lese gerade Deine andere Thread mit Deinen 4 LF Sub 212.


[Beitrag von Blacky.. am 28. Mrz 2016, 00:47 bearbeitet]
tuttikanone
Schaut ab und zu mal vorbei
#162 erstellt: 03. Apr 2016, 10:12
Oh mein Gott was habe ich ausgelöst.

Meine Boxen sind gestern abend um 0:00 Uhr fertig geworden und ich habe noch bis um 2:30 Musik gehört.
Und was soll ich sagen. Für mich sind meine Lieblinge definitv Hifi tauglich.
Und ich denke, da ist noch Luft noch oben. Soll heißen, dass bleiben nicht meine letzten selbstgebauten Boxen.
Außerdem muss ich jetzt anfangen schlechte Aufnahmen zu löschen, denn bei manchen Aufnahmen hört man richtig raus, dass da fehlt was..

Und zum Schluss noch Danke an Holli für die Freigabe der Pläne !


[Beitrag von tuttikanone am 03. Apr 2016, 21:17 bearbeitet]
wiesel77
Inventar
#163 erstellt: 05. Sep 2016, 18:36
JoTa2k
Stammgast
#164 erstellt: 20. Mrz 2017, 12:03
Servus,

finde das Projekt auch echt toll. Mir wurde es nahe gelegt,
da ich meine Bollerwagen Anlage erweitern bzw eine eigene PA basteln möchte.

Meine Frage:

Welchen Sub würdert ihr dazu bauen?

Habe ich bestimmt überlesen, aber sind die Chassis und die Weiche (Produktbezeichnung)
irgendwo aufgelistet?

15mm Holz, aber kein Multiplex oder?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#165 erstellt: 20. Mrz 2017, 12:52

JoTa2k (Beitrag #164) schrieb:
Welchen Sub würdert ihr dazu bauen?

Damit der Subwoofer einigermaßen mithalten kann darf es schon ein 15" Subwoofer pro Topteil sein.
Einsteigerklasse reicht erst mal.

Hast du in nem anderen Thread nicht schon was vom LF-Sub212W geschrieben? Einer pro Open1001 ist schon 1A passend.


JoTa2k (Beitrag #164) schrieb:
Habe ich bestimmt überlesen, aber sind die Chassis und die Weiche (Produktbezeichnung)
irgendwo aufgelistet?

ein Open Source 1/10 PA Top von H-Audio
Wie wäre es, mal auf der Website von h-audio vorbei zu schauen?


JoTa2k (Beitrag #164) schrieb:
15mm Holz, aber kein Multiplex oder?

PA wird ausschließlich aus Multiplex gebaut.
So ein kleines Top kann auch gerne aus 12mm gebaut werden. Einfach vernünftig versteifen dann passt das.
Die Maße kannst du trotzdem alle so übernehmen. Der eine Liter mehr Volumen den du bekommst macht nichts aus.
JoTa2k
Stammgast
#166 erstellt: 20. Mrz 2017, 13:53

Hast du in nem anderen Thread nicht schon was vom LF-Sub212W geschrieben? Einer pro Open1001 ist schon 1A passend.


ja stimmt, habe ich. 2 Subs für 2 Tops? Ist doch eher ungewöhnlich. Ich kenne normale Setups nur mit 1 Sub-2 Tops.
(Der einzelne Sub dann eben etwas potenter)


Wie wäre es, mal auf der Website von h-audio vorbei zu schauen?


hatte ich nicht auf dem schirm, hab es aber gefunden


PA wird ausschließlich aus Multiplex gebaut.


Alles klar
Kyumps
Inventar
#167 erstellt: 20. Mrz 2017, 14:00
IMG-20160325-WA0006
ich Betriebe sogar 4 Subs zu zwei Open1001
Reference_100_Mk_II
Inventar
#168 erstellt: 20. Mrz 2017, 14:10
@JoTa2k:
Das sind einfache Fertig-Systeme für Kleinbeschallungsaufgaben.
Sowas hat fast jeder Hersteller im Programm. Die sind meist für wirklich kleine Sachen, eine gediegene Gartenfeier, Fußgängerzonen-Musiker, Kindergeburtstage und sowas ausgelegt.

Sobald man ernsthafter beschallen möchte ist es Gang und Gäbe, dass im Bass wesentlich mehr Membranfläche als im Topteil verwendet wird.
Daher finde ich wäre ein 212-Sub pro Topteil schon das Minimum. Gerade weil die kleinen China-Chassis auch nicht sooo viel Xmax haben. Da ist etwas mehr Material einfach nicht verkehrt, dann läuft nicht dauern am Limit.



@Kyumps:
Sind ja auch "nur" zwei 18"er pro 10" Topteil.
Eigentlich das perfekte Membranflächen-Verhältnis für ein bisschen mehr Schub unten rum
Was sagste zum MaxSPL mit den günstigen Thomännern?
Hab nur einen alleine am laufen und bin für den Preis echt immer weider begeistert
Kyumps
Inventar
#169 erstellt: 20. Mrz 2017, 14:31
völlig korrekt entspricht 2 potenten 18ern

Pegelmäßig geht da Outdoor wesentlich mehr als ich gebraucht habe bei 120 Leuten draußen mit Disco-Pegel.
Die leicht fette Charakteristik des 212W gefällt mir dabei einfach.

Im Nachhinein würde ich vielleicht 2 18er bauen, weniger Materialaufwand und einfacher zu lagern.
Dafür aber schwieriger zur Transportieren.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#170 erstellt: 20. Mrz 2017, 15:43
"normale" 18"er sind mir auch etwas zu groß.
Und die kompakten sind dann wieder relativ teuer.
Daher bleib ich erst mal bei meinen geliebten A&D R1530
Ein Hoch auf China-Einsteiger-Prügel ^^

Auf Kurz oder Lang wäre es mir aber auch deutlich lieber die zwei 15"er einfach durch vier single-12"er zu ersetzen.
Einzeln schön kompakt, einfach zu transportieren, gut skalierbar, ...
JoTa2k
Stammgast
#171 erstellt: 20. Mrz 2017, 15:45

Reference_100_Mk_II (Beitrag #168) schrieb:
@JoTa2k:
Sobald man ernsthafter beschallen möchte ist es Gang und Gäbe, dass im Bass wesentlich mehr Membranfläche als im Topteil verwendet wird.
Daher finde ich wäre ein 212-Sub pro Topteil schon das Minimum.


naja,

wir haben ne Klink&Freitag daheim, das System ist auch 1Sub & 2 Tops. Das Ding macht mächtig Spaß und reicht locker für 50-60Leute.

aber mal egal. Ich denke ein bis 2 18er wären mal was neues (Der Doppel-Sub im Jobs gehäuse ist zwar cool und macht wirklich lärm, aber mal was neues basteln ist auch cool

Könnt ihr mir da was empfehlen?

(Bin mit den vielen Systemen und Möglichkeiten etwas überfordert :0)

JL-SUB18
Der da z.b.?
l'horn
Stammgast
#172 erstellt: 20. Mrz 2017, 20:17

Reference_100_Mk_II (Beitrag #170) schrieb:
Daher bleib ich erst mal bei meinen geliebten A&D R1530


Wie/wo hast du den A&D denn laufen? Ich hab auch noch einen rumliegen aber Bassreflex wird ja dann doch recht schnell recht groß...
Es gab mal nen Thread zu nem Eckportdesign aber umgesetzt wurde das (soweit ich weiß) bisher noch nicht.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#173 erstellt: 20. Mrz 2017, 20:33
Jau, sind eher was für größere Volumen.
Aber wenn man nur auf Nutzbass ist geht das schon

Hab ihn in 135L netto laufen.
4x 10,2cm BR Rohr zu je 25cm Länge.
Bei Bedarf wird eines zu gemacht, dann kommt er etwas tiefer und bei höherer Belastung fängt er nicht so schnell an zu kotzen.

Zusammen mit einer JB Systems EC102 mit 40Hz HPF LW und 120Hz LPF LW geht das schon ganz nett
Black-Devil
Gesperrt
#174 erstellt: 20. Mrz 2017, 20:38

JoTa2k (Beitrag #171) schrieb:

Könnt ihr mir da was empfehlen?


Wenn es günstig bleiben soll, schau dir den The Box 18-500 an - sehr gutes Chassis für wenig Geld und läuft auch in noch gut handhabbaren Gehäusen. Da reicht eigentlich auch einer - mit einem Zweiten aufrüsten kann man bei Bedarf dann ja immer noch.
JoTa2k
Stammgast
#175 erstellt: 20. Mrz 2017, 23:46

Black-Devil (Beitrag #174) schrieb:

Wenn es günstig bleiben soll, schau dir den The Box 18-500 an - sehr gutes Chassis für wenig Geld und läuft auch in noch gut handhabbaren Gehäusen. Da reicht eigentlich auch einer - mit einem Zweiten aufrüsten kann man bei Bedarf dann ja immer noch.



sorry für die blöde frage, aber was für ein Gehäuse?
Gibts da schon ein Thread dazu?

Dankööö
Black-Devil
Gesperrt
#176 erstellt: 20. Mrz 2017, 23:58
Gibt keine blöden Fragen, nur blöde Antworten - hier ist eine:
http://www.lmdfdg.com/?q=the+box+18-500
franky-gomera
Inventar
#177 erstellt: 21. Mrz 2017, 00:47
hier findest du genug bauvorschläge,erfahrungen und anregungen... http://www.hifi-forum.de/viewthread-237-3.html
werden aber keine leichtgewichte,weil das chassi schon 15kg hat und ne box mindestens 20kg(ca 60x60x60cm für ein KLEINES BR gehäuse)
wäre mir das wirklich klar gewesen hätte ich mein EV T18 wahrscheinlich nicht gebaut(mit 18-500 8a)...gut 40kg sind allein kaum zu bewegen
JoTa2k
Stammgast
#178 erstellt: 21. Mrz 2017, 01:58
black devil schreibt gut handbar und franky schreib kaum tragbar...
passt ja irgendwie nicht so.
ich glaub ich bau mir mal die Tops und schau in der zwischenzeit nachm Sub.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#179 erstellt: 21. Mrz 2017, 02:07
Leute die PA-Technik gewohnt sind wissen, dass 40kg für eine Komponente ein "übliches" Gewicht sein kann.

Neulich hatte ich Tops mit 22kg/Stück dabei. Das ist auch schon nicht ohne... Für ne 12" Box.

Ein Amprack kann da gut und gerne mal 60kg und mehr auf die Waage bringen. Da gibts dann aber auch ein Rollbrett zu und man hebt es wenn überhaupt nur zu zweit an.

Wenn man aber PA "privat" macht hat man das ganze Zeug alleine zu schleppen. Da sollte man schon eher auf das Gewicht achten.
Kleiner/kompakter/leichter ist daher nie verkehrt.
franky-gomera
Inventar
#180 erstellt: 21. Mrz 2017, 02:35
genau
lieber zweimal sowas http://www.hifi-foru...=2044&postID=159#159
das geht noch allein und man brauch auch nicht so einen teuren amp wegen den 4ohm
JoTa2k
Stammgast
#181 erstellt: 21. Mrz 2017, 10:34

Leute die PA-Technik gewohnt sind wissen, dass 40kg für eine Komponente ein "übliches" Gewicht sein kann.


Habe bisher nur "kleinere" veranstaltungen gemacht, daher kenne ich eher die "kann ich allein tragen"-Systeme ,
da ich aber Festival Gänger bin weiß ich zu gut, was du meinst. (Als Techniker schaut man sich die verbauten
Komponenten doch etwas anderst an)


lieber zweimal sowas


mhh, ich glaube das wird er. Gibts es eig irgendwo ein Tutorial zum berechnen von Sub-Gehäusen?
Auf was man bei den Werten und Diagrammen achten muss hab ich noch net so wirklich raus

Finde aber die "Rutschen"-Designs wirklich mega. (weiß aber wieder nicht, ob sie für diesen Zweck bzw Chassis taugen...)
sowas
oder sowas
franky-gomera
Inventar
#182 erstellt: 21. Mrz 2017, 11:05
mit dm mivoc versucht grad jemand sowas zu bauen..tapped horn http://www.hifi-foru...ad=9953&postID=29#29
ob der auch für ne bassrutsche taugt???müsste man simulieren,bzw ausprobieren...
ich hab ,wie schon erwähnt ,grad ein hybrid horn gebaut..EV T18 mit the box 18-500 8A
DSC04686
das grössere von beiden ,aber 60x60x80 und 40kg...und den klang von solchen konstruktionen muss man mögen,sie haben nicht soooo viel tiefgang,ca ab 50hz volle leistung,und müssen gut getrennt werden...dafür gehen sie recht laut..
ne bassrutsche ist da nicht einfacher oder kleiner,schätze ich..
willst dus einfach und transportabel,bau dir lieber zwei kleinere BR kisten..hätte ich auch machen sollen!


[Beitrag von franky-gomera am 21. Mrz 2017, 11:05 bearbeitet]
wiesel77
Inventar
#183 erstellt: 22. Mrz 2017, 01:04
bau erprobtes, nicht neues rumprobieren. Bis da was brauchbares rauskommt wäre eine erprobte Konstruktion mit wertigen Treibern längst bezahlt.

z.B. die Achenbach Eckport Kisten. da passen diverse Treiber von billig bis teuer rein. muss man nur bisle die Länger der Ports anpassen. Oder der G-Sub von Rob Mogale (Speakerplans), kann man wunderbar halbiert aufbauen, 3 klassische Treiber passen rein. Der Fane Colossus z.B. kann nahezu 1:1 mit dem 18-500 ersetzt werden. TSP weichen ein bisschen ab, Sound ist fast identisch
JoTa2k
Stammgast
#184 erstellt: 24. Mrz 2017, 20:26
Eine Frage muss ich noch stellen:

Das Volumen muss ja nicht vergrößert werden, wenn ich Griffe (links und rechts) und unten ein Flansch anbbau?!
Ohne das bringen sie ja nicht viel
Big_Määääc
Inventar
#185 erstellt: 25. Mrz 2017, 10:53
das Flanschvolumen kann man eig vernachlässigen,
und wenn du hinten oben nen Eckgriff einbaust,
schluckt der auch kaum Volumen.

und als Bassrutsche reicht ein Hogscoop mit dem 18 500 8a
JoTa2k
Stammgast
#186 erstellt: 25. Mrz 2017, 18:37

Big_Määääc (Beitrag #185) schrieb:
das Flanschvolumen kann man eig vernachlässigen,
und wenn du hinten oben nen Eckgriff einbaust,
schluckt der auch kaum Volumen.

ok, danke für die info. habs mir schon fast gedacht


und als Bassrutsche reicht ein Hogscoop mit dem 18 500 8a :Y


sieht auch cool aus, wie gesagt, da überlege ich noch.

irgendwo im thread steht ja was von 40er Noppenschaum. Finde den nur "mega" teuer.
Weiß jmd wos den billig gibt?


Griffe, Bausatz und Holz sind bestellt. Demnächst noch bei Thomann die Subs


[Beitrag von JoTa2k am 25. Mrz 2017, 18:38 bearbeitet]
pillepalle123
Stammgast
#187 erstellt: 26. Mrz 2017, 13:47
JoTa2k
Stammgast
#188 erstellt: 29. Mrz 2017, 13:56
Mahlzeit Männer,

habe mittlerweile den Bausatz und den Schaumstoff (Danke an PillePalle123 für die Info).

Wollte eben anfangen die Weiche zu löten, hab aber nur eine normale Lochrasterplatine da.
Der Draht der großen Spule geht nicht ohne aufbohren durch. Meint ihr, das ist kein Problem,
oder soll ich lieber eine andere organisieren? (Auf der ersten Seite ist ein Bilder der Fertigweiche
von H-Audio. Diese wurde mit recht großen Löchern gebaut.

Gruß
holly65
Hat sich gelöscht
#189 erstellt: 29. Mrz 2017, 20:09
Moin,

bohr auf das Dingen.

LG

Karsten
JoTa2k
Stammgast
#190 erstellt: 21. Apr 2017, 22:24
Frequenzweiche ist gelötet,
Holz wird morgen gefräst,
Chassis am Mo bestellt,
es geht also vorran.


Ihr könntet mir aber vlt nochmal helfen:

1. Die Frequenzweiche wollte ich irgendwie noch saven.
Die Spulen kann man ja mit Schrauben befestigen, den Rest würde ich gern "einlassen"
Ich hab Heißkleb und so was Silikon artiges zur Auswahl, denkt ihr das ist gut, oder
da man dann die Bauteile nicht mehr so leicht tauschen kann eher nicht?

2. Habe eine Stativstange ohne Gewinde, sprich ich kann entweder Stativadapter arbeiten
(dann brauch ich nur zwei Gewinde auf der Unterseite)
oder ich mach die Aufnahme ins innere. Finde aber irgendwie nichts.
Mit dem Dosenborher ein Loch auf die Unterseite, dann das Teil durch schieben und verschrauben - so war zumindest der Plan
Weiß jemand wo ich sowas finde? (muss es ja eig geben...)
wiesel77
Inventar
#191 erstellt: 22. Apr 2017, 23:03
Frequenzweichenbauteile würde ich mit Kabelbindern fixieren und / oder Heißkleber. Silikon usw würde ich eher nicht nehmen, keine Ahnung wie gut sich das teils auf dauer verträgt. Lässt ja alles Metall und Lacke ggf. korrodieren wenns dumm läuft.

Wenn Schrauben, dann Nichteisenschrauben!

Wegen den Stangen, entweder welche mit M20 kaufen (40€ neu / Stange) oder eben mit ner Stativhülse zum einbauen arbeiten.
das Loch dafür packt der große Forstner oder die Oberfräse
JoTa2k
Stammgast
#192 erstellt: 23. Apr 2017, 20:39

Frequenzweichenbauteile würde ich mit Kabelbindern fixieren und / oder Heißkleber. Silikon usw würde ich eher nicht nehmen, keine Ahnung wie gut sich das teils auf dauer verträgt. Lässt ja alles Metall und Lacke ggf. korrodieren wenns dumm läuft.


kabelbinder muss ich schauen wie ich sie dran bekomm (platz technisch). dann kommt heißkleb, danke


Wenn Schrauben, dann Nichteisenschrauben!


klar, oder Plastikunterlagscheiben ^^


Wegen den Stangen, entweder welche mit M20 kaufen (40€ neu / Stange) oder eben mit ner Stativhülse zum einbauen arbeiten.
das Loch dafür packt der große Forstner oder die Oberfräse


Die Stagen habe ich, hab grad geschaut sind welche von K&M. (Diese) geht nur um die Hülse im Lautsprecher, da finde ich (bei thomann) keine.
Ein guter Dosenbohrer kommt auf durch das Multiplex


[Beitrag von JoTa2k am 23. Apr 2017, 20:40 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#193 erstellt: 23. Apr 2017, 22:14
wenn du platzmäßig keine Stativhülse in die Kiste bekommst,
kannst auch ne M10 oder M20 Platte einbauen,
und nen passenden StativstangenAdapter dranschrauben..

Schwenkbügel in richtiger Breite,
die seitlich an der Kiste angsschraubt werden,
sind auch ne schicke Sache,
man kann halt gleich vertikal ausrichten.
JoTa2k
Stammgast
#194 erstellt: 23. Apr 2017, 22:40
ich weiß nicht ob ich eine rein bekomme, weil ich keine finde, um die maße zu nehmen...
Das mit den Gewinden (mit Ramba-Muttern oder so) wäre die andere Lösung,
so Adapter hab ich auch schon (von anderen)
wiesel77
Inventar
#195 erstellt: 23. Apr 2017, 23:29
holly65
Hat sich gelöscht
#196 erstellt: 24. Apr 2017, 15:29
Moin,

ein wenig im Thema lesen hilft meist.


Abolis (Beitrag #35) schrieb:


Ich habe mich für eine im Gehäuse versenkte Stativ-Aufnahme entschieden. So kann man auch normale Lautsprecherfüße drunter machen:
Open1001 Open1001

Wo ich mich allerdings etwas verschätzt habe ist der Durchmesser des Magneten vom Thomann. So musste ich nachträglich die Aufnahme etwas nach hinten verschieben... der Abstand ist dennoch denkbar knapp.
Open1001



Silikon und Heißkleber sollte man für Bauteile (besonders Widerstände - werden warm) nicht nutzen.
Was geht ist Kontaktkleber (Pattex) und Kabelbinder.
Die Widerstände möglichst nicht mit irgendwas zuschmoddern!!!

So soll das aussehen:
http://www.hifi-forum.de/bild/weiche-open1001_420319.html
Und bitte kein Dämmaterial über die Weiche pappen.

LG

Karsten
JoTa2k
Stammgast
#197 erstellt: 25. Apr 2017, 11:07
ich hab alles mit gelesen, aber den Adapter-Link bzw das Produkt hab ich trotzdem net gefunden.
Wollte das wenn dann sowieso im nachhinein anbringen, dann sieht man, ob bzw wie es passt.

Bei der (ferflixten) Weiche weiß ich nicht, wie ihr/du so viel Freiraum dazwischen bekommst.
Meine Bauteile sind auf einer standart-conrad-lochrasterplatine. die ist aber echt eng.
Muss schauen wie bzw ob ich da kabelbinder vernünftig rum bekomm
Big_Määääc
Inventar
#198 erstellt: 25. Apr 2017, 12:25
M20 Stativflansch nebst M20 Atativadapter

oder wird bei dem Gewicht wohl auch noch reichen

M10 Gewinde mit Gegenpatte und M10 Stativadapter.

oder halt den Aamhall Lautsprecher Neigeflansch SM707
oder starr als SM7 DT
JoTa2k
Stammgast
#199 erstellt: 26. Apr 2017, 09:23
Vielen Dank Big_Määääc,
Diese Infos war genau das, was ich wollte

Ich muss jetzt einfach nochmal blöd fragen:

- Ich hab 0,8er Silberdraht bei der Weiche verwendet, reicht das?
(oben schreibt jemand was von 1,5mm²)

- Wie lötet ihr die Spulen richtig? (saubere Verbindung)
(habe mit einem Cutter die beschichtung weggekratzt, ist aber trotzdem net so der hit)

- Brauchen bestimmte Bauteile abstand zueinander?
(bei mir ist alles sehr eng aufeinander)

Habs zwar mal gelernt als Elektroniker, aber irgendwie vergisst (oder verdrengt? ) man
schneller als gewollt.

Vielen Dank für die geile Unterstützung hier im Forum
Kyumps
Inventar
#200 erstellt: 26. Apr 2017, 09:38
poste doch mal ein Bild deiner Weiche,
es ist ja ein öffentliches Projekt da ist das kein Problem.


[Beitrag von Kyumps am 26. Apr 2017, 09:58 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#201 erstellt: 26. Apr 2017, 10:57
ich nehm immer Reste von Installation Kabeln,
also 1,5mm2 Kupferdraht.

datt langt bis in den Kilowattbereich

und Lackdraht wird kurz mit dem Feuerzeug ö.ä. entlackt

Spulen immer soweit auseinander wie geht und gern 90 Grad zum Magnetfeld versetzt.
iwo gibts auch Bild dazu.

Widerständen immer genug Luft zum Kühlen lassen.
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