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Wie DIGITAL gemasterte Schallplatten erkennen und meiden?+A -A |
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Autor |
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Bendias
Stammgast |
#101 erstellt: 26. Mai 2009, 11:15 | |||
Und wenn eine hübsche Maid analog ihr Liedlein trällert riechst Du ihr Höschen? Oder doch nur die Füße? |
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ton-feile
Inventar |
#102 erstellt: 26. Mai 2009, 12:27 | |||
Hi,
Ich sehe schon, Du arbeitest daran, dass GandRalf doch recht behält, was das Niveau des Threads angeht. Auch wenn majordiesels Statement arg blumig daherkommt, versteht man imO ganz gut, was er meint, auch wenn ich seine Meinung nicht teile. Bei uns zu Hause wird Cello in Natura gespielt, aber gerochen habe ich da bis jetzt noch nichts. Gruß Rainer |
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Bendias
Stammgast |
#103 erstellt: 26. Mai 2009, 13:19 | |||
Ich gebe zu, es war ein platter Schenkelklopfer. Aber der major hat dazu ja auch eingeladen.
Aber Du hast was gehört, nehme ich stark an. Neben dem Ton des Instruments auch dessen Nebengeräusche und die des Spielers. Für mich steht fest: digital ist besser als analog, wenn die richtigen Leute daran arbeiten. Das ist aber leider nicht so oft der Fall. Da ist ein Trend entstanden, den ich nicht für gut halte, in einigen Fällen für kontraproduktiv. Seit man jeden kleinsten Knacker, jedes kleinste Nebengeräusch, selbst wenn es menschlicher Natur ist, jede Athmosphäre auf einem Tonträger eliminieren kann und nur noch sauberste Töne hört, als seien diese nicht von Menschen gemacht, wird mit Hilfe digitaler Technik Musik (ja, jene, welche von Menschen gemacht ist) in kleinen Schritten entmenschlicht. Der Ton wird quasi von seiner Quelle, dem Körper technisch losgelöst und extrahiert. Das kann nicht Sinn der Sache sein. Eine kleine hörbare Berührung des Knies am Bass? weg damit! Ein kleiner zu lauter Atmer? weg damit! Ein kleiner Lippenlaut zwischen den Gesangsparts? weg damit! Bloss keine fehlerbehaftete Menschlichkeit mehr, alles muss perfekt klingen. Und dabei geht es ja nicht nur um Musik. Auch in Filmen macht sich diese Unart breit. Atmer zwischen normal gesprochenen Sätzen? weg damit! Geatmet wird in einigen Produktionen nur noch, wenn sich der Brustkorb sichtbar hebt und senkt, selbst wenn es ein close up ist. Beides, Musik und Film, klingt dann nur noch klinisch, künstlich, aber nicht mehr nach Mensch. Dann ist die Sprachmischung eines Films mit allen Perspektiven eben kein kleines Kunstwerk mehr, sondern nur noch eine technische Meisterleistung. Das gleiche gilt für die Musik. Mit Protools fährt man an den exakten Beginn des eigentlichen Tons und löscht fleissig alles weg, was davor und danach kommt. Das Ventilgeräusch von der Trompete? weg damit! Und wenn einige Tonmeister beleidigt sind, weil sie nur noch technische Meisterleistungen zustande bringen, dann sollten sie einfach mal zwei Drittel ihrer Fehlerfahnen, die sie nach der technischen Abnahme aufs Pult bekommen, wieder vom Tisch fegen, um neben Stimme, Gesang und Ton eines Instruments auch deren Quelle auf dem Tonträger zu belassen. Erst wenn diese Unart aufgegeben wird, kann digital unschlagbar gut sein. Ich höre in dieser Reihenfolge: 1. LPs und CDs 2. MP3 3. Tonband und Cassette (nur noch selten) [Beitrag von Bendias am 26. Mai 2009, 13:28 bearbeitet] |
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showtime25
Inventar |
#104 erstellt: 26. Mai 2009, 14:07 | |||
Das liegt alles nur z. T. an den "Mischern". Schließlich produzieren die nach Auftrag. Anfang der 90er gab es ja mal die Unplugged Welle, später hat Clapton sogar eine Studio CD ohne Overdubbing (bis auf die Single) herausgebracht. Grundsätzlich sind heute aber (leider) viele Sachen wohl für den Konsum im Auto, KH/Mp3 Gedöhns agbemischt. |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#105 erstellt: 26. Mai 2009, 18:27 | |||
Naja, es war aber auch eine Steilvorlage, also geradezu eine Einladung dazu das sowas kommt... Aber BTT, die Schallplatte hat eigentlich gegenüber der CD technisch gesehen einen extremen Nachteil. Sie ist weitaus schlechter. Aber es ist für mich ein Genuß eine Platte aufzulegen, dagegen erinnert mich das Einlegen einer CD oder das Starten einer MP3 mehr an Arbeit, das hat einfach keinen Charme. Das Auflegen der Platte ist ein Ritual, Moving Coil PrePre an, Receiver an, Platte aussuchen, Platte vorsichtig aus der Hülle holen und vorsichtig auf den Plattenteller legen. Die Platte sanft mit der Carbonfaserbürste abbürsten. Dann den Mitlaufbesen auflegen, Tonarm entriegeln und entweder automatisch starten lassen oder per Hand starten und dann ab zum Sessel genießen und entspannen. Vielleicht noch ein Glässchen 12 Jahre alten schottischen Whiskey um den Genuß zu vollenden....es ist für mich ein Ausgleich von dieser hektischen Welt in der alles schnell und sofort zur Verfügung stehen muss und möglichst perfekt sein muss. Es ist für mich Entspannung pur! Einfach mal abschalten und nur genießen! [Beitrag von germi1982 am 26. Mai 2009, 18:29 bearbeitet] |
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High_Fidelity_Freak
Inventar |
#106 erstellt: 26. Mai 2009, 18:39 | |||
Ja, das ist m. E. durchaus eine geläufige Beschreibung für das Vinylhören. Kurzer HalbOT: Hab heute eine CD von 1991 oder 92 gesehen. AAD.... Also sind wohl doch nicht ALLE Produktionen ab den späten 80ern/frühen 90ern digital behaftet. HalbOT Off^^ |
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CyberSeb
Inventar |
#107 erstellt: 26. Mai 2009, 18:41 | |||
Mann Mann! Das hört sich ja nach "Krankheit" an! |
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majordiesel
Stammgast |
#108 erstellt: 26. Mai 2009, 18:44 | |||
Ah ja...meine Aussagen sind also eine Einladung sich auf unterstes Niveau zu begeben und (post)pubertäre Ausdünstungen der Öffentlichkeit preiszugeben, die beleidigend und herabwürdigend nur dazu da sind zu provozieren und zu beleidigen? mkay, schade das der Thread dann doch noch die Kurve in die Dummheit kriegt, dabei wäre es beinahe passiert das sich hier einige, obgleich ihrer divergierenden Meinungen, konstruktiv über ein Reizthema unterhalten. Einen schönen Abend noch Markus |
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ton-feile
Inventar |
#109 erstellt: 26. Mai 2009, 19:47 | |||
Hallo Markus, das ist jetzt aber imO ein bisschen ungerecht, oder? Du hast da mit Deiner metaphorischen Beschreibung doch wirklich eine Steilvorlage abgeliefert. Da solltest du imO entweder etwas gelassener sein, oder in Zukunft den Geruch der Instrumente weglassen. Gruß Rainer [Beitrag von ton-feile am 26. Mai 2009, 19:48 bearbeitet] |
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High_Fidelity_Freak
Inventar |
#110 erstellt: 26. Mai 2009, 21:20 | |||
Hallo??? Was soll das jetz hier, majordiesel? Wenn du beknackt formulierte Posts machst musst du damit rechnen dass eine beknackte Antwort kommt. Nebenbei fand ich den Kommentar von Bendias nicht wirklich schlimm, geschweige denn "herabwürdigend". MfG, HFF P. S.: @ CyberSeb: Stimmt, hab ich irgendwie komisch formuliert^^ |
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majordiesel
Stammgast |
#111 erstellt: 27. Mai 2009, 06:03 | |||
Tja...erster Satzteil ist richtig: Ich habe eine metaphorische Beschreibung geliefert. Eine Metapher, die ausdrücken sollte, dass das Gehörte sehr lebensnah bei mir ankommt. Der zweite Teil stimmt mich traurig: solche Metaphern berechtigen also, mich zu beleidigen? Das ist traurig... Gruß Markus ps.:auf den High_Fidelity_Freak gehe ich garnicht erst ein... |
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HausMaus
Inventar |
#112 erstellt: 27. Mai 2009, 06:22 | |||
bei vielen lp steht es drauf ! meiden möchte ich sie nicht, den einige sind echt klasse . [Beitrag von HausMaus am 27. Mai 2009, 07:03 bearbeitet] |
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High_Fidelity_Freak
Inventar |
#113 erstellt: 27. Mai 2009, 07:00 | |||
Is wohl auch besser so Meines Erachtens hat dich zwar nie einer beleidigt aber na gut Ich halt mich jetz hier raus, die Diskussion war sowieso von Anfang an sinnlos für mich.... |
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majordiesel
Stammgast |
#114 erstellt: 27. Mai 2009, 07:12 | |||
Die Beleidigung ist wohl immer noch im Auge des Betrachters sprich des Beleidigten, oder sehe ich das Falsch? Diese Aussage war meines Erachtens herabwürdigend und beleidigend und wenn du das nicht so siehst, ist das dein gutes Recht. Du hast allerdings NICHT das Recht MIR zu sagen was ICH als beleidigend empfinden soll! Gruß Markus |
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High_Fidelity_Freak
Inventar |
#115 erstellt: 27. Mai 2009, 07:26 | |||
Doch, das m. E. machts! Ist meine eigene Meinung und für mich läuft sowas wie mit dem Höschen noch unter plumper Witz. Aber lassen wir das, sonst diskutieren wir hier ewig MfG, HFF [Beitrag von High_Fidelity_Freak am 27. Mai 2009, 07:26 bearbeitet] |
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majordiesel
Stammgast |
#116 erstellt: 27. Mai 2009, 10:59 | |||
Das gilt sicherlich für viele Platten der 80er. Später hat man es nicht mehr draufgeschrieben weil es eh klar war. Vielleicht wäre ein solcher Aufdruck "Komplett analoge Herstellungskette" ein gutes Werbebanner für die Labels die sich audiophil schimpfen... Vielleicht könnten hier in diesem Thread vielleicht Beispiele genannt werden für solche Platten! Ich kann aber nicht mit gutem Beispiel vorangehen, da ich nicht glaube das es irgendeine Platte nach 1990 gibt, die keinerlei digitale Komponenten in der Produktionskette haben... Viele Grüße Markus [Beitrag von majordiesel am 27. Mai 2009, 11:00 bearbeitet] |
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Milo_Minderbinder
Inventar |
#117 erstellt: 27. Mai 2009, 13:18 | |||
... doch, gibt es - Beispiel gefällig: Roger Waters: Amused to Death (1992) Q.E.D. - Milo ... ... |
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Jazzy
Inventar |
#118 erstellt: 27. Mai 2009, 20:10 | |||
@Henry: du solltest dir angewöhnen,einigermaßen ALLES zu lesen,und nicht nur Schnipsel auszusuchen. |
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ruedi01
Gesperrt |
#119 erstellt: 28. Mai 2009, 06:20 | |||
...und 'ne Quellenangabe wäre auch nicht schlecht... Gruß RD |
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kempi
Inventar |
#120 erstellt: 28. Mai 2009, 06:54 | |||
Hallo, ich stoße jetzt erst zu diesem Fred und habe auch nicht alles gelesen, weshalb das Folgende u.U. schon mal da war: Wer darauf Wert legt Schallplatten zu haben, wo das Tonsignal nicht digital bearbeitet ist, kann eigentlich nur noch sog. Direktschnitte kaufen. "Beim Direktschnitt, engl. Direct to disk recording, werden die Tonsignale direkt vom Mikrofon auf die Schneidemaschine des Tonträgers (Vinyl LP/ Single) übertragen. Es entfällt das sonst übliche "Masterband". Vorteile sind eine wesentlich höhere Dynamik in allen Bereichen sowie ein stark reduziertes Grundrauschen. Ein Nachteil ist, dass nicht in die Aufnahme eingegriffen werden kann, also wenn was schiefgeht, kann es nicht nachträglich herausgeschnitten oder retuschiert werden. Zur Verkaufsförderung wird dabei gern auf dem Plattencover erklärt: "Da kein Masterband besteht, kann immer nur eine kleine limitierte Auflage einer Schallplatte gefertigt werden". Problemlos ist es jedoch möglich, parallel zum direkten analogen Plattenschnitt eine weitere Tonaufzeichnung anderer Art zu machen. Somit ist nichts limitiert und man kann weitere Schallplatten nachpressen. Ein bekanntes Beispiel für Direktschnitt-LPs sind die Serien von Charly Antolini, "Knock out" und "Crash"" (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Direktschnitt ) Eine Maschine, mit der der Direktschnitt produziert wurde sah so aus http://www.useddlt.c...2435a04d52cfe4321075 Das Musiksignal wurd in eine Kupferplatte geritzt, von denen dann die Vinyl-Platten gepresst wurden. In einem Artikel aus dem Jahr 1979 der Zeitschrift Der Spiegel wurde etwas detaillierter darüber berichtet http://wissen.spiege...40351467&top=SPIEGEL Ich bin übrigens stolzer Besitzer der "Knock out" und "Crash" von Charly Antolini und kann sagen, dass sie im Vergleich zu normalen LPs deutlich dynamischer sind. Aber an die Qualität einer ordentlich gemachten CD kommen Direktschnitte nicht wirklich heran. [Beitrag von kempi am 28. Mai 2009, 06:58 bearbeitet] |
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ruedi01
Gesperrt |
#121 erstellt: 28. Mai 2009, 07:14 | |||
kempi schrieb:
...oh, ohh...lass' das aber nicht den TE hören.... Gruß RD |
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majordiesel
Stammgast |
#122 erstellt: 28. Mai 2009, 07:47 | |||
Und mich auch nicht;):D!!! Auf der Crash simuliert Antolini einen startenden Bigblock. Ein Wahnsinn!! Gruß Markus |
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showtime25
Inventar |
#123 erstellt: 28. Mai 2009, 07:56 | |||
Hmm. Vielleicht hat hier jemand einen direkten Vergleich von alten Aufnahmen zw. CD und Platte. Ich denke z. Bsp. an "H. Belafonte live at Carnegie Hall" o. ä., da könnte man viell. noch am ehesten einen Vergleich führen. |
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ruedi01
Gesperrt |
#124 erstellt: 28. Mai 2009, 08:12 | |||
showtime25 schrieb:
Das geht doch viel einfacher. Einfach die Platte per PC digitalisieren, natürlich ohne Datenreduktion. Davon dann eine Audio-CD brennen und die dann mit der Platte vergleichen... Das habe ich x-mal gemacht, mit dem Ergebnis, dass die digitale Kopie qualitativ der (original) Platte in nichts nachsteht... @majordiesel ...nix für ungut. Gruß RD |
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showtime25
Inventar |
#125 erstellt: 28. Mai 2009, 08:20 | |||
So etwas habe ich auch schon gemacht, vers. Programme mit Filter probiert, aber dann alles weggelassen. Ein prof. Ansatz ist das aber nicht. Und es dürfte doch schon einen Unterschied machen, ob vom ursprünglichen Master eine CD/LP gemacht wird (mal ganz abgesehen von der Vinyl Quali selbst), oder ob ich die zu Hause mit recht einfacher Hardware einfach überspiele. |
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Texter
Hat sich gelöscht |
#126 erstellt: 28. Mai 2009, 09:06 | |||
Deine Methode ist wie: CD in MP3 wandeln, dieses MP3 File wieder zurück in WAVE um dann mit original CD zu vergleichen. Einmal komprimiertes Material kann man nicht wieder in Originalzustand bringen Vinyl ist eine Sache für sich. Du solltest Vinyl & CD gleichzeitig abspielen und gegenhören. |
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ruedi01
Gesperrt |
#127 erstellt: 28. Mai 2009, 09:09 | |||
showtime25 schrieb:
Du sollst nicht von einer CD eine LP erstellen, das ist ein ganz anderes Thema und dürfte tatsächlich daran scheitern das derlei Equipment für den gemeinen Amateur vollkommen außerhalb der finanziellen Reichweite liegt. Es geht darum, eine beliebige analoge Quelle zu digitalisieren. Das kann man heute ohne großen Aufwand und praktisch ohne weitere Kosten mit jedem einigermaßen ausgestatteten Feld-Wald-und-Wiesen-PC praktisch perfekt und verlustfrei hinbekommen. Einschließlich dem Brennen einer Audio-CD. Der qualitative Schwachpunkt bei diesem Verfahren ist immer die analoge Seite, also das Medium, das Abspielgerät und ggf. noch ein zwischengeschalteter Phonopre. Niemals die digitale Seite. Und das gilt selbst für einfache OnBoard-Soundkarten.... Bei Notebooks muss man gemeinhin ein paar Einschränkungen machen. Aber dafür gibt es eine Lösung, externe USB-Soundkarten für unter 100 €. Gruß RD |
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ruedi01
Gesperrt |
#128 erstellt: 28. Mai 2009, 09:12 | |||
Texter schrieb:
ohh man, rede ich hier eigentlich gegen eine Wand oder in einer fremden Sprache?!? Du sollst ja bei der Digitalisierung keinerlei verlustbehaftete Kompression bzw. Datenreduktion einsetzen. In unkomprimiertem WAVE aufnehmen und davon die Audio-CD brennen. So gibt es keine Verluste! Gruß RD |
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showtime25
Inventar |
#129 erstellt: 28. Mai 2009, 09:19 | |||
ruedi01 ich hab dich schon verstanden. Trotzdem denke ich, dass "Profis" das besser hinbekommen. Mir geht es darum, ob es von einer frühen Aufnahme (z. Bsp. "Living Stereo" Serie) ein Unterschied nachvollziehbar ist zwischen LP und CD. Also den Versionen, die auf dem Markt erhältlich sind bzw. waren. Und nicht, wenn ich die selber mache. Ich selber bin kein analog Freund, habe aber einige Plattenspieler. Ich hatte aber auch schon einmal das Vergügen, einen EMT mit von Techniker selbst entwickelter Phonostufe zu hören. Das brachte mich schon zum Grübeln. Der techn. un finanzielle Aufwand war allerdings auch beträchtlich. Für die paar (schlechte) Platten, die ich habe, lohnt das nicht. |
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ruedi01
Gesperrt |
#130 erstellt: 28. Mai 2009, 09:34 | |||
showtime25 schrieb:
Wie sollen Profis das besser hinbekommen? Der Standard der Audio-CD ist 16 Bit PCM, 44,1 kHz. Sowohl die Hardware, als auch die Software zur Erstellung dieses Formates ist heute absolute Standardware und in jedem PC in nahezu optimaler Qualität eingebaut.
Das ist eine vollkommen andere Fragestellung! Hier vergleichst Du industriell hergestellte Tonträger. Natürlich klingt die CD anders als die LP, falls die beiden Medien anders gemastert sind. Das ist dann aber bewusst so gemacht. Wenn Du auf Deinem PC von einer Platte eine digitale Kopie machst, dann veränderst Du nichts am Mastering. Außer Du arbeitst mit irgendwelchen digitalen Tricks zum entknacken, entrauschen, veränderst die tonale Balance durch DSPs usw. usf.. Vorausgesetzt, Du tust das nicht, dann klingt die von der LP angefertigte CD exakt so wie die LP bzw. genau so, wie sie der Plattenspieler wiedergegeben hat.... Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 28. Mai 2009, 09:40 bearbeitet] |
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Texter
Hat sich gelöscht |
#131 erstellt: 28. Mai 2009, 09:45 | |||
Vinyl wurde mit Sicherheit von einem 96 kHz 24 bit Master angefertigt. Liest man Vinyl ein und speichert es als 44 kHz 16 bit, hat man schon Verluste. Ausserdem wird Vinyl immer weniger Druck haben wie WAVE Datei. Man sollte schon Vinyl und CD während dem Abspielvorgang vergleichen, vorher Lautstärken anpassen. |
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showtime25
Inventar |
#132 erstellt: 28. Mai 2009, 09:52 | |||
Habe in #123 nix anderes gesagt. Die "Heimarbeit" war deine Interpretation, nur deshalb habe ich darauf nochmal geantwortet. Macht aber nix. |
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ruedi01
Gesperrt |
#133 erstellt: 28. Mai 2009, 10:08 | |||
Texter schrieb:
Mit Sicherheit nicht bei nahezu allen Produktionen, die vor 1990 angefertigt worden sind.
Welche? Die LP hat immer gigantisch schlechtere Technische Daten als PCM 16 Bit. In Sachen Frequenzgang, Dynamik, Rauschen, Rumpeln, Klirr hinkt die LP dem digitalem Format mit 16 Bit hoffnungslos hinterher. Und mit Dir würde ich gerne mal einen Blindtests zwischen 24 Bit/96 kHz und 16 Bit/44,1 kHz machen. Ich habe diverse Hybrid-SACDs, da ist das ja leicht möglich. Ich meine einen minimalen, hauchdünnen Vorsprung von 24 Bit heraushören zu können. Aber manchmal bin ich mir nicht mehr sicher. In jedem Fall ist es vollkommen egal, ob eine LP mit 16 oder 24 Bit gemastert ist. Beide digitalen Formate sind um Längen besser, als es die Technik der Platte herausarbeiten könnte...
Was ist 'Druck'?!? showtime25 schrieb:
Es ging, falls ich mich recht erinnere um die Frage, was grundsätzlich besser klingt, CD oder LP. Was Du und viele andere leider immer noch nicht auseinander halten können ist der Unterschied zwischem dem eigentlichen technischen Verfahren des Tonträgers einerseits und dem Mastering der einzelnen Medien andererseits. Deshalb noch einmal zum mitschreiben. Man kann von der Erkenntniss, dass eine CD anders klingt (besser der schlechter sei mal dahingestellt), als der selbe Titel auf LP nur davon ausgehen, dass ein anders Mastering zu Grunde liegt. Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 28. Mai 2009, 10:25 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#134 erstellt: 28. Mai 2009, 10:57 | |||
Diese ganze "Analog klingt besser"-Geschichte ist ein Märchen, das sich leider immer noch sehr hartnäckig hält. Die Stereoplay hat dazu mal vor ca. 10-15 Jahren einen Test gemacht: Schallplatte (und nicht vom Masterband, damit auch die analogen Nebengeräusche der LP-Abtastung mit auf der Digitalaufnahme drauf sind) auf DAT aufgenommen und dann die DAT-Aufnahme direkt gegen die Original-Schallplatte spielen lassen. Und selbst die Stereoplay-Goldohren und einige andere zum Hörstest eingeladene Goldohren aus der Geräte- und Musikindustrie konnten zwischen Schallplatte und Digitalaufnahme keinen Unterschied heraushören. Im Übrigen kann man davon ausgehen, das spätestens seit Mitte der 90er fast alle Aufnahmen nur noch digital gemacht wurden. Und selbst davor gibt es viele Digitalaufnahmen. Denon hat damit z.B. in den 70ern angefangen und deren Schallplatten galten damals als klanglich hervorragend. Grüsse Roman |
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Sir_Henry0923
Stammgast |
#135 erstellt: 28. Mai 2009, 16:02 | |||
Hi, da kann ich nur zustimmen. Bisher hat auch noch niemand erklärt, warum Schallplatten besser klingen. Was sind die elektroakustischen Grundlagen für diese Behauptung. Es reicht nicht: Vinyl klingt einfach besser, weil, auch meine Oma findet das. Oder, das hört man doch. Alles Stuss. Durch die Geometrie des Drehtonarms kommt es vor allem im Innenraum der Platte zu hörbaren Verzerrungen, vor allem bei Stimmen. Hört man auf einer CD nicht. Das Knistern und Knastern vor allem gebrauchter LPs oder knarzende Pressfehler hat man auf der CD nicht. Ist das zentrale Loch bei der LP etwas verschoben, jault vor allem Klavier. Sowas gibt es bei der CD nicht. Und, und, und. Dass dennoch Leute derart auf dem besseren Klang der LP beharren, hat wahrscheinlich mehr mit gehörmäßiger Indolenz zu tun als mit Tatsachen. Grüße Henry |
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Rillenohr
Inventar |
#136 erstellt: 28. Mai 2009, 17:03 | |||
Lustig, wie sich solche Diskussionen immer wieder im Kreise drehen... Ich glaube, niemand würde behaupten, analog klingt "besser" im physikalischen Sinne. Das würde "bessere" Meßwerte voraussetzen. Das Wort "besser" ist eher durch "angenehmer", "natürlicher", "gewohnheitsmäßiger", "konzertsaalmäßiger" (Plattenknistern = Chipstütenknistern, Knackser = Schneuzer...) u.ä. zu ersetzen. Das geht dann aber mehr in den emotionalen Bereich bzw. ist Geschmacksache. Und darüber lässt sich nicht vernünftig streiten. Ich kann da eigentlich nur drüber lachen, mit welcher, nun ja, Verbissenheit das Thema immer wieder diskutiert wird. [Beitrag von Rillenohr am 28. Mai 2009, 17:04 bearbeitet] |
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Jazzy
Inventar |
#137 erstellt: 28. Mai 2009, 19:33 | |||
Die CD wird bei ordentlichen Produktionen auch vom 96/24 oder 192/24-Master gezogen!Also das kann der Unterschied nicht sein.Sondern: für LP muss meistens ganz anders gemastert werden,da liegt der Hund begraben.Durch die Grenzen des mechanischen Schnittes wird "humaner" und "natürlicher" gemastert,das ist IMHO das ganze Geheimnis.CDs könnte man auch so Mastern,wird ja auch von den guten Labels gemacht. |
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ruedi01
Gesperrt |
#138 erstellt: 28. Mai 2009, 19:41 | |||
...das dürfte der Grund dafür sein, dass heute viele CDs mies klingen... Gruß RD |
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flötentoni
Ist häufiger hier |
#139 erstellt: 28. Mai 2009, 19:53 | |||
Selbstverständlich klingt Analog besser als Digital.Soweit ich informiert bin, hat doch jeder CD Player genau aus diesem Grund einen Digital Analog Wandler!? Welches Verfahren wir zur Speicherung von Musikkonserven bevorzugen kann uns doch eigentlich vollkommen egal sein.Solange es gut ist. Zur Markteinführung der CD stand es schwarz auf weiß in jeder Zeitung.Die CD ist besser als jede Platte. Diese Aussage zu damaliger Zeit war falsch, und wird mittlerweile auch von keinem ernsthaften Musikliebhaber bestritten.Aber es ging diesen Gut Menschen inklusive fast aller Fachzeitschriften in erster Linie nicht um uns,sondern nur ums Geld. Mittlerweile gibt es große Verbesserungen im Digitalsektor. Festplatten-Player die jedem CD Laufwerk überlegen sind, und gleichzeitig auch noch 24 bit Masterqualität abspielen können. Gerade jetzt wo die Digitaltechnik Riesen Fortschritte macht, werden Digital gemasterte Schallplatten angeboten. klingelt`s !!!! Sollten etwa wieder finanzielle Interessen eine gewichtige Rolle spielen. Zu guter letzt noch eins.Ich hoffe das es auch in Zukunft einen Markt für Schallplattenliebhaber geben wird.Denn Verbesserungen hat es nicht nur im Bereich der Digitaltechnik gegeben. |
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majordiesel
Stammgast |
#140 erstellt: 28. Mai 2009, 19:55 | |||
Das würde nachsichziehen, das die meisten hier zugeben müssten, das Schallplatten besser klingen als CDs. hehe: Ruedi!! du hast der Aussage zugestimmt;)!!! viele Grüße Markus |
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bouler1
Stammgast |
#141 erstellt: 28. Mai 2009, 19:57 | |||
Mensch,Leute,mehr davon!Ich höre LP´s und auch CD´s,mir gefällt der LP-Klang irgendwie besser,meine Meinung(!).Aber ich lese gerne weiter......... [Beitrag von bouler1 am 28. Mai 2009, 19:59 bearbeitet] |
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Jazzy
Inventar |
#142 erstellt: 28. Mai 2009, 20:00 | |||
So ein Schlingel,der Markus Aber nein,nicht doch.Von besser war die Rede NICHT.Sondern von "humaner" und "natürlicher",nicht umsonst in Gänsefüßchen.Ich habe auch viele CDs,welche so gemastert sind,keine Bange. |
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Passat
Inventar |
#143 erstellt: 28. Mai 2009, 20:29 | |||
Nein, da liegst du falsch. Es gibt sehr wohl CD-Player ohne D/A-Wandler, so etwas nennt sich dann CD-Laufwerk. Und es gibt sogar Lautsprecher, bei denen der D/A-Wandler eingebaut ist. Die ganze Kette bis zum Lautsprecher ist da also ohne Unterbrechung durchweg digital. Spätestens im Lautsprecher muß aber die D/A-Wandelung stattfinden. Das hat aber nichts mit besserem Klang zu tun, sondern hat einfach physikalische Gründe. Unser Gehör arbeitet nun einmal analog. Mit Digitaldaten kann es nichts anfangen. Grüsse Roman |
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bouler1
Stammgast |
#144 erstellt: 28. Mai 2009, 20:42 | |||
Ich kann dir nur zustimmen,aber ich glaube,wenn ich an das Thema denke,muss der Thread verschoben werden,Herr Moderator. |
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High_Fidelity_Freak
Inventar |
#145 erstellt: 28. Mai 2009, 21:01 | |||
[quote="flötentoni"]Selbstverständlich klingt Analog besser als Digital.Soweit ich informiert bin, hat doch jeder CD Player genau aus diesem Grund einen Digital Analog Wandler!?[/quote] Bitte WAS sollte der Unterschied zwischen Digitalem Signal und gewandeltem analogen Signal sein??? Der DA Wandler ist nur dazu da, weil ein Verstärker nur analoge Signale verstärken kann. Digitale Signale können im Vollverstärker nicht verarbeitet werden [Beitrag von High_Fidelity_Freak am 29. Mai 2009, 11:21 bearbeitet] |
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bouler1
Stammgast |
#146 erstellt: 28. Mai 2009, 21:08 | |||
Mal angemerkt,kann es sein,dass es einigen am physikalischen Verständniss(oder auch Wissen)fehlt?Wär ja nicht so schlimm,aber dann........... |
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GandRalf
Inventar |
#147 erstellt: 28. Mai 2009, 22:08 | |||
Moin auch, Vielleicht sollten sich einige Leute mal diesen Beitrag (und weitere) ansehen. Heinrich Schläfer ist Tonmeister und hat keine Probleme mit Digital und Analog. Sein Credo ist: Immer das Beste im Sinne Klanges. [Beitrag von GandRalf am 28. Mai 2009, 22:09 bearbeitet] |
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bouler1
Stammgast |
#148 erstellt: 28. Mai 2009, 22:23 | |||
Das meinst du doch nicht ernsthaft,oder?Ich liebe LP´s,andere nennen es Vinyl,aber der Link ist link,wg.Preis.Leider. |
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ruedi01
Gesperrt |
#149 erstellt: 29. Mai 2009, 05:50 | |||
majordiesel schrieb:
Nichts anderes habe ich je behauptet!!! Digital ist besser, weil es technisch besser ist. Die Platte ist aber in der Praxis oft das besser klingende Medium, weil anders (musikalischer, nenne es wie Du willst), gemastert wird.... ...und dabei spielt es absolut keine Rolle, ob die Platte von einem analogen oder von einem digitalen Master stammt und es ist auch vollkommen wurscht ob ein digitales Master 16Bit/44,1 oder 24 Bit/192 ist... Gruß RD |
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kempi
Inventar |
#150 erstellt: 29. Mai 2009, 07:05 | |||
Zum Thema Qualität Schallplatte vs. CD hat David Messinger bereits alles geschrieben. Sein Artikel ZUR ANALOGEN SCHALLPLATTENWIEDERGABE beginnt mit den Statements: "Trotz entsetzlicher Messdaten kann es gut klingen!" "Streng genommen, entspricht die Wiedergabequalität einer analogen Schallplatte nicht einmal der vor ca. 45 Jahren festgelegten HiFi DIN-Norm!" Wer sich für den sachlich geschriebenen Artikel interessiert klickt hier http://hifiaktiv.at/...oge_schallplatte.htm |
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ruedi01
Gesperrt |
#151 erstellt: 29. Mai 2009, 07:09 | |||
...jo, den Artikel kenne ich. Er behandelt die technische Seite der ganzen Angelegenheit und ist so sicher richtig... Aber das was produktionstechnisch in den Studios läuft, bleibt davon unberührt. Aber da gibt es ja andere Quellen, die ich jetzt aber nicht parat habe... Gruß RD |
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