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Technics SL-1210M5GE Review / Technics 12xx-Stammtisch

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majordiesel
Stammgast
#858 erstellt: 30. Okt 2008, 17:31
Hallo Ruedi! Was hast du an dem Satz:

majordiesel schrieb:

Ich hoffe mal das das jetzt keine unsägliche Voodoo-Diskussion lostritt, aber vielerlei Erfahrung, nicht nur von mir, zeigt, das das einiges bringt!
Viele Grüße
Markus

nicht verstanden??
Viele Grüße
Markus
ruedi01
Gesperrt
#859 erstellt: 30. Okt 2008, 17:46
...den Satz habe ich schon verstanden...den Sinn der dahinter steckt aber nicht wirklich.

Im Ernst, des kann sein, dass ein anderes Elektrogerät, welches im selben Stromkreis betrieben wird, wie die Hifi-Geräte Störgeräusche produziert. Besonders Geräte mit einem Elektromotor (Rasierer, Staubsauger, Küchenmixer, Haartrockner usw.) können störende Einstreuungen erzeugen.

Einstreuungen, die sich dann in der Anlage als Brummen, Rauschen, Zirpen zumindest im Hintergrund mehr oder weniger stark bemerkbar machen.

Alles schon erlebt. Allerdings spielt es dabei praktisch keine Rolle, ob der Mixer in der selben Steckdosenleiste betrieben wird wie der Verstärker und der PS oder CD-Spieler oder in einer ganz anderen Dose z.B. in der Küche betrieben wird. Denn die Küchendosen hängen bei uns an ein und dem selben Stromkreis, wie die Dosen im Wohnzimmer.

Am besten wäre, wenn man sich zum Betrieb der Hifi-Anlage eine eigene Stromversorgung direkt vom Verteilerkasten legen lässt. Separat abgesichert und nochmal per Netzfilter und Gedöns doppelt und dreifach getrennt von jedem anderen 'schmutzigen' Stromkreis. Dabei die Leitungen z.B. per Stahlpanzerrohr komplett geschirmt unter Putz legen lässt. Das macht tatsächlich Sinn. Und soo teuer ist es auch nicht, zumindest dann, wenn die Elektrohausinstallation ohnehin mal wieder fällig ist.

Übrigens der PC mit seinen hochfrequenten Störemissionen kann auch ziemlichen Ärger verursachen (Allerdings dann nicht bloß über die Leitungen!), wenn sie es mit der EMV Verträglichkeit nicht so genau nehmen. Zum Glück habe ich damit keinen Ärger.

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 30. Okt 2008, 18:09 bearbeitet]
cyberhawk
Hat sich gelöscht
#860 erstellt: 30. Okt 2008, 18:10
Ja, mein PC scheint auch in dieser Hinsicht super zu sein.
Dass es nicht immer so ist, beweist mein alter, der für
Notfällte immer noch in der Ecke rumsteht - dort macht die
Soundkarte von alleine Geräusche .
cyberhawk
Hat sich gelöscht
#861 erstellt: 03. Nov 2008, 19:25
Heute habe ich den Tonabnehmer endlich erhalten

Was soll ich sagen, die Montage ist der reinste Alptraum,
ich hätte nicht gedacht, dass es so extrem fummelig und
unbequem wird. Ein Paar Testläufe haben gezeigt, dass der
mittels Überhanglehre justierte TA nicht von der Position
abrutscht, aber froh über die winzigen Schräubchen und
Mütterchen bin ich ehrlich gesagt nicht.


Aber der Klang! Der ist dafür echt Spitze :). Ich bin
wirklich restlos begeistert, AT-440 hat etwas mehr Bass in
meine Anlage gebracht, und viel transparentere und lautere
Vinylhöhen. Der alte TA hatte anscheinend schon einen
kleinen Höhenverlust bereits in der Mitte der
Abspielfläche . Fällt aber nur im Direktvergleich auf.
"S" klingt an jeder früher problematischen Stelle einfach
super klar und verzerrungsfrei, insgesamt sind die früher
schwierigen Stellen weniger gestresst durch Verzerrungen,
alles klingt ruhig und sehr klar.

Aber ich kann nicht behaupten, dass alles auf einmal heller
klingt (was dem TA ja manchmal nachgesagt wird), nur dort,
wo früher Percussion war, ist halt jetzt mehr davon, nicht
dass alles auf einmal eine Tendenz zum Hellerklingen
aufweist.

Soweit ich von dem Überfliegen des Threads weiß, hat hier
niemand diesen Tonabnehmer verbaut. Ich kann eine absolute
Empfehlung für diesen Tonabnehmer aussprechen, er geht mit
dem Technics gut, hat einen super Klang und lässt sich
keineswegs von weit nach innen bespielten Platten
demütigen. Überall tastet er sehr sauber und
verzerrungsfrei ab
Zidane
Hat sich gelöscht
#862 erstellt: 06. Nov 2008, 22:27
Hi..

Ich klinke mich mal hier ein, um nochmal ein Thema aufzugreifen was ich gehört habe. So soll z.b der Technics "SL 1210" spreche jetzt nicht von MK, GE etc Zusätzen über eine Endabschaltung, die sogar den Tonarm mit anhebt, es soll sich eigens dafür ein Motor unter diesem befinden, im Gegensatz zu einem Schieber bei z.b Dual. Diese kann man aber einschalten oder auslassen, da im DJ Betrieb dies sicherlich hinderlich wäre. Ist da was wares dran oder nicht, nicht da er das mit den Home Modellen verwechselte. Und das es diesen Dreher seit 1973 geben soll. Ist da was wares dran, oder ein Irrtümer.
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#863 erstellt: 07. Nov 2008, 06:46
Das sind meines Wissens nach die Heim-Modelle. 1210er mit Endabschaltung sind mir nicht bekannt!
turbo_rolf
Stammgast
#864 erstellt: 11. Nov 2008, 18:07
Hallo,

da die Forensuche mit 2-buchstabigen Suchworten nicht arbeitet, muss ich meine Frage wohl doch nochmal hier in den Thread stellen:

Kann ich einen 1200/1210 so umbauen, dass er auch 78 UPM dreht?

Bei einigen Nachbauten/Plagiaten geht das über gleichzeitiges Drücken der 33- und 45-Taste. Ist ja auch rein rechnerisch = 78 ;-)

Mit Elektronik, ICs, Lötkolben, Messgeräten, PC-Schnittstellen etc. kann ich übrigens umgehen, falls das nötig ist.

Bereits im voraus vielen Dank für die Antworten.

Gruß
Rolf
tobi_808
Stammgast
#865 erstellt: 12. Nov 2008, 01:28
vermute, dass dir das nicht ohne weiteres gelingen dürfte ohne am motor rumzubasteln.
Die anderen player (warum immer plagiate ? die meisten reeloops etc. sind eigenkonstruktionen)
haben meist stärkere motoren (anstatt 1,5kg/cm schon eher 2,7 oder 4,5kg/cm Drehmoment)
kann sein, dass der motor des 1210er überhaupt nicht modifizierbar ist
und wenn, dann bestimmt nicht ohne großen aufwand und dadurch kosten ...

es sei denn mann kann den motor original belassen und einfach nur an der stromzufuhr modifizieren,
aber kenne niemanden der das bis jetzt vor hatte
jotpewe
Stammgast
#866 erstellt: 12. Nov 2008, 08:40
@turbo_rolf:

Schau mal hier... Ist also irgendwie möglich, kostet da $ 175,- und der Dreher muss zu denen eingesandt werden. Kannst ja auch mal bei 12x0 nachfragen, ggf hat da auch jmd 'ne Idee...
sinus1982
Inventar
#867 erstellt: 12. Nov 2008, 16:14
Har.

Seit heute ist mein 1210 in Betrieb, denn heute habe ich endlich die langersehnte Nadel bekommen. Hab dann gleich noch im Plattenladen eine Kohlefaserbürste von "BECO" (Kann man die auch zum Nadelabstauben nehmen?) mitgenommen und dann gings los. Alle Einstellungen laut Bedienungsanleitungen vorgenommen ... Yippie!

Geiler Sound!

Vielen Dank dafür an euch alle. (weitere Upgrade-Vorschläge sind willkommen ^^)
sinus1982
Inventar
#868 erstellt: 12. Nov 2008, 16:18
Hier noch eine kleine Impression ...

majordiesel
Stammgast
#869 erstellt: 12. Nov 2008, 17:08

sinus1982 schrieb:
Hab dann gleich noch im Plattenladen eine Kohlefaserbürste von "BECO" (Kann man die auch zum Nadelabstauben nehmen?)(weitere Upgrade-Vorschläge sind willkommen ^^)

AUF KEINEN FALL DIE PLATTENBÜRSTE ZUM NADELREINIGEN NEHMEN!!
Nimm doch die Bürste, die beim AT 33 PTG dabei war! oder hast du keine dabei bekommen ? Dann empfehle ich die Nadelbürste von Last, wird gerne empfohlen...
Tuning? Heiliger, wo sollen wir anfangen??? Du kannst auch die über 40 Seiten dieses Threads durchforsten;)!!
Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Hören!
Viele Grüße
Markus
sinus1982
Inventar
#870 erstellt: 12. Nov 2008, 17:49

majordiesel schrieb:

AUF KEINEN FALL DIE PLATTENBÜRSTE ZUM NADELREINIGEN NEHMEN!!

Warum nicht? Die Bürste vom AT33PTG kommt mir so grob vor ...

Ich überlege gerade, ob ich das Gewicht der Nadel von 1,8 auf 1,9 g erhöhe ... evtl. springt sie dann ja nicht bei jedem bisschen!

Matte wechseln muss wohl nicht sein. Kann mir ehrlich gesagt, nicht vorstellen, dass die Unterlage irgendwas am Klang ändern soll.
majordiesel
Stammgast
#871 erstellt: 12. Nov 2008, 19:37
hi!
Die Bürste von audiotechnica ist für den TA gemacht worden, eine Carbonbürste, die für schallplatten gemacht worden ist, ist NICHT für einen TA gemacht worden, allein das sollte zur erklärung genügen;):D! letztendlich werde ich es dir physikalisch kaum erklären können aber carbonfasern sollten nicht mit dem diamanten oder dem träger in verbindung kommen. die bürste von AT nehme ich auch nicht, schau dir mal die bürste von last an, soll eh mit die beste sein und kostet unter 10 euro.
Plattentellerauflagen nützen nichts? WEIT GEFEHLT! die unterlage schluckt resonanzen oder führt zu resonanzen, je nachdem aus welchem material sie beschaffen sind. nahezu niemand hier im forum wird die dem 1210er beiliegende gummimatte nutzen, weil die stark überdämpft. viele nutzen die beiliegende filzmatte, die schon gut ist, ich persönlich empfand diese als zu klingelnd, da der metallteller des 1210er nicht der beste ist und ein solches klingeln entstehen lässt, aber das ist nur meine bescheidene meinung. ich fahre eine dünne korkmatte von project und da drauf eine 4 mm starke acrylplatte von delta dynamics. so habe ich den für mich gewünschten klang von trockenem bass und hohen detailreichtum erreicht. das kann aber von kette zu kette und raum zu raum völlig verschieden sein. aber das sowas keine auswirkung hat bekommt ein klares NEIN!
weitere tuningmaßnahmen? ich habe seit dem wochenende ein Plattengewicht von revolver auf meinem teller und die auswirkung auf den bass waren für mich überraschend deutlich, nochmal tiefer gehend und knochentrocken. aber plattenklemmen helfen mbmn auch ganz gut...
und das alles ist erst der anfang;):D!
Viele grüße
Markus
majordiesel
Stammgast
#872 erstellt: 12. Nov 2008, 19:43
noch etwas zum thema nadelpflege:
ich benutze das komplette last programm: Last stylus cleaner und last stylast, ein mittel zur versiegelung der nadel. mag sein das das übetrieben ist aber ich fahr sehr gut damit und habe das gute gefühl, der nadel etwas gutes getan zu haben:)
Viele grüße
Markus
Jazzy
Inventar
#873 erstellt: 12. Nov 2008, 21:35
Ist der Azimuth vom AT33PTG richtig?Sieht so schräg aus....
sinus1982
Inventar
#874 erstellt: 12. Nov 2008, 22:28

Jazzy schrieb:
Ist der Azimuth vom AT33PTG richtig?Sieht so schräg aus.... :.


Auf den ersten Blick sah es für mich auch so aus, aber bei genauerem Hinschauen siehts horizontal aus.

Was habt ihr eigentlich für eine Tonarmhöhe eingestellt? 3?


Bzgl. zusätzlichem Equipment: Ich werds dann mal mit einem Nadelbesen probieren und dem 1210 ne Standard-Filzunterlage spendieren ^^

Is Acryl eigentlich nicht zu hart zum Vinyl???

Guten Abend,
Hannes
Jazzy
Inventar
#875 erstellt: 12. Nov 2008, 23:57
Die Tonarmhöhe ist ja vom System abhängig,da hat jeder andere Werte.
majordiesel
Stammgast
#876 erstellt: 13. Nov 2008, 08:02

sinus1982 schrieb:

Is Acryl eigentlich nicht zu hart zum Vinyl???

Guten Morgen!
Acryl sieht man inzwischen bei nahezu jedem Masselaufwerk und bei einigen Subs auch. Die Handhabe ist allerdings etwas haarig auf solchen Playern weil die ewig drehen müssen um klanglich auf der Höhe zu sein, ergo läuft der Plattenteller die ganze Zeit. Da wird es schwierig, die Platte aufzulegen ohne etwas kaputt zu machen und sei es nur durch ein Staubkorn auf dem Acryl. Daher haben solche Dreher auch fast immer Auflagen oder die Besitzer die Fähigkeit, die Schallplatte drehend auf den drehenden Dreher zu werfen !
Beim 1210er ist der Motor und die Anlaufzeiten derart stark bzw gering ( ) ,das ich den Teller stoppe, eine neue Platte auflegen, nachdem ich auch den Acrylteller gesäubert habe, und loslegen kann. Das entstehende Klangbild trifft genau mein Geschmack!
Meine Tonarmhöhe habe ich nachwievor auf 0 obwohl ich min. 4mm Auflage habe. Der Tonarm ist aber parallel zur Platte, keine Ahnung warum:)!
Viele Grüße
Markus
Jazzy
Inventar
#877 erstellt: 13. Nov 2008, 18:03
Die Gummimatte hat ja auch 5mm Dicke,da du sie entfernt hast,passt das schon mit der Tonarmhöhe.
Zum Azimuth: den kann man gut mit einem kleinen Spiegel testen,meiner ist noch von Thorens.


[Beitrag von Jazzy am 13. Nov 2008, 18:04 bearbeitet]
sinus1982
Inventar
#878 erstellt: 13. Nov 2008, 18:39
Ich werde mir dann wohl ne Filzmatte und Reinigungszeuch bei phonophono besorgen ...

Gibt es denn eine Formel (mit den Faktoren Matte und TA) für die Errechnung der idealen Tonarmhöhe? Wenn es sowas wie eine ideale Tonarmhöhe überhaupt gibt ...

Grüße.
majordiesel
Stammgast
#879 erstellt: 14. Nov 2008, 08:29

sinus1982 schrieb:
Ich werde mir dann wohl ne Filzmatte und Reinigungszeuch bei phonophono besorgen ...

Gibt es denn eine Formel (mit den Faktoren Matte und TA) für die Errechnung der idealen Tonarmhöhe? Wenn es sowas wie eine ideale Tonarmhöhe überhaupt gibt ...

Grüße.

Die ideale Tonarmhöhe ist die, wenn der Tonarm bei laufender Schallplatte parallel zur selbigen ist. Einfach festzustellen indem du eine Platte auflegst, die Nadel auf die Platte senkst und den Tonarm mittels Geodreieck auf Parallelität überprüfst.
Viele Grüße
Markus
jotpewe
Stammgast
#880 erstellt: 14. Nov 2008, 11:01

majordiesel schrieb:

sinus1982 schrieb:
Ich werde mir dann wohl ne Filzmatte und Reinigungszeuch bei phonophono besorgen ...

Gibt es denn eine Formel (mit den Faktoren Matte und TA) für die Errechnung der idealen Tonarmhöhe? Wenn es sowas wie eine ideale Tonarmhöhe überhaupt gibt ...

Grüße.

Die ideale Tonarmhöhe ist die, wenn der Tonarm bei laufender Schallplatte parallel zur selbigen ist. Einfach festzustellen indem du eine Platte auflegst, die Nadel auf die Platte senkst und den Tonarm mittels Geodreieck auf Parallelität überprüfst.
Viele Grüße
Markus


Dies funktioniert allerdings nur bei Tonarmen, deren Dicke sich zum Lager hin nicht verändert. Beim original TECHNICS Arm ja, beim REGA oder SME Arm nicht unbedingt...

Und die Headshell-Systemkontaktfläche muss ebenfalls im rechten Winkel zur SME-Befestigung stehen, damit dass passt. Ich habe eine Headshell, da ist diese Fläche leicht geneigt, so dass gff der Tonarm niedriger eingestellt werden muss.

Und es ist ggf Systemabhängig. Bei mir mit dem RB300 am 1210 ist die optimale Höhe, wenn die Unterkante meines Sytems (GOLDRING EROICA) - also dort, wo die Nadel sitzt - parallel zur Plattenoberfläche ist. So empfiehlt es zumindest die BDA meines Systems. Dies kann man natürlich ebenfalls - wenn auch etwas schwerer - mit einem GEODREIECK testen...
sinus1982
Inventar
#881 erstellt: 15. Nov 2008, 17:57
Was ist denn eigentlich so schlimm daran, den Diamanten mit einer Kohlefaserbürste zu reinigen? Ist doch alles aus dem selben Holz (Kohlenstoff) geschnitten!
ruedi01
Gesperrt
#882 erstellt: 16. Nov 2008, 12:24

Was ist denn eigentlich so schlimm daran, den Diamanten mit einer Kohlefaserbürste zu reinigen? Ist doch alles aus dem selben Holz (Kohlenstoff) geschnitten!


Das verstehe ich auch nicht...

Ich hatte noch nie eine spezielle Bürste für die Nadelreinigung.

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 16. Nov 2008, 12:24 bearbeitet]
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#883 erstellt: 16. Nov 2008, 20:56
Ich auch nicht. Ich nutz seit jeher einen Wechselkopf einer elektrischen Zahnbürste und das zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Eine (geschenkt bekommene) Ortofon-Nadelbürste ist dagegen der letzte Dreck!
majordiesel
Stammgast
#884 erstellt: 17. Nov 2008, 08:09
Guten Morgen!
Sorry Leute aber bei einer derartig wertvollen Nadel wie meiner gehe ich weder mit einer Bürste für Schallplatten dran noch und erst recht nich und niemals und zu keiner Zeit mit einer Bürste zum ZÄHNEPUTZEN!!!
Klar ist es eigentlich zuviel des Guten mit meinem Last-System was schweineteuer ist. Aber bei allem "Geiz ist Geil" kann man es auch übertreiben!
Viele Grüße
Markus
ruedi01
Gesperrt
#885 erstellt: 17. Nov 2008, 09:19
...dann darf ich doch mal zart anfragen, was passieren sollte, wenn man mit der Kohlefaserbürste - die eigentlich zum reinigen von Platten gedacht ist - die Nadel säubert. Ober welchen Schaden an der Nadel und dem Nadelträger eine ausrangierte Zahnbürste anrichten sollte?!?

Übrigens ist der Schmutz an der Nadel manchmal so hartnäckig festgebratzt, dass eine rein mechanische Reinigung nicht weiter hilft. Dann nehme ich einen Q-Tip, tränke diesen in Spiritus und benetze vorsichtig die Nadel und den Nadelträger. Nach einer kurzen Einwirkzeit nehme ich dann eine x-beliebige Bürste/Pinsel (habe da noch einen alten Objektivpinsel) und entferne den nun gelösten Schmutz.

Allerdings hatte ich schon jahrelang eine solche Intensivreinigung nicht mehr nötig....

Gruß

RD
cyberhawk
Hat sich gelöscht
#886 erstellt: 17. Nov 2008, 10:10
Aber schließlich ist die Nadelspitze aus Diamant, dem
härtesten (oder zweithärtesten?) Stoff auf der Welt. Ich
denke, solange man keine Brachialgewalt anwendet und nicht
versucht die Nadel vom Träger abzubrechen, dürfte die Nadel
weder von einer Zahnbürste, noch von einer normalen
Plattenbürste irgendwas abbekommen. Die Zähne mache ich mir
mit der Bürste ja auch nicht kaputt, obwohl sie schon etwas
weicher sind als Diamant .

Worüber ich mir bei so winzig geschliffenen Nadeln eher
Sorgen machen würde, ist das Abbrechen vom Nadelträger.
Meine Nadel hab ich überhaupt nicht gleich gesehen, musste
das System erst ganz nah an die Augen halten .
ruedi01
Gesperrt
#887 erstellt: 17. Nov 2008, 10:36
@cyberhawk

...so in etwa sehe ich das auch.

Die Gefahr, dass die Nadel vom Nadelträger abbricht, ist zwar grundsätzlich gegeben, aber deutlich größer ist die Gefahr bei zu starker Beanspruchung, dass der Nadelträger verbiegt bzw. dessen Aufhängung Schaden nimmt.

Bei einem MC-System ist das dann in aller Regel ein Totalschaden.

Aber dabei ist es vollkommen Schnurz, ob man eine spezielle Nadelreinigungsbürste oder eine umfunktionierte Zahnbürste verwendet. Mit beiden Instrumenten kann man den TA ruinieren, wenn man zu heftig rangeht.

Gruß

RD
directdrive
Inventar
#888 erstellt: 17. Nov 2008, 10:37
Moin,

grundsätzlich ist sicher nicht davon auszugehen, daß man mit einer Zahnbürste oder eine Plattenbürste die Nadel beim Reinigen beschädigt, bei so grobem Werkzeug wie einem Zahnbürstenkopf würde ich aber auch Bedenken haben, den Nadelträger zu beschädigen...

Die wichtigere Frage scheint mir hingegen, ob das irgendwie zielführend ist, denn mit solchen Hilfsmitteln fällt die Reinigung nach meinen Erfahrungen uneffektiv, langwierig und unpraktisch aus.

Als Nadelbürste empfehle ich aus meiner Erfahrung heraus ganz klar Spezialbürstchen mit vielen kurzen Carbon-Fasern, z.B. die Last-, Stanton- oder Clearaudiobürste. Geht extrem fix, kostet nicht die Welt und lässt sich bei Bedarf mit einem flüssigen Reiniger (AT, Stanton, Clearaudio) oder "Konservierer" (Last) kombinieren.

Eine Alternative können gelförmige Reiniger sein, die kosten dagegen aber etwas mehr.

Grüße, Brent
majordiesel
Stammgast
#889 erstellt: 17. Nov 2008, 10:45
Die Bürste von Last kostet 6.80 bei Die Nadel, also nicht die Welt. Durch die Anordnung der Fasern ist eine adäquate Säuberung gewährleistet, da der Diamant in den dichten Fasern "versinken" und abgebürstet werden kann. Ich weiß nicht, wie ihr eine Schallplattenbürste einsetzt. Vielleicht längs einmal durchziehen über die Nadel, sodas sich der Träger verbiegt;)? Man sollte auch bedenken, was man dem Träger antut: schließlich wollen TA eine Auflagekraft von sagen wir mal ca. 1,7 gr. Und die sind duch Muskelkraft und einer Bürste seeehr schnell erreicht...
Mit Spiritus oder anderen nicht für TA gedachten Mittelchen würde ich schon aus der Angst nicht an den TA gehen, da bei einigen TA der Diamant geklebt ist oder auch sonst der Träger angegriffen werden könnte.
Zahnbürsten? ist das euer Ernst? Leute, ihr gebt ein Schweinegeld aus für eure Ketten und dann gebt ihr für sowas kein Geld aus? also ich würde mit meinem Ferrari nicht zur Tankstelle in die Waschstrasse...
Viele Grüße
Markus
ruedi01
Gesperrt
#890 erstellt: 17. Nov 2008, 10:54
In einem Punkt kann ich Dich beruhigen. Alkohol (Spiritus) löst den Kleber, mit dem die Nadel am Träger befestigt ist, nicht auf. Sonst könnte man ja auch das Nassabspielen vollkommen vergessen.

Was die Beschädigung des Nadelträgers bzw. dessen Aufhängung betrifft, da ist es eigentlich ziemlich egal, welches Gerät man verwendet. Wenn man zuviel Kraft aufwendet, geht es schief.

Abgesehen davon, weiß ich ehrlich gesagt nicht, warum um die Nadelreinigung so viel Aufhebens gemacht wird. Reinigt man die Platte vor jedem Abspielvorgang - z.B. mit einer Karbonfaserbürste - dann verschmutzt die Nadel praktisch nicht.

Gruß

RD
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#891 erstellt: 17. Nov 2008, 10:56

directdrive schrieb:

Als Nadelbürste empfehle ich aus meiner Erfahrung heraus ganz klar Spezialbürstchen mit vielen kurzen Carbon-Fasern, z.B. die Last-, Stanton- oder Clearaudiobürste. Geht extrem fix, kostet nicht die Welt und lässt sich bei Bedarf mit einem flüssigen Reiniger (AT, Stanton, Clearaudio) oder "Konservierer" (Last) kombinieren.

Hast Du da noch etwas für mich in Deinem Fundus, dass zu zivilen Preisen ins Schwabenländle wandern könnte? Gern per PM!

Danke und Gruß!
cyberhawk
Hat sich gelöscht
#892 erstellt: 17. Nov 2008, 20:50
Ach, das geht alles ganz einfach, eine alte Zahnbürste
nehmen, etwas Spucke drauf, und schön kräftig die Nadel
schruben, damit auch der festklebende Schmutz abgeht. Und
wenn hartnäckiger Schmutz mal in der Rille ist, einfach mit
ner Stricknadel rauspicken. Dann braucht man auch nicht mehr
waschen
Jazzy
Inventar
#893 erstellt: 17. Nov 2008, 23:02
Man zieht die Bürste ja von hinten nach vorne,da geht nichts kaputt.Quer darf man halt nicht Und das eine sensible Hand dazugehört,ist ja eh klar.
tobi_808
Stammgast
#894 erstellt: 18. Nov 2008, 00:24
zur reinigung der nadel:
man kann denke ich jede art von bürste nehmen, die dichte kurze und relativ zarte borsten besitzt.
klar geht eine spezielle nadelbürste, aber entscheidend ist doch das gefühl, das beim reinigen
"eingesetzt" wird denn der diamant wird nicht beschädigt werden könen, nur der nadelträger
( und möglicherweise in extremfällen die befestigung des diamanten, was ich allerding bezweifle ...)

also zu thema belastung des nadelträgers wärend des reinigens:

schon mal daran gedacht, das der nadelträgr so gut wie nicht belastet wird, wenn man ihm eine
geeignete vorrichtung bastelt, die quasi als stütze in den hohlraum zwischen
nadelträger und system gelegt wird, am besten ein speziell zugeschnittenes stück gummi.
dann werden sowohl aufhängung, als auch der zarte nadelträger selbst vor deformierung beim reinigen geschützt !

und wenn es so etwas aus richtiger professioneller Produktion gäbe, dann könnte
man bestimmt auch je für bestimmte tonabnehmer eine art "wanne" bauen, so dass der
nadelträger auch gegen leichte seitliche belastung geschützt wird !

dann könnte man eben auch mal etwas kräftiger bürsten

Könnte man machen ...


[Beitrag von tobi_808 am 18. Nov 2008, 00:24 bearbeitet]
jotpewe
Stammgast
#895 erstellt: 18. Nov 2008, 08:39
...dann haben die Nadelverkäufer aber keinen Umsatz mehr...
killnoizer
Inventar
#896 erstellt: 23. Nov 2008, 10:42
Ich hab keinen 1210er sondern einen SL-Q2, aber meine Nadel mache ich mit einem schicken Pinsel aus dem Künstlerbedarf sauber , kurze aber etwas weichere Borsten , einfacher zu beschaffen als Bürsten , und eine riesige Auswahl für kleines Geld , die halten aufgrund der guten Qualität übrigens fast ewig .

Und Alkohol aus der Apotheke , noch sauberer und Rückstandsfreier als Spiritus .

aber ich habe da eine Frage zur 1210 Haube :

Suche ein Haube für ein Eigenbauprojekt , welche Abmessung haben die aktuell lieferbaren 1210er Hauben ??

Die Scharniere sind zum Einstecken in den Dreher ?
Das Problem bei all meinen Technics Drehern sind die minderwertigen Plastikstummel an der Haube , einer ist fast immer weggebrochen .

Besten Gruß , Gerrit
neukolln
Ist häufiger hier
#897 erstellt: 23. Nov 2008, 19:05
Hallo,

mal eine andere Lösung als Bürsten: das Onzow-Gelkissen.

Zuvor habe ich zwar über zwanzig Jahre lang unfallfrei mit AT-Pinsel und Reinigungsflüssigkeit gesäubert (hält auch ewig, aber ein bisschen Sorge blieb, ob die Nadel dürch die Bewegung von hinten nach vorne, auch hinten gleichmäßig gereinigst würde (Fusseln z.B. könnten sich etwas sträuben).

Mit dem Gelkissen ist es einerseits fast idiotensicher (Nadel von oben ins Kissen absenken, evtl. leicht reindrücken, fertig). Andererseits sieht man an den dunklen Punkten im Kissen, dass da doch ganz schön was dranhängt manchmal. Das Kissen kann gelegentlich mit Wasser ausgespült werden und soll ebenfalls ewig halten.

Einziger Nachteil: der Preis - das Kissen kann man nur in Japan kaufen für paarundzwanzig Euro plus Porto (findet man manchmal bei ebay). Es steckt in einem gut briefmarkengroßen Plastikbehälter, der Deckel ist als Lupe ausgeführt.

Funktioniert einwandfrei und verursacht keine Folgekosten.

Gruß Arnold
Jazzy
Inventar
#898 erstellt: 23. Nov 2008, 21:48

Plastikstummel an der Haube
Was für ein Plastikstummel?Ich sehe da keinen.
killnoizer
Inventar
#899 erstellt: 24. Nov 2008, 11:27

Jazzy schrieb:

Plastikstummel an der Haube
Was für ein Plastikstummel?Ich sehe da keinen.



Wenn du keinen siehst bedeutet es das die Haube anders gestaltet ist als die sonstigen Produkte von Technics.

Vielleicht könntest du ja mal die Maße durchgeben ?

Auch ohne Stummel .

Danke , Gerrit


[Beitrag von killnoizer am 24. Nov 2008, 11:32 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#900 erstellt: 26. Nov 2008, 21:50
44cm x 35cm x 6cm(an der Basis gemessen,nach oben verjüngt sie etwas).Übrigens war die Frage eigentlich ernst gemeint.
majordiesel
Stammgast
#901 erstellt: 27. Nov 2008, 10:26

Jazzy schrieb:

Plastikstummel an der Haube
Was für ein Plastikstummel?Ich sehe da keinen.

Mit dem Stummel ist wahrscheinlich das Scharnier gemeint, welches fest mit dem 1210 verbunden AUSSER dem M5ge. Bei dem kann man die Haube nur auflegen oder unter größeren Umständen solche Scharniere dranschrauben.
viele Grüße
Markus


[Beitrag von majordiesel am 27. Nov 2008, 10:26 bearbeitet]
PPM
Stammgast
#902 erstellt: 27. Nov 2008, 10:56
Hallo,

Ich plane die Anschaffung eines m5g. Da hier die geballte 1210-Kompetenz versammelt ist und wir gerade beim Thema "Scharniere" sind, werfe ich ein paar Fragen in die Runde:

1.: Hält die Haube des m5g ohne Scharniere fest?
2.: Wie aufwendig ist das nachrägliche Einbauen von Scharnieren?
3.: Wie sieht es beim eigenmächtigen Einbau solcher Scharniere mit der Garantie aus?

Und noch zwei weitere Fragen:

4.: Da der Magnet des Motors unmittelbar mit dem Teller verbunden ist, stellt sich die Frage nach magnetischen Einflüssen auf den Tonabnehmer. Ein rennomiertes Forenmitglied hat mir schon Entwarnung gegeben, aber wie sieht es mit Euren Erfahrungen aus? Hat z.B. mal jemand einen Kompass über den Teller gehalten?

5.: Es gibt kleine Metallscheiben, die unter die Headshell geschraubt werden, um 1.) die effektive Masse zu erhöhen und 2.) den VTA bei flach bauenden Tonabnehmern zu korrigieren. Der clevere Leser merkt schon: Mir geht es um das Denon DL-103. Frage: wo außer bei www.kabusa.com sind diese Scheibchen erhältlich. Sie dürfen natürlich nicht magnetisch sein.

Ich freue mich auf Eure Antworten!

PPM


[Beitrag von PPM am 27. Nov 2008, 11:03 bearbeitet]
killnoizer
Inventar
#903 erstellt: 27. Nov 2008, 11:00
erstmal Danke für die Maße !

und nun zum STUMMELPROBLEM :

Bei allen Technicsplayern die ich bisher hatte verbleiben die Scharniere am Plattenspieler , die Haube hat jeweils einen rechtwinkligen stummel der in das Scharnier geschoben wird . Davon ist sehr häufig mindestens eine abgebrochen , totale Schwachstelle die aber fast 20 Jahre im Programm war .

Bilder erspare ich euch , der 1210 ist da ja anders .


Greetz , Gerrit
jotpewe
Stammgast
#904 erstellt: 27. Nov 2008, 11:43
Moin,

bei 1., 2. und 4. kann ich Antwort geben...

PPM schrieb:
...
1.: Hält die Haube des m5g ohne Scharniere fest?
...

Die wird dann nur auf den m5g gelegt, dort bleibt sie liegen, ist aber beweglich.

PPM schrieb:
...
2.: Wie aufwendig ist das nachrägliche Einbauen von Scharnieren?
...

Einfach m5g umdrehen, die ganzen Schrauben lösen, Unterteil abnehmen, Scharniere einbauen und wieder zusammenschrauben. Ist nicht schwer, sind nur viele, viele Schrauben.

PPM schrieb:
...
4.: Da der Magnet des Motors unmittelbar mit dem Teller verbunden ist, stellt sich die Frage nach magnetischen Einflüssen auf den Tonabnehmer. Ein rennomiertes Forenmitglied hat mir schon Entwarnung gegeben, aber wie sieht es mit Euren Erfahrungen aus? Hat z.B. mal jemand einen Kompass über den Teller gehalten?
...

Kompass über Teller - Nein. Aber ansonsten null Probleme bei der Abtastung, egal mit welchem System bisher gemacht (u.a. auch DL-103).
killnoizer
Inventar
#905 erstellt: 27. Nov 2008, 16:49
zu Frage 5 :

Selbst schnitzen ???

Aluminium oder Kupfer bietet sich an , wenn du nicht auf Gewicht baust natürlich auch jede art von Kunststoff , der nebenbei auch noch auf klangfördende Einflüsse überprüft werden könnte ?

Ich habe immer das gegenteilige Problem , Headshell und System chronisch zu schwer = Ausgleichsgewicht hart am Limit , daher lasse ich mir grad Zusatzringe drehen die hinten zwischen Basis und Gewicht plaziert werden könne .
zetlok
Ist häufiger hier
#906 erstellt: 28. Nov 2008, 10:17
Moin moin Stammtisch,
bin jetzt auch in eurem Club.

Ich hatte mir vor knapp 2 Wochen einen Pro-Ject Debut III bestellt und bin jetzt umgestiegen :-)
Der Debut war vom Sound her nicht schlecht, zumal ich ihn mit einem Benz Micro System getunt hatte (das kleinste System der Reihe, für 160€ erzeugt es aber einen richtig guten Sound!)
Allerdings störte mich ein ständiges leichtes Brummen in den Boxen, es war während der Musikwiedergabe nicht zu hören, sondern eher in den Pausen. Auf alle Fälle nerven mich solche Geschichten unheimlich. Hab dann hier im Forum viel gelesen über Ursachen und dergleichen und versucht eine einfache Lösung dafür zu finden. Alles half nichts, zum Glück konnte ich noch nach dem Fernabgabegesetz das Teil zurückschicken.
Nun mußte was Neues her, ich als alter Nostalgiker dachte mir, dann kauf doch gleich "DEN" Klassiker. "Gesagt-Getan" nun steht er im Rack, der MK-5 und ich bin vollends zufrieden.
Das Klangbild mit dem Benz-System ist absolut hervorragend.
Vor allen Dingen ist das Thema Riemenantrieb und Störgeräusche aus dem Motor passe. Bin jetzt glücklich mit dem PS und kann endlich ungestörten Vinylsound genießen.

Schönes Wochenende

Gruß Thomas
1210-Fan
Hat sich gelöscht
#907 erstellt: 28. Nov 2008, 11:31
Da bleibt mir nur noch eins zu sagen:

Glückwunsch zum Kauf und viele vergnügte Hörstunden!
ruedi01
Gesperrt
#908 erstellt: 28. Nov 2008, 14:28
...von mir auch herzlichen Glückwunsch!

Natürlich kann so ein vergleichsweise primitiver Riementriebling einem solide gemachtem DD-Dreher nicht das Wasser reichen.

Für einen preiswerten Debut geht das vielleicht noch an, das Schlimme ist aber, es gibt x-mal teurere Dreher, bei denen ist es auch nicht wirklich besser...

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 28. Nov 2008, 14:29 bearbeitet]
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