Bilder eurer Plattenspieler

highfreek (Beitrag #34412) schrieb:

vom Design verdient der eigentlich einen Tonarm von Elac oder so

Ich spielte von Anfang an (und spiele noch immer) mit dem Gedanken, den Tonarm (und evtl. auch Teller+Lagerun) gegen was "gutes altes" zu tauschen.

Zumal durch die Höhe des Gehäuses im Inneren einiges an Platz vorhanden sein sollte.

Moin,

geschenkt bekommen.....


sharp optonica rp-7100

da kommt Freude auf!

........meiner

Klasse Beaufighter... Was sind das für Knöpfe 1 bis 7 ?

Zum anwählen der verschiedenen Lieder.
Dafür ist auch der zweite Tonarm. Und das beste, es funktioniert sogar.

Cool

Dergraf.1980 (Beitrag #34409) schrieb:

Der Größenunterschied is schon heftig

Hier auch...

Moin,

@Compu-Doc : toller Plattenspieler.

Ich muss noch viel viel putzen.

Nach dem ich die Pitch Potis wieder gangbar gemacht habe und neue Cinch Kabel sowie ein neues Netzkabel angelötet habe, geht erst mal alles wieder.

Gruß Beaufighter

@ Beau, herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Plattenspieler und Gratulation zu so netten Bekannten

@ Holger, da sieht man aber einen gewaltigen Größenunterschied.

Size doesn´t matter.

Yes, yes...

Die Teller haben aber alle den gleichen Durchmesser...

Klasse Sharp - Glückwunsch!
Einen PS mit Titelwahl hätte ich auch gerne.

Aber wenn daran mal etwas defekt sein sollte ....
Innenansicht

Ja der PS will mit Viel Liebe zum Detail gepflegt werden.
Die Technik ist sehr anspruchsvoll.

Ich werde mich erstmal auf die Suche nach Schaltplänen begeben.

SHARP OPTONICA RP-7100H RP-7100HB STEREO TURNTABLE SM

Bloß nichts wegschmeißen

deifl (Beitrag #34431) schrieb:

...

Die Tischbeine aus dem Baumarkt sind aber auch reine Geschmackssache. Ich finde es nicht schön. Deutlich schickere und bezahlbare Alternativen findet man hier.

Bloß nichts wegschmeißen

Doch, manchmal ist weniger mehr

Brent Spar II

War mein erster Gedanke - wollte's aber nicht sagen...

Soll bisschen Gewicht bringen...





Mein Liebling...

Compu-Doc (Beitrag #34434) schrieb:

Brent Spar II :D

Aber nur wenn das ganze im Aquarium steht

Moin,
@ Rabia_sorda : Danke das war hilfreich.
Gruß Beaufighter

Hallo Jungs,
hier mal der Eigenbau Rillenfräser mit einer neuen Antiebsvariante, als Antriebsmotor kommt darin ein
AC 230V/50 Hz Synchronmotor stark Resonanzreduziret zum Einsatz.
Ich habe den Dreher ja bereits im Beitrag #34100 vorgestellt, jedoch mit einem 12V DC Tape Deck Motor.






Grüße,

Siggi

Schick

Oja, da das das mit dem DDR Tapedeck Motor. Das SME3009 ist wohl ein S2 improved, sehr schick habe ich auch und bin begeistert. Läßt mein Maschinenbauer Herz höher schlagen.

Gruß Uwe

Hallo Uwe,
die Tape Deck Antriebsmotorvariante war/ist aber ein Dual 12V DC Motor und kein VEB Motor, dies nur zur Klarstellung.
Ja, genau der Tonarm ist ein SME S2 Improved mit einem Nagaoka MP110.

Danke fürs Lob

Grüße,

Siggi

Hi, bitte für das Lob, auch zum Ganzen.

Trickst Du etwas mit der Auflagekraft, denn empfohlen sind doch 1,8 g und meines geht nur bis 1,5 g oder anderes Gewicht

Nadelnachgiebigkeit: 19 µm/mN Empfohlene Auflagekraft: 18 mN (15-20 mN)

Gruß Uwe

Man kann beim Improved selbstverständlich mehr einstellen... einfach das Gegengewicht weiter in Richtung Armbasis drehen.
Zum Einstellen benötigt man dann natürlich eine Waage.

Hallo Uwe,
ich habe es mit 1,5 Gramm eingestellt. Mann könnte das Gewicht zwar ein kleines bisschen über die Kerbe hinaus schieben, dann würde es passen, jedoch habe ich das mal getestet und klanglich keine Unterschiede bei mir festgestellt, deswegen habe ich es bei 1,5 Gramm belassen.

Grüße,

Siggi

Holger (Beitrag #34444) schrieb:

Man kann beim Improved selbstverständlich mehr einstellen... einfach das Gegengewicht weiter in Richtung Armbasis drehen. Zum Einstellen benötigt man dann natürlich eine Waage.

Hallo Holger,
das ist mir auch bekannt.

Grüße,

Siggi

Weißt aber schon, das zu wenig für Deine Platten schlechter ist, wie zu viel > der Weg zu einer Tonarmwaage kann sooo einfach sein.

Uwe

Stimmt, es sind ja 15-20 mN angegeben, da liegt man dann mit 1,5 Gramm ganz leicht unter dem angegebenen minimal Auflagegewicht, aber natürlich hast Du Recht mit der Tonarmwaage

Grüße,

Siggi

Cineplayer (Beitrag #34439) schrieb:

Hallo Jungs, Grüße, Siggi

Hi Siggi,

schöner Dreher.

Und gleich eine Frage...

Was bringt es für einen Vorteil wenn die Schallplatte nur auf kleinen Punkten aufliegt?

Und nicht wie z.B bei mir, vollflächig auf dem Teller?

Skorpi1211

Muss etwas - nur weil es anders ist - notwendigerweise irgendwelche Vor- oder Nachteile haben?
Könnte es nicht einfach nur anders sein?

Hallo Skorpi1211,

da müsste man Transrotor fragen, ob diese punktuelle Auflage audiotechnisch begründet ist. Die haben den Teller ja Ende der 70er entworfen und gebaut. Nach meiner Meinung und Recherche hat das aber nur einen Design-Hintergrund.

Grüße,

Siggi

Nö... das war Michell Engineering.
Die ersten Transrotoren waren Michells.
Und bei späteren Eigenentwicklungen von Transrotor wanderten die Gewichte auch unter den Teller aus Acryl.

Und Vor- oder Nachteile gibt es keine, zumindest nicht im praktischen Betrieb bzw. während normaler Hörsessions detektierbar...

skorpi1211 (Beitrag #34449) schrieb:

... Was bringt es für einen Vorteil wenn die Schallplatte nur auf kleinen Punkten aufliegt? ...

Man muss sich keine Gedanken mehr über "Mattenklang" machen ...

letztendlich zeigt diese Konstruktion mE nur eins ... es wird viel "heiße Luft" geredet ... ich würde mir nicht zutrauen, 2 normalisierte files (selber track, selber Abnehmer, selber Arm, cineplayers Dreher/anderer Dreher) per Gehör zu unterscheiden. Andere mögen das können, iaR allerdings nur an der Tastatur ...

ich bin da ganz bei

Holger (Beitrag #34452) schrieb:

... Und Vor- oder Nachteile gibt es keine, zumindest nicht im praktischen Betrieb bzw. während normaler Hörsessions detektierbar...

Natürlich wird man "Mikroschwingungen des Vinyls ... Bla Bla Bla" ... aber zum Glück ist Vinylwiedergabe robust (und/oder unser Gehör schlecht) genug, um auch mit dem Dreher (mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit) prima seine Platten hören zu können.

Ich habe 1986 vom TR Golden Shadow (Metallteller mit obenliegenden Gewichten wie hier) auf den TR Classic Gold (Acrylteller mit darunter befestigten Schwunggewichten) umgestellt... SME 3009 Improved vorher, Sumiko Premier MMT ab 1986, gleiches System Elac ESG 796 H/30... es klang hinterher genauso gut wie vorher.
Und damals war ich noch - anders als heute - fest davon überzeugt, beim Niesen der Flöhe unseres Hundes bei diesen soundmäßig zwischen denen mit allerg. Rhinitis und denen mit echter Flohgrippe unterscheiden zu können...

wenn man sich auf einem gewissen Level befindet und seine Dreher und Tonabnehmer gut bis perfekt einstellen kann, die Kette von der Nadel bis zu den Lautsprechern gut harmoniert, wird es immer schwieriger irgendwelche Unterschiede zu hören.
Ich habe für mein Elac ESG 796 Jubi., drei Nadeln. H30 für 50,--, Jico für 110,-- und die original van den Hul. Beim Blindtest würde ich kläglich scheitern

Genau deswegen finde ich es immer wieder erstaunlich, wenn geschrieben wird, dass ein Plattenspieler einem
anderen hoffnungslos unterlegen sein soll...wohlgemerkt in der >1000€ Klasse.
Für mich gibt es bei Plattenspielern genau drei Entscheidungskriterien (in der Reihenfolge):
1. Er muss mir gefallen
2. Man darf den Antrieb nicht hören
3. Handwerklich gut gemacht

Dan Klang hole ich mir dann woanders....auch wenn mir Herr Tiefenbrun hier vehement widersprechen würde
Dass ich trotzdem einen LP12 mit Ittok habe ist zu 100% dem Punkt Nummer 1 geschuldet.

Mein schönster Dreher war ein Michell, den ich jedoch mit meinem damaligen Wissen einfach nicht ruhig bekommen
habe (2.). Dem trauere ich heute noch hitnterher

@Skala
Das müssten viel mehr zugeben... wie oft liest man aber noch von "Welten" zwischen Systemen oder Tonarmen oder Phonovorstufen...

Damit jetzt kein Gemecker kommt, hier mal wieder ein Bild:



Mein Golden Shadow... nicht der 1980 gekaufte, den hatte ich für den Classic Gold 1986 in Zahlung gegeben.
Ich hatte aber vor einigen Jahren Sehnsucht und habe mir wieder einen zugelegt.
Tonarm ist ein SME III, Armrohr ist eins mit integriertem Shure V15 Type 4 (MV30HE).

Die alte Lady mal ein wenig aufgehübscht. Eine neue spärische Nadel hat das olle Brot & Butter Shure System auch gekriegt. Man soll ja schließlich hören dass gerade eine Platte läuft.

moin,
bin ja erst seit vier Jahren wieder bei Plattenspielern gelandet und habe in dieser Zeit rund 30 Geräte "verschlissen" bzw. gekauft, revidiert, mit verschiedenen System gehört und wieder verkauft. Übrig geblieben sind zwei Dreher aus den 70ern und 80ern

Der ELAC-Miracord 50 H II (Reibrad und komplett mechanisch) mit Shure M95 ist für Rock und Pop zuständig, weil er einfach mal "kräftiger zupackt".



Der Mitsubishi DP-EC7 (Direct-Drive mit 4 ! Motoren für Automatik, Lift und Antrieb) kommt dann zum Einsatz, wenn Jazz, Country und Folk gehört wird. Das alte Audio-Technica X12 macht hier einen tollen Job.



Als Mitglied der Non-Aluhut-Fraktion mit nicht mehr ganz so tollen Trommelfellen werde ich nicht behaupten, dass man den Unterschied hört. Ist aber auch egal - für mich ist der Unterschied existent.

Gruß
Jürgen

Stimmt ja....Bilder, hier mal etwas "animalisches"

Naja...zwischen einem alten Reibradler und einem Top Direkttriebler
hört man natürlich unterschiede, weil der Antrieb beim Elac nunmal reinspielt.
Außerdem spielt hier rustikale Bahnschranke gegen filigranen Tonarm.

Soll jetzt gar nicht negativ im Bezug auf den Elac gemeint sein...ist auch mein
Zweitdreher für Mono/78 bzw. Einschlafmusik (Automatik)

Der Mitsubishi DP-EC7 (Direct-Drive mit 4 ! Motoren für Automatik, Lift und Antrieb)

Tolles Teil

Bastelwut (Beitrag #34461) schrieb:

Naja...zwischen einem alten Reibradler und einem Top Direkttriebler hört man natürlich unterschiede,

Vor allem wenn zwei völlig unterschiedliche Tonabnehmer verbaut sind

BTT: Saba PSP 350, Ortofon FF 10 XE