Bilder eurer Plattenspieler

@ ApeOfTheOuterspace

Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Geschmack ist Geschmacksache.
Habe selber einen Dual 1246 einen Grundig PS-3000 und ein Paar weitere Dreher.
Darunter zwei Billigdreher von Quelle sprich Universum. Damaliger Preis 199 DM.
P4 System MM, Wiederholfunktion, Fernsteuerbar ( über Draht ) und automatischer Plattenerkennung.
War damals der Dreher den ich mir leisten konnte. Bis heute macht er seit 1993, seine Dienste tadellos.
Und vom Klang ist der Dreher nicht schlechter als mein Dual. Vor ca. 2 Jahren habe ich auf dem Flohmarkt
einen zweiten von dem gleichen Dreher für 10 Euro mitgenommen. Beide sind auch aus Plastik, aber ohne Probleme.
LG Roland

Fotos gibt es Morgen.

Siamac (Beitrag #16300) schrieb:

1. Ich besitze den PLX-1000 und kann deshalb urteilen, ob der was ist oder nicht. 2. Der Reloop RP2000 hat nichts mit dem Pioneer gemeinsam, wenn schon der RP-7000. 3. Keiner hat mich gezwungen den zu kaufen, für deutlich weniger Geld hätte ich mir einen 0815 Technics SL-1210 gebraucht holen können. Ich bin zumindest überglücklich mit dem PLX1000 :D

Ah ok, dann zähl mal auf was daran besser ist und zwar eindeutig hörbar

Für mich nur Marketing Blödsinn, kann übrigens nur empfehlen ne Tonarmwaage anzuschaffen für diese Dinger, die Skala ist Schund nach ausbalancieren und auf 0 Stellen um das Auflagegewicht einzustellen für den TA, siehe auch mein YouTube-Kanal aus meiner Signatur.

Ob Plastik oder nicht, das macht garkeinen Unterschied, höchsten von der Optik, oder klopfst du beim Abspielen einer Platte gerne auf deinem Vinyldreher herum ?
Was die Bedämpfung angeht, sind die Füsse viel interessanter und wenn dann "beklopft" man um das zu Testen den Tisch wo der draufsteht.

Wenn die Lautsprecher was taugen für einwandfreie Wiedergabe, haben die wenig Resonanz bei vollem "hörbaren" Frequenzgang der so ausgeglichen wie möglich ist.
Wenn der Dreher samt TA dann auch ohne Rückkopplungen ordentlich Pegel mitmacht, obwohl er zwischen den Standlautsprechern steht und da sogar ein Subwoofer nicht weit weg davon steht, dann weisst du das dein Dreher was taugt. (Crossover 60Hz, bis nach ganz unten zu 25Hz wo der Subsonic Filter dicht macht)


Gruss Dennis50300

Hier geht es um Bilder von Plattenspieler und nicht um Diskussionen. Trotzdem kann ich sowas nicht unkommentiert lassen.
Ich schätze, daß ich wohl wesentlich mehr Erfahrungen mit Plattenspielern habe als du. Ich habe über 35 Jahre auch als DJ gearbeitet,
in den letzten Jahren hatte ich in meiner Sammlung bestimmt über 100 verschiedene Plattenspieler.

Der PLX-1000 hat eines der besten Tonarme, die es momentan auf dem Markt gibt. Die Höhenverstellung und die Gewichtseinstellung sind bespielhaft.
Die Qualitätsanmutung ist deutlich höher, als ein Reloop RP2000. Mit 13,1 kg und den excellenten Füssen, ist der absolut rückkopplungsfrei.
(bei YouTube gibt es ein Video mit fehlerhaftem Aufbau - hatte ich schon geschrieben.)
Lese dir mal die Testberichte bei der Zeitschrift Fidelity oder beim Musikerportal Bonedo durch.

http://www.bonedo.de...r-plx-1000-test.html

Moin,

Siamac (Beitrag #16333) schrieb:

Hier geht es um Bilder von Plattenspieler und nicht um Diskussionen.

die dennoch manchmal aufkommen ..

in der Holzzarge (Mahagoni?) sieht der PLX-1000 jedenfalls sehr gut aus.
Stell Dir mal ein AT 150 MLX daran montiert vor.
Das sieht nicht nur besser aus als das Shure, es ist auch besser.

Klar, kostet auch das Dreifache. Danke für den Tip.
mal schauen, ob der zu Exclusive C3 Phonosektion passt.


The phono stage is a balanced +/- power supply with differential amplifiers and Class-A SEPP equalizer with 140V power-supply (yes : 140V !) for a 700mV overload capacity with a 2,5mV input signal. Yes : 700mV.

@Slamac:

Das meiste ist dennoch nur DJ Gekröhse den wir Daheim nicht brauchen, mehr Pitch u.s.w.

Das Teil schafft es genauso wie auch schon mein Technics SL-BD3D mit dem Shure M92E die eine oder andere Platte abzuspielen, sodass es genauso rüberkommt als sei es die CD. (habe genügend Platten hier wo ich vorher auch schon lange die CD habe und ich kenne meine Musik)

Im Endeffekt ist das Geld in Wind, aber wer's braucht nur weil das Marketing es vorgibt.....

Edit:
Deinen DJ kannst dir ausserdem gerne schenken, Ohren schon kaputt und im Vergleich garnicht mehr in der Lage zu vergleichen...
Ihr hört ja nichtmal wenn ihr gerade einen Hochtöner gefetzt habt

Gruss Dennis50300

@Slamac & .JC.
Ich würde ein Ortofon SPU Classic GM mk II montieren. dann stimmt imo die Optik

Siamac -Was ist denn aus dem genialem Rek-o geworden, den du so liebevoll aufgepäppelt hast?

Genau der Rek-O-Kut hat mich auf die Idee gebracht , mal einen NEUEN Plattenspieler zu kaufen. Ich hatte nicht vor, soviel Geld in den Rondine zu stecken. Letztendlich waren es doch über 1.000,- Euro.
Trotzdem bleibt es ein Reibradler von 1961 und damit ein Oldtimer und kein Alltagsauto.

Hier mein Ariston RD-40DC mit SPU-Headshell

Siamac (Beitrag #16339) schrieb:

Letztendlich waren es doch über 1.000,- Euro. Trotzdem bleibt es ein Reibradler von 1961 und damit ein Oldtimer und kein Alltagsauto.

Hui - das ist heftig.
Du hattest den ja über einige Wochen in beiden Foren immer mal wieder vorgestellt und z.T um Hilfe gebeten. Ich dachte echt - das wäre das Ende deiner Suche

Zwischendurch wollte ich schon aufgeben, und hatte ihn schon als defekt in die Bucht gestellt. Danach aber doch weiter gemacht. Motor & Reibrad wurden auch noch getauscht.
Parallel habe ich aber das P-1000 Projekt begonnen, und bin sehr mit dem Ergebnis zufrieden.

Hier ein Dual 510

Siamac (Beitrag #16339) schrieb:

Genau der Rek-O-Kut hat mich auf die Idee gebracht , mal einen NEUEN Plattenspieler zu kaufen. Ich hatte nicht vor, soviel Geld in den Rondine zu stecken. Letztendlich waren es doch über 1.000,- Euro. Trotzdem bleibt es ein Reibradler von 1961 und damit ein Oldtimer und kein Alltagsauto.

Den kaufe ich mir auch, wenn ich "groß" bin ... ich stehe extrem auf diesen Style und das ist für mich der schönste Dreher, den ich hier bisher gesehen habe

Da ist er endlich Technics SL-1310 MK2 leider schon vorbestellt.

Sehr schöne Plattenspieler zu sehen

Hier ein paar Biler von meinem neuerworbenen Plattenspieler nach dem Auspacken. Der Project wird meinen Dual CS 741Q ersetzen.

Pro-Ject Perspective Anniversary, Project 9cc Carbontornarm und Ortofon 2M Bronze.



Weitere Bilder folgen wenn alles seinen Platz gefunden hat.


Viele Grüße
Rainer

Wintermond (Beitrag #16345) schrieb:

Pro-Ject Perspective Anniversary, Project 9cc Carbontornarm und Ortofon 2M Bronze.

Gratulation!

Der war auch vor ein paar Jahren in der ganz ganz engeren Wahl bei mir, weil die Komponenten an sich gut sind und einzeln betrachtet ihren Preis rechtfertigen. Ich hoffe der Preis bei dir lag auch noch (wenngleich knapp) im 3-stelligen Bereich.

Ist aber eine gänzlich "andere" Haptik und Handhabe als beim alten Dual, woll?!

Viel Spaß beim bronzenen Schwarzhören!

Gruß. Olaf

Hier ein schlechtes Foto meines zukünftigen LPPs:



Ein Micro Seiki DD 35, der aktuell noch beim Verkäufer steht und am Samstag
von einem Bekannten abgeholt wird. Leider werde ich den Dreher selbst
frühestens in einigen Wochen in Empfang nehmen können

Pilotcutter (Beitrag #16346) schrieb:

Wintermond (Beitrag #16345) schrieb: Pro-Ject Perspective Anniversary, Project 9cc Carbontornarm und Ortofon 2M Bronze. Gratulation! Der war auch vor ein paar Jahren in der ganz ganz engeren Wahl bei mir, weil die Komponenten an sich gut sind und einzeln betrachtet ihren Preis rechtfertigen. Ich hoffe der Preis bei dir lag auch noch (wenngleich knapp) im 3-stelligen Bereich. Ist aber eine gänzlich "andere" Haptik und Handhabe als beim alten Dual, woll?! Viel Spaß beim bronzenen Schwarzhören! Gruß. Olaf

Vielen Dank für die Blumen, Olaf

Das PLV inkl. Beratung war sehr gut Nun ja. beim Dual ist es ja folgendermaßen- > Platte auflegen, Kopf drücken und los gings.
Das ist beim Project nostalgischer doch mir gefällt es.
Optik und Haptik sind beim Project auch toll. Wobei letzteres immer Geschmackssache ist.

Viele Grüße
Rainer

Hi,

Pilotcutter (Beitrag #16346) schrieb:

.. weil die Komponenten an sich gut sind ..

das reicht aber nicht.
Sie müssen auch mit Verstand zueinander konstruiert sein.

Ob das hier wirklich so ist, keine Ahnung.
Ich würde gerne mal einen Drehervergleich machen.

Kann man an einer guten HiFi Anlage den Unterschied zwischen zwei Drehern hören ?
(mit gleichem TA zb. dieser Neuware Project gg. meinen Technics SL 1710 von 1978)

Ich glaub´s ja nicht.

Kann man an einer guten HiFi Anlage den Unterschied zwischen zwei Drehern hören ?

ich hab so einen Drehervergleich mal "indirekt" gemacht......

Ich habe eine Schallplatte digitalisiert mit nem Thorens TD145 mk2 (Goldring1042 an Accuphase ad30 an Soundkarte des PC+Audacity)

Ca. 1 Jahr später habe ich dieselbe Platte nochmal mit dem Thorens TD160 S mk4 und ansonsten gleichem Equipment digitalisiert.

Wenn man jetzt die beiden Files über meine Anlage hintereinander vergleichend abspielt (24/96 per USB am Cambridge 752 BD, Accuphase e-307 als Vorverstärker an ME Gethain RL 901 k) so klingen die Aufnahmen des 160er Thorens irgendwie ruhiger, fast gebremst, dafür räumlicher und detailreiche, als die Aufnahmen mit dem 145er, der höhenreicher, dynamischer aber manchmal auch fast nervend daherkommt.

Ich vermute es liegt an der unterschiedlichen Kabelkapazität der fest installierten Kabel oder daran das ich die Aussteuerung nicht genau gleich hinbekommen habe....andere mögliche Faktoren schließe ich damit aber nicht aus....

So fertig


Mit dem Vergleichen ist so eine Sache. Gleiches System Gleiche Tonarmmasse......... In diesen passt auch das MC300 auf SH98 s Headslell 9g gesamt 16,5 eff . da geht dem Pro Ject dann die Masse aus, also nicht vergleichbar.

@Wintermond:

auch von mir Gratulation, das ist meines Erachtens ein sehr guter Dreher. Er muss allerdings sehr gut aufgestellt werden (sehr fester Untergrund), da der Motor etwas zum Brummen neigt und sich das gerne auf die Standfläche überträgt.. Wenn man das aber im Griff hat, klingt es wunderbar.

Hier noch ein altes Bild, was ich gefunden habe..

Hallo,

Meine "DiY- Mini- Bohrinsel" wird langsam erwachsen!

Ein einfacher Eigenbau- Plattenteller (72mm hoch/ 300mm Durchmesser) hat sich auf dem alten Dual 1010S- Reibrad- Antrieb breit gemacht.


Auf dem Teller befindet sich noch eine 6mm schwarze Acryl- Platte als Plattentellerauflage. Die kleine "Bohrinsel" wird langsam erwachsen!



Die zusätzliche Masse hat sich durchaus positiv ausgewirkt. Ob es einem optisch nun zusagt oder nicht, ist eine reine Geschmacksache.


Es ist halt ein reiner Versuchsaufbau, der Spaß macht und bisher schon sehr gut klingt. Die Kombination von Laufwerk mit meinem Eigenbautonarm passt recht gut. Weder mein Dual 704, 1019, 1229, der L75 oder mein Pio können klanglich mithalten (alle mit dem Shure M95). Dieses ist zumindest mein momentaner erster Eindruck. Und dieses finde ich schon erstaunlich.

Ich werde mich damit die nächten Tage mal mehr beschäftigen. Auf jeden Fall ist es schon erstaunlich was dem M95 zu entlocken ist.











Der nachträglich montierte und geänderte Motor scheint bisher keinerlei Probleme mit dem Zusatzgewicht zu haben. Es dauert halt eine halbe bis eine Umdrehung mehr, bis die Soll- Geschwindigkeit erreicht ist. Das überarbeitete Plattenteller- Lager macht bisher auch keinerlei Probleme.

......wie immer

Wie krass ist das? Wenn Du es nicht dazu geschrieben hättest, wäre ich davon ausgegangen, es ist ein Meisterstück eines High End Anbieters - sehr sehr geil!

Hübscher Kontrast auch zwischen filigranem Tonarm und wuchtigem Plattenteller!

Snowbo (Beitrag #16355) schrieb:

Wie krass ist das? Wenn Du es nicht dazu geschrieben hättest, wäre ich davon ausgegangen, es ist ein Meisterstück eines High End Anbieters - sehr sehr geil! :hail

schließt sich doch nicht aus - oder?

Hallo!
Hier meine neuste Errungenschaft... klingt atemberaubend gut!

@maicox
"..reiner Versuchsaufbau..." dann möcht ich mal sehen wenn du wirklich loslegst

janneck (Beitrag #16359) schrieb:

meine neuste Errungenschaft

was ist das für ein Modell, mach bitte mal ein paar Angaben

Das ist ein fast unmodifizierter Lenco L-75
Nur das Chassis lackiert und eine neue Zarge...
Und ein neuer Tonarm: Thorens TP-11.

Mein neuer

.JC. (Beitrag #16361) schrieb:

was ist das für ein Modell, mach bitte mal ein paar Angaben

Dürfte ein Pro-Ject Essential II sein.

bei dem Avatar ?

Andreas probiert gern alles an Drehern aus

Warum auch nicht, nur so lernt man die Unterschiede kennen

und er ist günstig drangekommen


Da fällt mir folgendes zitat ein :

" billich, billich drangekommen, Man, wen de nie was billiges kaufst, kannste nie was sparen!"

gruß

Ja ist ein Essential II
Ich hatte starke Vorurteile gegen diese Brettspieler und sie haben mir auch nie gefallen.
Aber es hat mich mal gereizt so wie Dieter schon sagt er war günstig.
Wie alle vorurteile so sind .Er brummt nicht er hat einen super Gleichlauf usw. selbst mit dem Original
OMB 5e macht er eine gute Figur .
Dann habe ich gestern ein MC 1 Turbo drauf gemacht und dann ging es richtig ab.
Er spielt meinen TD 160 mit M20e an die Wand .Was ich nie gedacht hätte.

Gruß

Ich habe auch so einen Dreher zu Hause (siehe Signatur). Extrem spartanisch, alles muss man per Hand machen, kostete keine 300,- läuft und läuft und läuft ohne gejaule einfach zuverlässig.
Einzig was ich verändert habe ist die Nadel (siehe Signatur Signatur)

Lohnt sich das aufrüsten auf die OM 30 oder bringt es keinen zuwachs zum MC 1 Turbo?

Gruß

Ich weiß nicht was der mc1 turbo ist, aber im Vergleich zum original verbauten om5 , oder wie das Teil hieß, ist es ein ordentlicher Zugewinn. Klarer , detailreicher, runder, kompletter.....Ich tue mich schwer mit solchen Beschreibungen. Auch interessiere ich mich kaum für theoretischen technikkram. Ich höre lieber Musik

Für das MC würde ich mal 5-7g Gewicht zu legen es ist was für gut für 14-16g eff. Tonarmmasse.

Habe ich gemacht Läuft mit Gewicht

Sonst noch nen Vorschlag was man draufmachen kann ?

schmidt09 (Beitrag #16372) schrieb:

Für das MC würde ich mal 5-7g Gewicht zu legen es ist was für gut für 14-16g eff. Tonarmmasse.

Entschuldige die blöde Frage, aber was soll das bringen?

Die Nadelnachgiebigkeit (härte des Gummis) passt dann besser zum Tonarmgewicht, das hat dann Auswirkungen auf die Resonanzfrequenz des Systems, was wiederum den Klang beeinflusst. So in etwa ist dass, wenn ich das Richtig verstanden habe..........

Aber alles Theorie, selber hören zählt

Der Tonarm des Debüt 3 ist in der Tat sehr leicht.
Kann man was kaputt machen, wenn man zu viel Gewicht auflegt?
Kann man während des Laufens Gewicht nachlesen, so ermitteln wie viel Gramm noch drauf können und dabei den Unterschied gleich hören ?

VORSICHT!
Du klebst ein Gewicht mit Knete auf den Tonarm ganz vorne oben am Headshell UND pendelst den natürlich neu aus, damit am Ende das selbe Auflagegewicht bei schwererem Tonarm rauskommt.

Geht also auf gar keinen Fall im Betrieb ! Sonst ist Dein System hin.

Einfach mal ein 2 Cent Stück bzw.5 dazu nehmen wenn es wirkt gibt es von Technics Zusatzgewichte 2g die man mit unters Headshell schraubt. Danach entsprechend die Tonarmbasis erhöhen.
Das ist zB. ein Satz für den Technics Sl-M1 da ist auch ein Zusatgewicht für das Tonarmgewicht enthalten und man könnte dann Systeme mit 13g eigengewicht montieren.

Was ist das in dem Foto oben rechts für ein "Reifen"?

Gruß
Andreas