Brandneu: Der Technics SL-1200 ist zurück - Modelle G / GR / GR2 / GAE / MK7 / SL-1500C / SL-1300G

Beides - der 1500er ist - in schwarz - für mich nach wie vor der stylishste "Neuplayer" der Gegenwart...

Und schwarz ist - allgemein - doch auch eine sehr sexy Farbe... ich steh' halt auf Schwarz...meine Autos sind schwarz, meine Anlage, meine Seele...nur mein Moped ist grün...auch eine Lieblingsfarbe meinerseits...

WBC (Beitrag #6316) schrieb:

...nur mein Moped ist grün...

Ah - KR51 - heißer Ofen



Liebe und Grüße
MOS2000

Woher weisst Du...??? Nur falsche Farbe...

@laut-macht-spass, du darfst einen Technics SL-1500C in schwarz auch so kaufen, der muss nicht in der Ausstellung sein

aber nur in Schwarz...

[quoteAh - KR51 - heißer Ofen][/quote]

Hab in der Bude gelernt,und die auch zusammengeschraubt...
waren schöne Zeiten... Aber das nur nebenbei...

Ich schraube meine auch gerade wieder zusammen .- nachdem ich die Sch...ss Zündung gewechselt habe...

Na, vielleicht hast Du ja sogar meine vor ca. 39 Jahren zusammengesteckt, wer weiss...?...

Hallo,

ja, die Unterbrecher-Zündung der Schwalben ist grenzwertig, hab ich auch geflucht wie ein alter Kesselflicker.

Peter

Na, vielleicht hast Du ja sogar meine vor ca. 39 Jahren zusammengesteckt, wer weiss...?...

1981? Gut möglich...War mein erstes Lehrjahr

ich mache auch gleich mit hier mit meiner damaligen S51B

Hallo,

ui, gibts bald ne Hifi-Forum 50er-Gang ...

https://www.youtube.com/channel/UCrFEGR66Vu8xMNShvpIis0g/videos

Peter

Wie sieht es eigentlich mit der Zufriedenheit bei den 1500er aus, immer noch zufrieden?
Habe ich zwar schon mal gefragt aber inzwischen ist doch etwas Zeit vergangen und beim Einen oder Anderen sind diese wahrscheinlich heissgelaufen.

Dadurch gewinnen die Aussagen an Bedeutung.

whitehead_eagle (Beitrag #6327) schrieb:

Wie sieht es eigentlich mit der Zufriedenheit bei den 1500er aus, immer noch zufrieden? Habe ich zwar schon mal gefragt aber inzwischen ist doch etwas Zeit vergangen und beim Einen oder Anderen sind diese wahrscheinlich heissgelaufen. Dadurch gewinnen die Aussagen an Bedeutung.

Weiterhin zufrieden und weiterhin komplett ohne die irgendwo beschriebenen Probleme. Und ja, ist fast täglich im Einsatz.

Moin,
bei mir absolut problemlose Funktion, sowohl beim Lift als auch bei der "Endabschaltung" oder auch bei den Tasten...
Bei mir läuft das Gerät auch schonmal 10 Std. am Stück durch - absolut problemlos...

Mein GAE läuft auch noch ohne Probleme

jxx (Beitrag #6330) schrieb:

Mein GAE läuft auch noch ohne Probleme :D

Dann bist du einer der Glücklichen, bei denen er problemlos funktioniert . Deswegen:

Das war jetzt aber pöse...

Hallo zusammen

Super!!! Das freut mich.

Vielen Dank für die Antworten.

Hi,

der 1210er mit dem JT1210 hat nun schon ca. 100 Stunden absolviert.

Für mich perfekt. Nichts weniger.

Schade, dass wohl nicht allzu viel das mal, anhören können, weil der TA Jt1210 ja nicht einzeln zu bekommen ist.

Allen nen schönen Sonntag.

Franz

Hallo,

Ellipse auf Bor vom Nagaoka JT1210 ist ja nun nicht gerade soooo exklusiv.

Da geht doch noch mehr:

Fine-Line auf Bor.
Jico-SAS auf Bor.
Jico-SAS auf Rubin.

Jico-Rubin für weniger als 400 €.
Jico-Bor für um die 250 €.

Grüße

Exboxenschieber (Beitrag #6334) schrieb:

Schade, dass wohl nicht allzu viel das mal, anhören können, weil der TA Jt1210 ja nicht einzeln zu bekommen ist.

Es gibt doch jetzt den JT-80BK von Nagaoka: Existiert überhaupt ein Unterschied zum JT-1210? Ich konnte in den Spezifikationen keinen entdecken. In meinen Augen beschränken sich die Unterschiede auf die Farbe der "Schweinsnase": Der Nadeleinschub des JT-1210 ist grau, derjenige vom JT-80BK ist schwarz.

Nagaoka JT-80BK Specifications
format Moving magnet type (MM type)
output 3.0 mV (5 cm / sec)
Frequency characteristic 20Hz-20.000Hz
Channel separation 25dB (1Khz)
Channel balance 1.0 dB or less
Cantilever boron
Needle tip 0.4x0.7mil ellipse / diamond
Stylus pressure 1.3g-1.8g

Quelle: https://www.nagaoka.co.jp/item/jt80bk.html

Zum Vergleich:

Oh man.. Wie sieht das denn aus..

Hi,

danke, dass ihr euch auch mit mir freut über meinen neuen Player. Echt nett.

Franz

Hmmm Zigtausende haben dieses Jahr einen neuen Player, und ich freue mich für jeden mit..
Mir war entgangen dass du den TA hast, sonst hätte ich das eben zumindest nicht geschrieben, sorry!

Du hast ja recht, ein Designhighlight ist dieser TA sicher nicht.

Franz

Exboxenschieber (Beitrag #6338) schrieb:

Hi, danke, dass ihr euch auch mit mir freut über meinen neuen Player. Echt nett. Franz :*

Um Dich jetzt total zu frustrieren , über den neuen Player kannst Du Dich echt total freuen, tolles Teil, aber den JT-1210 habe ich ersetzt, hat mir klanglich gar nicht gefallen.

@Exboxenschieber:
Franz, ganz ehrlich, obwohl ich eigentlich ein Nagaoka-Fan bin hätte ich mir dieses "Design-Wunder" nicht gekauft! Den kann man sich einfach nicht "schön" hören!
Was mir aber zudem noch Sorgen bereiten würde: 100pF Anschlußkapazität. Das ist mal eine echte Herausforderung!

Gruß
Willi

Hallo liebes Forum,

zunächst mein 1500 läuft bislang ( 1 Jahr) ohne die hier vielfach beschriebenen Probleme und hat zu meiner Zufriedenheit einen Rega P5 abgelöst.

Einzig an den rasanten Tonarmlift und das mitunter unorthodoxe Rilleneintauchen (Ortofon 2M Bronze) hab ich mich noch nicht so ganz gewöhnt.

Meine Frage: Wie seht ihr die neuen Nagaoka Systeme im Vergleich zum Ortofon Bronze?

Hallo,

2M Bronce hat zwar Fineline, aber "nur" auf Alu-Träger.
Nagaoka hat hingegen Elliipse auf Bor.

Beim Ortofon steht auf der Haben-Seite der nominell größere Kapazitätsbereich.

Schwer zu sagen nach der Papierform, welches hochwertiger sein würde.

Vermutlich geben sie sich beide nicht wirklich was.


Grüße

Stimme Burkie ziemlich komplett zu. Vielleicht Minivorteile beim 2M Bronze wegen des schärferen Schliffes und weil nie so ganz klar ist, wie viel der Nadelträger wirklich ausmacht. Aber wirklich schwierig zu sagen.

Dass die Klangunterschiede marginal sein dürften sehe ich auch so. Zumindest die Nagaoka MP-Serie ist für ihre neutrale Wiedergabe bekannt. Über den gesamten Frequenzebereich einfach angenehm.
Was Nagaoka mit dem 100pF-Gesamtkapazitätwert erreichen will ist mir allerdings schleierhaft. Ich habe mir seinerzeit schon "einen abgebrochen" um für mein MP200 auf ca. 180pF zu kommen.
Was das angeht sind die Ortofon-Systeme wesentlich einfacher zu händeln. Ein Bor-Cantilever -wie er von Nagaoka ab der Mittelklasse eingesetzt wird- hat natürlich gewisse Vorteile. Ich habe mich deswegen seinerzeit zugunsten Nagaoka entschieden.

Beste Grüße
Willi

WilliO (Beitrag #6346) schrieb:

Was Nagaoka mit dem 100pF-Gesamtkapazitätwert erreichen ...

ist vielleicht ein Druckfehler und müsste lauten: 100 - 200 pF , wie bei vielen anderen auch.

Dann wäre "meine Nagaoka-Welt" wieder in Ordnung!
Hoffen wir mal das es tatsächlich ein Druckfehler ist.

Gruß
Willi

Tag,

die "100 pF" sind seit der Serie MP-xx die Vorgabe aus den Spezifikationen, so auch für die Serie MP-xxx. Die Vinylengine hält in der Library die einschlägigen Unterlagen zum Download bereit. Soweit die Papiere.

In Versuchen oder sog. Tests wurden die Grenzen der Tauglichkeit mal an die 100 pF herangeführt unter Floskeln "nicht mehr als 150 pF" (Stereoplay, Audio), mal bis an 620 pF schrittweise überboten, ohne im Frequenzverlauf ganz groß, krass, abzuknicken (TNT, MP 11), dann auch für verträglich mit vielerlei Abschlussbedingungen (Lowbeats, der Autor der AUDIO, der die 150 pF setzte). Was nun? Man sollte einmal selbst messend an ein solches Stück herantreten.

Freundlich
Albus

WilliO (Beitrag #6346) schrieb:

Zumindest die Nagaoka MP-Serie ist für ihre neutrale Wiedergabe bekannt. Über den gesamten Frequenzebereich einfach angenehm.

Hallo,

meine Erfahrung mit Nagaoka am Technics geht auch in diese Richtung.
Auch das MM 321-BE empfand ich als angenehm "langweilig" und transparent.

Ortofon DJ-Concorde hingegen als leicht "spektakulär" - vermutlich etwas Anhebung vom Hochton und womöglich Verzerrungen.

Grüße

Die MP Serie von Nagaoka ist doch eh ein Moving Iron System.
Da sollte doch die Kapazität eh vernachlässigt werden können. Oder nicht?
Ich hatte mein MP-500 auch mal an ca 600pF dran. Konnte keinen Unterschied zu 200pF feststellen.
Und Stereo und Audio hören sowieso Sachen, die kein anderer hört

HiFi_Sepp (Beitrag #6351) schrieb:

Die MP Serie von Nagaoka ist doch eh ein Moving Iron System. Da sollte doch die Kapazität eh vernachlässigt werden können. Oder nicht?

Oder.

Induktivität der Spule, Kapazität der Leitung und des Preamps, sowie ohmscher Widerstand der Spule bilden einen elektrischen Schwingkreis.

Wo dessen Resonanz-Überhöhung liegt, und wie stark sie ausgeprägt ist, bestimmen diese 3 Werte.

Sprich, es kann "gutgehen", und der Schwingkreis ist recht unempfindlich gegen Kapazitäts-Zugabe, oder eben nicht.

(Wenn man das ganze wirklich genau betrachten will, muss man noch den Magnetkreis im Generator mit in die Rechnung einbeziehen...)


Grüße

...hört sich nicht uninteressant an, das Nagaoka JT80BL.
Wenn es jetzt auch noch nicht zu diesem „reinrutschen“ in der Einlaufrille neigt wie das Bronze, könntte es eine Alternative für mich sein.

Ich wusste gar nicht, dass dies jetzt ein "Nadelfred" ist...bisher ging es hier immer um Plattenspieler, sorry...

WBC (Beitrag #6316) schrieb:

nur mein Moped ist grün...auch eine Lieblingsfarbe meinerseits... :prost

Als es um Mopeds ging hat auch keiner was gesagt. Also locker bleiben ....

Es ist schon ein Unterschied, ob mal 3-4 -Posts "Themenfremd" sind, oder über 20... und...ich bin locker, sonst hätte ich das schon lange gemeldet...

Einen guten Tag zusammen,
ich habe eine Frage zum Sl-1500c - Welche Masse weist der Tonarm auf? Ich habe bislang noch keine Angaben dazu gefunden. Ich versuche mit Hilfe des Rechners von Vinylengine zu ermitteln, ob mein Denon DL-110 hier im Optimum (~ 10Hz) zu betreiben wäre. Die Compliance des 110er beträgt 8Nm. Mir stünde noch eine Technics-Headshell mit 4g-Schraubgewicht zur Verfügung, um dem Arm mehr Masse zu geben.
Ich wünsche einen schönen Sonntag

Schwierig - ich habe dazu auch noch keine Angaben gefunden - jedoch sind eigentlich bisher alle (mir) bekannten Technics -"S"- Arme ab ca.1980 der Kategorie "Mittelschwer" zuzuordnen, ich würde deshalb eigentlich davon ausgehen, dass dies beim 1500C nicht anders ist...

Der Arm vom 1210mk2 hat 12g inklusiver 7g-Headshell. Vermutlich die "neuen" also auch. Denon gibt die Compliance bei 100Hz an,bei 20Hz ist sie niedriger,wohl ungefähr doppelt so hoch.

Hm, mein aktueller 1500er (mk-nix) hat inkl. Headshell (ohne TA etc) ca. 22gr. Da ich mich nur unregelmäßig mit dem Thema beschäftige, schlussfolgere ich (hoffentlich nicht falsch) daraus, dass der Tonarm des 1500c mit gleicher Headshell unter Umständen zu leicht sein könnte?

Das wäre doch mal ein Projekt: es besorge sich jemand aus der geneigten Riege der 1500er-Besitzer eine Test-LP mit entsprechendem Test-Track und ein System mit erwiesener und bekannter Nadelnachgiebigkeit , mache den Resonanz-Test und errechne dann die effektive Masse.

Ich bin schon beeindruckt wie sich einige User mit dem Thema Technics Tonarm TA auseinander setzen. Da muss man schon Spaß dran haben oder auch Ahnung und natürlich ist da mit Sicherheit was im Klang zu beeinflussen.
Da bin ich eher der „Plug and Play“ Typ und einfach ein Ortofon 2M Black dran (wie Technics auf den Messen üblich beim GAE/G) und fertig. Die gewonnene Zeit nutze ich zum Musikhören.
Obwohl mich ein Vergleich zu einem sehr gutem MC TA z.B. Cadenza reizen würde...

nach meiner Erfahrung sind die Unterschiede so gering, das der Mehrpreis nicht wirklich lohnt, vieleicht ist meine Kette auch zu schlecht....wer weis

Werd ich den PM 17 bzw Mc Intosh Amp wohl verkaufen müssen

Mach dir keine Gedanken drüber, lohnt nicht

highfreek (Beitrag #6363) schrieb:

Mach dir keine Gedanken drüber, lohnt nicht :prost

Habe ich bisher auch nicht anders kennengelernt.

Auch meines Erachtens lohnen sich die teureren Cadenzas hier im Vergleich nicht. Sind ja letztlich "nur" die Unterschiede MC anstatt MM und eben Boron- statt Alu-Nadelträger - und das bei einem Preisunterschied von gerne mal 1700 Euro (ich meine dementsprechend das Cadenza Black). Wenn man die gerne ausgeben will, kann man das tun und sich dann einen Riesenunterschied einbilden. Will man unbedingt einen Bor-Nadelträger und ein MC-System, gibt es das deutlich günstiger. Den eingebildeten Riesenunterschied dazu natürlich auch . Subtile Unterschiede (z. B. erst recht bei Bor-Nadelträger und MR-Schliff) im Gegensatz zum 2M Black gibt es - aber auch die natürlich günstiger.

Ist letztlich eine Einstellungssache.