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Spotify plant verlustfreies Streaming (Spotify HiFi)+A -A |
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Autor |
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ChristianKurz
Stammgast |
#1 erstellt: 22. Feb 2021, 19:09 | |||
Effzeh_Thomas
Neuling |
#2 erstellt: 24. Feb 2021, 15:10 | |||
Leider alles noch ein bisschen wage (Preis, Qualität, Startzeitpunkt). Da ich neben meinem Amazon HD Abo noch Spotify für die Kinder habe wäre das für mich schon sehr interessant. |
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Dirk.Stoiber
Inventar |
#3 erstellt: 03. Mrz 2021, 18:41 | |||
Ich meine gelesen zu haben das es ende dieses Jahres losgehen soll. |
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HantelJunge
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 26. Okt 2021, 20:25 | |||
Abend! Bin am überlegen ein kleines Verstärker-Update vom Denon X1000 auf einen gebrauchten X3300/3400 zwecks Audyssey XT32 und WLAN-Kompatibilität zu machen. Hat jemand einen Plan, ob das zukünftige Spotify Hifi ohne Weiteres auf den alten Denon per Spotify Connect laufen wird oder ob da Firmware-Updates vonnöten sind? Ich vermute fast Letzteres und ob für die alten Geräte nochmal Updates programmiert werden ist fraglich. Aus meiner Sicht natürlich eine höchst brisante Frage, denn ich möchte nicht in ein paar Monaten erneut die Geldbörse öffnen müssen Danke euch. [Beitrag von HantelJunge am 26. Okt 2021, 20:28 bearbeitet] |
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Immersive_Bit
Stammgast |
#5 erstellt: 01. Nov 2021, 20:02 | |||
Das Jahr ist schon fast vorbei und es ist immer noch kein Spotify HiFi in Sicht! Waren das vielleicht doch Fake-News, um seine Kunden nicht an die lossless-Konkurrenz zu verlieren? Oder weiß jemand wann lossless bei Spotify endlich kommen soll? |
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Mario_BS
Stammgast |
#6 erstellt: 02. Dez 2021, 23:42 | |||
Ich habe heute folgendes festgestellt: Wenn ich Spotify an Volumio sende, wird mir in Volumio bei dem meisten Titeln "44,1 kHz, 16 bit" angezeigt. Einige mit "320 kBit/s, 16 bit". Kann dies jemand bestätigen? Oder ist dies ein Anzeigefehler? |
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Immersive_Bit
Stammgast |
#7 erstellt: 03. Dez 2021, 09:37 | |||
Kann ich nicht bestätigen. Bei mir wird in Volumio nach wie vor lediglich 320kbit/s angezeigt. Welches Lied wird bei Dir mit 44,1 kHz abgespielt? |
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rinderkappajoe
Stammgast |
#8 erstellt: 03. Dez 2021, 10:10 | |||
Für mich wäre es auch äußerst Interssant, befinde mich gerade am Anfang des 3 monatigen TIDAL Probeabos und habe mich schon darauf eingestellt komplett zu wechseln. Mir gefällt TIDAL sehr gut aber das einfache Musik an Freunde senden fehlt mir jetzt schon.... Entdecke ich ein neues Lied bei tidal muss ich es erst in Spotify finden um es an Freunde zu schicken welche alle Spotify nutzen... Klingt banal aber das sind halt so Kleinigkeiten.... Ausserdem gibt es bei Tidal keine öffentlichen User Playlists was ich auch ein wenig schade finde. Was mir bei Tidal widerrum besser gefällt ist die Auswahl an Musikvorschlägen direkt während der Wiedergabe von einem Song. Mal schauen was in den nächsten 3 Monaten passiert, bin gespannt [Beitrag von rinderkappajoe am 03. Dez 2021, 10:36 bearbeitet] |
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Mario_BS
Stammgast |
#9 erstellt: 03. Dez 2021, 10:16 | |||
rinderkappajoe
Stammgast |
#10 erstellt: 03. Dez 2021, 10:30 | |||
Hmmm heißt das dann Spotify ist bereits so gut wie Tidal? Konnte auch kein Song mit 320kbit/s finden. Hatte mir bei einem direkten Vergleich eingebildet dass Tidal hochauflösender klingt [Beitrag von rinderkappajoe am 03. Dez 2021, 10:33 bearbeitet] |
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Immersive_Bit
Stammgast |
#11 erstellt: 03. Dez 2021, 11:52 | |||
So, jetzt habe ich das auch mit 44,1 kHz in Volumio hinbekommen. Habe den gleichen Song auf zwei verschiedene Arten gestartet: 1. Spotify innerhalb Volumio gestartet und auf Play gedrückt —> 320 kbit/s 2. Spotify zuerst separat gestartet und dann Volumio als Streamer ausgewählt —> 44,1 kHz Ich glaube für diese Anwendungsfälle wird jeweils ein anderer Spotify Plug-in in Volumio genutzt. Könnte also ein Anzeigefehler des Spotify Connect Plug-in in Volumio sein. Übrigens wenn ich Spotify auf meinem iPad Pro starte und dieses via ein USB-Kabel an den DAC anschließe, zeigt dieser mir auch 44,1 kHz, 24 Bit an. Das hat aber nichts mit der intrinsischen Datenrate von Spotify zu tun, sondern eher mit dem Übertragungsprotokoll der genutzten Schnittstelle. |
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rinderkappajoe
Stammgast |
#12 erstellt: 03. Dez 2021, 11:59 | |||
aaah ok, danke für die Aufklärung! |
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Mario_BS
Stammgast |
#13 erstellt: 03. Dez 2021, 13:51 | |||
also doch noch kein Hifi bei Spotify [Beitrag von Mario_BS am 03. Dez 2021, 13:51 bearbeitet] |
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Immersive_Bit
Stammgast |
#14 erstellt: 03. Dez 2021, 14:54 | |||
Tja, offensichtlich hat Spotify mit der Ankündigung im Februar versucht seine Kunden bei der Stange zu halten, damit sie nicht den verlockenden Angeboten von Apple Music & Co erliegen. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Inzwischen glaube ich zumindest für dieses Jahr nicht mehr an Spotify Hifi und ordne das unter Fake News ein. Bin extrem enttäuscht von Spotify und werde wahrscheinlich zu Qobuz wechseln. [Beitrag von Immersive_Bit am 03. Dez 2021, 14:56 bearbeitet] |
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rinderkappajoe
Stammgast |
#15 erstellt: 03. Dez 2021, 14:59 | |||
Also als fake würde ich es nicht bezeichnen, sie haben es ja selbst angekündigt und nicht irgendeine Gerüchteseite.... Bin mir ziemlich sicher dass es kommen wird, noch ist das Jahr nicht zu Ende 😜 |
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wellewahnsinn
Stammgast |
#16 erstellt: 03. Dez 2021, 17:49 | |||
Hallo, das wird schon noch kommen. Der Marktführer ist halt etwas behäbig. Das Anzeigen der Lyrics war auch lange angekündigt und ist jetzt plötzlich da. Gruß Micha |
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Erwin_Pupanski
Stammgast |
#17 erstellt: 12. Dez 2021, 22:41 | |||
Also, jetzt wird die Zeit bis Jahresende aber wirklich knapp. Da war Spotify wohl doch etwas vollmundig unterwegs. |
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KnutWuchtig1
Stammgast |
#18 erstellt: 15. Dez 2021, 21:06 | |||
Hat sich bestimmt durch Corona verzögert. Oder wegen den allgemeinen Lieferengpässen. |
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Immersive_Bit
Stammgast |
#19 erstellt: 16. Dez 2021, 09:28 | |||
Du meinst, Spotify hat nicht rechtzeitig genügend Schiffscontainer gebucht, um ihre Software auszuliefern ;-) |
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EniCash
Stammgast |
#20 erstellt: 18. Dez 2021, 20:04 | |||
Bin mir nicht sicher, ob das nur Einbildung war. Ich habe jetzt mehrere Songs im direkten Vergleich auf Spotify und Tidal gehört. Für mein Empfinden war Tidal hörbar hochauflösender. Bei Spotify klang alles ein wenig wie aus dem Schrank im Vergleich zu Tidal. Nein, das wollte ich so nicht hören, mir wäre es anders lieber, weil ich mit Spotify connect usw. zufrieden war. Auch das Teilen mit Freunden ist einfacher, weil im Bekanntenkreis kaum einer Tidal kennt und alle an Spotify hängen. Da wäre ich auch lieber geblieben. Aber der Unterschied war leider deutlich. Nun hoffe ich, dass bald Hifi kommt |
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rinderkappajoe
Stammgast |
#21 erstellt: 18. Dez 2021, 23:42 | |||
Schon doof diese Neugier. Jetzt sitzen wir da und müssen hoffen das Spotify zeitnah handelt oder tatsächlich zu Tidal wechseln. Hat man einmal den Unterschied gehört oder vielleicht auch nur eingebildet lässt sich das nicht mehr vergessen Immerhin ging der Playlistimport zu Tidal ohne Probleme und bis auf wenige Ausnahmen gibt es alles was ich in meiner Spotify Playlist auch habe |
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MusicLover75
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 19. Dez 2021, 00:22 | |||
Tidal bietet gerade für 1 Euro ein Hifi Abo für 3 Monate an oder ein Master Abo für 2 Euro. Hab mal zugeschlagen für das Master Abo. Auf den ersten blick bzw. dem ersten rein hören keine Unterschiede zu Apple Music Lossless feststellen können was ich noch bis ende Dezember im 3 Monats Teste laufen habe. Aber auch kein Unterschied zwischen den komprimierten Übertragungen. Tja, ich werde wohl immer ein Holzohr bleiben. Denn auch hier https://abx.digitalfeed.net/list.html scheitere ich durchgehend, bzw. die Ergebnisse sagen das es meinen Ohren egal ist ob Lossless oder ob es ab mindestens 160 kbit/s MP3 komprimiert mir ins Ohr trällert. Ich freue mich weitere 3 Monate mir ein Bild von einem Dienst machen zu können. |
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Immersive_Bit
Stammgast |
#23 erstellt: 19. Dez 2021, 00:26 | |||
Meiner Erfahrung nach, haben zumindest Apple, Amazon, Qobuz und Spotify in etwa die gleiche Musikauswahl. Wenn ich mal bei einem Anbieter nicht fündig geworden bin, dann haben’s die Anderen meistens auch nicht gehabt. Der Unterschied liegt in der Qualität der Musik und vor allem in der Integration in den Streamern. Hier hat eindeutig Qobuz die Nase vorn. Spotify HiFi sehe ich dieses Jahr nicht mehr kommen. |
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MusicLover75
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 19. Dez 2021, 01:32 | |||
Welchen Unterschied meinst du? Die Streaming Anbieter bekommen die Musik doch von den Labels zugeschickt. Halten die Labels wirklich unterschiedliche Qualitäten bereit für die verschiedenen Streaming Anbieter? Oder wird es nicht eher so sein das die Labels quasi das Master an die Anbieter schicken und diese dann ihrerseits Dinge damit tun? Wie z.B. nach 16 Bit 44.1 kHz FLAC konvertieren für Lossless das Original File als FLAC mit z.B. 24 Bit 192 kHz bereit stellen für HD. Und dann noch eine komprimierte Versionen für z.B. 320, 256, 160, 128 kBit/s usw. für die Standard Abos oder fürs Daten Volumen sparende mobile Streaming. |
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flyingscot
Inventar |
#25 erstellt: 19. Dez 2021, 08:15 | |||
Unterschiede bei der Integration in die Streamer sehe ich auch als entscheidendes Kriterium. Allerdings nicht Klangunterschiede sondern im Wesentlichen Benutzbarkeit und Bedienbarkeit. Und gerade da ist Qobus, dass ich schon drei mal kurzzeitig hatte, immer wieder durchgefallen. Die App fand ich ganz nett, das Connect Feature funktionierte aber nur über Google Chromecast, haben viele Streamer nicht und lief mit meinem Chromecast Audio nicht gapless. Und die direkte Integration in Sonos oder Bluesound... naja, das geht besser... Aber so schlecht wie die Integration von Amazon HD Music war Qobus nicht... [Beitrag von flyingscot am 19. Dez 2021, 08:18 bearbeitet] |
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Immersive_Bit
Stammgast |
#26 erstellt: 19. Dez 2021, 11:50 | |||
@MusicLover75 Ganz einfach - nehmen wir als konkretes Beispiel Pink Floyd - Dark Side of the Moon (2011 Remastered). Schließe mein iPad Pro an meinen DAC via USB-Kabel an und vergleiche die Sample Raten. Wiedergabequalität: Spotify: 320 kBit/s Apple Music: 44,1 kHz, 24 Bit Amazon Music: 192 kHz, 24 Bit Qobuz: 96 kHz, 24 Bit Integration: Spotify: Integration in Raspberry/Volumio, Auralic via Spotify Connect Apple Music: nur AirPlay oder via LG OLED Toslink, keine Streamer-Integration Amazon Music: Schöne Integration in Auralic Streamer, was natürlich die maximale Klangqualität liefert und AirPlay oder Toslink überflüssig macht. Qobuz: Integration in Auralic + RPi4 Streamer, was natürlich ebenfalls die maximale Klangqualität liefert und Airplay überflüssig macht. Sprich Amazon Music hat richtig aufgeholt und inzwischen ein super Preis-Leistungs-Verhältnis. |
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SandsOfTime
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 19. Dez 2021, 12:20 | |||
Bin ja selbst ein Spotify-Kind und dementsprechend gespannt auf HiFi. Falls es kommt… Auch für mich ist die Bedienerfreundlichkeit das A und O, seit ich mich entschieden habe, komplett auf Streaming umzusteigen. Seit kurzem im Besitz eines Bluesound Node muss ich leider erkennen, dass die beworbene Integration der Streamingdienste meinen Ansprüchen überhaupt nicht gerecht wird. Es scheitert an absolut essentiellen Basisfunktionen. Amazon ist für mich mit meinem Streamer nicht nutzbar bzw. eine Zumutung. Tatsächlich hatte ich ihn genau für diesen Dienst angeschafft.. Tidal viel besser aber einmal versehentlich einen Song einer Playlist hinzugefügt, ist man wieder auf die Tidal-App angewiesen. Völlig idiotisch. Die Connect-Funktion von Spotify und Tidal erscheint mir da als echter Segen. So lange Amazon das nicht anbietet, sind sie bei mir raus. Ich hoffe sehr, dass Spotify in die Puschen kommt. Bei mir wird dann wohl Spotify oder Tidal das Rennen machen. Richtig ärgern würde es mich, wenn ich vorhätte, auch eigene Musik von der Festplatte zu streamen. Dann muss man entweder mit den ganzen Nachteilen bei der Integration in die Player leben oder mehrere Apps nutzen. Ich weiß, es geht am Thema vorbei, aber wenn du @Immersive_Bit schreibst, Amazon ist bei Auralic schön (perfekt?) integriert, heißt das dann, man kann es vollumfänglich nutzen und beispielsweise Alben zur eigenen Musik hinzufügen oder die Albenliste sortieren etc? [Beitrag von SandsOfTime am 19. Dez 2021, 12:28 bearbeitet] |
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KarstenL
Inventar |
#28 erstellt: 19. Dez 2021, 12:58 | |||
Ich habe ja auch schon viel versucht, da ich Spotify und gapless Fan bin..... Die mE beste Integration von Spotify und eigene Alben bietet Picoreplayer. Da sind die Alben von Spotify (meine Favoriten in der Spotify Bibliothek) mit dem grünen Kreis versehen und meine Alben auf der Festplatte tauchen parallel auf. Ebenso geht Spotify über Connect. Zusätzlich lässt sich das ganze über meine Logitech Harmony steuern. |
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MusicLover75
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 19. Dez 2021, 16:41 | |||
Butter beim Fisch, hörst du wirklich merkliche Unterschiede? Mein DAC kann leider nur 24 Bit 96 kHz maximal. Wenn ich mir ein Testfile hier herunter lade http://www.2l.no/hires/ mit 24 Bit 96 kHz und aus diesem Test File dann mir selber Files generiere die 48 kHz 24 Bit, 44,1 kHz 24 Bit und 44,1 16 Bit sowie ein MP3 mit CBR 320 kBit/s und VBR mit Einstellung "-V 0" dann höre ich zum verrecken keine Unterschiede zwischen dem Original und meinen gewandelten Testfiles. |
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Immersive_Bit
Stammgast |
#30 erstellt: 19. Dez 2021, 22:47 | |||
Ich geb Dir Recht, dass der Unterschied zwischen Spotify und höher aufgelöster Musik z. T. kaum zu unterscheiden ist. Bei einer Streamer + DAC Kombi habe ich selbst bei gleichen Musik-Dateien schon einen sofort wahrnehmbaren Unterschied zu einer anderen Hardware Kombi hören können. @SandsOfTime Da die Integration in Auralic ganz neu ist, habe ich noch nicht alle Funktionen testen können. Es wird sicher noch ein paar Updates brauchen, bis in Auralic Lightning DS alles passt. |
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MusicLover75
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 19. Dez 2021, 23:00 | |||
Das es anders klingt wenn man Teile der Kette ändert, ist ja völlig normal. Ich vergleiche jedoch immer mit dem selben DAC und dem selben Kopfhörer. Ich konnte wie gesagt keine Unterschiede bei den Streaming Anbietern aus machen, solange es mindestens HQ bei der Komprimierung war. Beim Daten sparsamen Streamen hört man es dann aber doch hier und da das komprimiert wurde. |
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Immersive_Bit
Stammgast |
#32 erstellt: 20. Dez 2021, 09:48 | |||
Vielleicht habe ich mich hier nicht klar ausgedrückt. Es benötigt schon hochwertige HiFi Komponenten um Klangunterschiede von Musik in unterschiedlicher Auflösung hörbar zu machen. Am besten funktioniert das mit einem hochwertigen Kopfhörer und einem Kopfhörerverstärker, um jegliche negative Einflüsse der Raumakustik auszuschließen. |
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MusicLover75
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 20. Dez 2021, 11:55 | |||
Da bin ich bei dir. Hab nun kein Equipment was mehrere Kilo € Teuer ist. Kann dennoch Unterschiede wahrnehmen. Aber halt beim besten willen nicht zwischen 160-320 kbit/s komprimiert und Lossless bzw. Lossles und HD.
So mache ich es in der Regel, am PC habe ich meinen DAC und mein Kopfhörer um genussvoll Musik oder Filme zu genießen ohne meine Nachbarn zu ärgern. |
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Immersive_Bit
Stammgast |
#34 erstellt: 20. Dez 2021, 15:14 | |||
Na dann solltest Du Dir vielleicht doch mal einen neuen DAC anschaffen, vielleicht klappt’s damit ;-) |
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MusicLover75
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 20. Dez 2021, 21:47 | |||
Warum? Der jetzige ist doch noch nicht kaputt. Ich habe früher im Hifi Segment gearbeitet und immer wieder den Kopf geschüttelt wenn Leute ihre Komponenten gegen andere getauscht haben. Man als Auslieferer und Aufbauer dann daneben stehen und diesen Leute darin bestätigen musste das jetzt alles viel besser klingt. Bei den letztendlichen Klangwandlern sehe ich es ja noch ein. Jede Box und jeder Kopfhörer klingt anders. Aber ob Verstärker oder CD Player von Hersteller A und B wirklich besser klang, war selbst mit jungen guten Ohren damals nicht wahrzunehmen. Für mich war das ne tolle Zeit, kam ich doch günstig an gute Hifi Hardware. Weil es gab noch kein Ebay und die Leute wollten die alten Komponenten los werden. |
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Immersive_Bit
Stammgast |
#36 erstellt: 27. Dez 2021, 20:27 | |||
Wenn jeder so denken würde, dann gäbe es keinen Fortschritt und wir würden heute noch alle mit Pferd und Kutsche durch die Gegend schaukeln ;-] Gerade im DAC-Bereich hat es ziemliche Fortschritte in den letzten paar Jahren gegeben. Das mit Spotify HiFi wird wohl dieses Jahr nichts mehr |
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MusicLover75
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 28. Dez 2021, 00:38 | |||
Gerade bei Digital Audio im DAC-Bereich sind wir so ziemlich am Ende angekommen. Und bitte nicht Fortschritt mit geplanter Obsoleszenz und dem stetigem streben nach Wachstum verwechseln. Das bei Kompressions-Codecs immer noch weiter getüftelt wird, siehe LC3 für Bluetooth, liegt aber in der Natur der Sache, man will mit weniger (Datenrate) ein besseres Ergebnis erreichen.
Glaube ich auch nicht. Macht ja auch eigentlich keinen Sinn. Die meisten Spotify Nutzer hören über Bluetooth Brüllwürfel oder Bluetooth Kopfhörer. Da ist eh nix mit Lossless. Und der Vorbis Codec den Spotify nutzt ist mit AAC auf einer Stufe. Und ich behaupte immer noch, Unterschiede hört man schwer bis gar nicht. |
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Basstian85
Inventar |
#38 erstellt: 28. Dez 2021, 15:03 | |||
Ist ja hier auch der Konsens. Hier ein mittlerweile älteres Beispiel. Oder der Klassiker Bei Streaming-anbietern weiß ich aber nicht inwiefern da evtl rumgedoktort wird, kann mir vorstellen, dass da Pegel angepasst werden oder sowas... [Beitrag von Basstian85 am 28. Dez 2021, 16:48 bearbeitet] |
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MusicLover75
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 28. Dez 2021, 16:26 | |||
In der Regel nicht. Wenn dann wird das über die Player Apps gemacht. Dort kann man bei allen Anbietern die ich bis jetzt getestet habe einstellen, das alles in der selben Lautstärke wiedergegeben werden soll. Finde ich persönlich sehr gut, weil ich denke das es dadurch vielleicht den Loudness War beendet. |
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Immersive_Bit
Stammgast |
#40 erstellt: 28. Dez 2021, 21:41 | |||
@MusicLover75 Welchen DAC hast Du? @Basstian85 Danke, super Test mit sehr interessantem Testergebnis. Tue mich selbst schwer den Unterschied zwischen Spotify 320kbit/s und verlustfreier Musik zu hören. Hatte leider bzgl. Spotify HiFi Recht und es wird noch nicht mal ein Datum für 2022 genannt :-( https://www.golem.de...est-2112-162048.html |
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MusicLover75
Ist häufiger hier |
#41 erstellt: 29. Dez 2021, 18:12 | |||
Sharkoon Gaming DAC Pro S. |
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Immersive_Bit
Stammgast |
#42 erstellt: 29. Dez 2021, 21:57 | |||
Hab u. a. auch einen Dongle DAC Hidizs S9 Pro, der neben einen Single-ended Ausgang auch ein balanced Ausgang mit ordentlich Leistung hat. An Hires-Formate verarbeitet dieser so ziemlich alles bis rauf zu DSD512. Kannst Dir gerne auf YT diverse Testberichte dazu ansehen. Vergleiche ich diesen mit einen meiner Desktop-DACs mit z. T. „schlechterer Spec“, dann sind diese trotzdem sofort hörbar besser. Der Grund dafür liegt deshalb nicht an der Auflösung, sondern an der wesentlich besseren analogen Ausgangsstufe. Vielleicht kannst Du Dir ja mal einen aktuellen Desktop-DAC ausleihen, die im 150-400€ Segment liegen. |
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MusicLover75
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 30. Dez 2021, 01:57 | |||
Ich glaube nicht das ich mir in nächster Zeit einen Desktop DAC kaufen oder leihen werde. Zum einen, wo sollte ich mir einen Leihen? Zum anderen, bei meinem letzten HNO Arzt Besuch habe ich nen Hörtest machen lassen. Bis an 16 kHz ran geht es bei mir als bald 50 Jährigen noch. In sofern sehe ich halt für mich keine Vorteile mehr für neues Equipment oder das HighRes irgendeine Bedeutung für meine Ohren noch hätte. 16 Bit 44,1kHz reichen mir voll aus und selbst MP3 128-320 kBit codiert klingen für mich durchweg transparent. Ausführlich auf https://abx.digitalfeed.net getestet. Wenn aber mein DAC, wie bei IgorsLabs Video zu sehen, einen linearen Frequenzgang hat, was soll da ein anderer DAC denn noch besser machen, der im besten Fall auch nen linearen Ausgang hat? Wenn ein anderer DAC anders klingt, dann muss er irgendwo verzerren. |
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Ingor
Inventar |
#44 erstellt: 04. Jan 2022, 13:47 | |||
16 kHz beim Arzt gemessen? Wie hat er das gemacht? Die normalen Tester gehen gerade mal bis 8 kHz. Aber auf jeden Fall kannst du dich freuen 16 kHz mit 50 ist ein sehr guter Wert, Und du hast auch völlig Recht, den DAC zu tauschen ist in 99.9% der Fälle absolut unnötig. Spannender ist der Wechsel auf verlustlose Kodierung. Menschen mit Hörschäden fällt der Unterschied zwischen velustbehafteter und verlustloser Übertragung am stärksten auf, weil Maskierungseffekte eben nicht mehr funktionieren, wenn der lautere Ton nicht mehr gehört wird, da er in einem Hörkurvenloch verschwindet. |
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MusicLover75
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 04. Jan 2022, 14:55 | |||
Moin! Ganz 50 bin ich noch nicht, 47 erst. Ja beim Arzt gemacht, neues Gerät mit Hochton Audiometrie bis 16 kHz konnte das. Standard ist tatsächlich nur bis 8 kHz. Bis 16 kHz wäre ne IGEL Leistung. Da ich die Praxis aber EDV technisch betreue und ich das neue Audiometriegerät an die Praxis IT angeschlossen habe, wurde ich gleich auch Versuchstier. Die Frequenz wurde bei einem Test mit gleich bleibenden Pegel bis 16 kHz laufend erhöht und ich sollte Knopf drücken wenn ich nichts mehr höre. Da war bei 15, paar zerquetschte letztendlich Schluss. Genauen Wert weiß ich nicht mehr. Direkt 16 kHz höre ich aber nicht mehr. Nen Hörschaden habe ich nicht. Deswegen hört sich wohl komprimierte Musik bei mir genauso an wie unkomprimierte. Deshalb sind für mich HighRes Musik Streaming Angebote nicht relevant. Über Lossless 16 Bit 44,1 kHz ließe sich vielleicht noch streiten, extra Geld ausgeben würde ich dafür nicht. Würde ich rein auf Lossless Wert legen kämen nur Tidal, Amazon Music oder Apple Music derzeit in Frage, alle bieten für unter 10 Euro im Monat Lossless an. |
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Endoftheline
Stammgast |
#46 erstellt: 04. Jan 2022, 17:07 | |||
Spotify hat jetzt noch drei Monate Zeit mindestens CD Qualität zu liefern, sonst bin ich weg. Ich habe den 3 Monatstest bei TIDAL gebucht. Der Unterschied von Tidal zu Spotify ist schon erschreckend. |
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EniCash
Stammgast |
#47 erstellt: 04. Jan 2022, 17:12 | |||
Habe auch mehrere Tage lang ein und die gleichen Songs im direkten Vergleich Spotify / Tidal gehört und empfand da ebenfalls einen deutlichen Unterschied. Teilweise bestimmte Szenen hin und her gewechselt zwischen den Apps…es war sehr deutlich. Auch wenn viele meinen, dass man die Unterschiede nicht hören kann….ist mir egal; gehört habe ich sie. Und gewollt hätte ich es gerne anders, denn mit dem Spotify Connect bin ich an und für sich super zufrieden. Viel mehr Freunde nutzen Spotify (kennen Tidal gar nicht). Spotify wäre einfach der Wunsch-Anbieter wegen der einfachen Handhabung im Freundeskreis. Aber der Klangunterschied lässt mich echt hadern. |
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Endoftheline
Stammgast |
#48 erstellt: 04. Jan 2022, 17:20 | |||
Der Unterschied ist real. Tolles Beispiel: Computer Language von Grouch in DUB Über TIDAL- ist der Beginn super sphärisch, über Spotify viel grobkörniger. Wenn man das nicht hört, muss man beim Equipment nachlegen. |
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Endoftheline
Stammgast |
#49 erstellt: 04. Jan 2022, 17:27 | |||
Was kann ich noch hören? Ein Anhaltspunkt |
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flyingscot
Inventar |
#50 erstellt: 04. Jan 2022, 17:37 | |||
Ich bin schon vor Jahren zu Tidal gewechselt und bin mir ziemlich sicher, dass es nicht am Kompressionsverfahren liegt, dass es sich besser anhört. Denn auch Tidal unterhalb der Hifi-Stufe (also mit verlustbehafteter Kompression) klingt besser... Meine Vermutung ist eher, dass Spotify selber da etwas soundet oder auch, dass sie nur minderwertiges Quellmaterial verwenden. [Beitrag von flyingscot am 04. Jan 2022, 17:40 bearbeitet] |
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MusicLover75
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 04. Jan 2022, 18:50 | |||
Bei 15893Hz ist bei mir Schluss. Mehrere Durchgänge gemacht. Immer so zwischen 15700-15900 Hz gelandet.
Danke für den Tipp. Leider habe ich derzeit nur die Spotify Free Version und kann somit nicht direkt vergleichen. Wenn ich aber Spotify Free und Tidal in der Einstellung "Normal" vergleiche, höre ich wiederum keine Unterschiede. Zwischen Tidal Normal und HIFI höre ich die definitiv. Wie du schreibst, grobkörniger irgendwie. Aber schon bei Tidal Qualität "High" und "HIFI" und bei anderen Tracks zwischen High, HIFI und Master höre ich beim besten willen keinen Unterschied mehr. [Beitrag von MusicLover75 am 04. Jan 2022, 18:53 bearbeitet] |
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