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Tidal 96kHz Songs Frequenz-Cut bei 22,5kHz+A -A |
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Autor |
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mintyboi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 30. Jan 2021, 02:05 | |||||
Hallo aus meinem ersten Post in diesem Forum. Ich habe dieses Forum gerade entdeckt wegen einer Frage die ich mir gestellt habe und ich hoffe das ich damit hier richtig bin. Es tut mir leid falls der Titel etwas holperig formuliert ist, aber ich wüsste leider nicht wie ich es formulieren soll. Ich habe mir vor kurzem Tidal HiFi besorgt und mich dahingehend auch ein wenig über Begriffe wie HiFi oder auch Master informiert und habe dabei rausgefunden das Master Songs jene sind, die in einer Qualität von bis zu 96kHz dargestellt werden. Nun habe ich auch schon den einen oder anderen Song nachgeprüft und mir ist bei den Audiospektren (hoffe das ist überhaupt ein Wort) immer wieder aufgefallen, dass bei ca. 22,5kHz immer so eine Art Cut ist. Ich habe mal zwei Beispiele als Dateianhang dabei. Bei dem rechten Song (etwas neuerer Song) ist der Cut sehr leicht, aber trotzdem sichtbar, aber beim linken Song (etwas älterer Trance Song) ist der Cut deutlich zu sehen und es ist quasi komplette Funkstille in diesem Bereich. Ich weiß nicht ob es dafür eine bestimmte Erklärung gibt, aber wenn ja würde ich mich auf Antworten freuen. Vielleicht ist die Antwort auch extrem simpel, aber ich habe mich das mal gefragt und naja vielleicht weiß es ja einer. |
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hm_schmitz
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 30. Jan 2021, 14:53 | |||||
Der menschliche Hörapparat reicht bis 20KHz, höhere Frequenzen werden nicht wahrgenommen. Wenn man älter wird sinkt die Hörschwelle obendrein deutlich, mit 40 sind es zb noch bis ungefähr 15-16KHz. Was generell auch immer noch absolut genug ist, die meisten Instrumente spielen längst nicht so hoch. Deswegen ist der Red Book Standard der CD mit 16Bit/44.1KHz mehr als ausreichend bzw. alles darüber hinaus, wenn man mal von der Produktion absieht, im Umkehrschluss unnötig. Highres-Formate sind in meinen Augen reines Marketing um Kunden zu suggerieren ein Premium-Produkt zu erwerben, bei dem es aus technischer Sicht jedoch keinen Mehrwert gibt. Dennoch ist es natürlich möglich, dass HD-Dateien und Streams als besser klingend wahrgenommen werden. Zum einen kann das einfach Einbildung sein, häufig ist es aber bei HD-Tracks oder SACDs tatsächlich so, dass ein anderes Master verwendet wurde (siehe Loudness War). Zum anderen wäre es auch noch möglich, dass die Streaming Anbieter, ähnlich wie im Radio, einen Limiter/Kompressor oder ähnliches vor das Signal setzen und so ein etwas anderer Klangeindruck entsteht. Entzieht sich aber meiner Kenntnis. Das ist jetzt die Kurzfassung, es gibt wie so oft anders lautende Meinungen und auch kontroverse Diskussionen, dazu einige Missverständnisse, Mythen und Glaubensfragen. Darf natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Wenn dich das Thema interessiert würde ich mich mit digitaler Signalverarbeitung und z.B. dem Nyquist-Shannon-Abtasttheorem beschäftigen. Gruß, Andreas [Beitrag von hm_schmitz am 30. Jan 2021, 15:16 bearbeitet] |
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John22
Inventar |
#3 erstellt: 30. Jan 2021, 15:40 | |||||
Ich habe von "Silence (feat. Sarah McLachlan) [DJ Tiësto's In Search Of Sunrise Remix] - Delerium, Sarah McLachlan" bei den mir bekannten Download-Anbietern von dem Song keine Hi-Res Version gefunden. Ist es sicher das es bei Tidal so eine Version gibt. Ich hatte vor längerer Zeit als Download mal ein paar Songs mit 24 bit 96 kHz gekauft. Ein 60er Song hörte trotzdem bei 22 kHz auf. Ein 80er Song hörte nicht bei 48 kHz auf. Nur weil ein Song als Hi-Res geführt wird, muss der Song das auch nicht ausnutzen. |
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mintyboi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 30. Jan 2021, 16:08 | |||||
Danke erst einmal für die Antworten Ja gut das habe ich mir schon fast gedacht, dass mehr Psyche ist als alles andere. Trotz dessen frage ich mich dann wieso in den höheren Frequenzen was zu finden ist und in bei knapp über 20kHz ein Cut ist. Und zu dir @John22 ich habe mich auch erst gewundert, aber ich habe bei Tidal eine Master Version gefunden mit oben beigefügtem Spektrum. |
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hm_schmitz
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 30. Jan 2021, 16:44 | |||||
Ah, sorry. Hab deinen Screenshot gar nicht so genau angeschaut. Möglich, dass Tidal bei 22,5 irgendein Nutzsignal (Timecode, Songname etc.) überträgt. Möglich, dass das Signal einfach gekappt wird und alles was Dir dein Spektrum anzeigt digitaler Dreck ist, Aliaseffekte und sowas. Möglich, dass beide Theorien von mir total Banane sind und sich hier jemand besser auskennt... |
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mintyboi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 30. Jan 2021, 16:47 | |||||
Achso stimmt könnte auch sein Naja auf jeden Fall schon mal Danke für die Ideen. Klingt zumindest alles plausibel. |
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#Yoda#
Stammgast |
#7 erstellt: 30. Jan 2021, 23:13 | |||||
Hallo John22 der erste Song ist ein klares Upsampling eines wahrscheinlich digitalen "Masters" von 16/44.1 auf 24/96. Vermutlich ist es ein Re-Release irgendwo zwischen 2013 und 2016. Bei Qobuz gibt es leider immer noch gelegentlich solche Fakes zum Download. Immerhin hast Du die beste Software um so etwas zu nachzuweisen und ich würde das beim Downloadstore reklamieren, damit ich einen Ausgleich dafür bekomme. Damit hatte ich in 2015 innerhalb von einem Monat die Kosten für MusicScope wieder drin. Der zweite Chart ist ein Beispiel für eine echtes Remaster und Digitalisierung einer analogen Vorlage auf 24/96. Die in diesem Forum verbreiten "Gewissheit", dass Frequenzen oberhalb 20 kHz oder in dem Alter der meisten hier eher 13 bis 15 kHz bewusst oder unbewusst wahrnehmbar ist oder nicht, ist ein anderes Thema. Eine direkte Erklärung bezüglich der Beobachtung von @mintyboi habe ich auch nicht, aber offensichtlich sind hier immer noch nicht die realen Hintergründe von MQA, dem Format der Tidal "Masters", allgemein bekannt. Ursprünglich wurde MQA mal als Bandbreiten und Speicher schonende Alternative zu High-Res FLAC PCM vermarktet aber heute ist das kein wirkliches Argument mehr. 1. TIDAL Masters (MQA) ist kein echtes High-Res, da bestenfalls 17 bit/96 kHz und 96 kHz Sampling Rate ist bis zu 48 kHz Audiofrequenz und FLAC PCM Files mit diesen Vorgaben sind kleiner als MQA Files. 2. TIDAL Masters (MQA) ist nicht verlustfrei. Die Frequenzen oberhalb der 96 kHz Sampling Rate werden beim Encoding abgeschnitten und beim "2. Unfolding" im Decoding durch Upsampling wieder vorgetäuscht. Die Sampling Rates zwischen 44.1 bzw. 48 kHz und 88.2 bzw. 96 werden verlustbehaftet komprimiert und neben anderen Informationen z. B. über die zu verwendenden MQA Filtern beim 2. Unfold mit MQA DACs und der Anzeige der gewünschten Auflösung, in den unteren 7 bis 8 Bits der 24/44.1 oder 48 MQA Datei untergebracht. 3. TIDAL Masters heist noch lange nicht, dass die MQA Versionen von echten Mastern sind. Mit wenigen "White Glove" Ausnahmen als Vorführstücke bei Präsentationen sind die "MQA Masters", egal ob StudioMasters oder nicht, im Batch Processing automatisiert von irgendwelchen digitalen Mastern generiert worden welche die Labels dafür zur Verfügung gestellt haben. Lediglich einige sehr wenige Boutique-Labels wie 2L aus Norwegen verwenden ihre digitalen DXD Originale für die MQA Codierung. 4. Die Bezeichnung "Master Quality Authenticated" ist völliger Quatsch da in der Regel irgendein "Schreibtischtäter" bei den Labels die von ihnen zur Verfügung gestellten digitalen "Master" autorisiert und nicht der Künstler, Produzent oder Toningenieur. Letztlich ist MQA bzw. TIDAL Masters die Antwort auf ein Problem, das es nicht (mehr) gibt und lediglich Marketing BlaBla bzw. Fake News oder auf gut deutsch Verbrauchertäuschung. Wer (meistens) echte High-Res Musik Downloaden oder Streamen will sollte Qobuz.com oder HighResAudio.de verwenden. Wer tiefer in die Materie einsteigen möchte und passabel Englisch kann, für den ist Archimagos Post bei Audiophilestyle.com empfohlen. Gruß Thomas [Beitrag von #Yoda# am 30. Jan 2021, 23:23 bearbeitet] |
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mintyboi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 30. Jan 2021, 23:29 | |||||
Also kurze Antwort. Man sollte lieber 19,99 € für Qobuz bezahlen anstatt 19,99 € für Tidal Hi-Res zu bezahlen? |
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flyingscot
Inventar |
#9 erstellt: 30. Jan 2021, 23:41 | |||||
Wenn Hires überhaupt einen Sinn hat, dann eher bei Qobuz als Tidal, richtig. Ich nutze allerdings Tidal, weil es bei mir technisch besser funktioniert (Tidal Connect auf Sonos, nur Hifi, kein Hires da sowieso Quatsch) und der Musikschwerpunkt eher zu meinem Vorlieben passt. |
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mintyboi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 30. Jan 2021, 23:43 | |||||
Na gut ich wer mal sehen welcher Musikkatalog besser auf meinen Geschmack passt, weil an sich bieten beide mindestens 16BIT an. |
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#Yoda#
Stammgast |
#11 erstellt: 31. Jan 2021, 00:30 | |||||
Es kommt letztlich auf die persönlichen Präferenzen an. TIDAL hat im Moment noch den etwas breiteren Katalog, vor allem was Pop Musik, Rap, Hip-Hop usw. betrifft. Für mich ist Streaming hauptsächlich zur Evaluierung neuer Musik interessant. Was mir gefällt kaufe ich in bestmöglicher Auflösung und lade es auf meinen Musikserver. Da ist Qobuz mit seinem Sublime Angebot mit erheblichen Rabatten für High-Res Downloads unschlagbar, die sind meist erheblich günstiger als die CD bei Amazon. HighResAudio.de bietet ähnliches, hat aber ein spezielleres Portfolio. Was mich umtreibt sind die neueren Entwicklungen bei TIDAL. Warner Music ist dabei, seine bisherigen 16/44.1 Redbook (CD Qualität) Files auf TIDAL gegen MQA CD Files auszutauschen, die ohne MQA DAC einen hörbaren Qualitätsverlust bedeuten. Es bleibt abzuwarten, ob Universal und SonyMusic folgen werden. In der Zukunftsvision von Warner Music und vermutlich auch der anderen zwei großen Major Labeln wird es irgendwann nur noch MQA Versionen, sowohl als Stream, CD oder Download geben und die Labels haben ihre "Kronjuwelen", die echten original Master im PCM Format, vor legalen oder illegalen Kopien usw. geschützt. Nicht nur, dass dann aktuell erworbene oder gestreamte Musik nicht mehr ohne einen MQA lizensierten DAC halbwegs passabel wiedergegeben werden kann, hat MQA die Lizenzen von DRM Entwicklern erworben, kann sie jederzeit aktivieren und eröffnet den Labels die "Pay per Stream" Option. Übrigens alle drei großen Labels haben bereits erhebliche Anteile an TIDAL und MQA. TIDAL's finanzielle Verluste steigen und die Marktanteile schwinden eher. Einzelne Labels fangen bereits an auch andere Streaming und Download Anbieter nur noch mit MQA Files zu versorgen, was ohne genauere Prüfung nicht immer sofort auffällt, da sich auch MQA eines FLAC Containers bedient. Obwohl TIDAL's Streaming Service derzeit der einzige nennenswerte Verbreitungskanal für MQA ist und wir hier nur über einen sehr kleinen Nischenmarkt reden, strebt MQA erklärtermaßen eine Monopolstellung mit Hilfe der Major Labels im Prozess der Musikaufnahme und Wiedergabe an, d. h. will bei jedem Schritt und Beteiligten Lizenzgebühren erheben, die letzten Endes jeder Konsument zahlen muss ohne dafür irgendeinen Vorteil zu bekommen, eher im Gegenteil. Wie auch immer, die Musik, die ich auf meinem Server abgespeichert und über mehrfache Backups gesichert habe, kann mir niemand mehr nehmen. Hoffe ich zumindest! [Beitrag von #Yoda# am 31. Jan 2021, 00:38 bearbeitet] |
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flyingscot
Inventar |
#12 erstellt: 31. Jan 2021, 08:46 | |||||
@Yoda: Deine Ausführungen haben mich gerade dazu bewogen, Qobuz nochmal auszuprobieren MQA war mir immer suspekt, aber unabhängig von Hires ist Qobuz technisch nicht ganz soweit, wie Tidal. Die App, das Direktstreaming und auch die Bedienung fand ich bei Tidal bisher besser. Mal sehen, was sich in den letzten Jahren getan hat... |
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John22
Inventar |
#13 erstellt: 31. Jan 2021, 17:08 | |||||
Danke für die ausführliche Erläuterung zu MQA. Es gibt in Japan auch diverse MQA-CDs. Ich bin da der Meinung das die MQA-Daten in einer extra Schicht auf der CD sind. Ähnlich wie bei einer Hybrid-SACD. Oder sind Daten in der CD-Schicht auch komprimiert und das Verlustbehaftet? Der 60er Song war von einem Album das es im Mai 2019 extrem günstig nur als HiRes gab. Wenige Wochen später verschwand das Angebot und kam im Januar 2020 wieder, wobei die 44.1 kHz dann teurer war als das Angebot aus 2019 und die Hi-Res-Version ungefähr doppelt soviel kostete. Ich habe aber jetzt die Hi-Res Version gelöscht und durch die 44.1 kHz Version ersetzt. Auch habe ich meine anderen 9 Hi-Res-Songs geprüft und alle haben im oberen wirkliche Daten. |
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#Yoda#
Stammgast |
#14 erstellt: 31. Jan 2021, 21:34 | |||||
Die Apps vom TIDAL oder Qobuz waren für mich nie entscheidend weil ich sie nie wirklich genutzt habe. In meinem alten System hatte ich Linn Kazoo und Auralic DS Lightning für den Zugang zu beiden und heute verwende ich Roon um Qobuz weitgehend nahtlos in meine Bibliothek einzubinden. Was den Katalog betrifft, hat nach meinem Eindruck Qobuz im Vergleich zu TIDAL erheblich aufgeholt. Der "Customer Service" ist bei beiden Anbietern immer noch grottenschlecht, da ist ihnen HighResAudio meilenweit voraus, aber mein Musikgeschmack etwas breiter gefächert als deren Portfolio und die fehlende Roon Einbindung ist inzwischen ein K.O. Kriterium für mich. Aber zu Glück gibt es ja immer noch die Testangebote und jeder kann sich selbst immer wieder mal ein Bild entsprechend den persönlichen Bedürfnissen machen.
Dazu kann ich auch nicht viel beitragen. Für mich sind die japanischen MQA-CDs in jeglichem Sinne sehr weit weg und es sind auch nur sehr wenig unabhängige und für mich verständliche Information im Netz verfügbar weil die Distribution weitgehend auf Japan beschränkt ist. Die Japaner stehen halt immer noch auf ihre Silberscheiben. Soweit ich weiß, verhält es sich in der Tat ähnlich wie bei den Hybrid-SACDs, nur dass hier für die Lesbarkeit auf normalen CD Playern ein UHQCD 44.1kHz/16bit Layer verwendet wird. In wie weit der MQA Layer wirklich die für "echtes" MQA erforderliche Auflösung von 24/44.1 bzw. /48 hat, kann ich nicht sagen, da ich hierfür keine unabhängigen Informationen gefunden habe und den Marketingaussagen von MQA und dem identischen Blabla der üblichen Claqueure in der deutschen und internationalen HiFi Presse nicht vertraue. Auf jeden Fall sind die MQA-CDs, die in Japan vertrieben werden nicht identisch mit den Files im 16/44.1 MQA-CD Format (real 13/44.1) mit dem TIDAL und Warner Music die vorhanden original TIDAL HiFi Redbook konformen PCM Versionen einfach austauscht. Damit ist ein direkter Vergleich beider Versionen innerhalb der TIDAL Platform nicht mehr möglich. Warum machen die das wohl so? [Beitrag von #Yoda# am 31. Jan 2021, 21:37 bearbeitet] |
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flyingscot
Inventar |
#15 erstellt: 31. Jan 2021, 22:57 | |||||
Könnte Roon mit analogen Eingängen umgehen, hätte ich es schon lange... Das ist bei mir die Hauptanwendung... |
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#Yoda#
Stammgast |
#16 erstellt: 31. Jan 2021, 23:51 | |||||
Mein einziger analoger Eingang ist mein kürzlich aufwendig renovierter und getunter Thorens TD 166 BC der aber trotzdem eher nur sporadisch zum Einsatz kommt. Gegen gute digitale Remaster und einen hervorragenden DAC haben meine alten Vinyls aus den 70er bis 90er Jahren klanglich nicht wirklich eine Chance, aber etliche Alben meiner Sammlung wurden wenn überhaupt nur minderwertig digitalisiert auf CD veröffentlicht. Da macht es wirklich Spass, die mal wieder aufzulegen. Ich habe eine sehr heterogenes Multiroom-System mit Ayre, Linn, Auralic und Google Chromecast Audio Geräten als Endpoints. Da gibt es derzeit keine Alternative zu Roon, mal abgesehen von der vorzüglichen Integration von mehr oder weniger verlustfreien Streaming Services wie Qobuz oder Tidal bis hin zu Internet Radio mit FLAC Streams. |
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lanturlu
Stammgast |
#17 erstellt: 01. Feb 2021, 04:52 | |||||
Die MQA-CDs enthalten (Audio-)Daten mit 44,1 kHz und 16bit. Deshalb sind sie ja so kompatibel bei der Wiedergabe. Eine zusätzliche Schicht gibt es da nicht. Die "hochwertigen" zusätzlichen Informationen werden innerhalb (!) der Audio-Informationen als Rauschen versteckt. Zum Thema 16bit MQA gibt es einen Blog-Beitrag von Bob Stuart, dem MQA-Erfinder. What is 16 bit MQA?
Das finde ich interessant. Das bedeutet, dass bei einer 24bit MQA-Datei die oberen 16 Bits nicht der Original-Datei entsprechen, sondern auch hier Informationen versteckt sind, obwohl darunter noch 8 weitere Bits im "unhörbaren" Bereich sind, in denen Platz sein sollte. Es gab und gibt Diskussionen, inwieweit MQA nun lossless oder verlustbehaftet ist. Die MQA-Vertreter mussten einige der ursprünglichen Aussagen relativieren oder ganz zurücknehmen. Jetzt sieht man, dass auch der "normale" obere 16bit Bereich nicht verlustfrei ist. Wahrscheinlich kann man den Unterschied kaum hören, aber es ist eine Verfremdung des Originalsignals. Auf der Seite http://bobtalks.co.uk/blog/mqaplayback/origami-and-the-last-mile/ steht
Dieses künstlich erzeugte Rauschen wird also angeblich vom MQA-Decoder "vollständig" entfernt. Wer keinen MQA-Decoder hat, muss mit einer schlechteren Tonqualität leben. Zu dem besorgniserregenden Thema des Ersetzens der Original Redbook-CDs von Warner bei Tidal durch 16bit MQA schreibe ich vermutlich später mehr. |
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flyingscot
Inventar |
#18 erstellt: 01. Feb 2021, 08:19 | |||||
Das überrascht mich jetzt aber etwas. D.h. wenn ich z.B. Tidal auf einer nicht MQA-fähigen Hardware abspiele, bekomme ich also NICHT CD-Qualität? Das ist schon ziemlich nahe am Betrug... Versprechen dass man den Unterschied nicht hört, kann man viel. Das verspricht auch MP3 oder Spotify... |
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Roendi
Inventar |
#19 erstellt: 01. Feb 2021, 08:32 | |||||
Deine Frage finde ich spannend. Habe mir noch nie die Mühe gemacht das genau so zu analysieren. Verwende aber keine Streaming Dienste, weder für Musik noch Filme. |
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lanturlu
Stammgast |
#20 erstellt: 03. Feb 2021, 04:08 | |||||
Bisher war die Antwort Jein, mit einer Tendenz zu Nein, seit ein paar Wochen mit einer klaren Tendenz zu Ja. Die MQA-Tondaten stecken meistens in einer FLAC-Datei. Ein MQA-DAC erkennt im PCM-Datenstrom die MQA-Informationen und kann sie dekodieren. Ein normaler DAC ohne MQA gibt die Musik auch wieder, aber die versteckten MQA-Informationen werden unverarbeitet wiedergegeben. Ich habe einmal eine MQA-Datei im USB Audio Player Pro wiedergegeben und fand den Klang etwas unbefriedigend. Dann habe ich gesehen, dass die bit-perfect Option deaktiviert war und das MQA-Plugin damit deaktiviert. Mit aktivem MQA-Plugin klang es gleich besser. Das Androidtablet mit UAPP war dabei an einen SMSL AD18 angeschlossen. Also kein Highend-Aufbau und ohne MQA-Rendering oder ominösem "Second Unfold", von dem einige sagen, dass es sich bei letzterem nur um eine Form von Upsampling handeln soll. Subjektiv hatte ich den Eindruck, dass viele MQA-Titel bei Tidal etwas besser oder lebendiger klinger als die nicht-MQA Titel. Expectation Bias, Psychoakustik usw. spielen hier natürlich eine Rolle. Eine MQA-Datei klingt also undekodiert evtl. nicht so gut. Benutzt man aber Tidal bekommt man im allgemeinen keine undekodierten MQA-Dateien zu hören, da die Tidal-Apps ja einen MQA-Softwaredecoder enthalten. Wer den Unterschied hören will, kann die MQA-Passthrough Option aktivieren und den eingebauten Decoder damit deaktivieren. Bisher war MQA bei Tidal eher eine Zusatzoption. Bei vielen Alben gab es zwei Versionen. Eine normale 44,1/16 Version und eine MQA-Version. Man hatte also die Auswahl. Schickte man z.B. per BubbleUPnP die Musik an einen Netzwerkplayer, bekam man auch bei "Master"-Titeln eine 44,1/16 Version ohne MQA-Kennung. (Ein Ausnahme bilden hier Aufnahmen des Labels 2L, die berüchtigt dafür sind, oft nur MQA-Dateien an Streamingdienste zu liefern. Dieses Album liegt z.B. im 44,1/24 Format mit MQA vor. Man kann es per mconnect Player an UAPP schicken und dieser erkennt das MQA-Studio Format (blauer Punkt) und dass die ursprüngliche Aufnahmerate 352,8 kHz war. Schickt man nun das gleiche Stück per BubbleUPnP (hat keinen Zugriff auf MQA-Titel bei Tidal) an UAPP, erhält dieser eine 44.1/16 Datei und erkennt sie ebenso als MQA-Studio Aufnahme und zeigt den blauen Punkt an. Alles wie vorher, nur dass es diesmal eine 16 statt einer 24 bit Datei war. Ein Netzwerkplayer ohne MQA hätte die MQA-Informationen wie oben beschrieben als Ton wiedergegeben.) Von dieser Ausnahme abgesehen, war MQA bei Tidal bisher meistens eher ein Bonus, den man annehmen konnte, wenn man wollte, aber auch ablehnen. Das hat sich leider geändert. Wie von #Yoda# bereits erwähnt, wurden Warner Music Music Alben bei Tidal, die bisher in normaler CD-Qualität vorlagen, durch 16bit MQA Alben ersetzt. (z.B. das Album Knef (Remastered)) Wer jetzt nicht über eine offizielle Tidal-App hört, sondern über einen Netzwerkplayer, AVR, Chromecast etc. ohne MQA-Decoder, bekommt manipulierte Tondaten. Und selbst (oder vielleicht auch gerade) mit MQA-Decoder erhält man einen anderen Klang als vorher. Die Original Tondaten, die vor ein paar Wochen noch bei Tidal verfügbar waren, sind jetzt weg. Momentan sind nur Warner Music Alben bei Tidal betroffen. Aber was ist, wenn Universal, Sony usw. nachziehen und auch an Deezer und Qobuz nur noch 16bit MQA liefern wollen? #Yoda# hat hierzu ja schon einiges oben geschrieben. |
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flyingscot
Inventar |
#21 erstellt: 03. Feb 2021, 07:29 | |||||
Ich nutze Tidal zwar mit der Tidal App, lasse es aber auf mein Sonos-System per Tidal Connect streamen. Da Sonos kein MQA kann, bekommt man möglicherweise auch hier die kastrierten MQA-Dateien, je nachdem was als "Hifi"-Version vorliegt. Ich war gerade drauf und dran auf Qobuz umzusteigen. Jetzt lese ich deine Befürchtung, dass MQA möglicherweise auch da die Grundlage werden könnte, wenn es die Majors wollen... dann werden dort aber die Hires-Versionen wohl wieder interessanter: nur so kann man hoffen, kein MQA zu bekommen und mindestens CD Qualität... Ich leg mir erstmal etwas Vinyl auf... schön bis max. 13kHz und 12 Bit... [Beitrag von flyingscot am 03. Feb 2021, 07:32 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#22 erstellt: 03. Feb 2021, 10:25 | |||||
High-Res ist nur Marketing. Die meiste Musik wurde eh nur mit 48 kHz Samplingfrequenz aufgenommen. Durch Aufblasen auf 96 Khz oder gar 192 kHz gewinnt man keine zusätzlichen Informationen. Ebensowenig durch Aufblasen von 16 bit auf 24 bit. Und die Behauptung, das mit 24 bit die Auflösung feiner wird, ist ebenso Unsinn. Es kommen mit 24 bit nur 8 bit dazu, die Abstufung zwischen den Bits wird nicht kleiner, sondern bleibt gleich groß. Pro Bit gibt es 6 dB Dynamik, mit 16 bit sind also 96 dB möglich. Wenn man diese 96 dB in 24 bit auflösen würde, gäbe es pro Bit nur 4 bit Dynamik. Das ist aber nicht der Fall, es bleibt bei den 6 dB, es sind dann also 24x6 = 144 dB Dynamik möglich. Das ist aber Unsinn. Es existiert so gut wie keine Musik, die eine Dynamik größer ca. 60-70 dB hat. Der Dynamikspielraum der CD reicht also völlig aus, ja ist sogar überdimensioniert. Die ursprünglich geplanten 14 bit (= 84 dB Dynamik) hätten völlig ausgereicht. Und was Analogaufnahmen angeht: Die dabei verwendeten Tonbandmaschinen kommen auch nur auf etwas über 20 kHz. Und die früher verwendeten Mikrofone kommen ebenfalls nicht so hoch. Erst mit Einführung der SACD haben die Mikrofonhersteller speziell dafür Mikrofone entwickelt, die bis ca. 50 kHz kommen. Aber auch das ist Unsinn, denn es gibt einfach keine Instrumente, die so hoch spielen können. Die höchste in Musik vorkommende Frequenz ist ca. 16 kHz. Mehr schaffen die Instrumente gar nicht. Auch aus diesem Grunde ist HighRes völliger Unsinn. HighRes wurde von der Musik- und Geräteindustrie nur für einen Zweck aus der Taufe gehoben: Neuen Umsatz bei Geräten und Musik zu generieren. Denn die meisten Leute schauen nur nach großen Zahlen und überlegen nicht, ob diese großen Zahlen denn überhaupt Sinn machen. Und in diese Schiene passt auch MQA. Was Schallplatten angeht: Da geht theoretisch deutlich mehr als die 13-14 kHz, die man tatsächlich auf die Platte schneidet. Den Beweis liefern die Quadro-Platten nach dem CD4-Verfahren aus den 70ern. Da sind die beiden hinteren Kanäle im Frequenzbereich um die 40 kHz auf die Platte geschnitten. Ein Dekoder transferiert das dann in den hörbaren Bereich. In der Praxis begrenzt man den Frequenzbereich, um den Schneidstichel zu schonen. Grüße Roman |
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flyingscot
Inventar |
#23 erstellt: 03. Feb 2021, 10:55 | |||||
Das Problem zum Schluss war ja nicht Hires, sondern das die CD-Qualität durch MQA reduziert wird. Jetzt schon bleiben da nur ca. 13Bit von den 16Bit übrig, wenn man keinen MQA-DAC besitzt. Und das ärgert mich schon... obwohl ich die meiste Zeit Vinyl höre. [Beitrag von flyingscot am 03. Feb 2021, 10:57 bearbeitet] |
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mintyboi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#24 erstellt: 06. Feb 2021, 23:48 | |||||
Moinsen, hier nochmal der Threadersteller selbst Ich hab nochmal testweise gesucht nach dieser "Lücke" im Tidal Spektrum und habe ein Video gefunden dazu (YouTube Video). Also falls jemand Interesse haben sollte kann er es sich ja mal anschauen. EDIT: Ich hab außerdem gelesen, aber auch schon rausgefunden, dass über dieser Frequenz-Lücke die Wellen lediglich gespiegelt aussehen, was auch jemand in den Kommentaren von dem verlinkten Video angemerkt hat. Das heißt die meisten Songs auf Tidal sind ganz einfach fakes wo ab einer bestimmten kHz-Zahl die unteren Frequenzen gespiegelt wurden um "mehr Qualität" zu haben [Beitrag von mintyboi am 06. Feb 2021, 23:59 bearbeitet] |
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#Yoda#
Stammgast |
#25 erstellt: 07. Feb 2021, 00:19 | |||||
Gratulation, super Recherche! Meine unqualifizierte Vermutung ist, dass in der Lücke knapp hinter der Redbook Auflösung so etwas wie ein digitales Wasserzeichen enthalten sein könnte. In diesem Forum äußert sich vermutlich keiner mehr der genug Fachwissen hätte, um das qualifiziert zu beurteilen. Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. . Ansonsten würde ich den Link und Deine Beobachtungen hier hier mal online stellen. Falls die Englischkenntnisse nicht "sattelfest" sind, empfehle ich DeepL.com, nicht immer perfekt, aber besser als Google Translate. Gruß Thomas |
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flyingscot
Inventar |
#26 erstellt: 07. Feb 2021, 07:25 | |||||
Im c't Magazin habe ich auch gerade einen Artikel zu diesem Gap gelesen (für Abonenten: Was man jenseits von CD-Qualität hören kann – und was nicht). Eine genaue Erklärung habe ich in dem Artikel auch nicht gelesen, aber eine gefällige Argumentation: Wenn Hires irgendeine Relevanz für die Wiedergabequalität hätte, würde sich keiner mit solchen Lücken im Spektrum zufrieden geben... [Beitrag von flyingscot am 07. Feb 2021, 07:29 bearbeitet] |
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langsaam1
Inventar |
#27 erstellt: 07. Feb 2021, 08:16 | |||||
tonales Wasserzeichen? rein Wissenschaftlich gesehen geht das leider nicht denn man stösst unweigelich in die Thematik " Kopierschutz " vor was recht heikel zu betrachten ist und zwar noch dramatischer im Sinne von Urheberecht " Musikalischer Schutz " in wie weit nun das " Einfügen " eines tonalen Wasserzeichen da eingreift das Thema ist noch heikler zu betrachten wenn dies im nachhinein den Klang und oder tonale Veränderungen hervorruft ... nun gut es gibt ja auch noch den Loudness war da fällt dies Signal dann wohl eher weniger auf ;-) ausser der LoundnessWar gehört zum " Musikalischen Schutz " ... --- nun scheint es jedoch allgemein Üblich Original Aufnahmen zu " bearbeiten " siehe " Aufbereitung " zum Senden Komprimierung Wandeln in anderweitige Formaze und deren Komprimierungsvariationsbeschrnitte und wenn das schon von den Künstlern geduldet? wird dann scheinen so Sachen wie " Frequenzspiegelung " in die umgekehrte Richtung also Klang"verbesserung" Variationen ... logisch - gibt es z.B. auch von Anbietern in Geräten z.B. SONY Hi-Res Up-Scaling (DSEE HX) so benötigst nichtmal ein " Hi-res " download ... --- somit stellt sich die Frage WARUM hat sich dmait noch nie ein Künstler Komponist Werkeinhaber wirklich aus ein ander gesetzt ??? ... denn viele Songs aus alter Zeit hören sich zeitweise im Radio überhaupt nich so an wie man das von früher gewohnt ist ... da wird aus "Michael Jackson" mal schnell "Prince" tonalität [Beitrag von langsaam1 am 07. Feb 2021, 08:30 bearbeitet] |
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flyingscot
Inventar |
#28 erstellt: 07. Feb 2021, 08:27 | |||||
Laut dem von mir zitierten Artikel ist das Wasserzeichen in einem speziellen Dithering enthalten, genau wie die "zusätzlichen Bits" bzw. die höheren Frequenzanteile. Das lässt aber nicht dieses Gap entstehen, da es div. MQA Beispiele gibt ohne diese Lücke. Und da schließt sich wieder der Kreis, dieses MQA-Dithering ersetzt das üblicherweise eingesetzte, führt aber ohne MQA-Dekodierung nicht zu dem gewünschten Effekt des Noiseshaping des Quantisierungsrauschens. Ergo: MQA Files dürften ohne Dekoder einen stark gefärbtes Störsignal (eben unbehandeltes Quantisierungsrauschen) bei ca. -70dB aufweisen. Und katapuliert uns technisch wieder in die Anfänge der digitalen Produktion... [Beitrag von flyingscot am 07. Feb 2021, 08:28 bearbeitet] |
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langsaam1
Inventar |
#29 erstellt: 07. Feb 2021, 08:33 | |||||
... https://support.tidal.com/hc/de/articles/115003671329-Was-ist-MQA- ... siehe u.a. https://www.mqa.co.uk/ en.wikipedia.org/wiki/Master_Quality_Authenticated https://www.cocktailaudio.de/der-mqa-codec-einfach-und-schnell-erklaert/ frei nach dem Motto: haste kein MQA fähiges Gerät haste kein MQA "Klang" [Beitrag von langsaam1 am 07. Feb 2021, 08:34 bearbeitet] |
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flyingscot
Inventar |
#30 erstellt: 07. Feb 2021, 08:37 | |||||
Naja, und eben nicht mal CD-Qualität... |
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John22
Inventar |
#31 erstellt: 07. Feb 2021, 11:21 | |||||
Auch in US-Foren wird über das MQA-Problem diskutiert: https://forums.steve...age-38#post-19200782 https://forums.steve...age-42#post-19359806 sowie im gleichen Thread unter: “Debluring” – Post #967, Page 39 Advantage of MQA UHQCD vs. SACD – Post #1022, Page 41 How to listen MQA-CD with high resolution – Post 1060, Page 43 and Posts 1143, 1147, Page 46 Comparison Tests (undecoded MQA experience) with the same mastering: Roxy Music Avalon 2018 MQA UHQCD (2015 flat transfer) vs. 2015 Platinum SHM-CD version vs. 2015 SHM-SACD – Post #1141, Page 46 Wishbone Ash Argus 2018 MQA UHQCD (2013 flat transfer) vs. 2013 Platinum SHM-CD version vs. 2016 SHM-SACD – Post #1162, Page 47 MQA-CD vs. Hybrid SACD – Post #1598, Page 64 |
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Hans_Holz
Stammgast |
#32 erstellt: 07. Feb 2021, 11:28 | |||||
Die Lücke entsteht, wenn das Original-Stück keine höheren Frequenzen als 20 KHz hatte. Alles darüber sind Artefakte, die durch MQA erst entstehen.
Kommt auch in diesem Artikel vor: http://archimago.blo...gonfly-black_24.html
Neil Young hat sich damit auseinandergesetzt – und sich deshalb von Tidal zurückgezogen. https://neilyoungarc...Misleading-Listeners |
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