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ALDI PC-top oder flop+A -A |
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Autor |
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schaefche
Schaut ab und zu mal vorbei |
20:44
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#1
erstellt: 30. Nov 2011, |
Hey, was sagt ihr zu dem Aldi Süd PC, den es ab morgen gibt? ![]() von einem Kauf abraten, oder ist das schon ok? danke ![]() |
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kevs
Schaut ab und zu mal vorbei |
00:31
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#2
erstellt: 01. Dez 2011, |
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LostSoldier
Neuling |
01:34
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#3
erstellt: 01. Dez 2011, |
Aldi = Medion Medion = Schrott Medion lockt gerne mit absoluten Preis/Leistungs Knüllern. Allerdings ist die Hardware die Medion verbaut absolut billiger Schrott und die Teile halten auch nie lange (meine Erfahrung). Das einzig Positive an dem Medion Rechner ist übrigens die 2TB HDD, die zur Zeit ja unbezahlbar sind. Das war es dann aber auch schon. Ich würde immer von Fertig PCs abraten, selbst wenn er nur als Office PC dienen soll. Selbst zusammenstellen und du sparst viel Geld. Zusammenbau gibts ja auch schon für 20€ z.B. bei hardwareversand. Wenn du deine Anforderungen nennst kann ich dir gerne was zusammenstellen. Grüße |
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Smartyy
Inventar |
08:46
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#4
erstellt: 01. Dez 2011, |
Ich stimme da Lost Soldier voll und ganz zu. Wobei ich den Zusammenbauservice nicht zustimmen kann. Für 20€ führen die kein Funktionstest durch. Daher beim Zusammenbau wie Licht und Schatten - mal top, mal flop. Daher lieber zb. von Mindfactory.de Zusammenbau-Service 59,90€ inklusive Funktionstest, ordentlicher Service. Dadurch kann der PC teurer werden als das fertig Ding aber dafür weis man was man hat. Hier mal ein aktuelles Beispiel zum Thema Hardwareversand ![]() Hier mal eine genaue Erklärung: Komplett-PC oder Selbstbau? Fertig-PC: 1. Günstige, featurearme Mainboards bzw. OEM Mainboards.Es gibt auch Mainboard Hersteller, die einfach nicht (gerade im sogenannten High-End Gaming Bereich) empfehlenswert sind. Davon mal abgesehen, fehlen die technischen Spezifikationen in Form von USB Anschlüssen, S-ATA, IDE, eSATA, Firewire. Auch fehlen Informationen zur Kühlung (Northbridge!), Übertaktbarkeit bzw. dem BIOS, der Anzahl der RAM Plätze. Möglicherweise ist es ein OEM Mainboard – eine radikal abgespeckte Version für Fertigproduktionen von beispielweise Fujitsu Siemens o.Ä. – möglicherweise sind Prozessoren Upgrades nur mit Hilfe eines BIOS Updates möglich oder gar nicht. In jener Hinsicht ist auch der verwendete Sockel wichtig. Von Sockel 775, AM2(+), 939 oder gar noch älteren sollte man tunlichst Abstand nehmen. 1155, 1166 und AM3+ ist zur Zeit das, was aktuell ist. 7.1 onBoard Sound hat jedes aktuelle Mainboard, genau so wie 1GB LAN, dass ist einfach keine treffende Aussage. Wichtig ist der Hersteller und die Modellbezeichnung. Es reicht nicht einfach nur ein „ASUS Mainboard“. Richtig wäre „ASUS P8P67“ – da kann man dann auch entsprechende Testberichte o.Ä. googlen. 2. billiger sowie langsamer Arbeitsspeicher. Angaben wie „8GB DDR3 von einem Markenhersteller“ sind grundsätzlich mit vorsichtig zu betrachten. Im Endeffekt kann es alles sein. Richtig wäre eine Bezeichnung der Form: „Corsair XMS3 DIMM Kit 8GB PC3-10667U CL9-9-9-24“ 3. langsame und möglicherweise stark veraltete Festplatten. Die Festplatte. Es ist grundsätzlich so, dass die Festplatte sowieso immer ausbremst, es ist eben ein sehr langsames Medium. Allerdings nimmt da die Entwicklung langsam aber sicher auch „fahrt auf“. Das heißt, es werden Möglichkeiten entwickelt, um möglichst viel Geschwindigkeit herauszuholen. Das ist gerade beim Nachladen, Starten etc. von Anwendungen nicht zu verachten. Jetzt ist es so, es gibt natürlich noch viele, viele alte Modelle, die durchweg langsamer sind als das aktuelle und eben jene werden zumeist in den Fertig-PC Angeboten verbaut. Die Aussage „500GB Festplatte“ bringt einem also nicht viel, weil sich da alles hinter verbergen kann. Es kann sowohl eine uralte IDE Festplatte sein, mit unterirdischen Schreib-/Lesegeschwindigkeiten als auch eine topaktuelle Festplatte aus der .12, Cblue/Cblack oder der F3 Reihe sein. Wahrscheinlicher ist es aber, dass es eine „uralte“ F1, .10 oder ähnlichem ist. Mit geringem Cache und schlechten Schreib-/Lesewerten im Vergleich zu den aktuellen Festplatten. Auch kann es eine Stromspar Festplatte sein, beispielweise die Caviar Green von Western Digital. Diese regeln die Umdrehungen zwischen 5.400 U/Min und 7.200 U/Min selbst und die Lebenszeit verkürzt sich unter Linux rapide da es dort diverse Probleme mit diesen selbstregelnden Festplatten gibt. Darauf ist besonders acht zu geben! Kann man aber eben nicht, wenn keinerlei Bezeichnungen dabei stehen. 4. angebliche High-End Gaming Netzteile, welche allerdings komplett ineffizient sind und nicht annähernd die Leistung bringen, die drauf steht und über nicht genügend Schutzmechanismen verfügen. Eine Beschreibung wie „700W Gaming Netzteil“ sagt rein gar nichts aus. Wichtig ist die Marke und das Modell. Es gibt solche und solche Hersteller – ein 700W Netzteil bringt einem rein gar nichts, wenn es nicht über vernünftige Schutzmechanismen verfügt! Auch sind die Werte auf den 12V Schienen unheimlich wichtig. Wenn die 12V Schiene nur 16A liefert, wird sich die Grafikkarte freuen – viel zu wenig! Davon mal abgesehen, dass ein ordentliches 500W Netzteil in 95% aller Fälle reicht bei einem Single GPU System, ist dies einfach nur Augenwischerei. Grundsätzlich hat man letztendlich dann solch tolle Netzteile Marke LC-Power oder Xilence Power, wo man bei jedem Rechner Start beten darf, dass das Netzteil nicht durchbrennt und andere Komponenten mit in den tot reißt. 5. veraltete CPUs, etwa Sockel 775 oder AM2(+) in Verbindung mit altem DDR2 Speicher. 6. angebliche Top Wasserkühlungen, undicht und keinerlei Angaben zu verwendeten Komponenten, wesentlich leistungsärmer als eine vernünftige Luftkühlung. Natürlich hört es sich erst mal verlockend an, so eine Wasserkühlung im 600 € Fertig-PC. Nur: So viel kostet eine vernünftige Mittelklassewasserkühlung (abgestimmt auf Overclocking und eine möglichst geringe Lautstärke) schon ohne PC (Grafikkarte, CPU, Northbridge)! Es ist mitunter eine sehr fummelige, zeitintensive Arbeit, eine ordentliche Wasserkühlung zusammen zu stellen, die im Betrieb sowohl angenehm leise ist als auch vernünftig kühlt. Wenn in der Beschreibung schon keinerlei Angaben zur verwendeten Schlauchgröße, dem Radiator und den übrigen Teilen der Wasserkühlung gegeben sind, kann man es absolut vergessen. Am Ende kann man das Wasser aus seinem Gehäuse schöpfen, weil diese billige Massenproduktion Wasserkühlungen einfach alles andere als dicht sind und einfach qualitativ minderwertig. Selbstbau-PC Vorteile: 1.Selbstbestimmen über Komponenten, man weis was drin ist. 2.evtl. Aufrüstbarkeit gewährleistet, 3.Aktualität undPreis, 4.Features die benötigt werden, 5.harmonieren der Komponenten ohne das eine Komponente einen Flaschenhals darstellt. [Beitrag von Smartyy am 01. Dez 2011, 09:07 bearbeitet] |
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schaefche
Schaut ab und zu mal vorbei |
14:37
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#5
erstellt: 01. Dez 2011, |
super, danke ![]() habe vom kauf abgesehen ![]() was ich suche...hm... also einen Pc, mit welchem man aktuelle gams spielen kann. wobei kein High-End gaming notwenig ist. zZ zocke ich cs 1.6 aufm laptop ^^ HL 2, CS:S, BF3/MW3 sollte aber schon drin sein... ansonsten habe ich keine weiteren ansprüche*g* tipps? ^^ |
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Smartyy
Inventar |
16:00
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#6
erstellt: 01. Dez 2011, |
Wo hoch ist dein Budget?? Und welche Auflösung hat dein monitor?? |
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audiojck
Inventar |
16:16
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#7
erstellt: 01. Dez 2011, |
Das einzige, was momentan richtig ins Budget geht, ist die Festplatte. Mit gut 600€ sollte man aber schon eine solide Gamingkiste hinbekommen. |
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kevs
Schaut ab und zu mal vorbei |
17:30
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#8
erstellt: 01. Dez 2011, |
Ein guter Anhaltspunkt für Gaming PCs ist dieser Thread aus einem anderen Forum: ![]() Die Zusammenstellungen der verschiedenen Preisklassen werden immer wieder erneuert und es wird darüber diskutiert. Mfg, |
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audiojck
Inventar |
21:22
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#9
erstellt: 01. Dez 2011, |
Computerbase hat Hand und Fuß, kann man auf jeden Fall empfehlen. Wenn einem das alles zu viel Stress ist, sind die Aldi PCs aber meist auch nicht wirklich schlimm. (Habe selber noch einen stehen und bin doch recht technikaffin. Ich würde mir den zwar jetzt selber zusammenbauen, aber meine ALDI Krücke läuft auch schon seit 5 Jahren. War damals ein unschlagbares Angebot) *duckundweg* |
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schaefche
Schaut ab und zu mal vorbei |
14:37
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#10
erstellt: 02. Dez 2011, |
aleister
Stammgast |
13:00
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#11
erstellt: 08. Dez 2011, |
für 550€ ist der neue aldi pc ein mehr als faires angebot. und schrott ist da nicht eingebaut- die erweiterbarkeit ist natürlich ziemlich eingeschränkt-juckt mich aber nicht im geringsten. einausführlicheren test mit der nennung der eingebauten komponenten gibts hier. ![]() ich habe sicherlich besseres gesucht und gefunden-aber nicht zu diesem preis. und nach einigen abgeschossenen mb´s, speichern und hdd bei meinen selbstaufgebauten rechnern (2um genau zu sein)wollte ich auch mal ein pc mit 3jahren vor ort support. |
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Mictlan-Tecuhtli
Stammgast |
08:36
![]() |
#12
erstellt: 09. Dez 2011, |
kein schrott? bei pc welt steht nur was zum mainboard und der graka. vom RAM, Netzteil und zur HDD hat man nochimmer keine infos ![]() zum mainboard finde ich nur, dass es ein mATX board sein soll. wenn das stimmt. ![]() zur graka: gtx 550 ti. werden 2 von msi angeboten. die haben aber einen chiptakt von 950mhz. also wieder irgendeine hanswurst zusammengepopelt. ich sehe da auch treiberprobleme auf einen zukommen. |
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aleister
Stammgast |
17:48
![]() |
#13
erstellt: 09. Dez 2011, |
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Mictlan-Tecuhtli
Stammgast |
14:13
![]() |
#14
erstellt: 12. Dez 2011, |
ruhig blut medion-fanboy. habe nicht gesehen, dass es mehrere seiten sind. aber _ich_ perönlich bin nochimmer nicht überzeugt. HDD ist ein Griff ins Klo. Bisher habe ich auch nur schlechte Erfahrungen mit Medion gemacht. Du hast schlechte Erfahrungen mit selbstbau PC's gemacht. Nun sind unsere Meinungen verschieden, aber so ist es nunmal ![]() |
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