Mehrkanaliger Stereo-Submixer

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Bodynerv
Stammgast

#1 erstellt: 03. Dez 2017, 14:53

Suche mehrkanaligen Stereo-Submixer mit Schiebereglern für die Kanale.

Außerdem mindestens ein 3-Band EQ für jeden Kanal, 2 Mikrokanäle und zwei Stereo-Kanäle, Pegelanzeige, Ein- und Ausgänge Klinke bzw. Mikro.

Gefunden hab ich bisher nur den Behringer Xenyx 1002B und den Studiomaster Club XS 6.

Habt ihr noch andere Vorschläge? Maximal 150 Euro...

Bodynerv
Stammgast

#2 erstellt: 03. Dez 2017, 19:51

Kennt jemand den RCF L-PAD 10c? Gefällt mir auch ganz gut.

dimme1995
Stammgast

#3 erstellt: 05. Dez 2017, 05:00

Hallo Bodynerv

Bei der Behringner Xenyx Reihe gehen hier im Forum die Meinungen auseinander.
Der 1002B ist einer die viel kann und sehr kompakt ist. Je nach Verwendungszweck kann das gut oder schlecht sein.
Der Studiomaster sieht für mich wie eine Nachmache vom RCF L-Pad aus. Kenne diesen aber überhaupt nicht.
Das RCF L-Pad 10c ist meiner Meinung nach ein gutes Gerät mit 2 Problemchen: Keine Muteknöpfe am Kanal und unsymmetrische Master Ausgänge.

Was für dich der Beste Mixer ist kommt einfach auf die Anwendung an.

VG

Bodynerv
Stammgast

#4 erstellt: 05. Dez 2017, 07:22

Danke. Wo liegt denn das konkrete Problem beim Behringer? Grundrauschen?

Ich brauche den Mixer nur um auf Partys 2 oder maximal 3 Audioquellen zu mischen, überwiegend Notebook, Tablet und Handy, dazu noch ein Mikro. Angeschlossen an eine 2.1 PA. Hab aktuell den Phonic AM220 und 240, empfinde die Drehregler für die einzelnen Kanäle allerdings unpraktisch, hab allerdings auch große Hände

dimme1995
Stammgast

#5 erstellt: 05. Dez 2017, 07:48

Bei Behringer wird grundsätzlich günstigere Verstärkerelektronik eingesetzt. Das kann zu einem leichten Grundrauschen führen oder zu leisem 50Hz Netbrummen. Auch beim Potidrehen o.ä. kann ein Kratzen auftreten.
Ich muss sagen finde Behringer jetzt nicht schlecht.
Für deine Zwecke wird ja nur relativ selten an dem Mischpult etwas verändert. Die Qualität der Lieder wird ja auch meistens eine MP3 von Youtube sein. Von daher ist da Behringer vollkommen ausreichend. Wenn die Strecke zwischen Mischpult und PA relativ kurz ist (ca. 5m) dann kannst du auch guten gewissens auf die symmetrische XLR Übertragung verzichten.

Bodynerv
Stammgast

#6 erstellt: 05. Dez 2017, 08:07

Mein Verbindungskabel PA/Mischpult ist genau 5m lang... die Audioqualität ist allerdings hoch, keine Youtubequellen, wenn Mp3 dann 320 kbps oder Spotify in vergleichbarer Qualität.

[Beitrag von Bodynerv am 05. Dez 2017, 08:07 bearbeitet]

dimme1995
Stammgast

#7 erstellt: 05. Dez 2017, 19:09

Okay welche PA nutzt du denn? Die Qualität kann nie besser sein als das schlechteste Glied der Kette.
Der Behringer ist recht kompakt. Da kann es sein dass du dir auch schwer tust wenn du oft Lautstärke nachregeln willst.
Ich habe für einen Partykeller das RCF 10C eingebaut, weil dort die Möglichkeit besteht ein USB Player Modul direkt anzuschließen aber man auch mal wenn eine kleine Band kommt 4 Micros anschließen kann.
Je nach dem wo du wohnst kannst du ja mal beim Händler deines Vertrauens vorbei schauen.

Bodynerv
Stammgast

#8 erstellt: 05. Dez 2017, 21:21

Überwiegend eine Mini-PA, die HK Audio Lucas Nano 602.
Mein Händler hat das L-PAD leider nicht da.

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