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zukunftssicheres Format+A -A |
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Autor |
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highfreek
Inventar |
#1 erstellt: 27. Dez 2017, 13:45 | |
Hallo, ich beabsichtige in naher Zukunft auf digital Radio umzusteigem, habe aber keine Ahnung von neuen Formaten. Mit welchen System sollte man umsteigen? Ich benutzte nur klassische hifi anlagen, müßte mir also einen DAB Tuner oder ein streaming Gerät kaufen. Was ist Zukunftsicher ? Was ist eher für Dummis nutzbar und einrichtbar ? gruß [Beitrag von highfreek am 27. Dez 2017, 13:45 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#2 erstellt: 27. Dez 2017, 14:46 | |
Hallo, DAB wird doch gar nicht mehr verwendet, sondern DAB+. Was noch eine ganze Weile funktionieren wird, ist UKW. Ansonsten könntest Du ein Netzwerk"radio" nehmen, obwohl das eigentlich kein richtiges Radio ist. MfG DB |
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highfreek
Inventar |
#3 erstellt: 27. Dez 2017, 15:31 | |
Natürlich wird UKW noch länger "da" sein, das verbessert meine Empfangssituation aber nicht. Ich habe u.a. einen Kenwood KT -1000 das ist sicher kein Müll. Trotzdem würde ich gerne was anderes wie nur starke Ortssender empfangen. Und zwar in besserer Qualität. Somit überlege ich irgendwie umzusteigen. z.B. von Yamaha gibt es "vintage" ähnliche silberne Neugeräte, wie DAB + tuner und Netztwerk streamer. Ich habe aber "Null" Bock erst mit stundenlanges Studieren einer Anleitung zum Ziel zu kommen. Wen DAB + aber vorrausichtlich noch länger vorhanden sein wird werde ich eher dort zugreifen. Das ersetzt wohl eher den klassischen Tuner, oder? gruß |
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DB
Inventar |
#4 erstellt: 27. Dez 2017, 16:04 | |
Bei dem Funktionsumfang moderner Geräte ist RTFM zwingend. Du kannst natürlich auch einen DAB-Empfänger nehmen, unter Berücksichtigung dessen, daß das, was per DAB/DAB+ geboten wird, schon anhand des Übertragungsverfahrens eine eher mediokre Qualität aufweist. Hier im Forum hatte sich der User Radiowaves vor längerer Zeit ausführlich über Dinge wie SBR geäußert. Was soll auch dabei herauskommen, wenn hohe Frequenzen nicht mit übertragen werden und der Empfänger sie dazuerfinden soll? MfG DB |
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net-explorer
Inventar |
#5 erstellt: 27. Dez 2017, 16:10 | |
Ich denke deine Situation sehr gut zu verstehen. Bei uns haben Sie auch die UKW Sendeleistung des nächsten Verstärkers auf dem Gr. Feldberg im Taunus spürbar reduziert. Es waren mal 100 kW, und ich hatte max. Empfangsleistung, jetzt sind das noch ca. 40%!!! Glücklicherweise hatte man uns bereits während der ersten Umstellung der TV-Verteilungstechnik zwangsweise eingeteilt. Den Antrag auf Kabelfernsehen hat man uns nach über 1 Jahr verworfen, da in unserer Straße primär Einfamilienhäuser stehen! Wir haben uns dann für eine SAT-Lösung entschieden. Was für ein Glück! Im Zuge der Digitalisierung sind wir dann auf vu+-Empfänger umgestiegen. Klasse Funktionsvielfalt, Aufnahme auf eingebaute Festplatte (auch Radio!), etc. Über die Verteilung der Radio-Sender via Satellit gibt es eine riesige Auswahl, alles herkömmlich lokale, und vieles mehr. Das Gerät lasse ich den Ton an meinen DAC optisch übertragen, und das wars eigentlich schon. Ich verwende ansonsten für Hifi nur ganz klassische Bausteine, und muss sagen, dass ich vielfach über das "tolle neue moderne Musikvergnügen" heutiger Multi-Eierlegendewollmilchsau-Lösungen, in die sogar die Mikrowelle eingebunden werden könnte (Scherz! ), die ich im Bekanntenkreis erleben durfte (musste!) nur schelmisch in mich hinein gelächelt habe. Die Qualität des SAT-Radios ist für mich befriedigend. Am DAC werden 48kHz Samplingfrequenz angezeigt. Die Klangqualität könnte selbstverständlich besser sein, wenn die Sender den nötigen Aufwand treiben würden. Aber das wird ja sogar bei DAB+ kontrovers diskutiert. Ich war schon damals dabei, als das erste SAT-Radio - DSR - über einen Telekom-Satelliten in einem Paket mit 16 digitalen Sendern in CD-Qualität übertragen wurde. Ein paar Jahre nach meinem Einstieg konnte ich meinen Grundig fineArts-Empfänger zum Elektroschrott geben! Die Rundfunkübertragung via TV-Satelliten gibt’s dagegen schon länger, und in der Form spricht derzeit auch nichts für eine Beendigung. Über DAB möchte ich erst gar kein Wort verlieren, es wäre Verschwendung. [Beitrag von net-explorer am 27. Dez 2017, 16:13 bearbeitet] |
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Master_J
Inventar |
#6 erstellt: 27. Dez 2017, 16:39 | |
Würde ebenfalls zu Sat-Radio raten. Dabei aber auch an die Bedienung denken. Einen Fernseher als Display will man wohl nicht laufen haben.
Da muss ich "mein" Sonos mal loben. Auspacken hat länger gedauert als die Inbetriebnahme. Stromkabel, Netzwerkkabel, Controller-App bzw. damals noch einen Hardware-Controller verbinden (2 Tasten) und schon war Internetradio aus der ganzen Welt verfügbar. So einen Connect kann man einfach irgendwo unsichtbar hinstellen, da am Gerät nichts bedient werden muss. Es ist allerdings richtig, dass nicht alle Systeme so einfach funktionieren. Gruss Jochen |
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net-explorer
Inventar |
#7 erstellt: 27. Dez 2017, 16:56 | |
...der Radio-Betrieb über die vu+-Box ist problemlos ohne TV mit dem frontalen Display möglich. |
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highfreek
Inventar |
#8 erstellt: 30. Dez 2017, 10:07 | |
mit einem Sattelittenreceiver kann ich mich einfach nicht anfreunden. Da muss ich ein weiteres Kabel legen, (Die Anlage steht nicht im Wohnzimmer) mir einen häßlichen SAT Receiver hinstellen, warscheinlich noch das schon belegte 2 Fach LMB gegen ein 4 Fach Tauschen......nur Nachteile. |
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DB
Inventar |
#9 erstellt: 30. Dez 2017, 10:40 | |
Damit man Dir ein zukunftsfähiges Format empfehlen kann, hättest Du die Frage so etwa 1955 stellen müssen. "Zukunftsfähig" ist nur der stete Neukauf. Wo kämen wir denn hin, wenn Jeder, der ein Radio von der Oma geerbt hat, das in 30 Jahren immer noch benutzen könnte. MfG DB |
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Master_J
Inventar |
#10 erstellt: 30. Dez 2017, 12:24 | |
Zu UKW. Ich gehe davon aus, dass zukünftig alles über Internet "gesendet" wird. Kann man ja heutzutage schon haben. An Radiosendern kriegt man über das Netz wirklich alles rein. Forschungsstation in der Antarktis? Kein Problem: http://anetstation.com/ Streamingdienste sind inzwischen in CD-Qualität zu erhalten: https://sonos-de.cus...92/~/tidal-und-sonos https://sonos-de.cus...2/~/deezer-und-sonos Gruss Jochen |
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Art_Bits
Inventar |
#11 erstellt: 30. Dez 2017, 17:53 | |
Und wenn das www nicht erreichbar ist? Weder über LAN noch über WLAN (z.B. beim Picknick)? cu |
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Master_J
Inventar |
#12 erstellt: 30. Dez 2017, 19:34 | |
Tethering mit dem Mobilfon. Was ist bei einem UKW-Radio, wenn die Sendestation ausfällt, wegen Krieg oder so? Gruss Jochen |
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DB
Inventar |
#13 erstellt: 31. Dez 2017, 10:55 | |
Für eine Information im Notfall hatte man früher leistungsstarke AM-Sender mit enormer Reichweite und leistungsfähiger Notstromversorgung. Aber die hat man abgeschafft. Man verläßt sich lieber auf Schönwettertechnologien. [Beitrag von DB am 31. Dez 2017, 10:56 bearbeitet] |
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grendia
Stammgast |
#14 erstellt: 01. Jan 2018, 17:06 | |
Ich habe mittlerweile 5 DAB+ Radio's. Und die klingen, allen unkenrufen zum Trotz, richtig gut und sind einfach zu bedienen. |
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Bollze
Inventar |
#15 erstellt: 02. Jan 2018, 07:18 | |
Reale DAB Radiosender "klingen" mehr auch nicht. Klingen tut auch Geschirr was in eine Edelstahlspüle geworfen wird. Mit hoher Wiedergabetreue hat das reale DAB nichts zu tun. Ist also nichts für die HIFI- Anlage. Selbst das oft übertreibende Marketing verwendet kaum noch den Begriff "CD-Qualität" für die Werbung zu DAB. Das Rauschen und die Verzerrungen ist der Fluch der analogen Technik. Niedrige Bitraten und Mogelaudiocodecs wie HE-AAC u.a. der Fluch der digtalen Welt, und die kommen bei den realen DAB voll zum Einsatz. Dazu noch das übermässige Soundprozessing der Radiostationen, was überall eingesetzt wird. Neuerdings wird der HE-ACC Codec auch bei einigen Sendern bei DVB-T2 eingesetzt. Ok, bei so ein billigen TVs wie "Blaupunkt" kann man eh nichts mehr viel an den Ton versauen, ähnlich wie bei den meisten DAB- Schachteln. Bollze [Beitrag von Bollze am 02. Jan 2018, 07:25 bearbeitet] |
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highfreek
Inventar |
#16 erstellt: 06. Jan 2018, 13:24 | |
Am Freitag war ich bei meinem Kumpel (hagi73) der seit Kurzen dieses Appel TV Teil nutzt für spotify. (und so) Wir haben da Donald Fagen gehört und gleichzeitig die LP laufen lassen. Im direkten Vergleich durch umschalten war sehr deutlich zu hören, das der stream NULL Chance gegen die LP hat. Deulich Enger und irgendwie matt in den Höhen, ohne Glanz. Also unter den Klang Umständen ist das kein Ersatz für materielle Medien......natürlich weis ich nicht ob man da nochwas rausholen kann indem man irgendwas umstellt, aber so ,- nee das ist jedenfalls nix und taugt nur zur Hintergrundberieselung. [Beitrag von highfreek am 06. Jan 2018, 13:24 bearbeitet] |
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robernd
Stammgast |
#17 erstellt: 24. Jan 2018, 20:11 | |
Ich habe mir gerade ein kleines Sony UKW/DAB+ Radio bestellt. Damit geht es mir allein um den Radioempfang, wenn der Strom mal ausfällt. In unserer Gegend (50 km von München) kann man DAB praktisch vergessen, obwohl Bayern DAB-Pilot Bereich war. Es gibt kaum mehr Sender als auf UKW. Vor der Entscheidung zu DAB+ also erst einmal die Senderlisten ansehen! Radio über Sat ist auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Das ist MP2- oder AC3-codiert (wie der Fernsehton) und damit etwas mickriger als MP3. Immerhin kann man im Gegensatz zum Internet Sat mit Notstromversorgung empfangen. Und zwar praktisch fast alles aus Europa. Das ist aber nicht einfach. Radio durch das Internet ist schon pervers. Da werden Übertragungskapazitäten noch und noch vergeudet. Ich mache es trotzdem. Mein Lieblingssender ist zur Zeit Tejano County Radio (Country-Sender mit Mexikanischen Einschlag) aus Texas. Natürlich ist das auch nicht HiFi. |
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Big_Määääc
Inventar |
#18 erstellt: 24. Jan 2018, 20:38 | |
seit wann ist Radio auch schon Hifi allein schon die Dynamik Kompression macht es nur zur Hintergrundbeschallung. und das wurde bei der digitalen Verbreitung beibehalten. ich habe ein DAB+ Radio in der Küche. schön das ich am Rand eines DAB Loches wohne. leider auf der falschen Seite des Randes vll erweitern sie hier ja doch noch DAB bevor es zukunftssicher Geschichte wird ?! |
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grendia
Stammgast |
#20 erstellt: 25. Jan 2018, 20:36 | |
Ich habe mir gerade ein kleines Sony UKW/DAB+ Radio bestellt. . In unserer Gegend (50 km von München) kann man DAB praktisch vergessen, Mensch, da ist ja München gegenüber NÜRNBERG richtig "hinten dran". Das ist ja fast so als wenn die Bayern in der 2 Liga wären :-). Bei uns sind es im moment ca. 61 Sender über DAB+ für den Innenbereich. Habe einfach noch etwas geduldt. Auch in München wird die Zukunft kommen. Ich habe mir ein Technisat Digitradio 1 gekauft. Ist mit einem LiIon Accu ausgestattet. Der ist sogar wechselbar. Und ohne Accu geht das Radio auch. Für ein kleines Radio sehr angenehm im Klang. Mit Passivmembran zur Bass Unterstützung. Hatte es bei uns in der Gegend in einem MediaMarkt angeschaut. Der Verkäufer kannte das Radio eingentlich noch überhaupt nicht. Haben es dann mit anderen, gleich Größe, verglichen. Jetzt hat der MediaMarkt nicht nur das Ausstellungsstück, sondern ca. 10 Stück im Regal. https://www.technisat.com/de_DE/DIGITRADIO-1/352-10775-11473/ |
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silberfux
Inventar |
#21 erstellt: 26. Jan 2018, 12:46 | |
Hi, zukunftssicher in dem Sinne, dass ein Fortbestand des betr. Sendewegs und - Formates für die nächsten 30 Jahre garantiert werden kann, ist heute gar nichts mehr. Beim terrestrischen Hörfunkempfang weiß man nicht, wie lange es UKW analog noch gibt. DAB+ gibt es und ich finde es nicht schlecht. Jedoch ist auch da ungewiss, wann das nächste Update kommt, bei dem dann erneut die Empfänger erneuert werden müssen. BG Konrad |
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pwg
Schaut ab und zu mal vorbei |
#22 erstellt: 12. Feb 2018, 17:07 | |
Digital und Zukunft widerspricht sich hier offensichtlich… Nachdem es DAB schon nicht mehr gibt und hier in Österreich beim digitalen Fernsehen auch schon der zweite - natürlich inkompatible - Standard in ca. 10 Jahren dahergekommen ist, würde ich mal sagen, dass das beinahe schon in die Kategorie geplante Obsoleszenz fällt. Ich könnte mir vorstellen, dass man da im Bereich der Bürgerinitiativen etwas gegen diesen Unsinn unternehmen sollte. Hier in AT spricht jedenfalls nicht so viel für eine Digitalisierung. Ich kann jedenfalls kein Bandbreitenproblem im UKW-Band erkennen. Vielleicht kann mich wer aufklären, welchen Vorteil man sonst hat, aber ich würde mich weigern wollen, alle paar Jahre meine Radiogeräte auszutauschen. BTW: Fernsehen habe ich seit dem DVBT-2 (oder wie der Kram hier heißt) abgemeldet... |
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tomkaeptn
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 13. Feb 2018, 13:30 | |
Ich habe mir vor einiger Zeit einen DAB+ Empfänger zugelegt und einfach nur miserabler Empfang mit vielen Störungen. Ich bereue den Kauf zutiefst, hätte ich nicht erwartet (in der Stadt München). |
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fotoralf
Inventar |
#24 erstellt: 13. Feb 2018, 20:42 | |
Zukunftssicherheit ist ein Konzept aus dem letzten Jahrtausend. Und überhaupt, bei der Zukunft... Ralf |
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grendia
Stammgast |
#25 erstellt: 14. Feb 2018, 07:37 | |
Dann schalte doch einfach auf UKW um - da gab und gibt es nie, überhaupt nie irgendwelche Störungen. Gerade in der Stadt kann es bei ungünstigen Verhältnissen zu Störungen kommen. Hier hilft nur Probieren oder ein anderes DAB+ Radio. Ich habe auch schon mit verschiedenen Empfängern meine Erfahrungen gesammelt. Manche hatten keinen Empfang, andere funktionierten Störungsfrei. |
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Bollze
Inventar |
#26 erstellt: 14. Feb 2018, 10:18 | |
Niemand behauptet, dass es bei UKW keine Störungen gibt. Andersherum wird ein Schuh daraus, man behauptet oft, das bei DAB nichts mehr stört. ja bei den Ton schon, aber dazu braucht man einen ausreichenden Empfang und der ist eben leicht störbar. Sämtliche Störungen und schlechter Empfang bei UKW werden dem System UKW zur Last gelegt, in vielen Fällen sind aber die Störungen bei UKW auf billige und mangelhafte Empfänger und externe Störer zurückzuführen. Anders gesagt gute Tuner sind bei der heute üblichen Henkelware kaum noch zu finden. Schlechte Empfindlichkeit usw. Die Schirmung ist gleich Null und die Wohnung steht voller Elektronik,die auch Stören kann. Aber UKW muss ja weg und wird schlecht gemacht, mit Abschaltung gedroht ( meist leere Drohungen) wozu eigentlich ? UKW nimmt DAB keine Frequenzen weg oder man hat es völlig verpennt, die DAB- Empfänger auch für digitale Nutzung des UKW-Bandes gleich mit auszulegen, blöder Fehler... Das Qualitätsproblem bei den Geräten und die Probleme durch die Störer machen aber auch nicht vor DAB halt, aber da wird neuerdings die Ursache benannt. Auf einmal will man was dagegen machen : https://www.br.de/un...euchtmittel-100.html Ich diesen Zusammenhang denke ich auch, dass man die Sendeleistung bei DAB von derzeit max. 10 KW wohl mal erhöhen muss oder noch Füllsender installieren muss. Bollze [Beitrag von Bollze am 14. Feb 2018, 10:29 bearbeitet] |
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