Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte

Welches Anfängerauto?

+A -A
Autor
Beitrag
Marsupilami72
Inventar
#51 erstellt: 15. Apr 2010, 16:19
Vorsicht - Haftpflichtklasse 19!

Das Ding ist richtig teuer im Unterhalt...

Ausserdem hat diese Baureihe ab ca. Bj.96 ein ziemliches Rostproblem dank der Umstellung auf wasserbasierte Lacke - mein Vater kann ein Lied davon singen
LauderBack
Stammgast
#52 erstellt: 15. Apr 2010, 20:24
Keine Sorge... ich werde nicht übermütig.. kann ich euch versprechen!

Und wegen Rost: Der ist Baujahr 95 und hat nur (!) an einer typischen Stelle Rost... bei der Beifahrertür.. ganz unten an der Kante, dies ist auch nicht viel... daher kann man echt nicht meckern.

Kofferaumklappe, Kotflügel.. alles rostfrei! Der Wagen steht ständig draußen..

Und wegen Unterhalt, ich denke, so teuer ist es nicht (sehe ich an meinem Opa was er ausgeben muss), ich bekomme den Wagen sowieso für weniger.. da kann man das mit dem Unterhalt zur Not ausgleichen.

Also ich denke, das werde ich nicht bereuen.

EDIT: Vielleicht noch interessant für euch.. bei konstanter Fahrt mit 130 km/h auf der Autobahn, schluckt er nur 6,5 Liter!

Und auf der Autobahn fahre ich sparsamer als mein Vater.... habe schon auf der Autobahn ca 2000km gemacht (Führerschein seit Dezember).

Er sagt immer: Du fährst konstanter, dadurch verbraucht er weniger.. ich dachte Dad wäre der, der das Vorbild ist.


[Beitrag von LauderBack am 15. Apr 2010, 20:46 bearbeitet]
Klinke26
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 15. Apr 2010, 20:52
Anschaffungspreis und Unterhaltskosten über einen Kamm zu scheren ist nicht gut. Das sind zwei völlig verschieden paar Schuhe.
Die Anschaffung der läppischen Tausend Tacken ist die eine Sache und einmalig geschehen sobald du das Geld angespart hast.

Unterhalt bedeutet Versicherung und Steuern pünktlich zu überweisen. Egal ob du gerade flüssig bist oder nicht.
Daneben möchte das Auto gepflegt werden, braucht Inspektionen, neue Reifen, Schönheitsarbeiten ... egal ob du gerade flüssig bist oder nicht.
Nicht umsonst liegt das Durchschnittsalter von Mercedes-Fahrern bei 54 .
Denn dickes Auto fahren und damit meine ich dick in Form von teuer im Unterhalt, und an allem sparen müssen, wenns geht fürs Auto arbeiten gehen, kommt nicht wirklich cool an.

Was muss denn dein Opa ausgeben? Ich möchte keine Geldsumme lesen, Gott bewahre. Aber wenn er ein Profil von 8.000km im Jahr hat, hat er natürlich viel weniger Verschleiß als wenn du das Auto demnächst 20.000-30.000 km im Jahr über Autobahn, Landstraßen und Stadtverkehr bewegst.
Da sind Reifen, Bremsen, Kupplung ... schonmal eher verschlissen.
Nicht zuletzt wird wohl deine Versicherungseinstufung anders als die deines Opas aussehen.


[Beitrag von Klinke26 am 15. Apr 2010, 21:02 bearbeitet]
LauderBack
Stammgast
#54 erstellt: 15. Apr 2010, 21:02
Das weiß ich...

Mein Opa hat nicht lange her neue Bremsen + Klötze vorne und hinten einbauen lassen. Und neue Reifen sind auch drauf. Öl + Filter wurden jetzt auch gewechselt.

Arbeiten gehen tue ich auch, also bin ich flüssig genug um den Wagen zu Unterhalten, denke ich (ca 350 Euro im Monat). Dadurch, dass ich dann den Wagen habe und mobiler bin, kann ich noch mehr arbeiten. Arbeite bei meinem Onkel und kann soviel arbeiten wie ich will.. aber es nicht immer geht wegen Schule.

Habe jetzt die genauen Summen nicht mehr im Kopf... aber werde mal mit ihm darüber schnacken nochmal. Er fährt auch nicht wenig im Jahr, 2-3 Mal nach Polen (eine Richtung 800km) und täglich zur Arbeit.


[Beitrag von LauderBack am 15. Apr 2010, 21:06 bearbeitet]
Marsupilami72
Inventar
#55 erstellt: 15. Apr 2010, 21:25
Bei dem Auto wird alleine die Versicherung (HP+TK) um die 1000€ pro Jahr kosten!
Dann noch ein bisschen Kfz-Steuer dazu, und schon bist Du 100€ pro Monat los, ohne auch nur einen Kilometer gefahren zu sein - ich würde mir das gut überlegen...
LauderBack
Stammgast
#56 erstellt: 15. Apr 2010, 21:29
Was ist denn der Grund bei dem, dass er so teuer ist?

Weil es ein Mercedes ist?

Ja, es steht ja noch nicht ganz fest ( aber wenn ich möchte, schon ), daher werde ich mich mal mit den Kosten beschäftigen und mir das mit meinem Vater zusammen anschauen.
Marsupilami72
Inventar
#57 erstellt: 15. Apr 2010, 21:49
Der ist nun mal so eingestuft - frag die Versicherungen, warum.

Mein BMW wäre übrigens noch teurer - aber ich fahre immerhin auf 40%...
LauderBack
Stammgast
#58 erstellt: 15. Apr 2010, 21:54
Achso okay.

Mein Dad ist mit unserem Audi bei 35%. Mal sehen, mit wieviel ich einsteige.
Marsupilami72
Inventar
#59 erstellt: 15. Apr 2010, 23:43

LauderBack schrieb:
Mal sehen, mit wieviel ich einsteige.

140%...
SeventhSeal
Stammgast
#60 erstellt: 16. Apr 2010, 07:04
Nur ganz kurz:

Hatte als allererstes eigenes Auto (mit 20) nen W124 E300. (~200PS).
Eine Dummheit, die ich mir damals leisten wollte.
Kaufpreis: 400€
(400.000 -in Worten: Vierhunderttausend km am Buckel.
Hätte aber bestimmt noch die Million voll gemacht -> unzerstörbar!))
Reparaturen vor der ersten Fahrt: ~600€
Somit ca auch 1000€ "Kaufpreis", aber dann auch technisch i.O.

Versicherung incl. Steuer hab ich 1200€/Jahr gelöhnt, hab ihn aber selbst auf eigenen Namen angemeldet.

Nach diesem Jahr hab ich ihn wieder abgestoßen, da der Kontostand einfach nicht mehr wollte.
(ca. 15l/100km und bei jedem mal Öl nachfüllen auch Benzinstand kontrolliert...)

Verkauft für 350€. (und das war nicht das erste Angebot.)

Im Zweifelsfall hat ein Auto für mich für jeden Tausender den es mich kostet ein Jahr zu halten, bevor ich es "wegwerfe".

Fazit:
Ein Spaß, den ich mir gerne gegönnt habe und auch im Nachhinein nicht bereuhe.
Ich würds jederzeit wieder tun, aber ob der Spaß das jemandem auch wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Der C180 dürfte wohl etwas günstiger wegkommen und auch "etwas" ökonomischer sein.

Mach dir keinen Kopf - egal was es wird - das erste Auto ist immer was Besonderes, an das man sich sein Leben lang erinnert. Wie die erste Freundin.
Und egal, was es für eine hässliche Rostschüssel ist - es wird das beste und schönste Auto auf der ganzen Welt sein und du wirst ihm lange nachweinen,
denn keiner der neuen wird ihn jemals ersetzen können. *snief*

Also - mach, was du für richtig hältst, du wirst es nicht bereuhen.



EDIT: Gut, war jetzt doch nicht so kurz...


[Beitrag von SeventhSeal am 16. Apr 2010, 07:06 bearbeitet]
Klinke26
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 16. Apr 2010, 08:19
Na wenn man jedoch junge Leute machen ließe, was sie für richtig halten, würde nen 18jähriger mit nem AudiA6 6-Zylinder sich um den nächsten Baum wickeln.
Posergehabe bleibt nicht aus, war bei mir auch nciht anders. Wird eben gefährlich wenn das Auto in der Lage ist die Poserei mitzumachen, und dann der Poser sein Posen nicht mehr unter Kontrolle bekommt.
stoneeh
Inventar
#62 erstellt: 16. Apr 2010, 11:16

Klinke26 schrieb:
Posergehabe bleibt nicht aus, war bei mir auch nciht anders. Wird eben gefährlich wenn das Auto in der Lage ist die Poserei mitzumachen, und dann der Poser sein Posen nicht mehr unter Kontrolle bekommt. :angel


und genau aus solchen fehlern lernt man. der wahre fehler liegt bei den älteren menschen die denken sie können jungen, unerfahrenen leuten mit zwängen und verboten den lernprozess abnehmen


Klinke26 schrieb:
Denn dickes Auto fahren und damit meine ich dick in Form von teuer im Unterhalt, und an allem sparen müssen, wenns geht fürs Auto arbeiten gehen, kommt nicht wirklich cool an.


hier stimme ich aber zu. man muss denk ich die erfahrung selber machen um es wirklich zu glauben, aber was schon ein normales auto auf den kaufpreis hinauf noch an reparaturen/service kostet (steuer, versicherung, sprit gar nicht mitgerechnet) ist nicht von schlechten eltern. ist fast immer mehr als man sichs am anfang denkt


grüsse
stoneeh


[Beitrag von stoneeh am 16. Apr 2010, 11:22 bearbeitet]
SeventhSeal
Stammgast
#63 erstellt: 16. Apr 2010, 12:48

Klinke26 schrieb:
Na wenn man jedoch junge Leute machen ließe, was sie für richtig halten, würde nen 18jähriger mit nem AudiA6 6-Zylinder sich um den nächsten Baum wickeln. ;)


Und mit einem 90PS Honda Civic o.Ä. kann man sich nicht um nen Baum wickeln?
Also die Karren, die ich meistens Sonntags in den Nachrichten ausgebrannt entlang einer Allee liegen sehe, fallen eher in diese Kategorie...
Wie auch immer - ich wollte bestimmt nicht sagen, dass jeder Fahranfänger mit 150PS+ anfangen soll.

Hatte selbst auch schon knapp 80.000km und ein Fahrsicherheitstraining mit Mamas Auto hinter mir, bevor ich den Mercedes gekauft habe.
Außerdem habe ich viel gelernt mit diesem Auto (200PS ohne Regelelektronik an der Hinterachse im Winter :D),
und auf diese Erfahrung kann ich heute (bin beruflich Vielfahrer) immer wieder zurückgreifen.


Klinke26 schrieb:
Posergehabe bleibt nicht aus, war bei mir auch nciht anders. Wird eben gefährlich wenn das Auto in der Lage ist die Poserei mitzumachen, und dann der Poser sein Posen nicht mehr unter Kontrolle bekommt. :angel


Da kann ich zustimmen.
Oftmals ist ein kleiner bis mittlerer Blechschaden aber ein guter Dämpfer, der einem einmal die Grenzen der Physik und vor allem(!) seines eigenen "Könnens" aufzeigt.
Bis zum ersten Rumser halten sich viele für unverwundbar glaube ich.
Und wenns nur bei verbeultem Blech (und vielleicht einer kleinen "Kopfnuss" gegen den Fensterholm) bleibt, ist das eine Erfahrung, die ich jedem Autofahrer einmal wünsche.
Nicht aus Bosheit, sondern aus oben genannten Gründen.
Ich erlebe jeden Tag Leute auf der Straße, die diese Erfahrung anscheinend noch nicht gemacht haben.

Sorry, ich schweife ab...
LauderBack
Stammgast
#64 erstellt: 16. Apr 2010, 13:56
Ich weiß genau was ihr meint..

Glaubt mir, ich habe wirklich keine Lust, gegen einen Baum zu donnern und meinen Lappen zu verlieren...

Bin auch einmal alleine mit unserem gefahren (war nötig, Dad hatte leider keine Wahl, als mich allein fahren zu lassen). und glaubt mir... da habe ich nicht daran gedacht... das Teil zu drücken oder ähnliches... fuhr sogar noch vorsichtiger.

Kumpel sagte da danach: Boar.. ich würde voll durchdrücken! Ich nur: Du bist doch behindert...

Und sparsam fahren, kann ich auch. Naja.. bis jetzt hat es mit unserem gut geklappt.
Klinke26
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 16. Apr 2010, 20:27

stoneeh schrieb:
älteren menschen die denken sie können jungen, unerfahrenen leuten mit zwängen und verboten den lernprozess abnehmen
Nö, mit Verboten erreicht man nichts. Das stimmt wohl in allen Lebenslagen.
Jedoch muss ich meinem Lütten nicht in finanzieller Hinsicht unterstützen, als 18jähriger nen Wagen zu kaufen der über 100PS besitzt.
Er kann sich den jedoch selbst zusammensparen. Weil er den Wagen dann über mehrere Jahre angespart hat, wird er dementsprechend zurückhaltender damit umgehen. So jedenfalls mein Wunschgedanke wenn ich es schon nicht verhindern kann.

Aber überhaupt habe ich die Einstellung zu meinen Kindern das ich weder den Führerschein noch ein Auto finanziell unterstütze. Selbst ansparen und selbst bezahlen ist das einzig Wahre.
Und das geht dann bei dem Auto weiter.
Mercedes fahren, aber auf Papi als Zweitwagen angemeldet sein wird es bei mir auch nicht geben.
LauderBack
Stammgast
#66 erstellt: 16. Apr 2010, 20:31
Heutzutage meldet jeder sein Erstwagen auf seinen Dad oder seine Mutter an... weil es einfach zu teuer ist, egal welches Auto. Man kann ja später die Prozente übernehmen.

Und ich bekomme nichts von meinen Eltern reingeschoben... Führerschein auch komplet bezahlt... das wird beim Wagen auch so sein.
Klinke26
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 16. Apr 2010, 20:36
Das sollte auch keine Anspielung direkt auf deine Person sein. Steht mir nicht zu. Das ist eher eine allgemeine Einstellung zu einem Anfänger-Auto und einem Fahranfänger.
Zu den Prozenten ... da bin ich so das ich sage "Auto fängt mit Ahhh an und hört mit Ohhh auf."
Was ich haben will, muss ich bezahlen können. Geht das nicht, muss ich halt noch 2-3 Jahre mit öffentlichen Verkehrsmitteln verkehren bzw. mit dem Auto der Ellies fahren.
SeventhSeal
Stammgast
#68 erstellt: 16. Apr 2010, 21:32

Klinke26 schrieb:
Was ich haben will, muss ich bezahlen können. Geht das nicht, muss ich halt noch 2-3 Jahre mit öffentlichen Verkehrsmitteln verkehren bzw. mit dem Auto der Ellies fahren.


Volle Übereinstimmung!

Wenn man es sich nicht selbst erarbeitet hat, ist es einem auch nix (oder zumindest nicht so viel) wert.

Und das Minus das mir durch meinen Merci entstanden ist, hab ich auch mit Schweiß und Blut wieder abbauen müssen...

Granuba
Inventar
#69 erstellt: 17. Apr 2010, 04:21
Ach ja, mein erstes Auto. Cremeweiß, japanisch mit blauen Kunstledersitzen. Knappe 70PS bei 650 Kilo Leergewicht: Eine Höllenmaschine. Wichtig war halt nur, nicht von den Kleintransportern auf der autobahn mitgesogen zu werden...

Harry
McBride
Stammgast
#70 erstellt: 17. Apr 2010, 11:26
Na erstmal Glückwunsch zum neuen Auto,
ich finde es ist ne gute Entscheidung, auch wenn hier viele die Nase rümpfen, wegen Fahranfänger und Mercedes.
Es geht doch darum ein solides, preisgünstiges Fahrzeug zu finden, da ist die alte C-Klasse doch ein guter Tip unter den alten Gebrauchten.
Habe auch mit dem C180/C200 geliebäugelt, er wäre in der Versicherung günstiger gewesen als mein alter Corolla,
der Spritverbrauch liegt auch noch im grünen Bereich,
Reparatur und Ersatzteilkosten sind auch nicht höher als bei einem alten Japaner.
Man sollte zur Inspektion nicht gerade ins Mercedes Autohaus gehen und manche Teile sind echt teuer, z.B. dieser Einarm-Scheibenwischer.
Aber es spricht generell nichts gegen Benz.
Ein unvernünftiger Fahrer bleibt unvernünftig und kann sich mit jedem Auto ins Jenseits befördern, im Mercedes ist man da eher noch sicherer verpackt.
LauderBack
Stammgast
#71 erstellt: 18. Apr 2010, 08:38
Genau, so! Sehe ich das auch.

Und der Einarm-Scheibenwischer wurde auch schon ersetzt.
stoneeh
Inventar
#72 erstellt: 18. Apr 2010, 10:50

Klinke26 schrieb:
Aber überhaupt habe ich die Einstellung zu meinen Kindern das ich weder den Führerschein noch ein Auto finanziell unterstütze. Selbst ansparen und selbst bezahlen ist das einzig Wahre.



sehr gut. wenn mein dad ebenfalls in dem masse eigenverantwortung gefördert hätte, wär ich schon vor 10 jahren dort gewesen wo ich jetzt bin


an den threadersteller: glückwunsch, das is glaub ich ein auto wo jeder stolz sein könnte es als erstauto zu haben


grüsse
stoneeh
LauderBack
Stammgast
#73 erstellt: 18. Apr 2010, 17:27

stoneeh schrieb:

Klinke26 schrieb:
Aber überhaupt habe ich die Einstellung zu meinen Kindern das ich weder den Führerschein noch ein Auto finanziell unterstütze. Selbst ansparen und selbst bezahlen ist das einzig Wahre.



sehr gut. wenn mein dad ebenfalls in dem masse eigenverantwortung gefördert hätte, wär ich schon vor 10 jahren dort gewesen wo ich jetzt bin


Ich bin froh, dass ich alles selber bezahlen muss und es auch weiterhin tue, da ich dann wirklch sagen kann "das ist meins".


Und danke sehr! Ich freue mich schon richtig darauf. Da ich auch weiß, dass die anfälligsten Dinge etc... schon gemacht sind und er zum Glück nicht so rostanfällig ist wie andere Modelle. Möchte jetzt schon 18 sein.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder928.513 ( Heute: 3 )
  • Neuestes Mitgliedmattes138
  • Gesamtzahl an Themen1.558.346
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.700.321