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Euer Top Bier (und warum)+A -A |
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Autor |
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dietmar_
Inventar |
#251 erstellt: 13. Aug 2012, 17:23 | |||
Hm, ist aber schon bekannt, dass Wicküler ein Bier aus Wuppertal-Elberfeld ist? |
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iceman650
Stammgast |
#252 erstellt: 13. Aug 2012, 18:31 | |||
Wo mir gerade das BXB-Wappen ins Auge fällt: Ich trink gern Veltins (Nicht, weil ich Schalker bin, aber darum, dass es das in unserer Arena gibt, bin ich weiß Gott nicht böse drum ) |
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dietmar_
Inventar |
#253 erstellt: 13. Aug 2012, 18:40 | |||
Kommt auch - wie Warsteiner - ausm Sauerland, Ist aber bedeutend besser als Warsteiner *find* ich muss aber zugeben,ich habe es seit Jaaahren nicht mehr getrunken. |
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joebhing
Inventar |
#254 erstellt: 13. Aug 2012, 19:00 | |||
Krombacher und Warsteiner - beide geil - laufen die Kehle runter wie Öl. Das Krombacher Weizen - leider sehr gut - wie die bayrischen Vorbilder. Veltins ist etwas milder, optimal im Sommer, das trinke ich auch ab und zu, obwohl ich weiter gerne zum bayrischen Auer Bräu, Mühldorfer Unertl, Maisls.... |
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Detektordeibel
Inventar |
#255 erstellt: 14. Aug 2012, 03:12 | |||
Es ist leider so richtig Scheisse. Für mich schmeckts wirklich ekelhaft. Zuviel Säure, ziemlicher herber Billighopfen, kein richtiges Malz. - Im Prinzip ist das für mich so ein richtiges Plörrbräu, ähnlich Oettinger Kopfwehpampe und sonstige schlechtere Billigbiersorten (z.B. Grafensteiner das riecht auch so nach Kotze und schlägt auf den Magen und macht Kopfweh) Nur Warsteiner gibt dick Kohle für Werbung aus und tut so als wärs "Premium" oder was weiß ich. - Hat was von den Weinen von Feinkost-Käfer, die füllen da auch eine Schädelspalter-Salzsäure ab die höchstens als Brechmittel taugt, aber da steht ja ein Name auf der Flasche und es ist teurer als die Qualitätsweine aus der Großkellerei da greift wohl irgendwer zu der sich Feinde bei Freunden und Verwandten machen will. . Was andere Leute als "Massengeschmack" 0815-Lager und sonstwas titulieren toleriere ich viel bei Bier wenns gut gemacht ist - selbst für Heineken, Tuborg, Veltins, Anheuser/Busch hab ich verständnis, aber bei Warsteiner stimmt IMHO einfach das Produkt - für meinen Geschmack überhaupt nicht. Das Becks nicht jedermanns Sache sein mag, das der Schwarzbiertrinker kein Lagerfan wird und umgekehrt kann ich alles irgendwo nachvollziehen. Aber Warsteiner? Ne, dann lieber am Klo Wasser aus dem Hahn oder so.. [Beitrag von Detektordeibel am 14. Aug 2012, 03:17 bearbeitet] |
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huizamer
Stammgast |
#256 erstellt: 21. Aug 2012, 13:13 | |||
Zwar eewig her, aber in Neumarkt selber ist das nicht so beliebt :D. Hier werden eher die beiden anderen ansässigen Brauereien (Gansbräu, Glossner) getrunken! |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#257 erstellt: 21. Aug 2012, 13:20 | |||
Warsteiner mag ich auch aboslut nicht. Der Witz an der Sache ist: Das billige Paderborner Pils, dessen Brauerei sich der Warsteiner Konzern einverleibt hat, schmeckt allemal besser als die "Königin der Biere." Und selbst das Karlskrone Pils von ALDI Süd in den grünen Plastikflaschen (6 Stck. für 1,69 Euro) schmeckt klar besser als Warsteiner. |
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Zaianagl
Inventar |
#258 erstellt: 21. Aug 2012, 13:39 | |||
Hab ich mal auf Empfehlung eines Ansässigen zwei Kisten mitgenommen: Das Export ist ja ganz ok, aber das Rote stand hier schon verdammt laaaaange rum, bis man die Kiste leer hatte... |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#259 erstellt: 21. Aug 2012, 13:49 | |||
Hallo zusammen, dies ist mein Lieblingsbier: Herstellerseite
das beste daran: ich hatte danach noch nie einen Kater Auch deren Weizen (am besten aus dem Faß) ist recht gut. [Beitrag von NochKeinHifi am 21. Aug 2012, 13:51 bearbeitet] |
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Zaianagl
Inventar |
#260 erstellt: 21. Aug 2012, 13:54 | |||
Ui, sind wir Nachbarn? Bei mir zuhause steht grad ne Kiste Berg Dreikorn Hefeweizen, eine halb Berg Hefe, halb Berg Kristall und eine Gold Ochsen Original! |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#261 erstellt: 21. Aug 2012, 13:59 | |||
denke ich bei deinem Nick schon länger Robert, ein in-und-um-Ulm-herumer |
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Zaianagl
Inventar |
#262 erstellt: 21. Aug 2012, 14:05 | |||
Dito! |
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musv
Stammgast |
#263 erstellt: 21. Aug 2012, 14:13 | |||
Dem muss ich an dieser Stelle mal entschieden zustimmen. Wobei ich bei Warsteiner (ist schon lang her, dass ich das mal getrunken hab) eher in Erinnerung hab, dass das Zeug mehr Ähnlichkeit zu Wasser als zu Bier hatte. Lieblingsbier: Köstritzer Wenn's kein Schwarzbier gibt: Radeberger oder Staropramen Im Winter darf's auch gern mal ein Doppelbock sein. Lager und Hefeweizen sind mir noch sehr suspekt. Und Radler find ich pervers. [Beitrag von musv am 21. Aug 2012, 14:14 bearbeitet] |
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SeppSpieler
Inventar |
#264 erstellt: 21. Aug 2012, 14:18 | |||
Radler gibt es zum ausnühtern. Sonntag hab ih n paar Weihenstephaner Weiss probiert, nach dem 5ten war ich mir sicher das es mundet |
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Sanjix
Hat sich gelöscht |
#265 erstellt: 21. Aug 2012, 14:24 | |||
NochKeinHifi
Stammgast |
#266 erstellt: 21. Aug 2012, 14:24 | |||
Mir fällt bei solchen "Bieren" immer folgender Witz ein: Treffen sich abends in München ein Brauer von Franziskaner, einer von Paulaner und einer von Augustinerbräu zu einem Feierabendbier. Fängt der Franziskaner-Brauer zu bestellen an und bestellt sich natürlich ein Franziskaner. Danach bestellt sich der Paulaner-Brauer ein Paulaner. Nun ist der Brauer vom Augustiner dran und bestellt sich eine Cola. Die anderen beiden schauen ihn etwas entgeistert an und fragen, warum er sich eine Cola bestellt. Darauf der Augustinerbrauer: "Ja moai, wenn ihr zwoai koa Bier trinkt, dann trink ich auch koa's!" * * Wenn ihr zwei kein Bier trinkt, dann trinke ich eben auch keins! |
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toydoll242
Inventar |
#267 erstellt: 21. Aug 2012, 15:26 | |||
der ist gut! ich als Ur-Dortmunder präferiere das hier: Die aus dem Sauerland sind nun mal wirklich Industriebiere, was man(n) auch schmeckt..... |
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ökgbnkhglkb
Ist häufiger hier |
#268 erstellt: 21. Aug 2012, 16:37 | |||
joah, edelstoff wärs jetzt wobei ich persönlich den grünen august bevorzuge. zur zeit gibt es aber: für 4.99€/kasten im angebot einfach unschlagbar und außerdem soll man doch die lokale "industrie" fördern |
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Sanjix
Hat sich gelöscht |
#269 erstellt: 21. Aug 2012, 17:15 | |||
5€ der Kasten??? Kann das wirklich gut sein? Dieses Öttinger Gesöff hat mich damals jedenfalls nicht überzeugt... |
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quadral22
Hat sich gelöscht |
#270 erstellt: 21. Aug 2012, 17:23 | |||
Verstehe den Zusammenhang nicht, denn z.Bsp.: Warsteiner Preis >10 Euro -> gutes Bier Nein. [Beitrag von quadral22 am 21. Aug 2012, 17:23 bearbeitet] |
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Zaianagl
Inventar |
#271 erstellt: 21. Aug 2012, 18:15 | |||
Z25
Hat sich gelöscht |
#272 erstellt: 21. Aug 2012, 19:19 | |||
Bitburger Premium Pils. Warum ist klar.... |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#273 erstellt: 21. Aug 2012, 20:18 | |||
Das Problem bei Oettinger war, als ich es vor vielen Jahren mal probierte, die ständig wechselnde Qualität. Mal war es ganz gut trinkbar, während die nächste Charge dann eher zum abgewöhnen war. Seither verzichte ich auf dieses Experiment, weiß aber nicht, ob das Problem von damals immer noch besteht. Jedenfalls kann es ja kaum durchgängig total mies sein, sonst würden es nicht so viele Leute in sich reinschütten. Zumal es es ja auch bei den Billigbieren durchaus Alternativen zu Oettinger gibt. |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#274 erstellt: 21. Aug 2012, 20:32 | |||
Detektordeibel
Inventar |
#275 erstellt: 22. Aug 2012, 00:20 | |||
Hornecker Hell? Kasten 5€? Wo?
Das ist ne sehr kleine Brauerei und dazu noch in der Hallertau. Hatte das nur mal vom Fass in nem Gasthof. Das kannste mit so Plörrbräu wie Oettinger, Sternburger oder Grafensteiner nicht vergleichen. - Vielleicht am ehesten mit dem Münchner Spaten Hell. [Beitrag von Detektordeibel am 22. Aug 2012, 00:29 bearbeitet] |
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Tuga
Stammgast |
#276 erstellt: 22. Aug 2012, 02:19 | |||
Franquin
Hat sich gelöscht |
#277 erstellt: 22. Aug 2012, 06:17 | |||
Da hast Du recht mit dem Sauerlandbräu. Aber als Ur-Dortmunder müßtest Du auch das Bergmann Bier kennen, das gibt es jetzt wieder. Am Bahnhof rechts auf den Wall, bis zum Pfefferkorn, dahinter der alte Kiosk ist der Verkauf. Auf jeden Fall empfehlenswert, zumindest wenn man noch Thier, Hansa, Ritter und Union auseinander halten kann. |
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toydoll242
Inventar |
#278 erstellt: 22. Aug 2012, 06:31 | |||
Ja, der ist bekannt Du bekommst es in Dortmund unter anderem auch im Subrosa im Hafen: http://www.hafenschaenke.de/pages/13 In dem Laden sollte für jeden was dabei sein, auch ein lecker Hövels ist nicht zu verachten |
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Beaufighter
Inventar |
#279 erstellt: 22. Aug 2012, 07:11 | |||
Moin moin, Das Bier ist eines der leckersten welches ich je getrunken habe... http://www.brauerei-schmitt.de/ Gruß Beaufighter |
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Franquin
Hat sich gelöscht |
#280 erstellt: 22. Aug 2012, 08:24 | |||
Hövels ist voll OK, aber Subrosa ist lange her. Steht der Kicker noch? |
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toydoll242
Inventar |
#281 erstellt: 22. Aug 2012, 08:40 | |||
auf den Bilder ist er wohl noch drauf |
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ökgbnkhglkb
Ist häufiger hier |
#282 erstellt: 22. Aug 2012, 15:31 | |||
kann jetzt aus deinem post nicht herauslesen, ob du pro oder contra hornecker bist welcher gasthof war es denn/wo? das müsste ich nämlich kennen.
es ist im sonderangebot eines lokalen getränkehändlers. |
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P_S_Nelke
Inventar |
#283 erstellt: 22. Aug 2012, 15:35 | |||
Auch wenn es hier vielleicht keiner kennt und es nur regional in einer kleinen Brauerei vertrieben wird: Inselhopf aus dem Feierling Sehr feines, mildes Bier. Vor allem im Sommer als gespritztes zu empfehlen! |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#284 erstellt: 22. Aug 2012, 15:53 | |||
IIIIIIIHHHHHHHH - ein Panscher |
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P_S_Nelke
Inventar |
#285 erstellt: 22. Aug 2012, 16:05 | |||
Nö, ein "Spritzer" |
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Detektordeibel
Inventar |
#286 erstellt: 22. Aug 2012, 18:18 | |||
Wang bei Moosburg afaik. Pro natürlich, ne 2 hätte ich dem schon gegeben. [Beitrag von Detektordeibel am 22. Aug 2012, 18:20 bearbeitet] |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#287 erstellt: 22. Aug 2012, 22:20 | |||
Beim Äppler gibts Sauer- oder Süssgespritzten, aber bei Bier? Ist das dann wie Onkel Dagoberts Spezialgetränk: Wasser mit einem Spritzer Mineralwasser |
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P_S_Nelke
Inventar |
#288 erstellt: 23. Aug 2012, 06:27 | |||
Andere würden zum "gespritzten" Radler sagen |
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Zaianagl
Inventar |
#289 erstellt: 23. Aug 2012, 07:34 | |||
Auch mal ne Verkostung wert: |
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peacounter
Inventar |
#290 erstellt: 23. Aug 2012, 09:40 | |||
interessant.... P |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#291 erstellt: 23. Aug 2012, 13:01 | |||
Ja wenn's mit Limo ist dann ja Im Norden heisst's Alsterwasser und manchmal schmeckt's auch so |
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Franquin
Hat sich gelöscht |
#292 erstellt: 23. Aug 2012, 14:42 | |||
Kann es sein, dass Du dich ab und zu hier in Hannover aufhältst? |
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HIFIHobby
Stammgast |
#293 erstellt: 23. Aug 2012, 14:59 | |||
Frankie667
Neuling |
#294 erstellt: 23. Aug 2012, 15:43 | |||
Ich habe den thread nur quer überflogen und weiß deshalb nicht, ob schon jemand den Link zu dieser Doku gepostet hat: http://www.zdf.de/ZD...d-Malz-verloren.html Da vergeht einem so richtig die Lust an den Massenbieren. |
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Beaufighter
Inventar |
#295 erstellt: 23. Aug 2012, 16:01 | |||
Moin moin, und darum empfehle ich jedem der daran vorbeikommt es einmal zu probieren. es ist traumhaft http://www.brauerei-schmitt.de/ Gruß Beaufighter |
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toydoll242
Inventar |
#296 erstellt: 23. Aug 2012, 16:58 | |||
Hatten wir schon mal, aber der Bericht wirklich gut, lohnt sich mal anzusehen [Beitrag von toydoll242 am 23. Aug 2012, 16:59 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
#297 erstellt: 23. Aug 2012, 17:00 | |||
naja, eigentlich alles so, wie bei der massenherstellung im allgemeinen eben verfahren wird. so gesehen müßte einem die lust auf jegliches industriell hergestellte lebensmittel vergehen. warum bier da ne sonderstellung haben sollte, erschließt sich mir nicht. P |
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Beaufighter
Inventar |
#298 erstellt: 23. Aug 2012, 17:44 | |||
Warum Massenbier kann man wie Boxen auch selber machen Bier selbst brauen Lemon Lime Lager "Perdedor" Brauanleitung von Braumeister Florian Kuplent, Urban Chestnut Brewing Company, St. Louis, USA Gerätschaften: Für den Anfang kann sich das Ganze auf im Haushalt vorhandene Utensilien beschränken. Ausgehend von einer fertigen Biermenge von 10 l (mehr ist am Anfang wegen der schwierigen Beheizung größerer Mengen nicht empfehlenswert) benötigen Sie: · einen möglichst großen Topf (zum Beispiel einen Einmachtopf) von zirka 20 l Inhalt (wenn kein sogroßer zur Verfügung steht, können Sie auch zwei einzelne kleinere Töpfe verwenden) · einen Eimer oder zweiten Topf, mindestens 15 l Inhalt · einen normalen Messbecher mit 1 l Inhalt · eine Abläutervorrichtung (entweder ein großes Salatsieb mit Stofftucheinsatz oder ein Stuhl, den Sie umdrehen und an dessen Füßen Sie jeweils eine Ecke eines möglichst groben Stofftuches befestigen) · eine Kaffee- oder Schrotmühle · einen Kochlöffel und eine Lochkelle · ein Thermometer (bis 80 Grad Celsius) · einen lebensmittelechten Kunststoffschlauch mit zirka 8 mm Innendurchmesser und 1 bis 2 m Länge (erhältlich in jedem Baumarkt; nicht aus PVC, da dadurch der Geschmack des Bieres beeinträchtigt werden kann) · gereinigte Flaschen, am besten Bügelflaschen (mit Schnappverschluss), zum Abfüllen des Bieres · ein Desinfektionsmittel zum Desinfizieren des Gärgefäßes und der Flaschen (es kann dazu auch kochendes Wasser verwendet werden) Rohstoffe (für die Herstellung von zirka 10 l Bier): · 1,8 kg helles Gerstenmalz · 0,5 kg helles Weizenmalz · 300 g Haushaltszucker · 8 g Hopfenpellets Typ 45 (alpha-Säuregehalt zirka 7 bis 9 Prozent) · Jeweils zirka 20 g getrocknete Orangen- und Zitronenschale · zirka 50 ml untergärige Hefe (frisch!) Sie können versuchen, diese Zutaten bei einer Brauerei in Ihrer Nähe zu erhalten oder aber in einem Hausbrauergeschäft. Eine Websuche sollte da weiterhelfen können. Weiter ist zu erwähnen, dass in Deutschland die Bierherstellung der Steueraufsicht unterliegt (auch die Herstellung von kleinen Mengen!). Sie müssen also vor dem Beginn Ihrer Produktion das für Ihren Wohnort zuständige Hauptzollamt über den Beginn und den Ort der Herstellung informieren. Allerdings brauchen Sie bis zu einer Produktionsmenge von zwei Hektolitern (also 200 l) im Kalenderjahr keine Biersteuer zu entrichten. Die Küche, in der Sie zweckmäßigerweise Ihren Brauversuch starten, sollte Ihnen zirka 7 bis 8 Stunden uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Für die Beheizung des großen Topfes brauchen Sie notfalls noch zusätzlich zum Elektroherd einen Tauchsieder. Beschreibung der Bierherstellung: Zuerst müssen Sie das Malz schroten - also zerkleinern. Dies sollte möglichst so geschehen, dass die Spelzen so weit wie möglich erhalten bleiben, gleichzeitig aber der Mehlkörper gut vermahlen wird. Wenn Sie nichts anderes zur Hand haben, reicht allerdings für den Anfang eine Kaffeemühle für diesen Zweck vollkommen aus. Möglicherweise können Sie aber auch gleich geschrotetes Malz kaufen - dieses sollten Sie aber möglichst schnell aufbrauchen. Im Einmachtopf erhitzen Sie jetzt 8 l Wasser auf 57 Grad Celsius. Die genannten Temperaturen sollten Sie übrigens jeweils möglichst genau einhalten, da davon das Gelingen des Bieres sehr stark abhängt (Grund: Die verschiedenen Enzyme haben ihr jeweiliges Wirkungsoptimum bei bestimmten Temperaturen. Abweichende Temperaturen begünstigen beziehungsweise benachteiligen bestimmte Enzymwirkungen und damit die Produkte der Enzymarbeit - also letztendlich auch den Charakter des Bieres!). Bei der Zugabe von 2,3 kg Malz sinkt die Temperatur auf zirka 52 Grad Celsius. Bei dieser Temperatur wird die Maische nun 20 Minuten gehalten. Während des Aufheizens sollte die Maische jeweils mit dem Kochlöffel gerührt werden. Jetzt erhitzen Sie die Maische langsam auf 62 Grad Celsius (optimal ist eine Aufheizung von 1 Grad Celsius pro Minute) - diese Temperatur wird 30 Minuten gehalten. Danach erfolgt eine Aufheizung auf 72 Grad Celsius - Rast 20 Minuten. Jetzt zum Abmaischen auf 78 Grad Celsius erwärmen und die Maische nach Erreichen dieser Temperatur auf die Abläutervorrichtung schütten. Der Sinn des Abläuterns ist es, die flüssigen Bestandteile der Maische von den festen Bestandteilen zu trennen - die Trennung sollte möglichst vollständig erfolgen, die Würze also möglichst klar sein. Die Einrichtung zum Abläutern kann, wie schon erwähnt, aus einem großen Salatsieb mit Stofftucheinsatz, dem mit Stoff bespannten umgedrehten Stuhl oder am besten aus einem Gefäß mit einem Hahn und einem Senkboden (ein Metallblech mit gebohrten Löchern) bestehen. Unter diese Vorrichtung stellen Sie den Eimer, um die Würze aufzufangen. Sie sollten jetzt gleich weitere 8 l Wasser, die für die Nachgüsse verwendet werden (also zur weiteren Auslaugung der Treber), auf 78 Grad Celsius erhitzen. Die Würze läuft ab - wenn die Treber trocken sind, schütten Sie die Hälfte des erhitzten Wassers (also 4 l) auf den Treberkuchen und ziehen dieses ebenfalls ab. Diesen Vorgang wiederholen Sie jetzt mit den restlichen 4 l Wasser. Die so gewonnene Würze wird jetzt im Einmachtopf (den Sie zuvor mit Wasser ausgespült haben) zum Kochen gebracht und bei Kochbeginn die Hälfte der Hopfenpellets (zirka 4 g) zugegeben. Es ist wichtig, dass die Würze sprudelnd zirka 90 Minuten kocht - notfalls verwenden Sie dazu noch einen Tauchsieder. Der Topf braucht übrigens nicht abgedeckt zu werden, da beim Sieden auch die Konzentration der Würze (durch Verdampfen von Wasser) erhöht werden soll. Nach 75 Minuten Kochzeit geben Sie den restlichen Hopfen, den Zucker sowie die Zitrusschalen in den Topf. Nach Kochende lassen Sie den gebildeten Trub (die grobflockigen, grauen Eiweißteilchen) absetzen und ziehen dann die Würze von oben mit dem Schlauch in den sterilisierten Eimer ab. Die Würze bleibt so, am besten über Nacht im Freien oder in einem kühlen Raum, stehen. Wenn Sie eine Kühleinrichtung (wie Durchflusskühler oder ähnliches) besitzen, können Sie natürlich auch diese verwenden. Trennen Sie jetzt zirka 10 Prozent der Würze ab, in unserem Fall also 1 l, und bewahren Sie diese im Gefrierschrank auf - sie wird später für die Nachgährung (also für die Anreicherung des Bieres mit Kohlendioxid) in den Flaschen verwendet. Achten Sie ab dem Abkühlen der Würze auf absolute Sauberkeit und Sterilität der Gegenstände, welche mit dem Bier in Berührung kommen. Wenn die Würze auf mindestens 25 Grad Celsius (besser 20 Grad Celsius) abgekühlt ist, setzen Sie die Hefe zu. Die Gärung sollte in einem Raum mit einer Temperatur zwischen 15 und 20 Grad Celsius geschehen. Nach einigen Stunden können Sie bereits die Bildung einer Schaumdecke beobachten. Dann (am zweiten Tag) bilden sich die Kräusen (hohe Schaumgebirge). Nach einem weiteren Tag fallen die Kräusen zusammen und die Hefe setzt sich langsam ab. Sie sollten vorsichtshalber noch einen weiteren Tag warten bis die Gärung beendet ist, um dann mit der Abfüllung des Bieres zu beginnen. Dies geschieht, indem Sie die extra aufbewahrte Würze abkochen (zirka 15 Minuten), abkühlen und zum Jungbier zusetzen, welches Sie zuvor mit dem sterilen Schlauch in ein weiteres (steriles!) Gefäß abziehen. Setzen Sie zu diesem Gemisch noch einige Esslöffel der im Gärgefäß zurückgebliebenen Hefe zu und rühren Sie das Ganze um. Jetzt können Sie die Abfüllung auf Flaschen beginnen - am besten wieder mit dem Schlauch, oder mit einem Schöpflöffel und einem Trichter. Bewahren Sie die verschlossenen Flaschen einige Tage in einem warmen Raum (18 bis 22 Grad Celsius) auf, bevor Sie sie kalt (im Kühlschrank) lagern. Nach zirka zwei Wochen ist das Bier trinkreif und fertig zur Verkostung. Prost! |
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quadral22
Hat sich gelöscht |
#299 erstellt: 23. Aug 2012, 20:19 | |||
toydoll242
Inventar |
#300 erstellt: 24. Aug 2012, 05:48 | |||
Sogar pfandloses..... |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#301 erstellt: 24. Aug 2012, 14:59 | |||
@ Beaufighter bevor ich das alles gelesen haben muss (DIY Schoppen Anleitung), habe ich einen Kasten geholt und leergetrunken |
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