Tolle Schnappschüsse (eigene Fotos)

Für Karsten

Moin,
eine Blindschleiche...

Das inspiriert mich dieses zu zeigen ... ist aber nicht aktuell (Schonzeit) ...

Der Kormoran hatte den Aal (fast 70 cm) vom Kopf her geschluckt, der größere Teil des Aals hing ihm aus dem Schnabel, als er im Abflug getroffen wurde.

Meine lebt aber.

Mein Lieblingsvogel


Gruß
Bernd

Beaufighter (Beitrag #1659) schrieb:

Meine lebt aber. :Y

Ist ja auch kein Aal

Ein paar Fotos von der DM im Kunstturnen heute in Düsseldorf. Für die Herren an den Ringen und am Pauschenpferd war leider der Winkel schlecht, Geländer im Weg.

Gestern Abend. In der Horizontalen ein Trennlinie zw. Luftschichten…vermute ich mal.

Gruß
Bernd

Weiß jemand, wem wir hier über den Weg gelaufen sind?

Und ja sicher kein geniales Foto...

Wenn es in D war - schwarze Kreuzottern gibt es...und wäre wohl am wahrscheinlichsten.
Im Urlaub in Richtung Süden gibt es noch einige komplett schwarze Schlangen.
Bin aber kein Fachmann und ohne einschlägiges Detail (Kopf / Bauch) nur schwer zu bestimmen.

Liebe und Grüße
MOS2000

Wenn es bei uns in D , u.U. Schwarzwald ist, fällt mir nur die schwarze Kreuzotter/Höllenotter ein

Klick



Höllenotter:
Ganz allgemein hält sich die Kreuzotter gerne in waldreichen, höheren Lagen des Südschwarzwaldes auf, häufig auch an Moorrändern. Auch die sogenannte Höllenotter, eine Variante der Kreuzotter, liebt Totholzbereiche, wo sie sich verstecken kann. Anders als ihre Artgenossen hat die Höllenotter keine Musterung, sondern ist durch eine „einfarbige, lackschwarze Färbung“ gekennzeichnet. Der Namensgeber fühlte sich bei diesem gefährlichen Anblick wohl an die Unterwelt und deren Bewohner erinnert.
Gefährlicher als die gemusterten Kreuzottern ist die Höllenotter aber nicht. Die schwarze Farbe hat vielmehr mit ihrem Vorkommen in kühleren Lagen des Schwarzwaldes zu tun. Schlangen sind wechselwarme Tiere und müssen ihre Körpertemperatur deshalb mithilfe der Sonne regulieren. Da schwarze Oberflächen Sonnenstrahlen absorbieren und nicht reflektieren, hat die Höllenotter dadurch einen thermischen Vorteil und „kann schneller verdauen und wieder auf die Jagd gehen“, erklärt der Naturpark Südschwarzwald.

Quelle

War im bayrischen Wald. Wird also eine schwarze Kreuzotter gewesen sein.

Edit: vielen Dank für die schnelle Nachhilfe!

Im Bayerischen Wald ist sie auch zu Hause ...

EDIT: bemerke jetzt erst MOS2000 Beitrag ... habe länger gebraucht mit meinem Beitrag

Besuch auf der Terrasse

die Orchidee im Bad blüht gerade

Der wollte sich vor dem herannahenden Gewitter in Sicherheit bringen. Auf dem Blatt war die meisterhafte Tarnung doch nicht ausreichend.
Gruß
Rainer

Schöne Grüße aus dem Aquarium in Wilhelmshaven

Landschaftspark Duisburg-Nord:

Schönes Foto.

Nix tolles nur erstaunlich ...



Ausfahrt der Tiefgarage ...

Ein schöner Fund und ein poetisches Bild !
Gruß
Rainer

Sowas mitten auf den geplasterten Gehweg hatten wir bei uns auf den Grundstück mit ein Stiefmütterchen, wir fanden das so gut, das wir zum Schutz was hingestellt haben, damit keiner Drauftritt.
Das Bild hatte ich hier auch gepostet, ist aber schon lange her und finde das nicht mehr.

@ Peter Wind: Tolles Foto.
So ein Bild zeigt einem immer wieder das in der kleinsten Lücke Platz für schönes ist.

Meine Erdbeeren-Bete und Blumen-Bet:





Die Erdbeer-Saison dauert den ganzen Sommer...

Meine Blüte "hat ihr Leben gelassen" .

Löwenzahn und Erdbeerbeet

Ich hab´ überlegt, ob ich das Foto zeige, aber als Warnung:
Vorsicht sehr scharf!

Wenn's scharf wär, wär die Kuppe ab ...

Was daran ein toller Schnappschuss sein soll ist mir unklar.

Finger ist unscharf!

Moin,

Oh ja, sehr stimmungsvoll.

Gestern in Effelsberg, das 100 m Radioteleskop:

Es musste schnell gehen, die sind sofort weg wenn sie eine Bewegung bemerken.
Zwei Kohlmeisen die es sich gütlich tun.



... ohne Kohlmeisen

Der Brocken vom Wurmberg aus...

Na Peter, zum Radeln im Harz?

Aus dem Alter bin ich raus
Vor 30 Jahren bin ich mit Sohn aber den Großen Arber hoch.





Vom Wurmberg aus mit 30er digitalem Zoom die Brockenbahn im vom Borkenkäfer befallenen Fichtenwald. Das wird noch einige Jahrzehnte dauern bis der Wald sich selber regeneriert hat.

"Das wird noch einige Jahrzehnte dauern bis der Wald sich selber regeneriert hat."

Das wird von alleine nie passieren. Die Politik suggeriert uns der Wald würde sich von alleine erholen, so ein Quatsch. Will man wirklich eine natürliche Sukzession haben, das dauert das ewig. Wie sollen bitte die richtigen Bäume dorthin kommen? Abholzen, die passenden Bäume dort pflanzen, das wäre richtig. Aber das kostet ja Geld, wir stecken es lieber in "Betreuungsgeld", was am Ende überall landet, nur nicht bei den Kindern.

Moin,

andreaspw (Beitrag #1696) schrieb:

Das wird von alleine nie passieren.

doch schon, die Natur ist erstaunlich regenerationsfähig.
Aber menschliche Eingriffe machen wieder alles zunichte.

Die Wiese im Hof hat sich wieder völlig erholt (trotz erheblich verdichtetem Boden).

Ich: Das wird noch einige Jahrzehnte dauern bis der Wald sich selber regeneriert hat.

Andreaspw: Das wird von alleine nie passieren.



Aber ja doch ...

Bin wieder daheim ...

andreaspw (Beitrag #1696) schrieb:

Das wird von alleine nie passieren. .

Ein Fuchs schnürt im Gras an uns vorbei (a.d.Wurmberg, im Hintergrund der Brocken.

Ich geh selber mal gucken demnächst, interessiert mich wie es da aussieht. Wir waren 2007 im Bayerischen Wald wandern und da war vieles kahl. Unter anderem waren wir auf dem Lusen, und da sieht es heute immer noch übel aus, wenn man diesem Bild in dem Link trauen kann. Immer noch die gleiche Monokultur.

https://www.ich-geh-...ark-bayerischer-wald

Ich habe übrigens seinerzeit ein Foto fast von der gleiche Stelle geschossen wie in dem Link, das gibts ja gar nicht:



ps: der Brocken sieht auch nicht gerade gesund aus.

andreaspw (Beitrag #1701) schrieb:

... da sieht es heute immer noch übel aus, wenn man diesem Bild in dem Link trauen kann. Immer noch die gleiche Monokultur. https://www.ich-geh-...ark-bayerischer-wald Ich habe übrigens seinerzeit ein Foto fast von der gleiche Stelle geschossen wie in dem Link, das gibts ja gar nicht: ps: der Brocken sieht auch nicht gerade gesund aus.

zum Lusen:

wenn man das Bild im Link vergrößert, kann man ganz gut erkennen, dass die junge (hellere) Vegetation fast komplett Laubgehölze sind, sicherlich anfangs erstmal niederwüchsige Arten, das ist normal, wenn vorher Fichten/Tannen-Monokulturen vorhanden waren, der Boden ist übersäuert, da wächst erstmal nur "Unkraut", verschiedene Kräuter und Gräser, Brennnesseln, dazu Strauchwerk das ne schnelle Verbreitung z.B. durch Vögel oder Kleintiere hat, wie Holunder, Weißdorn und ähnliches, dann kommen die größeren Bäume nach, die den Wind für sich nutzen, wie Birke und Ahorn...

Am Brocken, bzw. im Ober-Harz sieht es ähnlich aus, jedoch zeitlich versetzt etwa 12 Jahre später, da der Tod durch den Käfer in den Jahren 2017-2020 kam und dann letztes und dieses Jahr noch etwas Waldbrand dazu.

Im Harz sollte der Nationalpark ja selber helfen, was natürlich nicht wirklich funktioniert hatte, da die wenigen Maßnahmen, zumindest nach meinen empfinden, falsch waren.

Da wurden einzelne Bäume, die vom Käfer befallen waren umgesägt um den Befall einzudämmen, man hat diese Bäume aber nicht aus dem Wald entfernt, sondern zw. den "gesunden" Bäumen liegen lassen, so das die Käfer einfach nur die "Kneipe" wechseln mussten.

Ich hab selber ein kleine stück Wald (gehabt).
Nach dem Sturm "Frederike" (war es glaube ich in 2017) war etwa ein Drittel platt, dann kam der Käfer und hat das zwei Drittel kaputt gemacht, ich hab dann im Nov. eine kompletten Einschlag machen lassen, parallel hab ich auf meinen anderen Grundstücken schon Früchte von Weißdorn, Schlehe, Hagebutte, Ahorn, Buche, Eiche, Hasel, Kastanie usw. gesammelt und diese dann eimerweise dort verteilt, dieses habe ich im folge Jahr wiederholt mit en selben Früchten und zusätzlich Traubenholunder und Schwarzen-Holunder im Spätsommer, natürlich wurde das meiste von Wildtieren gefressen, aber inzw. ist die gesamte Fläche zugewuchert mit unterschiedlichsten Gehölzen, die ersten Holunder, Hasel, Ahorn, Weißdorn und Co. sind inzw. etwa 3m hoch und bieten im Frühjahr den Bienen und im Spätsommer den Vögeln reichlich Nahrung.

Hallo Marc,

wir sind ja gar nicht groß unterschiedlicher Meinung; Du hast auch etwas nachgeholfen, was sinnvoll ist. Mehr will ich ja gar nicht. Diese komplette "die Natur wird sich schon selber helfen" funktioniert in meinen Augen nicht und ist eine Ausrede unserer Politiker einfach mal gar nichts zu tun. Na klar, in 1 Mio. Jahren haben wir auch die menschlichen Veränderungen wie Klimawandel und Artensterben überwunden, aber das kann ja nicht unser aktuelles Interesse sein.

Ich fahre viel die A4/A45 durchs Sauerland, da gibt es komplett kahle Berge, sieht schlimm aus. Das dürfte auch eine Kombination aus Borkenkäfer und Sturmschäden sein.

Grüße
Andreas

der Tod durch den Käfer in den Jahren 2017-2020

In der Zeit war ich auch zuletzt da. Im Harz gibt es eine ausgeprägte Monokultur, die für Borkenkäfer extrem anfällig ist. Deshalb war es Usus, Köderfallen dagegen auszusetzen, bis in der Zeit ein paar schlaue Gutmenschen in der Verwaltung auf die Idee kamen, daß Pestizide ja voll Moppelkotze seien und man durch das Weglassen auch noch 160k€ sparen könne, erklärte uns eine Forstwirtin, darauf angesprochen, warum der komplette Wald innerhalb von nur 2-3 Jahren abgestorben war. Gesagt, getan, dann waren die Sommer zu derzeit auch noch recht trocken, die Fichten damit noch angreifbarer und die Borkenkäfer hatten freie Bahn. Mit dem Wald, wie ich ihn aus 2011 in Erinnerung hatte, hat das aktuelle Erscheinungsbild überhaupt nichts mehr zu tun. Wenn man mit der Bahn nach oben fährt, überall das gleiche Bild, soweit das Auge reicht, der Wald ist komplett tot.

..., bis in der Zeit ein paar schlaue Gutmenschen in der Verwaltung auf die Idee kamen,...

Das wurde uns auch von Einheimischen gesagt. Man wusste um die Gefahr für die Fichte und handelte danach.


Die Fichte im Sauerland


Das war's jetzt von mit zu diesem Thema.