HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Elektronik (Stereo&Surround) » Lautsprecher und Subwoofer » Teufel M 320 F Reparaturprojekt | |
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Teufel M 320 F Reparaturprojekt+A -A |
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Autor |
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sellinghausen
Stammgast |
#1 erstellt: 18. Mrz 2024, 11:40 | |
Hallo liebe Hifi Gemeinde Gestern habe ich mir per Kleinanzeiger ein Paar als teildefekt beschriebene Teufel M 320 F besorgt. Diese spielen einerseits als Übergangslautsprecher im Wohnzimmer bis meine LaBelle irgendwann mal fertig sind, andererseits möchte ich an den LS gerne die Fehler beseitigen. Rein aus Spaß und um was zu lernen. Der beschreibene Fehler lautete wie folgt. - Bei dem rechten LS spielt der Subwoofer nicht, links funktioniert. Dazu sind mir dann noch weitere Fehler aufgefallen. - Der linke Subwoofer funktioniert nur über den Sub Chinch Ausgang vom Receiver, nicht über die normalen Lautsprecherkabel Eingänge, was laut Handbuch funktionieren sollte. - Der Subwoofer funktioniert nur, wenn am Aktivmodul der Sub auf "On" steht, bei "Auto" springt er nicht an. - Beim einschalten des Sub, kommt dieses laute Plopp-Geräusch. Teufel M 320 F auf Teufel.de Bedienungsanleitung (direkt auf das PDF verlinkt) Vielleicht kennt ja jemand das Problem schon, oder hat eine Idee. Ich werde mich heute oder morgen mal daran machen, die Aktivmodule auszubauen und schon grob zu kontrollieren. Ach ja, ein Multimeter habe ich und löten kann ich auch, nur bei der Elektronik muss ich noch lernen und bräuchte Eure Hilfe. Beste Grüße Sören |
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PBienlein
Inventar |
#2 erstellt: 18. Mrz 2024, 12:15 | |
Hallo Sören, wie immer bei Teufel, macht der elende Kleber, mit dem diverse Bauteile bedeckt sind, mit den Jahren Probleme. Überall ersatzlos entfernen und alles sollte wieder ok sein. Gruß PBienlein |
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sellinghausen
Stammgast |
#3 erstellt: 18. Mrz 2024, 12:17 | |
Aha, da drauf wäre ich jetzt nicht gekommen. Dann werde ich das mal als erstes versuchen, danke. |
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PBienlein
Inventar |
#4 erstellt: 18. Mrz 2024, 12:36 | |
Ich kann natürlich nicht garantieren, dass damit alle Fehler behoben werden, aber sicherlich einige. Danach muss man weiter sehen. Nachtrag: sollte hier kein oder wenig Kleber verwendet worden sein, wären die nächst wahrscheinliche Fehlerquelle defekte Elkos. Auch sie können alle möglichen und unmöglich erscheinenden Fehler auslösen. Gruß PBienlein [Beitrag von PBienlein am 18. Mrz 2024, 14:06 bearbeitet] |
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sellinghausen
Stammgast |
#5 erstellt: 18. Mrz 2024, 18:44 | |
So, ein erster Zwischenstand von mir. Ich habe den linken (funktionierenden) Lautsprecher aufgeschraubt und die Platine auf der die Schalter sitzen mal vom Kleber befreit und die Schalter selbst nochmal gereinigt. Ergebnis - Die Ansteuerung des Subs über die normalen Lautsprecherkabel funktioniert jetzt. - Das Plopp Geräusch ist wesentlich leiser geworden. - Einzig der "Auto" Modus funktioniert noch nicht. Danach habe ich den rechten, defekten Lautsprecher geöffnet. Hier ist mir auf der Platine für den Sub direkt ein verkohlter Fleck Bauteile aufgefallen. Dort waren 2 Widerstände und ein Transistor? verbaut. Eine Messung (Diodenprüfung mit Multimerter) ergab bei dem Transistor keinen Durchgang in irgendeiner Richtung. Die Widerstände ließen sich noch messen, lagen beide aber im Bereicht um die 60000 Ohm. Ich denke das dürfte etwas viel sein. Danach war ich bei unserem örtlichen Elektronik Laden. Leider sind auf den Widerständen die Farbringe nicht mehr alle zu erkennen. Die muss ich dann bei dem linken LS nachschauen. Mit der Bezeichnung des Transistors konnte der gute Mann leider auch nix anfangen. Vielleicht kann ja jemand hier aus dem Forum helfen? Einen Schaltplan habe ich bisher nicht finden können. Beste Grüße Sören |
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PBienlein
Inventar |
#6 erstellt: 18. Mrz 2024, 19:33 | |
Der Transistor dürfte ein 2SD669A sein. Gibt's bei Reichelt und Co. Er gehört offenbar zur +15V Spannungsstabilisierung. Bei der Gelegenheit auch gleich die 15V-Zenerdiode überprüfen! Die Widerstände müssen Spannung in Wärme verwandeln und werden entsprechend heiß. Bitte in der anderen Box nachmessen, denn da wird es ähnlich verbrannt aussehen. Wenn die Widerlinge ersetzt werden, bitte mit reichlich Abstand zur Platine einlöten. Schaltpläne gibt es vom Teufelszeug grundsätzlich nicht. Gruß PBienlein [Beitrag von PBienlein am 18. Mrz 2024, 19:34 bearbeitet] |
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sellinghausen
Stammgast |
#7 erstellt: 18. Mrz 2024, 20:48 | |
Vielen Dank schonmal Dann werde ich morgen mal die Widerstände nachmessen und eine Bestellung bei Reichelt aufgeben. Die Zenerdiode werde ich dann einfach mal mitbestellen. Einen schönen Abend noch Nachtrag: Die Teile sind bestellt. Jetzt heißt es nur noch 1-3 Tage warten. [Beitrag von sellinghausen am 19. Mrz 2024, 11:32 bearbeitet] |
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sellinghausen
Stammgast |
#8 erstellt: 21. Mrz 2024, 21:10 | |
So, die Teile sind heute angekommen. Natürlich direkt eingelötet Aktuelles Fehlerbild Linker LS: Nach entfernen des Klebers... - Ploppen des Subs beim einschalten des Aktivmoduls - Der Standby Modus funktioniert nicht. Die Lampe für den Standby wechselt im Sekundentakt von Grün auf Rot und zurück. Man hört auch den Sub an und ausgehen. Rechter LS: Nach entfernen des Klebers und einlöten des neuen Transistors, der 2 Widerstände und der Zenerdiode... - Nur über die Laustprecherkabel angeschlossen bleibt der Sub aus. Testweise per Chinch an einen alten AV Reciever angeschlossen arbeitet der Sub. Ich habe noch die Schalter mit Isopropanol gereinigt, hat aber auch nicht geklappt. Per Sichtprüfung konnte ich auch erstmal keine Schäden an den Kondensatoren feststellen. Nachtrag: Nachdem ich noch etwas Kleber auf der Netzteilplatine endeckt und entfernt habe, bin ich an dem Punkt - Kaputtgefummelt Nachdem ich alles wieder zusammen gebaut hatte, ließ sich das Aktivmodul nicht mehr einschalten. Also wieder ausgebaut und nochmal nachgeschaut ob ich irgendwas übersehen hab. Es war aber für mich nichts zu erkennen. Also im ausgebauten Zustand angesteckt und eingeschaltet. Wieder nichts. Nochmal aus und wieder ein und an dem Stecker der von der Netzteilplatine zur Steuerungsplatine geht mal die Spannung gemessen. Beschriftet war der Stecker mit 10V und -10V. Gemessen war ich jeweils bei etwas über (-)11V. Und plötzlich ging das Aktivmodul auch an. Wieder alles zusammengebaut und wieder geht nix. Beste Grüße Sören [Beitrag von sellinghausen am 22. Mrz 2024, 16:53 bearbeitet] |
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sellinghausen
Stammgast |
#9 erstellt: 29. Mrz 2024, 15:08 | |
Hallo, da bin ich wieder. Heute hatte ich endlich wieder Zeit weiter zu machen. Der Fehler, dass sich das Aktivmodul nicht einschalten ließ, ist behoben. Eine Leiterbahn auf der Netzteilplatine war durch. Jetzt gehts wieder. Trotzdem bleiben weiterhin folgende zwei Probleme. Linker LS: Beim einschalten das Aktivmoduls, knallt es einmal ordentlich im Tieftöner. Ich meine, je länger das Modul aus war, desto heftiger ist der Knall beim nächsten Einschalten. Rechter LS: Den Sub über die LS-Kabel anzusteuern, funktioniert weiterhin nicht. Über Chinch, wie gesagt, geht es. Ich habe heute mal das Messgerät rausgeholt und beide Aktivmodule nebeneinander gelegt um ein Vergleich zu haben. Das einzige, was mir aufgefallen ist, sind diese blauen Kondensatoren auf den Fotos. Bei dem rechten LS, haben sie alle geringere Werte im Vergleich zum linken LS. Also überlege ich sie zu tauschen. Nur bin ich aus der Bezeichung nicht so richtig schlau geworden. Scheinen von Epcos zu sein. Die Bezeichnung ist u1J100 1A1. Welche Werte haben die denn nun. Sind das Folienkondensatoren mit 0,1uF 100V? Vielleicht kann mir ja jemand einen passenden Ersatz posten, danke. Ansonsten, schöne Osterfeiertage für euch alle Sören |
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CarlM.
Inventar |
#10 erstellt: 29. Mrz 2024, 15:28 | |
Genau ... J = 5% Toleranz https://www.ebay.com/itm/394933551806 Da kannst Du jeden Foko nehmen, der das korrekte Rastermaß hat und 100V oder mehr an Spannung verträgt. Zum Knallen: Das kann an Kondensatoren liegen, häufig liegt der Fehler aber an einem zu hohen DC-Offset - also zuviel Gleichspannung am Endstufenausgang (was aber auch wieder an Elkos liegen kann - aber nicht muss). |
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Rabia_sorda
Inventar |
#11 erstellt: 29. Mrz 2024, 15:46 | |
Ich kenne den technischen Aufbau des Sub nicht, aber wenn darin eine Transistor-Endstufe existiert und dazu auch keine Einschaltverzögerung/Stummschaltung des Lautsprechers, dann ist so ein "Rumms" beim Einschalten ein "Feature" und somit normal. |
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sellinghausen
Stammgast |
#12 erstellt: 29. Mrz 2024, 17:53 | |
Dieses "normale" Plopp beim einschalten kenne ich auch. Dieses hier ist aber viel zu heftig um normal zu sein. Und die rechte Seite macht nur ein ganz leises Knack. PS: Tolles Profilbild Die Kondensatoren habe ich mir bei Reichelt rausgesucht. Die sollten eigentlich dann richtig sein. Kondensator Ich überlege gerade die dicken Kondensatoren auf der Verstärker Platine auch mit zu tauschen. Die hatten auch weniger Kapazität als angegeben. Anstatt 4700µF nur noch 4200µF (Werte sind jetzt aus dem Kopf. Können auch anders sein, aber vom Verhältniss passts) Wäre ein Tausch schon angeraten? |
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Rabia_sorda
Inventar |
#13 erstellt: 29. Mrz 2024, 18:02 | |
Normalerweise haben Elkos im Neuzustand eine um +/- 20 % Toleranz, was in diesem Falle eine Kapazität zwischen 3760 und 5640 µF wäre. Somit liegen die 4200µF noch im gesunden Rahmen, wobei im Neuzustand die Kapazität oft schon geringer ist als angegeben (Honni soit qui mal y pense ... ). Wenn die großen Pufferelkos schon schwächeln sollten dann würde es sich hier übrigens in einem durchgehenden Brummen äussern. [Beitrag von Rabia_sorda am 29. Mrz 2024, 18:08 bearbeitet] |
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sellinghausen
Stammgast |
#14 erstellt: 29. Mrz 2024, 18:45 | |
Aha, alles klar. Dann lass ich die erstmal so. Vielen Dank |
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PBienlein
Inventar |
#15 erstellt: 30. Mrz 2024, 07:49 | |
Hallo Sören,
Das grenzt den Fehlerbereich ja schon ein. Im Prinzip wird hier der Preamp des Subwooferverstärkers einfach über einen High-Level-Eingang betrieben. Das findet man auch bei sehr vielen anderen aktiven Subwoofermodulen. Dabei wird das LS-Signal über einen Spannungsteiler und ein oder zwei Elkos, manchmal danach auch noch über einen OPV geführt und dann dem "Line-In-Signal" zugemischt. Der Spannungsteiler (rotes Oval im Foto) hat in der Regel ein Verhältnis von etwa 10:1 und die (oft sogar bipolaren!) Elkos eine Kapazität von etwa 10µF und 50V Spannungsfestigkeit (rote Pfeile). Ich könnte mir insgesamt vier Fehler dafür vorstellen: 1. Das Lautsprechersignal (führt zunächst über die Frequenzweiche, wenn ich das richtig im Kopf habe) hat eine Unterbrechung auf oder hinter der Weiche 2. Spannungsteiler defekt (einer der Widerstände hochohmig geworden) 3. Elko defekt 4. Operationsverstärker defekt, sofern hier das Signal nochmal aktiv bearbeitet wird, bevor es dem Line-In zugemischt wird. Das Einschaltploppen hat häufig mit defekten Elkos zu tun und kann durchaus auch direkt in der Endstufe begründet sein. Also vor allem auch dort nach schwächelnden Elkos suchen. Des weiteren ist auch hier immer wieder der elende Kleber schuld. Ich habe aktuell auch wieder so einen Fall auf dem Tisch. Selbst kleinste Mengen können Kriechströme verursachen, die zu allen nur denkbaren Störungen führen können. Gruß PBienlein [Beitrag von PBienlein am 30. Mrz 2024, 07:51 bearbeitet] |
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sellinghausen
Stammgast |
#16 erstellt: 01. Apr 2024, 18:57 | |
Hallo Über Ostern hatte ich leider nicht soviel Zeit. Als erstes, dass Ploppen ist so gut wie weg. Ich habe tatsächlich noch auf der Verstärkerplatine ein paar winzige Reste vom Kleber unter den großen Elkos entdeckt und entfernt. Linker LS also erstmal soweit OK. Am rechten LS werde ich mich dann nochmal an´s Nachmessen machen. Kurze Frage. Ein Operationsverstärker... Sind das die schwarzen Chips, oder wie muss ich mir das vorstellen? Beste Grüße Sören [Beitrag von sellinghausen am 01. Apr 2024, 18:58 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#17 erstellt: 01. Apr 2024, 19:01 | |
siehe hier ... die Variante mit 8 Pins (= DIP 8; D am Ende): https://cdn-reichelt...jm4558_Serie_JRC.pdf [Beitrag von CarlM. am 01. Apr 2024, 19:03 bearbeitet] |
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sellinghausen
Stammgast |
#18 erstellt: 01. Apr 2024, 19:04 | |
Super, vielen Dank. Dann hab ich ja wieder was zu tun |
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CarlM.
Inventar |
#19 erstellt: 01. Apr 2024, 19:17 | |
Falls Du Op-Amps austauscht, solltest Du ggf. Sockel verwenden: https://www.reichelt...?&trstct=pol_0&nbc=1 https://www.reichelt...?&trstct=pol_2&nbc=1 |
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sellinghausen
Stammgast |
#20 erstellt: 01. Apr 2024, 19:23 | |
Gute Idee. Gerade für so ein paar Cent bietet es sich ja an, dass gleich mit zu verbauen. |
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sellinghausen
Stammgast |
#21 erstellt: 09. Apr 2024, 19:42 | |
So, da bin ich wieder. Man hat ja leider nicht immer soviel Zeit zum basteln Momentan laufen die Lautsprecher an einem AV Receiver. Ich wollte nochmal sichergehen, dass die Subs per Cinch wirklich funktionieren. Und ja, beide Seiten funktionieren einwandfrei. Also sollte ja, wenn ich nicht fundamental falsch liege, der Fehler auf dem Signalweg zwischen den Lautsprecherklemmen und der Cinchbuchse liegen. An den LS Klemmen teilt sich der Signalweg und geht einmal zu der Weiche vom Hoch und Mitteltöner, und einmal zur Steuerplatine. Ich habe einmal versucht mir einen Schaltplan anhand des Platinenlayouts aufzuzeichnen. Kann das überhaupt so passen? Dann habe ich alles durchgemessen. Die Widerstände haben alle passende Werte, ebenso die Kondensatoren. Ich habe echt keinen Plan mehr was da noch sein könnte. Können denn Kondensatoren defekt sein, obwohl sie noch korrekte Werte aufweisen? Beste Grüße Sören |
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PBienlein
Inventar |
#22 erstellt: 10. Apr 2024, 05:40 | |
Hallo Sören, wie die Schaltung genau aussieht, kann ich aus der Ferne nicht sagen. Dazu müsste die Filter- und Eingangsplatine in guter Qualität und hoher Auflösung von beiden Seiten hier abgebildet werden und zwar so, dass man wirklich auch den Signalverlauf nachvollziehen kann. So wie abgebildet wird der Schaltplan jedenfalls nicht sein. Zumindest finde ich ihn etwas merkwürdig. Kannst Du vielleicht wenigstens noch die Bauteilwerte ergänzen? Ich würde in so einem Fall einen 50Hz Sinus mit ca. 0,5V bis 1V an den High-Level-Lautsprecherklemmen einspeisen und mit dem Oszi schauen, wo das Signal verloren geht. Vermutlich suchst Du aber entweder nach einer schlechten Lötstelle oder einer Unterbrechung der Leiterbahn(en) im Bereich zwischen Klemmen und Cincheingang. Häufig geschieht das direkt neben einem Lötauge, sodaß man das auf den ersten Blick gar nicht sieht. Man könnte es jedoch auch mit einem Multimeter "durchpiepsen". Ansonsten wäre auf jeden Fall einer oder beide großen Koppelelkos verdächtig, egal wie die Messwerte sind, denn durch sie muss das Signal auf jeden Fall durch. Bitte auch die Kabelverbindungen von den Klemmen zur Platine überprüfen. Auch wenn es sich dabei um relativ dicke Kabel handelt, kann dennoch eine Unterbrechung vorliegen, vor allem, wenn die Anschlusspunkte auf der Platine mit schwarzem Kleber bedeckt sein sollten. Dieses Foto stammt vom größeren Bruder, einer M 420. Die Platine dürfte jedoch sehr ähnlich bis gleich sein. Die Auflösung ist leider mies und einige weiße Kabel verdecken den relevanten Bereich der Schaltung. Gruß PBienlein [Beitrag von PBienlein am 10. Apr 2024, 05:56 bearbeitet] |
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sellinghausen
Stammgast |
#23 erstellt: 10. Apr 2024, 19:34 | |
Hallo PBienlein Vielen Dank für deine Antwort. So ein Problem mit einer Leiterbahn, hatte ich ja auf der Netzteilplatine auch. Da werde ich mich dann nochmal auf die Suche machen. Nebenbei kann ich dann auch die großen Elkos einfach mal tauschen. Das waren meine ich 200µF 65V. Die restlichen Werte schreibe ich dann nochmal auf und mache auch ordentliche Fotos von beiden Seiten. Hoffentlich bekommt mein Handy das hin Ein Oszilloskop oder Signalgenerator habe ich leider nicht. Eine schöne Woche noch Sören |
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