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Acoustic Research AR1 - Subwoofer / Weiche geschossen?+A -A |
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Autor |
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dohdoh1
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 02. Mrz 2013, 19:34 | |||
Hinweis: Wer nicht den ganzen Text lesen will, findet unten eine kurze Zusammenfassung in Stichpunkten! Hallo, habe die Woche von Privat ein komplettes Acoustic Research Hi-Res Set erworben, und es gestern zum ersten Mal angeschlossen. Ich wollte dieses System seit bestimmt 8 Jahren, und habe mir nun endlich diesen langgehegten Wunsch erfüllt. Nun habe ich leider ein Problem mit einem der beiden Standlautsprecher. Es handelt sich um folgendes Modell: http://www.digital.com.uy/ar/hi_res/ar1.htm Es sind Teil-Aktive 3-Wege-Lautsprecher mit einem 38er Bass und 500W RMS Sunfire Modul (Bob Carver). Das Modul schaltet sich bei Betrieb über Lautsprecherkabel selbst zu, sobald die Verstärkerleistung nicht mehr ausreicht. Ansonsten kann man es auch über NF anschließen, und hat noch einen Output, um auf ein Y-Kabel verzichten zu können und das Signal direkt an anderen Subwoofer weiterschleifen zu können. Habe beide Standlautsprecher ordnungsgemäß angeschlossen (LS-Kabel, NF-Kabel und dann Kaltstromstecker, anschließend in Steckdose und dann angeschalten, danach den Verstärker) und beim Soundcheck ist mir dann aufgefallen, dass bei einem Lautsprecher der Bass nicht spielt. Beim Blick auf das Verstärkermodul habe ich gesehen, dass dieses keinen Strom hat und die LED aus ist, obwohl es ordnungsgemäß angeschlossen und eingeschalten war. Die Mittel-Hochton-Fraktion lief problemlos, diese läuft ja auch über den A/V-Receiver. Der andere Lautsprecher läuft perfekt. Da beim Verkäufer beide Lautsprecher noch Problemlos liefen, habe ich mich entschlossen, den Lautsprecher und das Modul zu öffnen, um nachzusehen, ob vll. beim Transport durch Stöße oder sonstiges etwas abgebrochen war (obwohl ich die Babies behandelt habe wie rohe Eier, und das zu 99,9% ausschließen kann). Der erste Fehler nach dem Öffnen war schnell gefunden: Die Sicherung direkt nach dem Kaltstromstecker war durchgebrannt. Es war eine 2,5A 250V, obwohl auf der Platine sowie auf einem Sicherheitsaufkleber direkt daneben eindeutig steht, dass es eine 5A-Sicherung 250V sein muss. Was in dem anderen Lautsprecher verbaut ist, habe ich nicht nachgeschaut, möchte den vorerst ungern auch komplett zerlegen (da man hierfür immer 2 Personen braucht). Zum Austausch habe ich dann mehrere 2,5 sowie 5A-Sicherungen besorgt. Habe das Aktivmodul komplett ausgebaut, und ohne Verbraucher außerhalb des Gehäuses auf Funktion geprüft. Die 2,5A-Sicherung ist beim Anschalten direkt geflogen, die 5A-Sicherung hielt erwartungsgemäß. Habe das Modul ohne Verbrauchter testweise 10min angelassen, alles bestens. Auf den beiden Platinen sind mir keine Unregelmäßigkeiten aufgefallen, weder kaputte Lötstellen noch aufgeblähte/geplatzte Kondensatoren. Ich bin allerdings auch ein Laie, was schon damit anfängt dass ich kein Potentiometer besitze oder jemals gelötet hätte. Alle anderen Sicherungen waren meines Erachtens nach i.O., und diese waren auch für Mittel-/Hochton, diese funktionierten ja perfekt. Anschließend habe ich das Modul wieder ordnungsgemäß verkabelt und eingebaut, die Lautsprecher entsprechend angeschlossen und einen ersten leisen Soundcheck gefahren. Die erste Freude war groß, der Tieftöner läuft, uns die Sicherung hält. Jetzt aber das Problem: Der Subwoofer bringt fast keinen Pegel, und spielt im Vergleich zum anderen extremst leise. Er knattert/brabbelt bei jedem Impuls. Er gibt auch nicht wirklich Bass wieder, sondern meiner Meinung nach eher höhere Frequenzen als 120Hz (ist aber nur meine Vermutung), da sich der Klang abgesehen vom Störgeräuscht auch deutlichst vom anderen Lautsprecher unterscheidet. Die Frequenzweichen haben wir definitiv richtig angeschlossen. Habe den Receiver direkt abgeschalten, und alle Kabel (LS-Kabel, NF-Kabel, Kaltstromkabel und sogar Steckdose) getauscht - das Problem bestand weiterhin. Habe alle erdenklichen Verkabelungsvarianten durchprobiert: - beide Lautsprecher passiv nur per LS-Kabel - beide Lautsprecher aktiv per Y-Kabel an den Subout - jeweils nur einen Lautsprecher per NF-Kabel an den Subout - Funktionierenden Lautsprecher per NF an den Subout, von dort aus mit NF-Kabel weiter an den defekten - Defekten Lautsprecher per NF an den Subout, von dort aus mit NF-Kabel weiter an den defekten Egal wie ich es angeschlossen habe, es hat das Problem nicht gelöst. Ich habe dann den zentralen Drucktest beim Tieftöner ausgeführt, es kratzt nichts. Also haben wir den Tieftöner ausgebaut, optisch für i.O. begutachtet (sowohl Spinne als auch Litzen, es schlägt auch nichts von Innen gegen die Membran) und auch außerhalb des Gehäuses beim Betrieb das Störgeräusch feststellen können. Ich habe die Lautsprecher jetzt komplett abgeschlossen, und hoffe hier auf Eure Hilfe. Gerne auch eine Adresse, der sich mit diesen Lautsprechern oder allgemein Teil-Aktiven Lautsprechern auskennt. Ich gehe davon aus, dass es sich (aus welchem Grund auch immer) um einen Überspannungsschaden handelt, und vielleicht eine Frequenzweiche oder der Trafo des Subs defekt ist, was ich jedoch als Laie nicht optisch feststellen konnte. Was meint ihr dazu? Vielen Dank für Eure Hilfe, ich bin echt am Ende... Endlich habe ich meine Traum-Anlage, und jetzt funktioniert sie nicht... Zusammenfassung: - Acoustic Research Hi-Res Serie von gebraucht gekauft - Problem mit teil-aktivem Standlautsprecher AR1 - Beim Verkauf noch alles funktioniert, daheim geht Aktiv-Modul eines Lautsprechers nicht an - Modul geöffnet, Sicherung bei Kaltstecker durchgeschmort - Laut Platine muss eine 5A Sicherung rein, war aber eine 2,5A verbaut - Neue 5A-Sicherung, Modul geht wieder - Alles wieder eingebaut, Bass hat nur sehr wenig Leistung und knattert/brabbelt/gibt meiner Meinung nach höhere Frequenzen von sich - Sämtliche Verkabelungsvarianten ausprobiert, Problem noch vorhanden |
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Detsi_Bell
Stammgast |
#2 erstellt: 03. Mrz 2013, 10:50 | |||
Hallo!
Hmm...
Heißt das, daß Du den Bass direkt an Deinen Receiver angeschlossen hast? Dann ist er wohl kaputt. Oder hast Du ihn über seine Endstufe laufen lassen? Dann ist die wohl hin, Gegencheck, wie gerade beschrieben. Ist jetzt wohl zu spät und auch für Dich nicht hilfreich, aber: Warum hast Du Dich nicht unmittelbar nach Feststellen des Problems an den Verkäufer gewendet und um Hilfe bei der Klärung gebeten? In dem Moment hätte noch eine Chance auf Feststellung eines bestehenden Schadens bestanden, der Dir beim Testen einfach nicht aufgefallen ist. Best: Desti |
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dohdoh1
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 03. Mrz 2013, 11:03 | |||
Hallo Detsi_Bell, Danke für deine Antwort!
Sorry das klingt etwas missverständlich. Eigentlich ist es eher ein Aktiv-Lautsprecher als Teil-Aktiv, habe mich da wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Angeschlossen wird er mit Lautsprecher-Kabeln, NF-Kabel und Kaltstromstecker.
Wir haben den Subwoofer natürlich nicht direkt an den A/V-Receiver angeschlossen, sondern wie konstruiert an die interne Endstufe des Aktiv-Lautsprechers am dafür vorgesehenen Kabel. Der einzige Unterschied war, dass das Chassis in diesem Moment nicht im Gehäuse verschraubt war, sondern außerhalb "lag". Wir wollten so rausfinden, ob im eingebauten Zustand etwas von hinten an die Membran schlägt oder rasselt, was dieses Geräusch erzeugt hat.
Habe mich natürlich direkt mit dem Verkäufer in Verbindung gesetzt. Wir werden nun schauen, wie wir uns einig werden und das Problem lösen, und heute auch nochmals telefonieren... Da die von dir befürchtete Variante des direkt an den A/V-Receiver angeschlossenen Subs wegfällt, ist dir eine etwaige Ferndiagnose möglich was passiert sein könnte? Wieso spielt der Sub so leise und krachts? Könnte das an einem Elko oder allgemein einer beschädigten Weiche liegen, oder auch direkt am Chassis selbst? Vielen lieben Dank für deine Hilfe... Grüße und schönen Sonntag noch! |
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dohdoh1
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 03. Mrz 2013, 13:26 | |||
Nachtrag: Habe bei der Recherche im Internet jemanden gefunden, der ein ähnliches (oder das gleiche) Problem hatte, allerdings von 2002 und ohne Auflösung. http://forums.sounda...coustic-Research-AR1 Ich werde wohl auch die Bässe austauschen müssen, um herauszufinden, ob es am Lautsprecher oder am Verstärker liegt. Vorher werde ich mich aber mit dem Verkäufer weiter beraten... |
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Detsi_Bell
Stammgast |
#5 erstellt: 03. Mrz 2013, 17:08 | |||
Das war wohl missverständlich formuliert. Ich habe das keineswegs "befürchtet", denn es ist eine Möglichkeit den Bass selbst zu prüfen. Das gleiche steht übrigens im letzten Posting des von Dir verlinkten Threads. Wenn Du das Chassis problemlos abklemmen kannst, dann markiere die Anschlüsse, nimm sie ab und schließe es direkt an Deinen Verstärker an. Dreh die Höhen raus und die Bässe rein und lass mal laufen. Das sollte so ein Subwooferchassis ohne Schwierigkeiten mit deutlich sichbaren Membranbewegungen schaffen, ohne irgendwelche Nebengeräusche. Natürlich muß die Lautstärke im Rahmen bleiben, bitte nicht bis zum Anschlag aufdrehen (Anschlag ist hier wörtlich gemeint). Danach weißt Du, ob das Chassis noch funktioniert. Best: Detsi |
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dohdoh1
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 03. Mrz 2013, 22:01 | |||
Danke, das werde ich eventuell ausprobieren. Habe auf Rückfrage von Norman's Lautsprecherklinik den Hinweis bekommen, dass es an einer weiteren defekten Sicherung liegen könnte. Ich versuche es mal mit meinen eigenen, laienhaften Worten zu beschreiben: Es gibt wohl 3 Sicherungen, eine für den Kaltstecker, und jeweils eine für +/-. Wenn eine der beiden +/- Sicherungen durch ist, lenkt die Membran wohl nur in eine Richtung aus, was das brabbeln/knattern und die reduzierte Leistung erklären könnte. Ich habe anscheinend nur die Sicherung beim Kaltstecker ausgetauscht. Was hältst du von dieser Vermutung? |
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Detsi_Bell
Stammgast |
#7 erstellt: 03. Mrz 2013, 23:13 | |||
Ich hatte eigentlich auch eine defekte Endstufe im Verdacht. Wenn der Kollege die Lautsprecher kennt, wird er wohl wissen, wovon er spricht. Merkwürdig bleibt für mich das Auslösen der Sicherungen, sowas sollte eigentlich nur im Fehlerfall passieren. Aber vielleicht hast Du ja Glück gehabt. Best: Detsi |
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dohdoh1
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 04. Mrz 2013, 17:49 | |||
Habe jetzt noch jemanden ausfindig machen können, der exakt diesen Lautsprecher schon öfter repariert hat. Werde ihm das Modul wohl zuschicken und überprüfen/reparieren lassen. Danke für Deine Hilfe! |
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dohdoh1
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 05. Mrz 2013, 19:27 | |||
Tatsächlich war eine der Sicherungen durch, ohne dass ich es direkt gesehen habe. Die Schmauchspur war auf der Unterseite, und selbst im ausgebauten Zustand kaum zu erkennen. Werde morgen eine Ersatzsicherung besorgen, heute hatte der einzige Elektroladen leider schon zu. Es handelt sich um eine größere 8A-Schmelzsicherung. Werde berichten ob es gefruchtet hat, drückt mir die Daumen! |
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dohdoh1
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 06. Mrz 2013, 21:03 | |||
Habe einen Experten für exakt diese Module von Acoustic Research gefunden, und die Endstufe eingeschickt. Er hat mir vom Selbstversuch mit Sicherungswechsel abgeraten, und ich denke das ist auch vernünftig, denn die Ursache ist noch unbekannt. Eben war mein Übermieter bei mir, ich hatte ein Paket für ihn angenommen. Er hat sich einen Spannungsregler bestellt und mich gefragt, ob das Stromnetz in meiner Wohnung auch so instabil ist... Stromnetz ist sicherlich 60 Jahre alt, ob da jemals was dran gemacht wurde kann ich nicht sagen. Ob das wohl damit etwas zu tun hat? Ich werde berichten.. |
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dohdoh1
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 29. Mrz 2013, 12:46 | |||
Wie versprochen melde ich mich zurück sobald alles wieder funktioniert War wohl eine Alterserscheinung des einen Lautsprechers, es kam zu einer Überspannung und dadurch sind einige Kondensatoren durchgeschossen. Habe einen Spezialisten bekommen, der sich auf Aktiv-Module von Acoustic Research spezialisiert hat, und ein wirklicher Profi ist. Falls jemand seine Hilfe in Anspruch nehmen will, bin ich gerne bereit den Kontakt herzustellen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die sich meines Problems angenommen haben! Jetzt brauch ich nur eine größere Wohnung, die 2 aktiven 38er sind schon wirklich schwer zu bändigen... Grüße an alle! |
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CarstenS1410
Neuling |
#12 erstellt: 24. Sep 2013, 09:39 | |||
Hallo zusammen, Ich habe mit der rechten grossen das gleiche Problem. Die Endstufe geht zwar auf Grün brummt aber ziemlich nervig und bringt keine Leistung !! Hätte gern Kontaktdaten des Spezis .... Vielen Dank |
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shabbel
Inventar |
#13 erstellt: 24. Sep 2013, 14:22 | |||
Versuch es mal mit "PM". Das kommt schneller an. |
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dohdoh1
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 24. Sep 2013, 18:10 | |||
Hallo, werde den Spezi fragen ob ich seine Kontaktdaten weiter geben darf. Melde mich wieder per PM! Grüße |
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dohdoh1
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 25. Sep 2013, 17:49 | |||
Handynummer per PM geht an Dich raus! |
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myszka
Neuling |
#16 erstellt: 03. Okt 2013, 14:27 | |||
Kann ich auch die Handynummer bekommen .brauche hilfe bei meinen AR 3 |
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dohdoh1
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 03. Okt 2013, 15:36 | |||
PM |
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Motobias
Neuling |
#18 erstellt: 11. Jan 2015, 15:23 | |||
Hallo Ich grabe den thread mal wieder aus Ich habe mir gerade vier der Lautsprecher günstig ersteigert, alle bis auf eine mit der Bass Problematik, aber in diesem Fall komplett tot. Erkenntnisse: Bei allen drei Kaputten ist auf dem Powerboard (ganz unten auf dem Ampmodul) einer der beiden Elkos geplatzt und hat sein Elektrolyt aus das Board vergossen. Der Brückengleichrichter ist ebenfalls stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Haupteingangssicherung ist durch. Meine Vermutung: Durch Überspannung oder Puls primärseitig des Trafos hat der Brückengleichrichter sekundärseitig mindestens eine Diode geschossen und den betreffenden Elko mit Wechselspannung gefüttert, worauf dieser den Geist aufgegeben hat und durch Internen Kurzschluss die Haupteingangssicherung geschossen hat. Ich werde nun das Powerboard überholen, neuer Gleichrichter und zwei neue Elkos. die Differenzspannung werde ich dann überprüfen und das Amp Modul anschliessen. Sollte dies bei einer Box funktionieren, so werde ich die anderen drei entsprechend testen und die Prozedur wiederholen, falls das Ampmodul in Ordnung ist. Gruss |
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Motobias
Neuling |
#19 erstellt: 12. Jan 2015, 19:06 | |||
So laufen wieder Keine grosse aktion, die Elkos waren doch nicht leck und ausgelaufen, es war allein der brückengleichrichter der das ganze board versaut hat...über die ursache bin ich mir nicht ganz klar, vielleicht überspannung. Also Elkos gemessen, Board geputzt, neuer Brückengleichrichter... BASS Ich muss sagen, die AR-1 lassen meine Infinity Renaissance 80 (top gepflegt und vor kurzem überholt) von der Hörfreude ganz schön alt aussehen...sehr schön differenzierter und fein auflösender klang, ausgezeichnetes und trockenes bassfundament, super bühne |
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