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Schwingspule wickeln für Tieftöner+A -A |
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Autor |
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hopfenn
Stammgast |
#1 erstellt: 14. Feb 2013, 13:29 | |
Hallo, Habe vor Tagen defekte Quadral Shogun Boxen bekommen. Die Tieftöner sind tot. Einer läuft zwar provisorisch wieder mit pasendem Widerstand. Aber nachdem ich den 2. sorfältig kpl. zerlegt habe gebe ich dem anderen auch nicht mehr lange. Also Ersatz beschaffen. Nachdem die Lautsprecher Chasis aber ein schöne Optik (Guß Korb) aufweisen hab ich mir Gedanken darüber gemacht erstmals die Schwingspule zu erneuern. Also ich konnte die ganze Membrane mit Sicke und Spinne ohne Beschädigung ausbauen. Der Alu Spulenträger ist da auch eine gute Unterstützung für eine neue Wicklung. Ich hatte einiges mit Wickelei zu tun, auch selbsttragende Backlackdraht Instrumenten Spulen. Meine kleine Drehbank ist zum Freihand wickeln mit Windungszähler und einstellbarem Drehzahl/ Drehmoment Regler ausgerüstet. Wickeln will ich incl. Membrane, also ohne weitere Demontage auf anzufertigendem Wickeldorn. Schwingspulen sind aber Neuland. Daher eine Frage an Experten. Welcher Draht wird dafür verwendet, ich kann es nicht mehr erkennen. Es handelt sich um einen Quadral 220 mm Dm Tieftöner (100/150W lt Box) auf Alu Träger gewickelt. Gewöhnlicher Kupferlackdraht oder Hochtemp Draht. Vom Verzinnungstest ists eher gewöhnlicher, von der dunklen Farbe eher Hochtemp. Gehe von 1 lagiger Isolation aus. Der Draht wurde aber schon odentlich verbruzzelt bis zur tropfenförmigen Schmelzung des Zuleitungs Drahtes Als Spulen Kleber will ich 2 Komponenten verwenden (Uhu Plus) Die Spule könnte ich dann wie Backlackdraht behandeln und eingespannt el. aushärten. Danach Montage: Der original Kleber für Spinne und Sicke ist gummiartig zäh (wie Patex? schwarz eingefärbt) Mir wäre da vor allem bei der Zentrierspinne ein Kleber mit langer Offen Zeit lieber, da das eine Richtig Fummelei im Gehäuse wird. Schönen Gruß und Dank für Info hopfen |
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Detsi_Bell
Stammgast |
#2 erstellt: 14. Feb 2013, 22:20 | |
Hallo!
Hast Du denn nicht mehr den abgewickelten Draht? Aus Länge und Widerstand kommst Du auf den Kupferquerschnitt, der Zuschlag für den Backlack ist Dir bekannt. Danach wählst Du einen verfügbaren Draht aus dem Lieferprogramm der Hersteller. Ohne Angaben zu Spulendurchmesser und Wickelbreite können wir alle nur raten und wissen weniger als Du selbst. Best: Detsi |
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hopfenn
Stammgast |
#3 erstellt: 15. Feb 2013, 00:34 | |
Hallo Detsi Backlack Draht - hast recht wird wohl so sein, so wie es die Spule zerlegt hat. Damit erübrigt sich auch schon die Frage ob hoch hitzefeste Isolation Auch höher hitzefester Backlack liegt ja weit drunter. Also Backlack Draht vergiss ich. Denn den Draht für die paar Spulen incl. Probespule zu beschaffen scheint mir unmöglich. Den Betrieb wo ich mal war gibts nicht mehr. Dann nehm ich einfach den gewöhnlichen CUL Draht. Allerdings fällt mir grad auf, der Kleber ist damit auch ganz schön gefordert falls mal mehr Leistung drauf kommt. Uhu plus ist dann wohl grenzwertig. Angaben (für mich ) Tieftöner W220/25/14/PF 4 Ohm (Quadral Shogun MK IV) Wickelkörper DM 26 mm Länge 23 mm mit 2 Lagen DM 26,85 mm Spulenlänge 1. Lage 13,5 mm 2. Lage ca. 12,5 ? Drahtdm incl. 0,23 mm? Windungsabstand eher 0,27mm, da wird mir schwindlig ;-) (beim abwickeln zählen u. messen) Wicklungsanfang ca 0,5 mm 2. Lage 1mm Wickelrichtung - > Membrane außen bei Links Lauf, Draht oben Windungszahl folgt Abwickeln und messen ist ein guter Tipp für den netto Durchmesser, allerdings im klimatisierten Raum ;-) - hab ich. Dann seh ich auch gleich ob die Wicklung der 2. Box geschädigt wurde. Noch hab ich die original Länge, schon wegen der Windungszahl. Wobei mir der Draht Außendurchmeser allerdings wichtiger scheint (Windungszahl und Wickelkörper Länge). Eigentlich sollte das Ganze doch gelingen. Ob die Parameter dann auch passen? Jedenfalls ein Versuch ;-) Schönen Gruß hopfen |
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shabbel
Inventar |
#4 erstellt: 16. Feb 2013, 08:50 | |
Eine Windung mehr oder weniger ist ja nicht so wichtig. Hitzebeständiger Kleber ist Epoxidharz. Den gibt es als 2-Komponententube. |
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hopfenn
Stammgast |
#5 erstellt: 17. Feb 2013, 14:24 | |
1 Wdg +- Stimmt natürlich auch wieder. Schätz die Magnetfelder streuen viel viel stärker. Hab eh beide Kleber, auch Metall gefüllten zwecks besserer Strom und Wärmeableitung . Muß mal eine Getränkedose zweckentfremden um damit ein paar Wickel- Klebeversuche zu machen. Im großen ungeheizten Keller ist mir derzeit das Klima halt leider noch etwas zu frostig, drum geht nix weiter. Schönen Gruß hopfen |
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hopfenn
Stammgast |
#6 erstellt: 13. Mrz 2013, 22:01 | |
Die verbruzzelte Schwingspule mit Kurzschluß So, das Werk ist fast vollbracht gewickelt, 97 Wdg DM 0,239 3,5 Ohm DC , 2 lagig Kleber an der Maschine ausgehärtet und schon mal testweise ins Chasis gesetzt. Läuft streifenfrei Die Membrane ist noch nicht in das Chasis eingeklebt, geht aber wohl problemlos. Gut Ton hopfen [Beitrag von hopfenn am 13. Mrz 2013, 22:08 bearbeitet] |
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shabbel
Inventar |
#7 erstellt: 14. Mrz 2013, 08:05 | |
Mit einer Drehbank und passender Aufsteckhülse funktioniert das sicher gut. |
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Detsi_Bell
Stammgast |
#8 erstellt: 14. Mrz 2013, 09:02 | |
Meinen fetten Respekt! Ich hab's gestern abend schon bewundert, die Wicklung sieht wirklich sauber aus. Wie hast Du den Umschlag am unteren Ende gemacht, läuft der Draht gegen den Wickeldorn? Weiter so! Best: Detsi |
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hopfenn
Stammgast |
#9 erstellt: 14. Mrz 2013, 10:05 | |
Guten Morgen, Ganz einfach wars ja nicht. Die Drehbank war zu klein für die Mebrane incl. Sicke, also wurde das ganze auf der anderen Seite montiert. Gewickelt wurde mit einfach mit Zug und händisch die Drehzahl gebremst, geht prima mit der Drehmoment / max. Drehzahl Regelung. Ursprünglich wollte ich eine aufschiebare Hülse machen da eine zarte Nut in Verbindung mit Kleber nicht so die Lösung gewesen wären. Ich dachte ich kann mir das sparen. Am Foto sieht man die erste Lage beim vor härten. Habe ich für eine kurze Foto Pause genutzt. Habe dann einfach ein Stück aufgeschnittenes Isolierrohr für die Wende aufgeklipst und mit Klebeband fixiert. Das vor härten der ersten Lage war notwedig da sich der Draht sonst in die untere Lage gequetscht und diese Richtung Membrane verschoben hätte. Die Windungszahl der 2. Lage ist geschätzt, möglichereise also 1- 2 Wdg mehr. Der Windungszähler kann nur eine Richtung und durch die Manipulation beim Umkehrpunkt wurde er verwirrt. Panik bekam ich beim abziehen, plötzlich steckte das Ding, anfangs rel. lose, bombenfest am Wickeldorn. Nicht mal im Schraubstock sah ich eine Möglichkeit. Also wieder aufgeheizt, dann gings doch noch Sollte ich das beim 2. auch machen gibts sicherhaltshalber wieder Papier als Trennmitel drunter. Uhu Plus Endfest 300 (1/1) ist bis 140 Grad u. mehr (<200 Grad?) temperaturbeständig bei ca. 20% Festigkeit, also blieb ich dabei da der sehr einfach und schnell anwendbar ist. PS: So, die Boxen spielen wieder original. Beim 2. TT war eine der flexiblen Litze hinüber. Damit setzte die Box öfters nach kurzer Zeit bei mittlerer Lautstärke krachend aus. Darum funktionierte anfangs auch das Nachlöten v. außen. Komisch, 2 grundverschiedene Fehler. Würd sagen die Boxen wurden pegelmäßig nicht geschont, sonst wär die Litze nicht hinüber. Die Boxen klingen soweit identisch und geben auch eine saubere Stereo Tiefe Der Bass ist eher sparsam dosiert für die großen Boxen, stehen aber auch (noch) nicht im Eck. Versteh ich sowieso nicht warum die den oberen Raum einfach zu gemacht haben. Damit steht praktisch fast 1/3 Volumen nicht zur Verfügung. Jetzt noch ein anderes, optisches Problem. Die Bass Mebranen wurde halbseitig ausgebleicht, die andere Hälfte hat noch so einen klebrigen Belag, wohl zum Fliegen fangen ;-). Gibt s da irgendwas zum aufstreichen damit sie wieder rundum gleich aussehen ohne nachteilige Eigenschaften? Schönen Gruß hopfen [Beitrag von hopfenn am 15. Mrz 2013, 00:07 bearbeitet] |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 20. Mrz 2013, 17:18 | |
Zu erst muss ich meinen Respekt für diese absolut saubere Arbeit aussprechen Zur Membrane. So etwas hatte ich bei meinen Canton Karat auch. Da hat sich im laufe der Zeit der Staub auf dem Konus gesammelt. Es sah dann genauso aus wie bei dir. Bei mir ging es mit einem feuchten (nicht nassen!) Tuch ziemlich leicht weg. Jetzt sieht die Membrane wieder aus wie neu |
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hopfenn
Stammgast |
#11 erstellt: 20. Mrz 2013, 18:06 | |
Staub Ich dachte schon das ist das bloße sich schon leicht auflösende Papier der Membrane und hab da nur vorsichtig trocken drüber gewischt. Danke für den heißen Tip, zewa wisch und weg, und schaut schon ganz anders aus jetzt. Da war wirklich ein Belag drauf. morgen bei Tag nochmals schauen, es scheint ich kann mir die fehlende Abdeckung nun sparen. Schönen Gruß hopfen |
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enoelle
Stammgast |
#12 erstellt: 20. Mrz 2013, 21:28 | |
Respekt . An was sich manche so 'rantrauen.. Gruß Eric |
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hopfenn
Stammgast |
#13 erstellt: 20. Mrz 2013, 21:52 | |
Danke, die wahre Herausforderungs wird wohl ein Philips Hochtöner AD21160 (also ein neuerer AD0160) Die Spule auf der Kalotte hat einen Drahtbruch am Ende und ich kann den Draht nicht heraus fischen. Der ist wohl auch mit 2 K verklebt. Der dünne Draht reist jedesmal wenn ich den Anfang gefunden habe und zu fasse. Brauche eine neue Strategie dafür ;-) Den HT brauch ich unbedingt, steckt in einer meiner aktiven MFB Boxen. Schönen Gruß hopfen |
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shabbel
Inventar |
#14 erstellt: 21. Mrz 2013, 07:31 | |
Zwei von den Philips Hochtönern mit Netzbespannung vor der Membran habe ich noch da. |
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hopfenn
Stammgast |
#15 erstellt: 21. Mrz 2013, 10:44 | |
Wieso Netzbespannung, also Gewebe Kalotte? Sollten 15 Ohm haben. Wenn meine Versuche scheitern komme ich drauf zurück. Danke. hopfen |
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shabbel
Inventar |
#16 erstellt: 21. Mrz 2013, 15:36 | |
Dann hat sich das erledigt. Es sind 4 Ohmer. |
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hopfenn
Stammgast |
#17 erstellt: 21. Mrz 2013, 17:12 | |
Das ist der Nachteil der voll Aktiven 3 Weger. Man glaubt man kann auf normale HT zurück greifen. Aber der HT Verstärker nutzt die hohe Spannung für den TT und fährt auch für den HT voll aus, daher hochohmige HT. Notfalls gings ja. Pegel u. Leistungsbegrenzung neu einstellen und das Kühlblech beobachten obs reicht. Und trotz Leistungsbegrenzung ist der Draht gebrochen, wohl eine Alters Erscheinung? Schönen Gruß hopfen |
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Detsi_Bell
Stammgast |
#18 erstellt: 22. Mrz 2013, 12:35 | |
Könnte sein, bei den 19mm-Hecos ist das auf Dauer anscheinend unvermeidlich. Kupfer ist eigentlich nicht so empfindlich, aber irgendwann ist halt genug gebogen. Hast Du mal ein Detailfoto? Ich kenne ja die AD16x auch seit langem, eigentlich sind sie erstaunlich sauber konstruiert, wenn man bedenkt, daß es ein günstiges Volumenprodukt war. Einen Drahtbruch habe ich bei denen noch nicht gesehen, verbrannte Spulen schon. Best: Detsi |
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hopfenn
Stammgast |
#19 erstellt: 23. Mrz 2013, 00:13 | |
Hallo Detsi, mir unlogisch warum der Draht bricht. Er lag im Bereich X sauber an. Mir ist allerdings schon ein paar mal vor gekommen das beide Drahtenden einfach weg waren und da habe ich eine Vermutung das das Lötzinn bzw. Flußmittelreste im Laufe der Zeit an den tw. sehr dünnen Drähten nagen. Am Foto kann ich nun wieder selbst das Drahtende entdecken, schwarzer Bereich, ca 3 Wdg von Unten. In meine Jugend baute ich mit Philips 12" Breitbändern irre Lautsprecher Boxen knapp 100 ltr. Die hatten eine Klangbild auch an 15 Watt Verstärkern das war damals geradezu phänomenal für mich. Wahrscheinlich kein Hifi, einfach mächtig und kein Gedröhne. Ein Bausatz Versuch mit 3 Wegern und teurem TT klang einfach jämmerlich dagegen. Wenn ich heute die gleiche Platte auflege, da fehlt einfach viel, nicht nur Höhen. Ich sollte mir glatt mal wieder solche Boxen bauen zum Vergleich ;-) Philips hatte damals auf Grund der Stückzahlen aber auch Möglichkeiten in der Entwicklung (nicht nur was kostengünstig betrifft) die andere Boxen Hersteller sich kaum leisten konnten. Wär dort ein anderer Name draufgestanden hätten die wohl wesentlich bessere Plätze errungen. So wars halt einfach Massenware wie Waschmittel ;-) Schönen Gruß hopfen [Beitrag von hopfenn am 23. Mrz 2013, 10:23 bearbeitet] |
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Glimmlämpchen
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 30. Dez 2019, 10:00 | |
Hallo Hopfen, die Reparatur der Schwingspulenwicklung am Quadral-Bass sieht sehr aufwändig, aber auch äußerst gelungen aus. Mich würde mal interessieren, ob das ein einmaliger, erfolgreicher Versuch war und bleiben soll, oder ob Interesse an einer Wiederholung besteht ;-) Der Hintergrund meiner Frage ist der, dass sich inzwischen bei mir 4 defekte Bässe des Quadral-Typs W220/25/14PF angesammelt haben, die alle einen Kurzschluss (also Windungsschluss) haben. Zu Anfang konnte ich sie noch durch gebrauchte Bässe ersetzen, mittlerweile habe ich damit den Markt aber wohl weitgehend leergefegt ... Kurzum: Mich würde interessieren, ob und wenn ja gegen welches Entgeld es möglich ist, die gewonnene Erfahrung des Neuwickelns auch auf fremde bzw. meine Bässe anzuwenden. Schöne Grüße Thomas |
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