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Elkoaustausch+A -A |
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Autor |
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PimpMySeatMarbella
Stammgast |
#1 erstellt: 04. Okt 2018, 18:41 | |||
Hallo, ich habe einen harman / kardon Verstärker, bei dem 3 der dickeren Elkos fast geplatzt waren, was man am Sound auch eindeutig hören konnte. Habe diese drei Elkos ausgetauscht. Die bisherigen Elkos hatten sehr merkwürdige Werte wie z.B. 59V-. Da ich keine passenden Elkos hatte, habe ich mehrere kombiniert, bis ich in etwa die gewünschten Werte hatte. Meine Konstruktion wurde auch noch mal von jemand anderem durchgerechnet. Da sollte also nicht der Fehler liegen. Der Verstärker läuft nun sauber. Aber ab etwa 40% der Maximallautstärke schaltet er sich ab und nachdem ich runtergedreht habe, schaltet er sich wieder ein. Meine Frage lautet: Stört es, wenn zwischen Platine und Elko ein Kabel gelegt wurde, das schon einige cm lang ist, anstatt dass sie direkt auf die Platine gelötet wurden? Könnte die Kabellänge das Problem sein? MFG Nils |
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Autoschrauberix
Stammgast |
#2 erstellt: 04. Okt 2018, 19:58 | |||
Hallo, die V Angabe auf dem Kondensator ist die maximale Spannung für die er gebaut ist, da kann man problemlos auch größere Werte verwenden. Wichtig ist die Kapazität (in F), da hast Du keine Angaben gemacht. Was wurde da verwendet ? Allerdings ist mir schleierhaft wie Du aus mehreren Kondensatoren die 59V zusammengestellt hast. Was hast Du da gerechnet und wer hat das überprüft, jemand mit Elektronikkenntnissen oder der Mathelehrer ? Dass die Endstufe abschaltet ist mmn ein Zeichen dass bei der Auslegung der Ersatzkondensatoren etwas nicht passt. So lange Du keinen Klingeldraht (kleiner Querschnitt) verwendet hast, sollte das Kabel kein Problem sein. [Beitrag von Autoschrauberix am 04. Okt 2018, 20:00 bearbeitet] |
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PimpMySeatMarbella
Stammgast |
#3 erstellt: 04. Okt 2018, 21:28 | |||
Für einen Elko habe ich 5 Elkos mit je 47000µF und 16V- in Reihe geschaltet, um einen Wert von 9400µF zu erhalten und eine maximale Spannung von 59V- oder mehr zu erhalten. Dürfte das Kabel auch einen Meter in etwa lang sein? Dann könnte ich das Elko-Gebilde in ein eigenes Gehäuse bauen, anstatt oben auf den Verstärker drauf zu schrauben. Macht da ein langes Kabel wirklich kein Problem, wenn es ausreichend dimensioniert ist? Das verwendete Kabel hat 16 AWG Querschnitt (wenn man das so ausspricht). [Beitrag von PimpMySeatMarbella am 04. Okt 2018, 21:30 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#4 erstellt: 04. Okt 2018, 21:51 | |||
... und das entspricht dann der VDE-Norm? Ich verstehe nicht, dass man die Ausgabe von gerade einmal ca. 20 EUR scheut, um eine sichere und auf Dauer funktionsfähige Lösung zu realisieren. Becherelkos mit 10.000 uF und 63V gibt es wie Sand am Meer. Weshalb ich das hier schreibe? Damit nicht andere Leser auf die Idee kommen, dass Deine "Lösung" im HiFi-Forum "mehrheitsfähig" sein könnte. [Beitrag von CarlM. am 04. Okt 2018, 21:52 bearbeitet] |
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PimpMySeatMarbella
Stammgast |
#5 erstellt: 04. Okt 2018, 22:07 | |||
an den Elkos liegen 12V- an. Wo soll dabei dann das Problem liegen. |
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CarlM.
Inventar |
#6 erstellt: 04. Okt 2018, 22:33 | |||
Falls es sich um ein Teil für PKW handelt, sollte man das schreiben und vor allem die richtige Sparte wählen: "Car-Hifi". In dieser Sparte gehe ich bei Spannungsangaben von 59V von einem Harman-Kardon-Verstärker/-Receiver mit 230V-Netzteil aus. Dann verstehe ich aber die Spannungen nicht .... 16V 10 mF wäre ja noch billiger .. |
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Poetry2me
Inventar |
#7 erstellt: 04. Okt 2018, 22:33 | |||
Das Problem ist, dass sich real existierende Elkos nicht ideal verhalten, wie es die mathematische Formel vorgaukelt. Unterschiede im Verlustfaktor und Leckstrom, die sich schleichend entwickeln und dann aufschaukeln, bewirken irgendwann, dass sich die Spannungen nicht mehr gleich verteilen, so dass einer davon Dir um die Ohren fliegen wird und das Gerät versaut. Hör‘ besser auf die Empfehlungen. - Johannes |
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PimpMySeatMarbella
Stammgast |
#8 erstellt: 04. Okt 2018, 22:49 | |||
@Poetry2me ok. Jedoch habe ich sie ja deswegen bzgl. Spannungsfestigkeit etwas (und etwas mehr als nur etwas, wenn man mal mit dem Sicherheitsspielraum der Original-Elkos vergleicht) höher dimensioniert. @CarlM. 16V, weil ich sie in Reihe geschaltet habe. Das ergibt dann bei 5 Elkos 80V-, wobei mindestens 59V- nötig wären. Tatsächlich flossen durch einen Elko wirklich genau 59V-. Wegen der Reihenschaltung fließen nun durch jeden Elko 12V-, weil es sich auf die 5 Elkos aufteilt. Oder genauer: 11,8V-, wobei ein Elko 16V- verträgt. Somit ist nach oben noch etwas Spielraum. Mit den 12V- sind Zufall und nicht weil es in die Auto-Sparte fällt. [Beitrag von PimpMySeatMarbella am 04. Okt 2018, 23:10 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#9 erstellt: 04. Okt 2018, 23:46 | |||
Na, hast du aus deinem Konvolut an Bauteilen gegriffen?
Da hier ja Plus und Minus gebraucht werden, wurden da die 1m berücksichtigt (2x0,5m)? Ansonsten sind es nämlich 2m Kabelweg. Da du auch nicht geschrieben hast, was die Elkos für eine technische Bewandnis in der Schaltung beherbergen, könnte man nun davon ausgehen, dass die Elkos, bedingt durch den langen Kabelweg, eher "leergesaugt" werden, als das sie nachgeladen werden können (im weitesten Sinne ein "Elektronenstau" im Kabel ). Durch die Kabellänge könnte auch irgendwas in Schwingung geraten und HF-dicht wird das Ganze wohlmöglich auch nicht sein. Auch könnte ein anderer Defekt vorhanden sein, oder die Lautsprecherimpedanz ist zu gering.
Das hatte Johannes schon geschildert. Aber was ist das nun für ein Verstärker (Typen-Nr.). Car-Hifi oder Home-Hifi? [Beitrag von Rabia_sorda am 05. Okt 2018, 12:05 bearbeitet] |
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Bertl100
Inventar |
#10 erstellt: 05. Okt 2018, 07:50 | |||
Hallo zusammen, ich würde davon ausgehen, dass das überhaupt nicht gut ist, die Elkos über so lange Leitungen anzuschließen. Die Gründe wurden von Rabia schon genannt. Gruß Bernhard |
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Agnes:)
Stammgast |
#11 erstellt: 05. Okt 2018, 10:39 | |||
Ergänzung: @PimpMySeatMarbella Und wenn so ein Elko platzt, dann weil das flüssige Elektrolyt gekocht hat. Das ist übrigens eine Säure. Und was passiert, wenn jemandem kochende Säure in die Augen spritzt? (Also, je nach dem wo, lernt man/frau sowas bereits im Physikunterricht.) Ich dachte bislang, dass man im Hifi-Forum nur im Bereich der Kaufberatung/Tests Spinnereien findet. — Das hier ist schon krimineller Unverstand. Schuster, bleib' bei deinen Leisten! [Beitrag von Agnes:) am 05. Okt 2018, 10:47 bearbeitet] |
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PimpMySeatMarbella
Stammgast |
#12 erstellt: 05. Okt 2018, 10:51 | |||
Ich glaub, dass ihr alle ein wenig übertreibt. Die max. Spannung beträgt anstatt 59V- bei meiner Elko-Batterie jeweils 80V. Bei den Originalen, bei denen noch einer funktionierte, lagen tatsächlich 59V- an. Ich finde das ein wenig unterdimensioniert, wenn es gerade so passt. Die bisher maximale Temperatur meiner Eigenbau-Elkos lag bei ca. 30% Lautstärke über mehrere Stunden bei unter 30°C. Und es lagen 12V- an jedem Elko an, wobei jeder Elko für 16V- ausgelegt ist. Where is the problem? Es gib jedenfalls mehr Reserven als beim Original. Ich wollte doch nur wissen, ob es an zu langen Leitungen liegen könnte, dass der Verstärker bei ca. 40% abschaltet. Falls dem nicht so sein sollte, weiß ich bereits, wo der Fehler liegt - denn dann habe ich die Platine beim Entlöten zerstört, weil die Elkos schlecht herausgehen wollten und ich ein wenig wütend etwas ungeschickt ans Elko-Entfernen herangegangen bin. Das mit den zu langen Leitungen ist noch meine größere Hoffnung... |
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Agnes:)
Stammgast |
#13 erstellt: 05. Okt 2018, 11:16 | |||
Ich glaube eher, dass du und der „jemand andere“ ein wenig übertreiben. Der geplatzte Elko kann ein Folgefehler sein, und ohne Elektronikgrundlagen werdet ihr bei Reparaturversuchen eher euch selbst schaden. (Normalerweise müsste dieser Thread aus Sicherheitsgründen sofort gesperrt werden.) |
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PimpMySeatMarbella
Stammgast |
#14 erstellt: 05. Okt 2018, 11:20 | |||
@Agnes Für den Fall, dass deine Sorge aufrichtig ist (was ich gar nicht bezweifle): bitte Beschreibung lesen Wenn du den Text liest, siehst du, dass es ein Produktionsfehler des Herstellers ist, der zwangsweise früher oder später zur Zerstörung der Elkos führt.. |
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Agnes:)
Stammgast |
#15 erstellt: 05. Okt 2018, 11:28 | |||
Ich kann dir nicht weiterhelfen, und ich will dir nicht weiterhelfen. Elektrische Geräte dürfen nur von Fachleuten geöffnet werden. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#16 erstellt: 05. Okt 2018, 11:30 | |||
Na Mensch.....es ist ein HK680! Sollte das erst ein Geheimnis bleiben? Somit ist das Gerät DEINE ENTWICKLUNG und die VDE erlischt dabei. Du bist nun der alleinige Hersteller des Gerätes geworden und bei einem Personenschaden (Tot) und Brandfällen kommst auch nur du allein für sämtlichen Schaden auf. Eine Versicherung lacht sich dann nur ins Fäustchen. |
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PimpMySeatMarbella
Stammgast |
#17 erstellt: 05. Okt 2018, 11:36 | |||
@Rabia_sorda Und wenn ich die Elkos gegen Nicht-Elna-For-Audio-Elkos ersetzt hätte? Wie würde es dann mit der VDE aussehen? |
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Rabia_sorda
Inventar |
#18 erstellt: 05. Okt 2018, 11:48 | |||
Du siehst da etwas grundsätzlich falsch. Es geht hier nicht um einen Bauteiletausch, sondern allein nur um deinen Eingriff in das Gerät als Nicht-Fachmann. Dies dürfen nur ausgewiesene Fachkräfte, wo deren Arbeit auch versicherungstechnisch abgesichert ist. Zudem werden diese Geräte, vor der Auslieferung an den Kunden, einer VDE-Prüfung unterzogen. Erschwerend kommt hier noch das "Auslagern" von spannungsführenden Bauteilen hinzu. Die +/- 59VDC sind in der Summe ca. 118VDC. Auszug von Wiki:
[Beitrag von Rabia_sorda am 05. Okt 2018, 11:56 bearbeitet] |
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PimpMySeatMarbella
Stammgast |
#19 erstellt: 05. Okt 2018, 11:50 | |||
Ist ja ok, mir geht der Verstärker sowieso auf die Nerven. Dann kommt er in die Tonne. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#20 erstellt: 05. Okt 2018, 12:03 | |||
Das wäre/ist das Beste und einen Respekt für deine Einsicht! (auch wenn sie etwas spät kam) Aber du solltest das auch wirklich durchziehen und hier nicht nur schreiben, damit du deine Ruhe hast |
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Agnes:)
Stammgast |
#21 erstellt: 05. Okt 2018, 15:42 | |||
Jetzt, da du den Verstärker offensichtlich kaputtrepariert hast, wird kaum etwas anderes übrig bleiben. Hättest du die Finger davon gelassen, hättest du ihn noch für gutes Geld verkaufen können; auch mit den Defekt. Lies mal hier: Harman Kardon HK 680 - ist das noch die "gute alte Qualität" ? |
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PimpMySeatMarbella
Stammgast |
#22 erstellt: 15. Okt 2018, 23:08 | |||
@all Ich habe den Verstärker jemandem gegeben, der mehr Ahnung von Reparaturen hat. Er sagte, er bekäme das wieder hin. Aber dennoch blieb meine eigentliche Frage unbeantwortet. Wie sieht es aus mit der Kabellänge, die zu den Elkos führt. Wie (stark) wirkt diese sich aus? Hat da jemand Ahnung? Vermutungen bringen eher wenig - die habe ich selbst auch. Ein paar physikalische Formeln wären auch schön.. @Rabia_sorda Ich habs wohl das letzte Mal überlesen dein Kommentar mit: "Die +/- 59VDC sind in der Summe ca. 118VDC." Diesmal hast du anscheinend bei meinem Beitrag nicht korrekt gelesen. Ich schrieb ja, dass ich die Elkos in Reihe geschaltet habe. Dadurch verteilt sich die Spannung auf die Elkos und sollte theoretisch 12V- betragen. Das hatte ich auch nachgemessen und kam mit ca. 11,8V (glaub ich in etwa; leg mich nicht auf die Nachkommastelle fest) gut hin. Wenn demnach dann auch keine Versicherung bezahlen würde. Wie sieht es dann aus beim Einbau einer Hifi-Anlage im Auto mit zusätzlicher Endstufe, Neuverlegung von Kabeln etc., ist das dann auch ein Auto "Marke Eigenbau" (rechtlich betrachtet)? @Agnes Ich habe etwas in Richtung Physik studiert und bin schon vom Fach. Ich gebe es zu, dass ich aus Wut gefuscht habe. Um es genau zu erklären, was für einen Scheiß ich gemacht habe. Ich wollte das Lötzinn der Elkos mit Lötkolben, Entlötlitze, Entlötpumpe... später dann noch mit Zangen, Schraubendrehern und was ich sonst noch alles versucht habe - zu entfernen. Mein Billig-Lötkolben, mit dem bisher sonst letztlich doch immer noch alles geklappt hat, war zu schwach, um das verwendete Lötzinn zu schmelzen. Irgendwann war ich nur noch wütend und ging mit dem Akkuschrauber ran, weil es mir kurzfristig nicht mehr um die Reparatur ging, sondern nur darum, der Platine zu beweisen, dass ich die Elkos da herausbekommen werde. Nachträglich hab ich mich natürlich sehr über meinen Wutausbruch geärgert. Hatte die Nacht davor nicht schlafen können und war dann noch zusätzlich gereizt... Ist nicht toll .... aber so wars nun mal und warum jetzt noch über verschüttete Milch trauern... MFG Nils |
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Poetry2me
Inventar |
#23 erstellt: 16. Okt 2018, 04:43 | |||
Mensch Nils, Du gehst ja richtig emotional ran an die Geräte :-o Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, bei kniffeligen Aufgaben den Lötkolben wegzulegen, bis ich ausgeruht und entspannt bin. Wegen langen Anschlusskabeln: Diese haben unerwünschte Induktivität, Kapazität und Ohm’schen Widerstand. Problematisch ist in diesem Setup vor allem die Induktivität. Sie behindert die Fähigkeit der Elkos, Impulsströme zu liefern. Außerdem bildet sie zusammen mit der Kapazität des Elkos ggf. einen Schwingkreis, der durch Lastspitzen angeregt werden könnte. Induktivität vermeidet man mit Verdrillen. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 16. Okt 2018, 04:44 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#24 erstellt: 16. Okt 2018, 15:31 | |||
Habe ich korrekt gelesen, nur fehlt dir anscheinend (heute ) leider immer noch das technische Verständnis zu der ganzen Materie. Denn eigentlich hattest du es hier schon richtig erklärt:
Also liegen zwischen den 5 Elkos (an den zwei äusseren Punkten gemessen) nunmal +59VDC an. Da der Verstärker ja mit einer symmetrischen (+/-) Spannung arbeitet, liegen an den anderen Elkos -59VDC an. Die Differenz beträgt nun in der Summe 118VDC. Wenn du nun rechnerisch die 59VDC auf die 5 Elkos auteilst, kommt dabei eine Spannung von jeweils 11,8V heraus. Anders: Wenn nur 11,8VDC anliegen würden, wäre deine gemessene Spannung an jedem Elko nur 2,36VDC. Wo würden dann die "restlichen" 56,64VDC verbleiben?!
Im weitesten Sinne korrekt! Wenn hierdurch ein Brand entsteht, dann greift deine Versicherung nicht. Durch eine Montage einer Fachwerkstatt wäre es über die Selbige versichert. Wenn es nur abbrennt, wäre es ja "nur" ein Kostenpunkt und nur ein Gegenstand. Aber leider können auch hierdurch Menschen sterben, wenn das Auto in der (Tief-)Garage steht und/oder der Brand weiter auf Häuser/Wohnungen übergreift. [Beitrag von Rabia_sorda am 16. Okt 2018, 15:33 bearbeitet] |
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Agnes:)
Stammgast |
#25 erstellt: 17. Okt 2018, 10:14 | |||
Wozu möchtest du das noch wissen? Dein Bekannter oder deine Bekannte wird den HK 680 ja wohl hoffentlich so reparieren, dass er hinterher fast wieder im Originalzustand ist, oder?
Lötstellen sind eine unlösbare Verbindung. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#26 erstellt: 17. Okt 2018, 16:36 | |||
In dieser Aussage wird vmtl. eine Ironie mitspielen. |
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Agnes:)
Stammgast |
#27 erstellt: 17. Okt 2018, 16:53 | |||
Keine Ahnung, ob der Akkuschrauber schon die Ironie war. |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 17. Okt 2018, 18:57 | |||
Alles gaaanz falsch: Mit dem Akkuschrauber macht man erst mal Feuer. Hartholzdübel einspannen und dann gib ihm auf dem ollen Frühstücksbrett bis es ordentlich qualmt. Dann schnell das Altpapier dranlegen und pusten. Damit werden die Holzkohlereste aus dem Balkon-Grill wieder verwertbar. Jetzt nur noch einen dickeren Nagel ins Glutnest legen und schon bald ist der Lötkolben einsatzbereit. Don't try this at home.... |
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Rabia_sorda
Inventar |
#29 erstellt: 17. Okt 2018, 19:18 | |||
made my day...... |
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