JVC R-X500 Tuner Problem

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bogomiri
Neuling
#1 erstellt: 04. Jul 2017, 18:11
Hallo an alle,
seit ein paar Tagen besitze ich einen Receiver JVC R-X500.

Leider funktioniert der Tuner nicht.
Der Suchlauf findet keine Sender obwohl der Pegel 45 db anzeigt wenn ich manuell die Frequenz eingebe. Was viel schlimmer ist, das Tuner Signal ist extrem leise und dumpf, höchstens 1/20 -tel geschätzt zur normalen Lautstärke. Auf Stereo schaltet er auch nicht um.
Wenn ich eine Frequenz wähle wo kein Sender ist dann höre ich das rauschen in voller Lautstärke.
Ich hatte schon mehrmals das leise Rasio gehört und vergessen bei Umschalten leise zu stellen, da fleiden einem die Ohren weg...

Ist da noch etwas zu machen und wer kann bitte Tips geben. Danke schon mal.
Ich habe einen Schaltplan, den in der schlechten Qualität.

Das Gerät wird auch schnell sehr heiß, kann aber sein das ist normal da im Ruhezustand also Lautstärke minimum etwa 50Watt verbraten werden.
Alles andere funktioniert. (Equalizer und Verstärker)
Danke und Grüße.
Bollze
Inventar
#2 erstellt: 05. Jul 2017, 04:16
Zum UKW- Problem : Bestenfalls ist der Tuner nur verstimmt, ein kleiner Dreh an einer Einstellung und er läuft wieder.. wie gesagt bestenfalls.
Dazu mal im Service Manual den Abschnitt "FM/MW/LW Alignment Procedures" aufrufen. ( ist bei meiner Kopie auf Seite 27) Dort findet man eine schöne Auflistung aller Abgleichspunkte für FM und was sie bewirken. Der Fehler liegt wahrscheinlich in der FM- Demodulation, daher würde ich mal anfangen bei den Einstellern T142, T141
Bevor man eine Einstellung verändert, sollte man sich die originale Einstellung markieren und fotografieren. Dann langsam drehen an der Einstellung, oft ist es nur ein Müh nötig, höchstens 2.. 3 Umdrehungen, falls kein Anschlag kommt natürlich. Ändert sich nix zum Guten, dann die Einstellung wieder in die originale Position bringen oder auf den Punkt, wo es wahrscheinlich am besten war und dann mal den nächsten Einsteller probieren.
Es kann nicht schaden, einen Kopfhörer zu benutzen, um jede geringste Veränderung an dem Ton zu erkennen und man sollte einen Blick auf die Signalpegelanzeige des Tuners zu werfen, wenn man gerade an den Einsteller dreht.

Zu den Hitzeproblem, entweder ist das normal oder ist vielleicht der Ruhestrom einer oder der Endstufen zu hoch eingestellt. Bei hohen Umgebungstemperaturen fühlen sich die Geräte natürlich auch wärmer an...

Bollze


[Beitrag von Bollze am 05. Jul 2017, 04:26 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#3 erstellt: 05. Jul 2017, 09:11
Hallo zusammen,


daher würde ich mal anfangen bei den Einstellern T142, T141

Ja, das ist wahrscheinlich die richtige Stelle.

Gruß
Bernhard
bogomiri
Neuling
#4 erstellt: 05. Jul 2017, 19:14
Danke für die Tips, diese werd ich am WE mal testen. Ich glaube aber nicht das es daran liegt. Wenn ich die Frequenz manuell eingebe von einem Sender dann ist er nur sehr leise aber die Feldstärke so um die 45db in der Anzeige. Da müsste er ja auch schon auf Stereo schalten oder.
Ok, ich werde es mit den T142 und T141 testen und gebe dann Bescheid.
Aber wie sollte sich das allein verstellen?
Grüße.
Bertl100
Inventar
#5 erstellt: 05. Jul 2017, 20:05
Hallo zusammen,

probier erst T141. Der ist entscheidend für die Funktion von Demodulator und Sendermittenerkennung.
T142 ist nur zur Korrektur des S-Kurve, damit wird der Klirrfaktor auf Minimum eingestellt.

Wenn die Sendermitte nicht erkannt wird, dann hält der Suchlauf nicht, und viele Geräte schalten dann nicht auf Stereo. Fehlt es weiter beim T141 funktioniert der ganze Demodulator nicht mehr gescheit, und der Ton wird hörbar beeinflusst. Zudem kann es sein, dass das Gerät einfach auf Mute bleibt.
In vielen Fällen ist das Muting nicht soo prickelnd, so dass man eben doch noch etwas hört.
Die Anzeige der Feldstärke wird üblicherweise weiter vorne abgegriffen - vereinfacht gesagt im ZF-Verstärker.
Darauf hat der Demodulator keinen Einfluß.

Gruß
Bernhard
bogomiri
Neuling
#6 erstellt: 06. Jul 2017, 17:06
Hallo, ich danke für die vielen wertvollen Tips.
Leider passt mein Schaltplan nicht zu meinem Gerä, obwohl die Gerätekennung und der Schaltplan in der Bezeichnung übereinstimmt.
In meinem Gerät sind auch andere Schaltkreise im Tuner verbaut. Gibt es einen passenden Schaltplan?

Die Regler T141 und T142 kann ich zumindest nach der Bezeichnung nicht finden. Sind es Spulen oder ich tippe mal eher auf Einstellregler.
An einem steht bei mir Mute und am anderen FM S.M. keine Ahnung was das ist.
Bitte schaut mal auf meine Bilder von meinem Tuner.
Könntet ihr mir bitte sagen an welchem ich drehen könnte. Ich will nix unnötiges verstellen, dann geht nix mehr...

Eben festgestellt, bei "Auto Memory" bleibt die db Anzeige immer bei 0dB

Vielen Dank schon mal an Euch.
Grüße.
Tuner JVC R-X500 ; Tuner JVC R-X500 Tuner JVC R-X500


[Beitrag von bogomiri am 06. Jul 2017, 17:20 bearbeitet]
bogomiri
Neuling
#7 erstellt: 06. Jul 2017, 18:27
Ich habe eben feststellen müssen, ich und auch ihr habt den falschen Schaltplan. Es war der JVC RX500 /550 und der passt nicht.
Das Gerät ist aber JVC R-X500. Also dafür habe ich jetzt den Schaltplan gefunden.

An dem Tuner, ich habe schon an den Einstellreglern R144, R146 und R171 gedreht, es änderte sich absolut nix.
Was kann ich noch tun?

Auch habe ich jetzt lokalisiert, ganz rechts unten der Transistor auf dem Kühlkörper wird sehr heiß. Das ist vermutlich nicht normal. Die beiden anderen sind Handwarm. Siehe Bild unten.

Auch der riesige Kühlkörper wird schon ohne angeschlossene Boxen und leise gestellt sehr warm bis heiß. Das ist vermutlich auch nicht ok.
Wer hat das gleiche Gerät und kann Angaben dazu machen?

Ich bitte um Hilfe.
Grüße.

Tuner JVC R-x500 Platine
Bertl100
Inventar
#8 erstellt: 07. Jul 2017, 06:05
Hallo zusammen,

der FM ZF IC ist der LA1235, rechts unten. Die Diskriminatorkreise des Demodulators werden wohl T123 und der im selben Gehäuse darunter liegende sein.
Das wäre wohl unser Kandidat.

Die Kühlkörper lass erst mal. Generell halten Halbleiter sehr hohe Temperaturen aus. Verlustleistung produziert nun mal Wärme. Das ist Physik. Zu 99% ist da alles normal.
Beim "großen" Kühlkörper wäre zu prüfen, ob der Ruhestrom der Endstufen korrekt eingestellt ist.

Gruß
Bernhard
Bollze
Inventar
#9 erstellt: 07. Jul 2017, 06:52
Mein Vorredner meint sicher die Abgleichpunkte T132 nicht T123.
Die hier verbauten Spulen sind ehern anfällig dafür, dass sie sich verstellen, z.B. durch Vibrationen, wenn z.B. Lautsprecher neben den Radio aufgestellt wurden. Der Typ Einsteller der im Servicemanual angedeutet wurde, verstellt sich nämlich nicht so leicht.
Höllisch aufpassen muss man, dass man bei dem Schrauben die Kerne nicht brechen, dann hat man ein Problem. Sind die Kerne sehr locker, so kann man sie nach den Abgleich mit flüssigen Kerzenwachs verkleben. Das Wachs lässt sich bei Bedarf wieder leicht entfernen.
Bollze


[Beitrag von Bollze am 07. Jul 2017, 07:03 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#10 erstellt: 07. Jul 2017, 07:02
... ja, Zahlendreher. Danke, Bollze!



Gruß
Bernhard
bogomiri
Neuling
#11 erstellt: 07. Jul 2017, 14:22
Hallo, ich danke euch.
Leider bewirkt ein verdrehen der beiden Spulenregler nichts. Auch würden die sich garantiert nicht allein verstellen, die gehen nur straf zu verdrehen.

Nochmals das Fehlerbild:

- eine Frequenz, z.Bsp. 87,5 MHz wo kein Sender anliegt da rauscht er in normler ordentlicher Lautstärke. Der Einstellregler Mute wenn ich den drehe bewirkt da nix.

- eine Frequenz die ich manuell einstelle wo ein Sender anliegt da kommt kein Stereo Signal, die Feldstärke liegt bei 50dB also normal, vom Ton ist nix zu hören, nur wenn ich dann auf voll maximale Lautstärke stelle höre ich den Radiosender und da bissel dumpf.

- der Transistor ganz rechts unten auf dem Bild mit den größeren Kühlkörpern kocht! anfassen ist nicht und die anderen beiden sind heiß. Und das alles nach 3 Minuten.

Ich bin jetzt leider ratlos.
........
ich habe eben noch mal die Radiofrequenz 0,1MHz von einem Sender niedriger gestellt, da geht die Feldstärke auf 0dB und habe an der roten Spule L105 den Kern weiter rein gedreht und da höre ich den Sender in normaler Lautstärke aber verzerrt und verrauscht. Dann Frequenz auf Sendefrequenz gestellt und man hört wieder nichts aber die Feldstärke ist dann wieder bei 50dB, auch habe ich die anderen Reglern gedreht -> erfolglos. Ton ist weg.
Irgendwas ist da mit der Mutefunktion denke ich mal.

Ich habe auch bemerkt das der IC LA1235 handwarm wird, die anderen IC auf der Tunerplatine alle kalt.

Was nun?

Grüße an euch.


[Beitrag von bogomiri am 07. Jul 2017, 14:38 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#12 erstellt: 07. Jul 2017, 15:17
Hallo zusammen,

nun. Ich denke, überall rumdrehen wird nix bewirken, außer dass du hinterher einen völlig verkurbelten Tuner hast, den du ohne Messmittel nimmer abgleichen kannst ...

Mir liegt der korrekte Schaltplan nicht vor. Aber es wäre denkbar, dass an den beiden Prüf-Pins - Nähe T132 - der Nulldurchgang des Demodulators beim Abgleich gemessen wird.
Schau doch das mal in der Abgleichanleitung nach.
Wenn du jetzt einen Sender auf die richtige Frequenz einstellst, müssen dort etwa 0V anliegen.
Einstellbar mit T132. Wenn dieser Abgleich nicht funktioniert, bleibe ich dabei, dass der Fehler dort liegt.

Gruß
Bernhard
Bollze
Inventar
#13 erstellt: 07. Jul 2017, 22:33
Ich denke jetzt schon, dass ein Bauteil defekt ist.
Erstmal paar grundlegende Sachen prüfen :
Auf Pin 11 des LA1235 sollten 10-14 Volt Spannung liegen. Es ist die Versorgungsspannung. Dann würde ich mal die Elkos prüfen.

Messtechnik dazu da ?

Bollze

Schaltplan :
http://www.eserviceinfo.com/download.php?fileid=36255


[Beitrag von Bollze am 07. Jul 2017, 22:44 bearbeitet]
bogomiri
Neuling
#14 erstellt: 08. Jul 2017, 09:08
Ich danke euch.

An Pin 11 des LA1235 liegen 11,95Volt an. Somit ok. Was mich nur wundert das er Handwarm wird. Denke bei so einem Typ ist das nicht so richtig.
In wie weit der rechte untere Transistor mit großem Kühlblech Einfluß hat, denn der kocht aber so richtig, weis ich nicht.

An dem T132 drehe ich vorerst nicht mehr herum, hatte es mit einem Schlitzschraubendreher gemacht was anfangs gut ging doch nach paar Mal hin und her knackste es da. Ist der Feritkern ein Inbus? Ja und sicherlich benötigt man dafür passendes Plaste Einstellwerkzeug was ich nicht habe.

Außer einem digitalen Messgerät und einem Oszi den ich mir borgen könnte habe ich nichts.

Es ist aber verwunderlich das die Mutefunktion genau anders herum arbeitet. Bei korrekter Frequenz ist die Feldstärke bei 50db und ich höre nix, bei Frequenz 0,1 oder 0,15 abweichend dann höre ich den Ton mit starkem Rauschen.

Was kann ich noch machen?
Grüße bogomir
Ich glaube nicht das es an den Elkos liegt, die sehen alle gut aus.


[Beitrag von bogomiri am 08. Jul 2017, 09:09 bearbeitet]
Bollze
Inventar
#15 erstellt: 08. Jul 2017, 11:22
Der Transistor ( Q853 ?? ) der so heiss wird, was nichts Ungewöhnliches sein muss, stabilisiert eine Spannung . Der Q 853 ..ca. 13 Volt... kann man nachmessen.
Der FM IC bekommt erstmal seine Spannung, damit ist der Job des Netzteil für diesen Punkt erledigt.
Dass der IC leicht warm wird, ist normal. Er verbraucht ca. 0,3 Watt plusminus.
Bei Abgleich sollte man sich die Tonreste im Muting anhören, Kopfhörer... Das hier T 132 garnichts verändert, fällt mir schwer zu glauben.
Wenn man an den Einstellung dreht, dann immer so, dass man sie wieder in die originale Einstellung zurück stellen kann . Sollte jetzt der Tuner völlig verstellt sein, wird es immer aussichtsloser ohne Kenntnisse und Messtechnik ihn wieder zum laufen zu bekommen. Sóllte man jetzt bereits einen Kern oder ein Spule nicht mehr drehen können, weil der Kern z.B. ein Bruch hat, so hat sich die Sache praktisch erledigt, dann muss man Ersatz besorgen oder irgendwie versuchen das Bauteil wieder herzustellen. Oder man hat Glück, dass die Spule gerade in diese Stellung optimal steht.
Die Elkos angucken ist keine 100 % sichere Diagnose.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 08. Jul 2017, 11:24 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#16 erstellt: 08. Jul 2017, 12:32
Hallo zusammen,

es ist möglich das der IC defekt ist. Allerdings steht im Datenblatt, dass er bis zu 31mA Strom ziehen kann.
Das macht bei 12V dann immerhin 372mW. Das erwärmt den IC dann schon spürbar.

Die Elkos müßtest du wohl mit einem ESR Messgerät prüfen, oder tauschen. Optisch kann man nicht immer erkennen, ob ein Elko defekt ist.

Meine persönliche Vermutung ist immer noch Demodulator.
Ich hatte auch schon mehr als einmal Spulen, bei denen der interne Kondensator defekt war.
Dann kann man nicht mehr auf Maximum/Nulldurchgang abgleichen.

Gruß
Bernhard

PS:
sehe gerade erst, dass Bollze ja schon geantwortet hatte


[Beitrag von Bertl100 am 08. Jul 2017, 12:33 bearbeitet]
bogomiri
Neuling
#17 erstellt: 08. Jul 2017, 15:01
Hallo, ich danke euch.
ich komme leider erst mitte kommender Woche zum reparieren.

Ok, aber der Transistor das der so weiß wird wie ein Lötkolben wundert mich schon sehr. Ok Die Spannung werde ich noch messen.

Ich hatte schon gefragt, gibt es Abstimmbesteck oder was nutzt ihr? Mit meinem Schlitzschraubendreher kann ich nicht weiter machen. Hat der Kern einen Inbus (6-kt?)

T132 hatte ich schon einmal bis an beide Enden gedreht und da passierte überhaupt nix.

Ich denke auch das der IC eventuell defekt ist. Irgendwie funktioniert der Tuner ja ein wenig wenn er minimal neben der Sendefrequen einestellt wird, nur bei Sendefrequenz kommt kein Ton. Irgendwas arbeitet genau gegenteilig.

Die Spulen oder Einsteller sind fest, da hat sich nix von allein gedreht.

Ich habe das Teil aber gebraucht so gekauft, kann sein der Vorbesitzer hat da schon gedreht oder drehen lassen. (Der Verkäufer hatte es für einen Bekannten bei Ebay verkauft)

Viele Grüße.


[Beitrag von bogomiri am 08. Jul 2017, 15:04 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#18 erstellt: 08. Jul 2017, 16:09
Hallo zusammen,


Ich hatte schon gefragt, gibt es Abstimmbesteck oder was nutzt ihr? Mit meinem Schlitzschraubendreher kann ich nicht weiter machen. Hat der Kern einen Inbus (6-kt?)

Ja, Abstimmbesteck. Leider gibts heute sowas heute nicht mehr an jeder Ecke zu kaufen.
Und man braucht im Prinzip mehrere davon, weil keines alle möglichen Klingen beinhaltet ...

Ja, es gibt auch Sechskant, aber auch Vierkant. Sieht man es nicht gescheit, welche Klinge passen würde?

Ein Temperaturmessgerät hast du nicht? Ich würde sagen, dass Temperaturen an so einem Kühlkörper von bis zu 80°C durchaus realistisch sind für Consumer-Elektronik. Mit dem Finger täuscht man sich da oft.


Gruß
Bernhard
bogomiri
Neuling
#19 erstellt: 15. Dez 2017, 20:18
Hallo an alle,
ich möchte nur noch kurz eine Rückmeldung da lassen.

Ich habe es in mehreren Versuchen nicht hinbekommen.
In einer Werkstatt wurde dann festgestellt das in einem gekapselten Filter wohl ein Kondensator sich verabschiedet hatte. Dieser wurde gewechselt und alles neu abgeglichen (was ich verstellt hatte).
Die Radioempfang funktioniert wieder. Was leider nicht gefunden wurde ist der automatische Suchlauf bleibt nicht stehen, läuft immer weiter. Schade, aber damit muss ich wohl nun leben.

Danke an alle die mir hier geholfen haben.
Grüße.
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