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Dat-Recorder / Reparaturen+A -A |
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Autor |
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Twinphaser
Ist häufiger hier |
#7336 erstellt: 14. Aug 2014, 19:41 | |
Danke für den Tipp, das SM habe ich mir heute Vormittag schon runtergelagen, da muss ich mich noch durchkämpfen. Ich denke mittlerweile auch, dass hier nicht nur eine Kleinigkeit, sondern wirklich ein größerer Defekt stattfand, wenn es wirklich wie du schreibst etwas "zerschossen" haben sollte, kann ich das gute Stück wohl leider nur noch als Ersatzteilspender verwenden, falls ich jemals wieder einen 300er erwische, so ein Sch.... |
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x-terminator
Stammgast |
#7337 erstellt: 15. Aug 2014, 14:15 | |
Hast Du auch die Lötstellen der Pfostenstecker auf der Platine kontrolliert? Die brechen gern beim Abziehen der Steckverbinder. Inzwischen hat sich das Problem bei meinem XD-S1100 geklärt: Bis auf einen sind alle Elkos auf dem DigiBoard hinüber. Soviel zum Thema "Werkstattgeprüft". Das Gerät habe ich 2005 bei eBay samt Werkstattrechnung für etwa 150,-€ erstanden. Neben den beiden 100µF 6,3V SMD-Elkos sind vor allem die rechteckigen schwarzen betroffen. Bei flüchtigen hinsehen könnte man denken, es handelt sich um Tantal-Elkos. Es sind jedoch liegend montierte Becher-Elkos in einem Plastikgehäuse. Das war hier im Thread auch schon mal ein Thema. Diese Bauform ist heutzutage überhaupt nicht mehr üblich und auch nirgends mehr erhältlich. Es ist jedoch ausreichend Platz für herkömmliche Elkos vorhanden. Ansonsten ist der XD-S1100 sehr reparaturfreundlich aufgebaut. Hat jemand so ein Board schon einmal repariert? [Beitrag von x-terminator am 15. Aug 2014, 14:16 bearbeitet] |
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Twinphaser
Ist häufiger hier |
#7338 erstellt: 15. Aug 2014, 14:35 | |
Danke für den Tipp auf diese Idee bin ich noch garnicht gekommen, werde ich später gleich mal prüfen ! Habe übrigens schon zweimal diese Platine bei meinen Aiwa´s mit ganz normalen Elkos bestückt und es funktioniert einwandfrei, wenn das Elekrolyt nicht zuviel schaden angerichtet hat. Eine dieser Platinen habe ich noch als Ersatz, da hat dieses üble Zeug richtig Schaden angerichtet, teilweise sind bei dieser sogar die kleinen Verbindungslöcher von einer zur anderen Seite durchgeätzt. Werde ich aber noch machen ! [Beitrag von Twinphaser am 15. Aug 2014, 14:43 bearbeitet] |
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x-terminator
Stammgast |
#7339 erstellt: 15. Aug 2014, 15:12 | |
Die beiden 100µF 6,3V werden auf jeden Fall wieder durch SMD-Elkos (OS-CON 6SVP100M) ersetzt, alle anderen durch herkömmliche. Der auf dem Bild unten in der Mitte ist schon von selbst abgefallen und wurde nur noch mal für das Foto draufgelegt, bei meiner Platine sieht es an dieser Stelle aber nicht ganz so schlimm aus. Beim Abziehen des kurzen Kabels vom Kopfverstärker bin ich jedoch an den Elko ganz rechts unten gekommen, worauf sich einer der beiden Anschlüsse von der Platine gelöst hat. Hoffentlich ist das Pad noch in Ordnung. Ansonsten ist Flicken angesagt. Werde jetzt erst mal alle nötigen Elkos beschaffen. |
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suprasius
Stammgast |
#7340 erstellt: 15. Aug 2014, 17:01 | |
Ich habe einen tragbaren Casio DA-7 repariert, da war es genauso. Alle Elkos defekt. Die gleichen wie beim Aiwa. Gott sei Dank hielten sich die Schäden noch in Grenzen. Habe herkömmliche und SMDs drauf gelötet, war genug Platz. Danach war wieder alles in Butter. Das Gerät funktionierte nahezu überhaupt nicht. Platine sehr gründlich reinigen nicht vergessen. |
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x-terminator
Stammgast |
#7341 erstellt: 15. Aug 2014, 18:42 | |
Der DA-7 läuft bei defekten Elkos meist viel zu schnell. Das gleiche Problem hatte ich auch beim PCM-2000. Da waren auch mehrere SMD-Elkos ausgelaufen. Nach dem Auslöten der defekten Elkos habe ich die betroffenen Stellen erst einmal mit Kontakt LR gereinigt, bevor die neuen eingelötet wurden. Komischerweise sind von diesem Problem fast nur Geräte betroffen, welche Anfang der 90er gebaut wurden. Selbst der professionelle BetacamSP-Camcorder SONY BVW-400P, welcher zur damaligen Zeit den Gegenwert eines Mittelklassewagens hatte. |
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Gruenwdt
Inventar |
#7342 erstellt: 15. Aug 2014, 19:00 | |
Was soll ich zu diesen Elkos sagen. Es scheint manchmal aber auch irgendwie verhext zu sein. Als Beispiel mein MD Deck MDS-JA3ES hatte Elkoprobleme auf dem Digitalboard. Eine MD klang wie zerhackte Mikey Maus Musik. Ich habe nun alle getauscht gegen gleichwertige SMD Tantal-Varianten und was ist? Nun liest er keine MD mehr ein! Irgendwie scheint es als dass er bestimmte Elkos verlangt. Ich werde nun nochmals tauschen. Auch wenn es kein DAT ist, man sieht Elkos können ein ziemlich nervige Angelegenheit sein. Auch die Frage welche am besten geeignet sind ist offensichtlich nichtmal so unwichtig. Bei meinen DATs war es immer etwas unkomplizierter. |
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Gruenwdt
Inventar |
#7343 erstellt: 16. Aug 2014, 01:12 | |
Mal ein kleiner Tipp, da ich hier davon noch nichts gelesen habe. Ich nutze das nun schon länger fürs Spurlage einstellen. Statt eines Schraubenziehers mit Druck auf auf einer Seite und mit der Gefahr dass man abrutscht und die Schöne Optik der Rollenschlitze verschandelt oder diese gar zerstört: Ich hatte das Dreher-Set eigentlich für das Macbook gekauft weil dort passende Torx vorhanden sind. Ich musste ihn allerdings etwas anschleifen so dass die Klingen dünner werden. Schlitzmutterndreher ist das Zauberwort! |
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suprasius
Stammgast |
#7344 erstellt: 16. Aug 2014, 07:25 | |
Ich hatte ja die Tage von dem Vorschalttrafo berichtet und von meinen Bauplänen. Nun, das Ding ist jetzt fertig und vor die Geräte geschaltet die für eine Betriebsspannung von 220 Volt ausgelegt sind. Meine aktuelle Netzspannung beträgt 237 Volt. Jetzt sieht das so aus ... Das schöne an der ganzen Sache ist, dass die erreichte Spannung am Ausgang des Vorschalttrafos selbst bei Schwankungen im Netz nicht steigt. Denn steigt die Spannung in der Primärwicklung des Vorschalttrafos, so steigt auch die Spannung in der Sekundärwicklung. Da die Beiden gegenphasig verschaltet sind, hebt sich das auf. Ich habe das ganze in ein Gehäuse von Conrad eingebaut welches normalerweis als Spartrafo verkauft wird. Den Spartrafo habe rausgeworfen und den Ringkern eingesetzt. Es musste nur ein Loch gebohrt werden für die Verschraubung des Ringkerntrafos. Dieser Trafo kann bei meiner Anwendung locker 2300 Watt Belastung vertragen. Die Belastbarkeit ergibt sich aus der Belastbarkeit der Sekundärwicklung. Was hat sich geändert ? Ich finde eine Menge. Die Wärmeentwicklung der Geräte hat sich deutlich reduziert. Vielleicht bilde ich es mir auch ein, aber ich habe den Eindruck das Klangbild hat etwas an Schärfe verloren. Ich kann euch nur empfehlen Euren alten Hifi Geräten auch so etwas zu gönnen. Ich habe vor gefühlten 100 Jahren in meiner Ausbildung gelernt: Der Betrieb mit einer 10% zu hohen Betriebsspannung kann einen 50% erhöhten Verschleiss/Alterung zur Folge haben. Dies natürlich nicht bei allen elektrischen Verbrauchern. |
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ghaliläo
Inventar |
#7345 erstellt: 16. Aug 2014, 07:39 | |
suprasius das ist eine optimale Sache - sowas brauch ich auch. Wo hast Du den Ringkerntrafo her und was hat der gekostet? Hab ich ja ganz ehrlich noch nie gesehen - einen Trafo der primär 240V und sekundär 220V hat - sowas ist glaub ich doch recht selten. [Beitrag von ghaliläo am 16. Aug 2014, 07:41 bearbeitet] |
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digitalo
Inventar |
#7346 erstellt: 16. Aug 2014, 08:41 | |
Hätte jetzt fast vermutet, dass das ein Standardwerkzeug bei Euch ist. Meiner ist allerdings noch ein kleinerer Uhrmacherschraubenzieher per Dremel und Flexscheibe hergestellt. Aber wer hat eigentich die richtigen 7/16 Zoll Werkzeuge für Japanschrauben? Bräuchte noch eine optimale Methode, den RE wieder zu verschließen. Die Geschichte mit dem 1100er AIWA liegt auch noch vor mir. Ein Satz Ersatzelkos liegt schon mindestens ein Jahr im Gerät parat. Genau angesehen habe ich mir die Platine noch nicht. Aber das lässt ja nichts gutes erwarten. Falls noch Fragen zum DTC-300 offen sind, ich habe hier auch noch einen stehen. |
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suprasius
Stammgast |
#7347 erstellt: 16. Aug 2014, 09:46 | |
ghaliläo Es ist kein Trafo der von 240 auf 220 Volt transformiert. Es ist ein stinknormaler Ringkern. Primär 230V sekundär 12 Volt. Die Verschaltung ist der Clou. Die Primärseite wird gegenphasig mit der Sekundärseite verschaltet und somit löschen sich die Wellen aus um die Höhe der sekundären Spannung. Du kannst generell einen sehr kleinen Trafo nehmen, die Strombelastbarkeit der Sekundärwicklung ist letztendlich maßgeblich für die Gesamtbelastbarkeit. Das das Auge ja auch mit isst musste es ein Ringkern sein :-) Hier nochmal das "Schaltbild" Mein DTC-1000, der nach zwei Stunden Betrieb sehr sehr warm wurde ist jetzt lauwarm. So muss es sein. Übrigens in der Bucht gibt es noch welche vom Verkäufer http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=331291856498 |
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suprasius
Stammgast |
#7348 erstellt: 16. Aug 2014, 19:09 | |
Axel hatte das mit Schrauben gemacht. Fand ich aber nicht sehr schön. Mit sehr kleinen Schrauben sähe es vielleicht besser aus. Ich mache auf alle abgeschnittenen Schweisspunkte einen Tropfen UV Kleber. Den härte ich dann aus. Was auch bestens klappt ist mit 2K Kleber. Pattex Stabilit anrühren, und einen kleinen Punkt ausetzen. Das verläuft denn sehr schön und es sieht fast aus wie original. Auch von der Farbe. UV Kleber ist farblos. |
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Gruenwdt
Inventar |
#7349 erstellt: 16. Aug 2014, 19:35 | |
Hmm… das maximum was ich hier bekomme sind 223 Volt minimale Schwankung zwischen 218-223. Mehr habe ich nie gemessen. Und das nicht auf dem Land sondern mitten in der Stadt! In der alten Wohnung dagegen, nur 1km von hier weg waren durchgehend 228 - 337 Volt auf der Leitung. Das ist mir nicht erklärlich, weil eigentlich ja schon lange der neue Standard gilt. Eventuell könnte aber das auch der Grund sein warum bei bekannten gerne mal kleine Netzteile abrauchen und bei mir hier alles ewig hält. [Beitrag von Gruenwdt am 16. Aug 2014, 19:36 bearbeitet] |
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suprasius
Stammgast |
#7350 erstellt: 16. Aug 2014, 20:13 | |
Ich würde mal mit einem richtigen Messgerät messen. Falls das Ding korrekt anzeigen sollte, hast Du Glück gehabt. Muss nichts unternehmen. Übrigens ich bin auf dem Lande und habe 237 Volt. Sachen gibts. |
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Gruenwdt
Inventar |
#7351 erstellt: 16. Aug 2014, 20:20 | |
Habe ich schon gegen getestet, das Gerät oben im Bild zeigt tatsächlich richtig an. Trotzdem ist es komisch. Man sollte ja meinen dass dies schon umgestellt wurde, auch hier! Zumal alle Leitungen neu sind und die Verkabelungen Top sind und den neuesten Standards entsprechen. Im Augenblick sind es übrigens exakt 220V. |
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suprasius
Stammgast |
#7352 erstellt: 16. Aug 2014, 20:29 | |
Klasse ! Hätte ich auch gerne, dann lebt alles länger .... |
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seychellenmanus
Inventar |
#7353 erstellt: 17. Aug 2014, 12:08 | |
Also wenn du jemals mehr wie 253 v gehabt hast könntest du deinen Energieversorger verklagen. Das ist die absolute zulässige Obergrenze. Ich glaube aber auch nicht das es jemals wirklich höher war. |
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digitalo
Inventar |
#7354 erstellt: 18. Aug 2014, 17:57 | |
suprasius UV Kleber für den RE. Werde ich mal probieren. Habe ich da. Mindestens zwei RE's scheinen behandlungsbedürftig. |
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ghaliläo
Inventar |
#7355 erstellt: 18. Aug 2014, 19:33 | |
endlich isser fertig - hurrah war das eine Arbeit - die Tasten alle ausbauen - saubermachen - dieser klebrige Shit ging kaum runter - und dann alles mit Klarlack einzeln lackiert und wieder zusammengebaut. Hatte noch mit keinem DAT so viel Arbeit wie mit diesem Gerät - aber dafür läuft er jetzt wirklich spitzenmäßig und der Klang ist echt gut - bin überrascht. Einen DTX-10 in dem Zustand wirds wohl so schnell nicht noch mal geben. Dank den Teilen von digitalo hat das Gerät jetzt auch einen Kühlkörper hintendran - die beiden anderen Geräte hatten den gar nicht - nochmal danke dafür. Und natürlich geht ein dickes Dankeschön an Axel (hoffentlich ließt er gelegentlich doch noch mit) - ohne seiner Mühe, die er sich gegeben hat um die Zahnräder nachzubauen wäre das nie was geworden. Und Gruenwdt - Du hattest recht - diese kleine Kopftrommel muss man penibel saubermachen sonst gibts immer wieder Tonstörungen. Jetzt hab ich aber ein Problem - wollte den eigentlich zusammen mit einem Becker Monza und einem Sony CD-Wechsler, den ich gemeinsam mit dem ersten DTX-10 gekauft hatte einbauen - heute stell ich fest - im Wechsler fehlt das 10er Magazin und das Verbindungkabel vom Wechsler zum Radio hat ganz andere Stecker - bräuchte also einen Adapter den ich nicht hab. Na das wird noch was werden. [Beitrag von ghaliläo am 18. Aug 2014, 19:45 bearbeitet] |
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*Raccoon*
Ist häufiger hier |
#7356 erstellt: 18. Aug 2014, 19:35 | |
Hallo zusammen, ich verstehe etwas nicht, vielleicht kann es mir jemand in klarem Deutsch erklären: Beim Sony PCM7040 ( ich habe einen ) gibt es die Aufnahmevariante Monitor und Syncron. Im Wortlaut - Monitor: In dieser Betriebsart wird mit den Voreilköpfen aufgenommen und mit den Nacheilköpfen wiedergegeben. Syncron: In dieser Betriebsart werden die Voreilköpfe für die Wiedergabe und die Nacheilköpfe für die Aufnahme verwendet. So, wenn die Nacheilköpfe für die Aufnahme verwendet werden, höre ich dann nicht etwas anderes als das, was ich aufnehme Bin ich zu doof ? Viele Grüße Raccoon |
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Gruenwdt
Inventar |
#7357 erstellt: 18. Aug 2014, 19:48 | |
Ghaliläo Gefällt mir! Das Problem bei diesen winzigen Köpfen sind wohl nichtmal die Kopfspalte selbst. Die Oberfläche des Kopfspiegels muss sauber sein, da sind ja winzige mikroskopische Furchen die ein Luftkissen unter dem Band erzeugen. Sind die mit Abrieb dicht klebt das Band förmlich am Kopf und es läuft minimal aus der Spur durch die schnelle Drehung des Kopfes. Das erzeugt dann diese Störungen, also nichtmal Dreck auf den Köpfen selbst. Auch gerade wegen der Größe ist das Band hier ja fast komplett um den Kopf geschlungen. Daher würde ich im Auto immer ein Reinigungstape liegen haben. Im D3 kann man dagegen durchaus per Hand mal schnell polieren. Andererseits, spielen diese kleinen Köpfe auch Bänder noch fehlerfrei die auf anderen DATs schon längst dropouts haben! Das Band liegt halt wesentlich straffer. Ich nutze das gerne um fehlerhafte Aufnahmen zu retten. [Beitrag von Gruenwdt am 18. Aug 2014, 19:51 bearbeitet] |
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digitalo
Inventar |
#7358 erstellt: 19. Aug 2014, 14:34 | |
ghaliläo Ich meinte, ich hättte auch alle Kabel mitgeschickt. Oder die waren meiner Blaupunkt Anlage mit Dat-Laufwerk beigelegt, die ich ebenfalls hier im Forum abgegeben hatte. Ich weiß aber nicht mehr, wer das war. |
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x-terminator
Stammgast |
#7359 erstellt: 20. Aug 2014, 08:34 | |
Ich bin gerade dabei das Digital-Board meines AIWA XD-S1100 instandzusetzen. Trotz meiner langjährigen Erfahrung im Löten gelingt es mir nicht, die ausgelaufenen Elkos von der Platine herunterzubekommen. Bis jetzt hat mein Weller WS50 24V 25W für derartige Arbeiten immer ausgereicht, aber bei den stark korrodierten Lötstellen tut sich trotz Einstellung auf maximale Temperatur außer einen üblen Fischgestank überhaupt nichts. Hat jemand eventuell einen Tip, wie man diese Teile herunterbekommt, ohne noch mehr Schaden auf der Platine anzurichten? [Beitrag von x-terminator am 20. Aug 2014, 08:35 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
#7360 erstellt: 20. Aug 2014, 11:31 | |
digitalo nö - Kabel waren keine dabei - nur das Gehäuse mit den Anschlusskabeln hintendran wenn Du das meinst. Aber das bringt mir wenig, da ist auch nur der Stecker zum Wechsler mit den vielen Pins dran. Und die Stecker vom Verbindungskabel sind leider ganz anders. Hab aber schon was in der Bucht gefunden - da verkauft einer seinen Wechsler mit einem Zwischenschaltgerät - das könnte hinhaun - besorg ich mir mal. |
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ghaliläo
Inventar |
#7361 erstellt: 20. Aug 2014, 11:37 | |
x-terminator das ist ne schwierige Sache, ich weiß - ich hab mir deswegen einen absoluten Mini-Lötkolben mit einer ganz feinen Spitze gekauft der nur mit 12V funktioniert - damit hab ich bis jetzt auch die kniffligsten Dinger loslöten können. Gibts oder gabs mal beim Conrad - keine Ahnung ob der den heute noch im Sortiment hat. Wegen der feinen Spitze wird da die Platine nicht zu heiß und kommt die Hitze nur da hin, wo sie auch hin soll - optimal für solche Sachen. Wenn Du willst kannst mir die Platine zuschicken dann löt ich Dir die Dinger raus. |
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x-terminator
Stammgast |
#7362 erstellt: 20. Aug 2014, 11:45 | |
Ich habe auch eine sehr feine Lötspitze. Der Lötkolben stammt aus meiner ehemaligen Handy-Reparaturwerkstatt. Damit habe ich schon kleinste Teile auf Handy-Platinen gelötet. Ich werde erstmal versuchen, ob es nach Reinigung der Lötstellen eventuell besser geht. |
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Twinphaser
Ist häufiger hier |
#7363 erstellt: 23. Aug 2014, 18:11 | |
Hallo, ich bin heute endlich mal dazu gekommen an meinen Japanischen DTC-1000 weiterzubasteln. Wie ich die Problematik mit den Aussetzern in meinem Beitrag #7187 schon beschrieben habe, konnte ich den DAT heute mit anderen Kondensatoren zumindest so weit zum laufen bringen, dass er fehlerfrei abspielt. Ich kann jetzt zwar von Titel zu Titel springen und die Start-ID Marke wird gefunden auch die Titelnummer, beides erlischt aber wieder nach ein paar Sekunden bis zum nächsten Titelanfang usw. usw. Desweiteren ist mir aufgefallen, dass das Band an der letzten Führungsrolle vor der Andruckrolle immer kurz vor dem ab bzw. darüber rutschen zu scheint, dementsprechen wird auch mein Testband verknittert. Kann es evtl. möglich sein, dass das Band nicht mit genügend Zugkraft über die Kopftrommel geführt wird und falls dem so ist, wo/wie lässt sich der Bandzug einstellen ? [Beitrag von Twinphaser am 23. Aug 2014, 18:17 bearbeitet] |
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Gruenwdt
Inventar |
#7364 erstellt: 23. Aug 2014, 18:49 | |
Der Bandzug stellt sich automatisch mit den Bandzughebel links ein. Dieser schwenkt über einen Magnetschalter und steuert so über kleine Magneten im Arm die Zugkraft des Abwickeldornes. Wichtig ist dass der Hebel wenn du auf Play drückst ganz einschwenkt und das Band an der Stelle ein S bildet. Sehr der Hebel zu weit vom Band weg oder drückt es nicht rein passiert was du beschreibst. Suche mal auf Yutube das Video dtc 1000 Laufwerk in Aktion. Da gibt es eines wo man sehr genau sehen kann wie die Funktion dieses Hebels sein soll. Wenn er nicht ganz ausschwenkt muss der rotary Encoder minimal verdreht werden bis es passt. [Beitrag von Gruenwdt am 23. Aug 2014, 18:51 bearbeitet] |
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Twinphaser
Ist häufiger hier |
#7365 erstellt: 23. Aug 2014, 20:34 | |
Vielen Dank, ich hab den Fehler gefunden, der linke Bandführungshebel ist nicht bis in die Endposition hochgefahren, anscheinend durch verharztes Fett. Nun würde er eigentlich laufen, aber beim letzten Aus/Einschalten hat es anscheinend jetzt irgendwas "geschossen" der DAT ist jetzt komplett TOT, keinerlei Anzeige, keine Funktion nicht mehr verd...... und ich hab mich soo gefreut Man kann nur noch eim Einschalten hören, dass der Trafo leicht brummt, weiss jemand wie das gute Stück abgesichert ist, habe keine Glassicherungen etc. entdecken können !? |
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digitalo
Inventar |
#7366 erstellt: 23. Aug 2014, 20:33 | |
Neben der Fehleinstellung des RE besteht noch die Möglichkeit, dass der Schiebeschalter seitlich vom Drehkranz, der den Bewegungsspielraum vom Bandspanner freigibt, verharzt ist u. klemmt. Der Austausch der gezeigten Bandführung wurde hier schon mehrmals beschrieben. Wenn der Bandspanner funktioniert u. die Titelanzeige dennoch verschwindet, sollte nochmal die Spurlage geprüft werden. Ebenfalls vor kurzem hier durchgenommen. Vieleicht ist doch mal eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse sinnvoll.Sonst wiederholt sich alles um100sten Mal. |
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Twinphaser
Ist häufiger hier |
#7367 erstellt: 23. Aug 2014, 20:43 | |
Danke, aber das alles kann ich ja momentan nicht prüfen, da ja jetzt garnicht´s mehr geht ! |
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digitalo
Inventar |
#7368 erstellt: 23. Aug 2014, 21:23 | |
Ja, auweia, hab's gerade gelesen. Ich habe einen japanischen XD-001. Der hat eine ziemlich abenteuerliche Anpassung an die hiesige Netzversorgung. Mit grob abgetrennten Kabeln im Netzteil. Ist das bei Dir auch so? |
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Twinphaser
Ist häufiger hier |
#7369 erstellt: 23. Aug 2014, 21:45 | |
Du meinst dein XD ist praktisch schon auf unsere 220 Volt "wirr" angepasst worden oder ? Ich habe ja die direkte Japanische 100 Volt Variante und betreibe bzw. Betrieb das gute Stück an einem dementsprechenden Trafo, ansonsten kann ich keinen Unterschied zwischen der "deutschen" und der Jap Version erkennen, da ist beides gleich, identisch und sauber verkabelt. [Beitrag von Twinphaser am 23. Aug 2014, 22:13 bearbeitet] |
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suprasius
Stammgast |
#7370 erstellt: 24. Aug 2014, 07:57 | |
Zuerst einmal empfiehlt es sich die Spannungen im Netzteil zu messen. Das liegt hinter dem Laufwerk. Evtl. ist eine Spannung flöten gegangen. Glassicherungen sind keine drin. Schau mal ganz genau auf das Display wenn er eingeschaltet ist. Leuchten/glimmen die Drähte in der Anzeige noch ? Wenn dies nicht der Fall ist ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Trafo kaputt ist. Wurde der ziemlich warm ? Im Trafo ist eine Temperatursicherung (natürlich vergossen) die bei zu hoher Temperatur auslöst. Der Vorschalttrafo macht auch bestimmt 110 oder 120 Volt oder ? Mit der Netzspannung von 230 Volt könnte der Trafo ganz schön warm werden. |
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suprasius
Stammgast |
#7371 erstellt: 24. Aug 2014, 08:07 | |
Hatte auch ein interssantes Problem bei meinem DTC-1000ES. Er spulte die Cassetten nicht mehr zurück (egal wie lang). Auch die anderen DD4 Laufwerke habe nicht mehr geschafft diese zurück zu spulen. Da das Gerät ziemlich warm wurde (schlechter Standort, wenig Lüftung) habe ich auf ein Wärmeproblem getippt durch das Verziehen der Cassetten Hülle und daraus resultierender falscher Bandaufwicklung. Als dann auch nach dem Einbau von Lüftern die Cassette fast kalt aus dem Gerät kam, konnte es dies nicht gewesen sein. Ein Vergleich der rechten Bandführungen mit meinem PCM-2500 lies dann eine Rolle etwas zu hoch erscheinen. Auch der Blick auf eine abgespielte Cassette brachte zum Vorschein, dass des Band ca. 0,2 mm zu hoch auf dem Wickel lag (kleine Kante). Also den Kasten aus dem Schrank raus, aufgeschraubt (man kommt ja bei dem Gerät ganz toll überall dran ) und ..... eine Rolle war ganz lose. Muss ich wohl übersehen haben. Habe diese dann etwas runter gestellt und darauf geachtet, dass das Band nicht gestaucht wird. Die Rolle hat eine kleine Sicherungsschraube. Da kommt man nicht ran ohne das Laufwerk auszubauen. Habe diese mit einer feinen Spitzzange fest gezogen. Ich hoffe das war der letzte Fehler an diesem Gerät. Habe dann eine Cassette abgespielt, diese geöffnet und mit der Lupe kontrolliert ob das Band bündig zum Wickelkern liegt. Sah gut aus .... jetzt wird erst einmal getestet. |
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Twinphaser
Ist häufiger hier |
#7372 erstellt: 24. Aug 2014, 08:37 | |
Die Drähte vom Display glimmen, dass ist mir gestern Abend noch aufgefallen und der Trafo brummt leicht beim Einschalten wie er es sonst auch immer tat. Der Vorschalttrafo gibt exakt 100 Volt aus und ist speziell für Japanische Geräte, keine typische US Variante mit 110-120 Volt etc., nach dem hab ich lange gesucht und diese 100V Umwandler sind wirklich nicht leicht zu finden. Der Trafo des 1000er wurde im normalen Betrieb auch immer nur hand/laufwarm aber niemals heiß ! Dann werde ich deinem Rat folgen und heute mal alle Spannungen prüfen, hoffe ich finde den/die Übeltäter. Fällt die evtl. spontan ein Bauteil ein, was hier gerne mal den Geist aufgibt !? |
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suprasius
Stammgast |
#7373 erstellt: 24. Aug 2014, 09:16 | |
Ich würde mit der Suche anfangen an den Teilen die im Betrieb sehr heiss werden. Im Netzteil sind auch einige niederohmige Sicherungswiderstände, die werden gerne mal hochohmig mit der Zeit. Die "Fühlmethode" ist auch noch ganz gut. Alle Spannungsregler, bzw. Regeltransitoren erwärmen sich deutlich. Auf der Netzteilplatine sitzt einer. Der wird warm. Auf der hintere Kühlkörper, auf dem einige sitzen. |
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boccherini
Stammgast |
#7374 erstellt: 24. Aug 2014, 15:31 | |
Hallo, ich habe ein DAT Sony DTC-60 ES. Da macht der Open-Close-Mechanismus Probleme. Manchmal geht die Schublade nicht ganz auf und deshalb gleich wieder zu. Ich vermute mal, das es an dem Gummi-Riemen liegt, der die Lade antreibt. Hat jemand eine Idee, wo man solch ein Ersatzteil noch bekommt. Das Gerät funktioniert sonst einwandfrei und sieht wunderhübsch aus, wäre ein Jammer. Grüße von Kris |
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suprasius
Stammgast |
#7375 erstellt: 24. Aug 2014, 15:46 | |
Kauf Dir einen Riemen Satz in der Bucht, da ist der passende dabei. Link: http://www.ebay.de/i...043955616%26_rdc%3D1 |
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Twinphaser
Ist häufiger hier |
#7376 erstellt: 25. Aug 2014, 06:39 | |
@ suprasius Ich habe nun herausgemessen, dass vom Spannungsregler IC902/7905 keine 5 Volt ausgehen, was er laut SM tun müsste, dementsprechend werde ich einfach mal die 7805 und 7905 auf dem hinteren Kühlkörper austauschen. [Beitrag von Twinphaser am 25. Aug 2014, 06:43 bearbeitet] |
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suprasius
Stammgast |
#7377 erstellt: 25. Aug 2014, 07:54 | |
Dann drücke ich die Daumen, dass es das ist. Die 78xx und 79xx kosten ja nur ein paar Cent und der Austausch ist einfach. Freue mich über Deinen Erfolgsbericht. |
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Twinphaser
Ist häufiger hier |
#7378 erstellt: 25. Aug 2014, 08:06 | |
Vielen Dank + danke für deine guten Tipps :), bin eben kein Elektriker und muss mich da auch immer vorsichtig rantasten. Ich habe die Regler heute bestellt, die Teile sind wirklich günstig, bei uns in der Stadt hätte ich da keine Chance gehabt. Melde mich bald wieder ! |
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0300_Infanterie
Inventar |
#7379 erstellt: 25. Aug 2014, 19:35 | |
... hab aus gegebenem Anlass hier mal wieder nachgelesen ... Danke! |
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digitalo
Inventar |
#7380 erstellt: 25. Aug 2014, 21:30 | |
Ja, ja, das macht die NSA auch, aus gegebenem Anlass Daten absaugen. Aber die sagen nicht danke. |
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suprasius
Stammgast |
#7381 erstellt: 26. Aug 2014, 17:08 | |
Aus welchem gegebenem Anlass denn ? |
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digitalo
Inventar |
#7382 erstellt: 26. Aug 2014, 23:09 | |
Gruenwdt
Inventar |
#7383 erstellt: 26. Aug 2014, 23:31 | |
Fällt garnicht so sehr auf. Hmm… Nen ZA5ES. Seufz genau den suche ich noch, ich tendiere nämlich Klanglich bei Digitalabspielern (nach kreuzweisen hören über die Jahre) mittlerweile eher zu diesen späten Geräten. Passt auch so schön zum MD JA20ES, CD XA30ES. Allerdings nicht zu den Konditionen wie ich ihn immer sehe. Ich warte noch auf den Schnapper. Wie ich sagte ich kaufe nur unter 200! Bis jetzt hat es immer geklappt. Ich habe Zeit, viel Zeit! Naja, zum Display ich hatte einen Tuner da war NEU tatsächlich ein Kabel in einer Ecke vom Display zu sehen. Eingeklemmt unter Display und Schraumumrahmung! Endkontrollenschläfer waren das wohl… |
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0300_Infanterie
Inventar |
#7384 erstellt: 27. Aug 2014, 04:52 | |
Es ging woanders um den DTC55ES (de hatte ich mal) und hab hier mal wieder Wissen aufgefrischt! |
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golf2
Inventar |
#7385 erstellt: 27. Aug 2014, 08:38 | |
Hallo, sorry das ich mich hier so einmische. Ich habe einen Sony portable DAT TCD D3, der bis vor Kurzem noch einwandfrei lief. Jetzt aber brint er beim Einschalten schon"CAUTION". Könnte das der Kopfverstärker sein? Habe das Servicemanual usw werde aus der Meldung aber nicht schlau. Vielleicht habt Ihr ja Lösungen oder so. Danke golf2 [Beitrag von golf2 am 27. Aug 2014, 09:05 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
#7386 erstellt: 27. Aug 2014, 10:48 | |
golf2 ich würde da eher auf ein mechanisches Problem im Laufwerk tippen - die Kopfverstärker gehen in den tragbaren DATs eher kaum bis gar nicht kaputt. Ausserdem würde er bei defektem Kopfverstärker noch laufen (da käme auch nicht "Caution") - da wäre am Ausgang aber nur noch verzerrtes Zeug und keine Musik mehr zu hören. Ist die Andruckrolle noch in Ordnung? [Beitrag von ghaliläo am 27. Aug 2014, 10:54 bearbeitet] |
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