AKG 701, Beyerdynamic DT880 Pro oder Denon 2000?

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FullEx
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Jul 2011, 19:03
Hallo,

Ich suche einen neuen Kopfhörer für mixing/mastering, und zwar geht es um elektronische musik, die ich eben selbst produziere.

Ich suche eigentlich einen Kopfhörer der in allen Berichen(hoch, mittel, tief) gut ist, also quasi eine "eierlegende Wollmilchsau".

und ganz wichtig auch, welche Kopfhörer eignen sich für meine Musikrichtung am besten?

Meine Favoriten sind der AKG 701, Beyerdynamic DT880 Pro 250 Ohm, und der Denon 2000(evetuell auch der Shure 940). Also diese Preisklasse sollte nicht überschritten werden.

Wäre super wenn ihr mir weiterhelfen könntet..


[Beitrag von FullEx am 26. Jul 2011, 19:04 bearbeitet]
FullEx
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 27. Jul 2011, 14:01
hat denn keiner Erfahrungen mit diesen Kopfhörern?

Würde dringend hilfe brauchen
Peterb4008
Inventar
#3 erstellt: 27. Jul 2011, 14:03
Doch aber nicht mit mixing/mastering geschlossene oder
offene Bauweise du kennst die Unterschiede ???????

Gruß

Peter
FullEx
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 27. Jul 2011, 14:31
Hey,

das macht gar nix, dass du dich bei mixing/mastering nicht auskennst. Das wichtigste hierbei ist, um es in einem Satz zusammenzufassen, dass die Kopfhörer die Sounds so detailgetreu wie möglich wiedergeben, um eben die jeweiligen Frequenzen herauszuhören, und dass sie die Klänge nicht hypen(verfälschen), damit man genau hört was man macht.

Ja Unterschiede zwischen geschlossen und offen kenne ich, es ist mir aber beides recht, ich spiele damit nicht Live, oder irgendelche Instrumente, kann also gerne auch ein offener sein.

Was ich mir hier wünschen würde, wäre ein Vergleich der Klanbilder der jeweiligen kopfhörer.



[Beitrag von FullEx am 27. Jul 2011, 14:32 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 27. Jul 2011, 14:46
Hallo,

so richtig "neutrale" Kopfhörer gibt's eigentlich nicht. Die Klangbilder der verschiedenen in Frage kommenden Kopfhörer wurden hier im Forum schon oft miteinander verglichen. Einfach mal ein bisschen hier im Forum suchen (z.B. in der Kopfhörer-Reviews).

Hilfreich ist auch diese Seite hier, wo man Frequenzgangmessungen von den verschiedensten Kopfhörern abrufen und miteinander vergleichen kann.

Viele Grüße,
Markus
Terr0rSandmann
Inventar
#6 erstellt: 27. Jul 2011, 15:10
Der K701 ist der wohl Neutralste, ihm fehlt es aber im Bass.
Der Denon ist da stark bassbetonter.
Den DT880 würde ich eher dazwischen setzen, spielt manch einem aber die Höhen zu spitz.

Ansonsten einfach mal ausführliche Reviews/Vergleiche durchlesen, bist ja nicht der Erste, der die KHs vergleicht und sich nicht entscheiden kann
Kakapofreund
Inventar
#7 erstellt: 27. Jul 2011, 16:54
K701 geht von den genannten drei KH in Richtung "neutral". Ich persönlich finde den Bass bei meinem Exemplar nicht überzogen dünn.

D2000 hat für meinen Geschmack überzogene Höhen und Bässe.

DT880 hat meines Erachtens nach weniger hörbaren Bass verglichen mit dem K701 und auch sehr spitze Höhen.

Du musst selber probieren, welcher Dir am besten zusagt.

Eine allgemeine Aussage kann man nicht treffen, weil dafür jeder Hörgeschmack einfach zu verschieden ist.

Ich würde mir an Deiner Stelle den K701 kommen lassen und ihn ausprobieren. Hat er dann tonale Mängel, kannst Du sie genauer festmachen und beschreiben und auf dieser Grundlage einen geeigneteren Hörer kaufen.



[Beitrag von Kakapofreund am 27. Jul 2011, 16:54 bearbeitet]
FullEx
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 27. Jul 2011, 18:40
So, danke für die Antworten.

Zum 701er, den gebe es hier, genauso wie den Denon 2000, allerdings testen nicht erlaubt, da Hygieneprodukt

Saturn, Mediamarkt etc, also die großen Geschäfte, die auch Kopfhörer zum testen ausstellen haben keines der genannten Modelle.
Leider ist das so heikel bei Kopfhörern, da es sich ja um ein Hygieneprodukt handelt, nehmen viele Geschäfte die Kopfhörer auch nicht zurück und wenn dann mit beachtlicher Wertminderung. Versteh ich ehrlich gesagt überhaupt nicht, bei In-Ear Hörern wäre das was anderes, aber was ist dabei wenn man einen Ohrumschließenden einmal aufsetzt? Eine Tastatur oder Maus kann man auch umtauschen, obwohl sie ja betatscht wird

Naja, deshalb muss ich mich vorher so gut wie möglich informieren und dann entshceiden.

Über den AKG 701 liest man überall, dass der in den tiefen Frequenzen(also Bass) nicht allzu gut sein soll(vom DT 880-Pro gibts inder Beziehung eig nix negatives). Gerade das brauche ich aber für mein Musikgenre. Wenn man sich Testberichte von Leuten durchliest, die auch Musik machen, findet sich fast bei allen eine Kritik dieser Art. Der K701Q hingegen soll da besser sein, kostet aber um nen 100er mehr. Für klassik hingegen, wo es überhaupt nicht um "bum-bum" geht, soll er wiederum sehr empfehlenswert sein.

Es wird also eine Entscheidung zwischen dem Denon 2000 und dem Beyerdynamic DT 880-Pro werden. Der Denon klingt also teilweise etwas überzogen und hyped die Klänge ein bisschen, das ist eigentlich nicht wünschenswert(für mich).

Schwierige Entscheidung..
Son_Goten23
Inventar
#9 erstellt: 27. Jul 2011, 18:47
Amazon (nur direkt von Amazon) nimmt die Hörer zurück, sodass du beide testen kannst.


[Beitrag von Son_Goten23 am 27. Jul 2011, 19:28 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#10 erstellt: 27. Jul 2011, 18:51
Die beiden 701er und auch der 702er sind alles die selben Hörer.

Nur hat AKG Probleme, was die Klanggleichheit im Bassbereich zwischen den einzelnen Hörern anbelangt, sprich: Serienstreuung.

Ich hatte auch erste einen K701 mit schwachem Bass, dann einen neueren mit stärkerem Bass, den ich dann auch behalten habe.
FullEx
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 27. Jul 2011, 19:11
Bei bestellen und zurückschicken gibt es ein Problem und zwar die Wertminderung. Kopfhörer sind ein heikles Thema, vor allem wenn sie über einen Händler verkauft werden, der Amazon als Plattform nutzt. Deshalb sind die Warehouse Deals ja auch immer reduziert, weil der erste Käufer die Wertminderung blecht.

@Nordwestlicht Habe darüber auch schon was gehört, aber das dürfte doch eigentlich einem nahmhaften hersteller wie AKG nicht passieren?! Dann wäre das ja wie ein lotteriespiel und was sagt mann dann wenn der bass zu schwach ist? schicken sie mir einen neuen Kopfhörer, ich schicke den alten zurück

Welcher Händler ist schon so kulant?


[Beitrag von FullEx am 27. Jul 2011, 19:13 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#12 erstellt: 27. Jul 2011, 19:14
Darum als unverbindlicher Tipp:

Bei Thomann oder Amazon bestellen.

Die Rückabwicklung ist bei beiden tadellos und ich habe davon schon des Öfteren Gebrauch gemacht.
Alpha-Pinguin
Inventar
#13 erstellt: 27. Jul 2011, 19:18

Nordwestlicht schrieb:
Darum als unverbindlicher Tipp:

Bei Thomann oder Amazon bestellen.

Die Rückabwicklung ist bei beiden tadellos und ich habe davon schon des Öfteren Gebrauch gemacht. :)

Das kann ich bestätigen! Dies gilt aber nur für Amazon direkt, nicht aber für die Marketplace-Angebote.

viele Grüße
Jan
FullEx
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 27. Jul 2011, 19:38
Ok ich werde mir euren Tipp zu Herzen nehmen und sehen was sich machen lässt.

Dürfte ich abschließend noch fragen, welchen ihr persönlich bevorzugen würdet, den Denon 2000 oder den Beyerdynamic DT 880-Pro?
Kakapofreund
Inventar
#15 erstellt: 27. Jul 2011, 19:40
Beide sind gut.

Für den "Wow-Effekt" würde ich den D2000 bevorzugen, für mehr "Neutralität" den DT880.
Terr0rSandmann
Inventar
#16 erstellt: 27. Jul 2011, 19:45

FullEx schrieb:
(vom DT 880-Pro gibts inder Beziehung eig nix negatives). Gerade das brauche ich aber für mein Musikgenre. Wenn man sich Testberichte von Leuten durchliest, die auch Musik machen, findet sich fast bei allen eine Kritik dieser Art.


Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann sind es zum zischeln neigenden S Laute, vorallen wenn die Platte nicht 100% in Ordnung aufgenommen ist.
meltie
Inventar
#17 erstellt: 27. Jul 2011, 21:02

FullEx schrieb:
Kopfhörer sind ein heikles Thema, vor allem wenn sie über einen Händler verkauft werden, der Amazon als Plattform nutzt.


Deswegen ja der Tip, bei Amazon zu bestellen. Da muss man keine Wertminderung bezahlen.


FullEx schrieb:
Deshalb sind die Warehouse Deals ja auch immer reduziert, weil der erste Käufer die Wertminderung blecht.


Das ist doch Quatsch. Die sind reduziert, weil sie geöffnet sind und mehr oder weniger Gebrauchsspuren aufweisen und Amazon sie nicht mehr als neu verkaufen kann. Deswegen hat der "Erstkäufer" noch lange keine Wertminderung bezahlen müssen. Wie gesagt, bei Amazon gibt es das nicht, nichtmal bei Inears. Bitte nicht irgendwelche Marketplace Drittanbieter mit Amazon verwechseln. Warehouse Deals gibt es auch nur von Amazon direkt.
FullEx
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Jul 2011, 23:27

Warehouse Deals gibt es auch nur von Amazon direkt.


Gut, das wusste ich nicht und dass Amazon keine Wertminderung verlangt ist auch einzigartig, das gibts sonst nirgendwo.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 28. Jul 2011, 06:25
thomann.de verlangt bei Kopfhörern ebenfalls keine.

Viele Grüße,
Markus
meltie
Inventar
#20 erstellt: 28. Jul 2011, 07:39

FullEx schrieb:
dass Amazon keine Wertminderung verlangt ist auch einzigartig, das gibts sonst nirgendwo.


Auch das stimmt leider nicht. Es gibt einige Händler, die das so handhaben. Bitte pauschalisiere nicht so, wenn Du nicht mal die Verfahrensweise der gängigen Händler kennst.
Terr0rSandmann
Inventar
#21 erstellt: 28. Jul 2011, 08:26
Nahezu alle HiFi Onlineversender verlangen keine Wertminderung bei Kopfhörern.
Keine Ahnung wo du sonst bestellst, aber ich habe schon bei diversen Onlinehändlern bestellt und musste noch nie Wertminderung zahlen.

Bei InEars ist das etwas anderes, das sind dann nämlich Hygeneartikel, die nahezu überall vom Umtausch ausgeschlossen sind.
FullEx
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 28. Jul 2011, 08:43
Es liegt an den AGBs, die immer von einer Wertminderung sprechen. ich selbst habe noch nie etwas zurückgeschickt, ich habe nur beim Kundendienst angefragt und die antworteten teilweise, dass Kopfhörer (-> Hygieneprodukt) überhaupt nicht zurückgenommen werden oder dass eine Wertminderung bei Benützung eintritt(betrifft nicht den Kundendienst von Amazon oder Thomann). Habe das selbst nicht verstanden und diese Mitteilungen haben mich ziemlich abgeschreckt vom online bestellen. Wenn einige händler das nicht so handhaben ist das natürlich sehr gut.



Ich habe mich übrigens für den DT 880 Pro entschieden. war im Sonderangebot erhältlich und beide bei Amazon zu bestellen hätte leider sogar mein aktuelles Budget überschritten.
Terr0rSandmann
Inventar
#23 erstellt: 28. Jul 2011, 08:59
Welcher war das genau? Es gibt ja 3 aktuelle Versionen vom DT880 Pro. Ich meine damit vorallen die Impedanz. Und was hat das gute Stück gekostet?
Alpha-Pinguin
Inventar
#24 erstellt: 28. Jul 2011, 09:35

Terr0rSandmann schrieb:
Welcher war das genau? Es gibt ja 3 aktuelle Versionen vom DT880 Pro. Ich meine damit vorallen die Impedanz. Und was hat das gute Stück gekostet?

Korrektur: Vom DT880 Pro gibt es "nur" zwei Versionen. Einmal die 32- und dann die 250 Ohm Version. Die 600 Ohm ist dem Editionsmodell "vorbehalten".

viele Grüße
Jan
Terr0rSandmann
Inventar
#25 erstellt: 28. Jul 2011, 09:42
Und wieso habe ich denn einen DT880 Pro mit 600 Ohm?


[Beitrag von Terr0rSandmann am 28. Jul 2011, 09:43 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 28. Jul 2011, 09:47
Steht da wirklich "Pro" drauf auf deinem? Bist du sicher, daß er 600 Ohm hat? Wo hast du den her?

Viele Grüße,
Markus
Terr0rSandmann
Inventar
#27 erstellt: 28. Jul 2011, 10:03
Der ist von Thomann und ja, es ist ein Pro mit 600 Ohm.
Thomann meinte aber auch, dass die sogut wie garnicht hergestellt werden, aber einen haben sie da, den habe ich mir dann gleich geschnappt Wollte keine 290€ für den Edition mit 600 Ohm ausgeben.
FullEx
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 28. Jul 2011, 10:20
Ich hab die 250 Ohm Version, für die 600 Ohm Version hätt ich wahrscheinlich auch einen teuren Verstärker gebraucht. Habe 199€ bezahlt.

Hört sich soweit schon sehr vielversprechend an, wie sah es bei euch denn mit der Einspielzeit aus, hat sich nach 100-200 Stunden noch klanglich was verbessert?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 28. Jul 2011, 10:23

FullEx schrieb:
wie sah es bei euch denn mit der Einspielzeit aus, hat sich nach 100-200 Stunden noch klanglich was verbessert?

Bei meinem nicht. Das einzige, was da passiert ist, daß sich mein Gehör an die Soundsignatur gewöhnt hat und das Gehirn die "Fehler" (oder besser gesagt Schwächen) versucht zu unterdrücken, so daß sie einem nach einer Weile nicht mehr so auffallen.

Viele Grüße,
Markus
meltie
Inventar
#30 erstellt: 28. Jul 2011, 10:24
Ich persönlich glaube nicht an Einspielen. Was sich ändert, ist Deine Wahrnehmung, da Du Dich an den Hörer gewöhnst.
FullEx
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 28. Jul 2011, 10:43
Einspielen ist ja ein heiß diskutiertes Thema. Manche behaupten einen bemerkbaren Unterschied festzustellen, sogar in Fachzeitschriften stand was darüber. ich lese schon eine weile in diversen Foren und hab unter anderem das hier gefunden. http://www.head-fi.org/forum/thread/56744/headphone-burn-in-faq

Einige lassen sogar durch ihre Kopfhörer den ganzen Tag einen White-Noise Sound laufen. Ob das was bringt? Aber, dass sich das Gehör erst einmal an die Kopfhörer gewöhnen muss, ist auch ganz meiner Meinung.

Eines würde ich noch gerne wissen, kann man die Ohrpolster bei den DT 880 Pro wechseln?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 28. Jul 2011, 10:49

FullEx schrieb:
Einige lassen sogar durch ihre Kopfhörer den ganzen Tag einen White-Noise Sound laufen. Ob das was bringt?

Um herauszufinden, was hinter diesen "Urban Legends" steckt, habe ich mir schon des öfteren Hörer einfach doppelt gekauft, und dann einen tagelang "einspielen" lassen und den anderen so lange nicht benutzt, und dann hinterher verglichen.

Dies ist meiner Meinung nach die einzige Vorgehensweise, die tatsächlich zu verwertbaren Schlüssen führt. So gut ist das menschliche Klanggedächtnis nämlich nicht, daß man sich genau den Klang, den man gestern gehört hat, einprägen kann und mit einem Klang von heute vergleichen könnte.

Und zumindest mit den Hörern, mit denen ich dies probiert habe (und das waren einige, auch hochpreisige) habe ich nach der "Einbrennphase" noch nie einen klanglichen Unterschied wahrgenommen.

Das soll nicht heißen, daß es mit bestimmten Hörern nicht doch ein "Einbrennen" geben könnte, aber dies passiert definitiv 1. weit weniger als angenommen, und selbst wenn, fallen 2. die Änderungen um Zehnerpotenzen geringer aus als der Volksmund gemeinhin annimmt.

Entweder das, oder ich habe absolute Holzohren.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 28. Jul 2011, 10:49 bearbeitet]
Alpha-Pinguin
Inventar
#34 erstellt: 28. Jul 2011, 10:59

FullEx schrieb:
Eines würde ich noch gerne wissen, kann man die Ohrpolster bei den DT 880 Pro wechseln?

Aber sicherlich!
Mit ein wenig Übung ist das auch kein großes Angehen.

viele Grüße
Jan
meltie
Inventar
#35 erstellt: 28. Jul 2011, 11:22
Zum Thema Einspielen: Auf head-fi wird das als Tatsache gehandelt, dort glauben sie auch an Kabelklang und anderen Voodoo. Die meisten Leute dort weigern sich einfach, einzusehen, dass sie selbst es sind, die sich anpassen, denn das bedeutet auch, zuzugeben, dass man sich auf sein eigenes Gehör nicht 100% verlassen kann.
Blechdackel
Inventar
#36 erstellt: 28. Jul 2011, 17:49
@ Full Ex

Hast du klassisches Hifi oder hörst du(Verzeihung aber Computer sind für mich zum Arbeiten und Internet da) über den Computerkram.

Ich habe zwei 600 Ohm-KH und brauche keinen teuren Kopfhörerverstärker.
Vielleicht habe ich aber Glück, das bei mir die Technik(Kopfhörer und Hifi-Verstärker) zusammenpasst.

Heiko
FullEx
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 28. Jul 2011, 18:45

Hast du klassisches Hifi oder hörst du(Verzeihung aber Computer sind für mich zum Arbeiten und Internet da) über den Computerkram.


Ich habe "Computerkram"

Mein Audio-Interface hat nicht einen allzu starken Amp verbaut, glaube mit 600 Ohm würds an seine Grenzen stoßen.


Alpha-Pinguin schrieb:

Mit ein wenig Übung ist das auch kein großes Angehen.


Ich bin so dermaßen vorsichtig, ich weiß nicht wo ich angrefen soll Möchte sie mal runternehmen, weil sie bei mir nicht genau mit der Hörmuschel abschließen, da ist ein Abstand von geschätzten 1-2mm. Normal oder eher ungewöhnlich?

Klanglich wirken sie für mich sehr detailliert, Bass gefällt mir auch auch sehr gut und von überspitzten Höhen hab ich noch nix bemerkt. Nur irgendwie kommts mir so vor, als nicht direkt vor dem Ohr entsteht, sondern eher weiter hinten. Kann ich schwer beschreiben, vielleicht ist das aber auch weil der Klang räumlich wirkt


[Beitrag von FullEx am 28. Jul 2011, 18:46 bearbeitet]
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