Mobiler Kopfhörerverstärker für MP3-Player?

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Hallodri23
Neuling
#1 erstellt: 14. Mai 2010, 11:02
Hallo zusammen,

ich möchte für meinen ipod gern einen vernünftigen Bügelkopfhörer benutzen und nicht die für mich inakzeptablen In-Ear-Kopfhörer. Der höhere Stromverbrauch eines größeren Bügelkopfhörers wird sich mit sehr geringer Akkulaufzeit bemerkbar machen, und auch die erreichbare Lautstärke sollte gering sein.

Gibt es da Abhilfe in Form einer externen, jedoch mobilen Stromversorgung des Kopfhörers?

Es müßte doch sowas geben...ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Benutzer tragbarer MP3-Player mit dem Quietschsound aus In-Ear-Kopfhörern zufrieden sind...

Vielen Dank für Eure Hilfe!


[Beitrag von Hallodri23 am 14. Mai 2010, 11:02 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#2 erstellt: 14. Mai 2010, 11:41

Hallodri23 schrieb:
Hallo zusammen,

ich möchte für meinen ipod gern einen vernünftigen Bügelkopfhörer benutzen und nicht die für mich inakzeptablen In-Ear-Kopfhörer. Der höhere Stromverbrauch eines größeren Bügelkopfhörers wird sich mit sehr geringer Akkulaufzeit bemerkbar machen, und auch die erreichbare Lautstärke sollte gering sein.

Gibt es da Abhilfe in Form einer externen, jedoch mobilen Stromversorgung des Kopfhörers?


Ab hier geht es los:
http://www.fiio.com.cn/en/
Timar
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Mai 2010, 13:45
Ich würde in jedem Fall den Fiio E5 empfehlen. Der hat im Gegensatz zu dem E3 einen linearen Frequenzgang (mit optionaler Bassverstärkung) und äusserst gute Werte, was Verzerrung und Signal-Rauschabstand betrifft. Ausserdem hat er einen eingebauten Akku und ist noch ein wenig Leistungsstärker als der E3.

Die fiio Verstärker, die für den mobilen Einsatz völlig ausreichen (solange Du keinen hochomigen Highend-Kopfhörer daran betreiben willst), bekommt man bei dealextreme.com inkl. Versand für 5€ (E3) bzw. 15€ (E5).


[Beitrag von Timar am 14. Mai 2010, 13:48 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#4 erstellt: 14. Mai 2010, 17:04

Hallodri23 schrieb:
Es müßte doch sowas geben...ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Benutzer tragbarer MP3-Player mit dem Quietschsound aus In-Ear-Kopfhörern zufrieden sind...


Such mal hier im Forum nach "mobiler Kopfhörerverstärker"
Kharne
Inventar
#5 erstellt: 14. Mai 2010, 17:13

Hallodri23 schrieb:
Es müßte doch sowas geben...ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Benutzer tragbarer MP3-Player mit dem Quietschsound aus In-Ear-Kopfhörern zufrieden sind...


Was für Inears hast du denn schon gehört?

Gruß
Kharne
Tob8i
Inventar
#6 erstellt: 14. Mai 2010, 21:30

Kharne schrieb:
Was für Inears hast du denn schon gehört?

Gruß
Kharne


Wahrscheinlich nur die beiliegenden Earbuds. Und weil die Marketingabteilungen der Hersteller neuerdings auch alle Earbuds als In-Ears bezeichnen, gibt es da viele Unklarheiten. Wahrscheinlich hat sich rumgesprochen, dass In-Ears besser sind und die versuchen mit der Bezeichnung mehr Gewinn zu machen.
endlezz
Stammgast
#7 erstellt: 15. Mai 2010, 12:31
Ich kann meinen Vorredner nur zustimmen. FiiO E5 und gut.
Alpha-Pinguin
Inventar
#8 erstellt: 15. Mai 2010, 17:17
Ich mische mich einfach mal (dreist wie ich bin) in die Disskussion ein:)

Ich werde mir in nächster Zeit ebenfalls einen Kopfhörer zu legen, den Sennheiser HD25 II oder den Beyerdynamics T50p. Ich werde den KH dann vor allem mobil betreiben, an meinem iPod Touch 3G 32Gb. Nun zu meinen Fragen, ein KHV dient:
- zur Entlastung des iPod Akkus - oder?!
- zur Erhöhung der Lautstärke des KH
- ....? Gibt's noch weiteres?
Und gibt es große qualitative Klangunterschiede
zscihen den versch. KHV, die man auch wirklich hört? Und unterscheiden sich die KHV in ihrem Klang, d.h. haben sie unterschiedliche Abstimmungen?
Mein Budget liegt auch so bei ca. 40-50€, mehr sehe ich nicht ein (nur!) für nen KHV auszugeben...

schöne Grüße
Timar
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Mai 2010, 19:16

Alpha-Pinguin schrieb:
Nun zu meinen Fragen, ein KHV dient:
- zur Entlastung des iPod Akkus - oder?!

Jein. Der Effekt auf die Akkulaufzeit ist eher gering (der größte Teil der Energie geht eh für's Display und den Decoder drauf...).

- zur Erhöhung der Lautstärke des KH

Jepp. Das ist der einzig sinnvolle Zweck. Die meisten DAPs geben halt einfach nicht genug her, um daran größere (hochohmigere) Kopfhörer zu betreiben.

Und gibt es große qualitative Klangunterschiede
zscihen den versch. KHV, die man auch wirklich hört? Und unterscheiden sich die KHV in ihrem Klang, d.h. haben sie unterschiedliche Abstimmungen?

Behauptungen, dass KHV den Klang "verbessern" sind mit Vorsicht zu genießen. Idealerweise ändern sie den Klang überhaupt nicht, sondern verstärken ihn lediglich. Möglicherweise kann eine Verzerrung, die ja eigentlich eine Verschlechterung darstellt, aber subjektiv als Verbesserung empfunden werden, wenn sie z.B. den Klang eines eher analytisch klingen Kopfhörers "wärmer" färbt. Aber für solche Klangkorrekturen gibt es Equalizer - ein KHV sollte schlicht und einfach einen linearen Frequenzgang aufweisen (wie der FiiO E5).

Sowohl der Sennheiser HD25 II als auch der Beyerdynamics T50p sind hochempfindliche Kopfhörer, für die Du wahrscheinlich überhaupt keinen KHV benötigst. Wenn doch, dann wirst Du mit einem FiiO E5 für 15€ allemal auskommen.


[Beitrag von Timar am 15. Mai 2010, 19:17 bearbeitet]
Alpha-Pinguin
Inventar
#10 erstellt: 15. Mai 2010, 20:24

Timar schrieb:

Alpha-Pinguin schrieb:
Nun zu meinen Fragen, ein KHV dient:
- zur Entlastung des iPod Akkus - oder?!

Jein. Der Effekt auf die Akkulaufzeit ist eher gering (der größte Teil der Energie geht eh für's Display und den Decoder drauf...).

- zur Erhöhung der Lautstärke des KH

Jepp. Das ist der einzig sinnvolle Zweck. Die meisten DAPs geben halt einfach nicht genug her, um daran größere (hochohmigere) Kopfhörer zu betreiben.

Und gibt es große qualitative Klangunterschiede
zscihen den versch. KHV, die man auch wirklich hört? Und unterscheiden sich die KHV in ihrem Klang, d.h. haben sie unterschiedliche Abstimmungen?

Behauptungen, dass KHV den Klang "verbessern" sind mit Vorsicht zu genießen. Idealerweise ändern sie den Klang überhaupt nicht, sondern verstärken ihn lediglich. Möglicherweise kann eine Verzerrung, die ja eigentlich eine Verschlechterung darstellt, aber subjektiv als Verbesserung empfunden werden, wenn sie z.B. den Klang eines eher analytisch klingen Kopfhörers "wärmer" färbt. Aber für solche Klangkorrekturen gibt es Equalizer - ein KHV sollte schlicht und einfach einen linearen Frequenzgang aufweisen (wie der FiiO E5).

Sowohl der Sennheiser HD25 II als auch der Beyerdynamics T50p sind hochempfindliche Kopfhörer, für die Du wahrscheinlich überhaupt keinen KHV benötigst. Wenn doch, dann wirst Du mit einem FiiO E5 für 15€ allemal auskommen.


So habe ich mir die Antworten auf meine Fragen gewünscht. Ich bin dir dankbar!:)
Grüße zurück
saveman168
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Sep 2010, 08:59
Habe ein ähnliches Problem. Trainiere am Crosstrainer und schaue DVD auf meiner alten Philips Röhre. Die bringt aber an der Kopfhörerbuchse ein so schwaches Signal raus, das man es in den Inears kaum hören kann. Nun suche ich einen Verstärker, der das Signal ein wenig verstärkt. Meine In-ears sind vom Hersteller SHURE. Zum Fiio E5 hatte ich gehört, das er nicht wirklich viel verstärkt, besonders bei In ears nicht.

Was optimal für mich wäre.

Verstärker mit USB-Stromversorgung, da braucht man keine Batterien. (Ist aber nicht zwingend.)

Danke für Eure Hilfe.

save
meltie
Inventar
#12 erstellt: 20. Sep 2010, 10:17
Wie wäre es mit einem CMoy von ebay? Zigis bietet dort auch welche mit externer Stromversorgung an.
saveman168
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 20. Sep 2010, 10:31
Prima, da hätten wir ja schon was, DANKE
H1GHF1
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 20. Sep 2010, 15:48
Kann denn ein FiiO E5 oder E7 den Bassabfall von den Cowon's etwas beheben?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 20. Sep 2010, 15:54

H1GHF1 schrieb:
Kann denn ein FiiO E5 oder E7 den Bassabfall von den Cowon's etwas beheben?


Der E5 nicht, der hat selber einen Bassabfall. Außerdem erhöht er in Verbindung mit InEars das Grundrauschen.

Den E7 habe ich diesbezüglich noch nicht getestet, kann ich nichts sagen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 20. Sep 2010, 15:56 bearbeitet]
endlezz
Stammgast
#16 erstellt: 20. Sep 2010, 16:40
Der E7 ja, den hab ich hier und der behebt das Problem.
Timar
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 20. Sep 2010, 17:33

Bad_Robot schrieb:
Der E5 nicht, der hat selber einen Bassabfall. Außerdem erhöht er in Verbindung mit InEars das Grundrauschen.

Äh!?... der E5 eignet sich sogar ganz hervorragend, um einen Bassabfall zu beheben. Ich benutze ihn ausserdem dazu, das Grundrauschen meines MP3-Players zu verringern.

Ich weiß ja nicht, wie du darauf kommst aber hier mal ein paar Messungen: http://rmaa.elektrokrishna.com/Various/FiiO%20E7%20vs.%20E5.htm

Falls du den winzig kleinen Abfall im Subbass meinst: kein Mensch auf dieser Welt kann einen Abfall von 0.5db bei 30Hz hören! Die meisten Menschen können 30Hz überhaupt nicht mehr hören (nur fühlen!)

Ausserdem zeigen die Messungen auch, dass der Rauschpegel des E5 bei gewichteten -94db liegt (normalerweise bei unter -120db), also weit unter einem Rauschpegel der überhaupt aufnahmetechnisch realisierbar ist.

Ich nutze den E5 vor allem, um die CPU-Geräusche bei meinem Clip+ zu unterdrücken. Wenn ich den Clip auf max. Lautstärke stelle und diese mit dem E5 herunterregele, sind die Geräusche nämlich nicht mehr hörbar.

Ausserdem hat der E5 einen hervorragend kligenden Bass-Boost, der nicht wie die meisten anderen den Mittelbass überhöht.


[Beitrag von Timar am 20. Sep 2010, 17:35 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 20. Sep 2010, 17:39

Timar schrieb:

Bad_Robot schrieb:
Der E5 nicht, der hat selber einen Bassabfall. Außerdem erhöht er in Verbindung mit InEars das Grundrauschen.

Äh!?... der E5 eignet sich sogar ganz hervorragend, um einen Bassabfall zu beheben. Ich benutze ihn ausserdem dazu, das Grundrauschen meines MP3-Players zu verringern.

Ich weiß ja nicht, wie du darauf kommst aber hier mal ein paar Messungen: http://rmaa.elektrokrishna.com/Various/FiiO%20E7%20vs.%20E5.htm

Falls du den winzig kleinen Abfall im Subbass meinst: kein Mensch auf dieser Welt kann einen Abfall von 0.5db bei 30Hz hören! Die meisten Menschen können 30Hz überhaupt nicht mehr hören (nur fühlen!)


Hallo,

das deckt sich leider nicht mit meinen Erfahrungen und meinen Messungen (ebenfalls mit 16 Ohm):



Sollten es tatsächlich nur 0.5db bei 30Hz sein, da stimme ich dir zu, das hört niemand. Ich bilde mir aber bei meinem E5 ein, daß ich den Unterschied zu einem "nackten" Meizu M6SL (der keinen Tiefbassabfall hat) noch zu hören.

Aber ich habe keine Blindtests gemacht; ich will also nicht abstreiten, daß ich mir den Unterschied einbilde.

Um den Frieden zu bewahren :), würde ich soweit einlenken, daß man dem Bassabfall eines Cowon D2 mit dem E5 *entgegenwirken* kann. (Weil der Bassabfall eines D2 ist auf jeden Fall höher, auch für den Fall daß meine Messung meines E5 stimmt.)


Timar schrieb:
Ich benutze ihn ausserdem dazu, das Grundrauschen meines MP3-Players zu verringern.


Mit welchen Hörern?
Ich hab's vor einiger Zeit mal getestet mit meinem iPod Nano 4G und meinen Triple.Fi 10, und da ist das Rauschen eher schlimmer geworden als besser.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 20. Sep 2010, 17:52 bearbeitet]
ABI
Stammgast
#19 erstellt: 20. Sep 2010, 19:09

endlezz schrieb:
Der E7 ja, den hab ich hier und der behebt das Problem.


Hallo,

kannst du mal deine Eindrücke zum E7 Schreiben?
Interesiere mich ebenfalls für den KHV/DAC, und für 79€ ist er ja derzeit das günstigste Kombigerät.
Hier wird immer der TPA6120 als sehr guter KHV gepriesen wie ist den der TPA6130 in relation dazu?

Danke und Gruß
endlezz
Stammgast
#20 erstellt: 20. Sep 2010, 22:29

ABI schrieb:

endlezz schrieb:
Der E7 ja, den hab ich hier und der behebt das Problem.


Hallo,

kannst du mal deine Eindrücke zum E7 Schreiben?
Interesiere mich ebenfalls für den KHV/DAC, und für 79€ ist er ja derzeit das günstigste Kombigerät.
Hier wird immer der TPA6120 als sehr guter KHV gepriesen wie ist den der TPA6130 in relation dazu?

Danke und Gruß


Klar. Der FiiO E7 macht, was ein KHV machen soll - einen sauberen Ton liefern und den Bassabfall beheben, den manche Player bei niedrigohmigen KH haben. Was der E7 nicht macht ist "Vorhänge wegziehen", "tiefgründige Farbheit in edlen Tönen zeichnen" oder ähnliches Voodoo-Gedöns. Aber das sollte sowieso kein guter KHV machen (persönliche Preferenzen mal außen vor). Der Effekt eines KHV wird, zumindest bei Kopfhörern <300 Euro, imho eh völlig überschätzt. Was teurere Kopfhörer angeht habe ich keine persönliche Erfahrung.

Aber was der E7 kann: als externe Soundkarte über USB eingesetzt werden. Dies kann vorallem bei einem Notebook extrem praktisch sein. Den K701 zB betreibe ich grundsätzlich nicht direkt an meinem Notebook, denn der eingebaute KH-Ausgang scheint kein ganz gleichmäßig-lautes Signal zu liefern. Der E7 macht das problemlos, reinstecken und gut, keine extra Treiber nötig. Man kann sogar das automatische Laden über USB am PC ausschalten, damit der Akku geschont wird.

Die Verarbeitung ist top, der Lieferumfang (Tasche, Gummiband, Schutzfolie, Silikonhülle, USB-Kabel, Klinke-Klinke-Kabel) großzügig. Als mobiler KHV ist er imho etwas zu groß, weswegen ich ihn auch nie mitnehme, aber da muss jeder seine eigene Schmerzgrenze finden. Das Gewicht ist für die Größe hingegen erstaunlich gering.

Der E7 hat noch einen dreistufigen Bass-EQ, der in den tiefen Frequenzbereich ordentlich Dampf macht. Ich benutz den aber kaum und kann daher auch nicht so viel zu sagen, aber bei manchen Liedern macht der Wumms schon was her.

Zum TPA6120/30 kann ich nichts sagen.


[Beitrag von endlezz am 20. Sep 2010, 22:31 bearbeitet]
Intraaural
Inventar
#21 erstellt: 20. Sep 2010, 23:19
Der TPA6120 ist kein KHV als Gerät, sondern ein Kopfhörerverstärker-IC, mit dem man einen KHV aufbauen kann, mehr nicht.

Der TPA6130 ist laut Datenblatt deutlich schwächer als ein TPA6120. Ein paar Messdaten aus dem TI-Katalog (jeweils 6120/6130):
Max. Leistung: 1500mW / 138mW
Max. Strom: 11,5mA/ 2mA
Alleine die unterschiedliche Spannungsversorgung (10..30V/2,5..5,5V) deutet auf einen ganz unterschiedlichen Einsatzbereich hin.
ABI
Stammgast
#22 erstellt: 21. Sep 2010, 16:49
@endlezz

Danke, eine Frage habe ich aber noch.
Reicht die Leistung des Fioo E7 für den K701?
Den K701 angeschlossen an meinen CD Player Onkyo DX-7355 finde ich etwas zu Leise, sprich könnte schon noch ein tucken Lauter Aufspielen.


@Intraaural

Danke für die Erklärung.
Das es sich nur um KHV-ICs handelt war mir aber bewusst aber nicht die Technischen Daten
endlezz
Stammgast
#23 erstellt: 22. Sep 2010, 09:08
Ja, lockerst. Bei 40 von 60 fängts an unangenehm zu werden, normalerweise höre ich bei 18-22.
ABI
Stammgast
#24 erstellt: 22. Sep 2010, 11:00
Danke,

habe ihn mir schon bestellt

Hoffe der E9 kommt auch bald in den Handel.
Soll ja ein reiner Stationärer KHV werden mit dem TPA6120 wo man den E7 dran andoken kann.


Gruß Abi
Timar
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 26. Sep 2010, 12:41
[quote="Bad_Robot"]
das deckt sich leider nicht mit meinen Erfahrungen und meinen Messungen (ebenfalls mit 16 Ohm)...
[/quote]

Hast Du mit der selben Messhardware schon einmal eine Messung hinbekommen, die überhaupt keinen Bassabfall zeigte? Ansonsten könnte es nämlich sein, dass sich zu dem minimalen Bassabfall vom E5 einer deines Soundkarten-Eingangs addiert.

Oder aber es gibt bei den FiiO eine gewisse Serienstreuung. Kann ja in dem Preisbereich durchaus vorkommen. Bei meinem E5 kann ich jedenfalls subjektiv keinen Bassabfall feststellen.

[quote]Mit welchen Hörern?
Ich hab's vor einiger Zeit mal getestet mit meinem iPod Nano 4G und meinen Triple.Fi 10, und da ist das Rauschen eher schlimmer geworden als besser.
[/quote]
Zugegeben, die Triple.Fi sollen da ja extrem sensibel sein; ich weiß nicht ob ich da etwas vergleichbares habe. Ich meinte aber auch die IC-Geräusche vom Clip, die beim Speicherzugriff entstehen. Die werden nämlich nicht verstärkt, sind also relativ am leisesten, wenn ich die Lautstärke am Clip voll aufdrehe. Wenn ich dann die Laustärke mit dem E5 wieder reduziere, sind die Geräusche nicht mehr zu hören. Das ginge aber natürlich auch mit einer einfachen passiven Laustärkeregelung


[Beitrag von Timar am 26. Sep 2010, 12:43 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 26. Sep 2010, 12:55

Timar schrieb:
Hast Du mit der selben Messhardware schon einmal eine Messung hinbekommen, die überhaupt keinen Bassabfall zeigte? Ansonsten könnte es nämlich sein, dass sich zu dem minimalen Bassabfall vom E5 einer deines Soundkarten-Eingangs addiert.


Hallo,

ja, ich hab' schon jede Menge Geräte mit dieser Messhardware getestet, und da sind auch so einige ohne Bassabfall dabei gewesen. So z.B. ein Nationite s:flo2, dessen Frequenzgraph schnurgerade wie eine Linie ist.

Viele Grüße,
Markus
unbreakable1986
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 21. Dez 2010, 20:44
Habe den cowon x5 und als kopfhörer den K701 und den SR-225i beide könnten doch ein bisschen Dampf vertragen (sprich Lautstärke, sollte aber nicht an der Qualität sinken)

Bringt der Fiio E7 da etwas!
Uriex
Inventar
#28 erstellt: 22. Dez 2010, 08:51
Lauter wirds definitiv
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