Was ist von KHV in CD-Playern zu halten?

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hdkt
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 02. Nov 2023, 22:10
Nachdem ich jetzt wieder stundenlang nachgelesen habe, meine ich verstanden zu haben, warum ein Kopfhörerverstärker gegenüber einem normalen Verstärker Sinn macht (und dass mein Kauf des Denon 800 möglicherwiese ein blöder Schnellschuss war).

Ein neuer Plan: Ich behalte meinen Marantz-Verstärker, gebe den Denon 800 zurück und kaufe den Marantz 6007 (mit eingebautem Kopfhörerverstärker + USB-Buchse).

Was ist von den Kopfhörerverstärkern in CD-Playern zu halten? Ist meine neue Idee - Marantz 6007 + HIFIMAN Deva-Pro - jetzt intelligenter, als die erste? Oder anders gefragt: wird die Wiedergabequalität des Hifiman über den KHV des 6007 wirklich deutlich besser, als wenn der direkt im Verstärker steckt?
*rael*
Inventar
#2 erstellt: 02. Nov 2023, 23:18
Meine Empfehlung: Rippe deine CD Sammlung in Flac. Packe die Flac-Dateien auf ein Smartphone oder Tablet, kauf dir den Qudelix 5K, beschäftige dich mit dem Thema „Harman Referenzkurve und AutoEQ“ und staune wie deine Hifiman Deva auf einmal klingen können.
Mars_22
Inventar
#3 erstellt: 03. Nov 2023, 00:18
Was hast du denn auszusetzen? Ich sehe darin keinen Sinn. Der Marantz hat genausowenig einen dezidierten KHV. Und diese sind nur bei KH nötig, die sonst nicht laut genug werden. Ich habe meine KHV (1000.- und 4500.-) wieder verkauft und höre über den Internen. Der Verlust ist marginal und unwichtig, wenn man nicht ausschließlich mit KH hört.
Basstian85
Inventar
#4 erstellt: 03. Nov 2023, 09:47

Mars_22 (Beitrag #3) schrieb:
Und diese sind nur bei KH nötig, die sonst nicht laut genug werden. Ich habe meine KHV (1000.- und 4500.-) wieder verkauft und höre über den Internen. Der Verlust ist marginal und unwichtig, wenn man nicht ausschließlich mit KH hört.

Es kommt immer auf den KH an. Und die intern verbaute Verstärkung. Viele "Lautsprecheramps" haben eine hohe Ausgangsimpedanz und können den Frequenzgang des Kopfhörers verbiegen (abhängig von dessen Impedanzverlauf). Hatte damals ein "Aha"-Erlebnis mit einem K240Studio. Am Stereoamp bekommt der locker 8dB Bassboost, das ist ganz sicher kein marginaler oder unwichtiger Unterschied. An nahe 0Ohm mit meinem ersten kleinen KHV klang der für mich soo viel besser und kein übertriebener Blähbass mehr.

CD-P haben meist eine geringere Ausgangsimpedanz als LS-Verstärker aber oft immernoch recht hoch und meist wenig Leistung (K240S klang mir damals an einem CD-P immernoch etwas zu dick im Bass). Der Hifiman ist wie viele Magnetostaten lt technischer Daten jedoch recht ineffizient mit ca 93dB und benötigt schon etwas Power, dafür ist der aber nicht kritisch was die Ausgangsimpedanz angeht und hat einen linearen Impedanzverlauf (keine Schwingspule) Hier mal Messungen zum KH.

Wenn du unbedingt über USB-Sticks Wave Dateien abspielen willst, dann kannst den Marantz CD-P kaufen oder den Denon behalten. Wenn der Hifimanlaut genug wird und kein Rauschen zu hören ist werden sich die Unterschiede warscheinlich sehr in Grenzenn halten. Bei einem Neukauf (und darum ging es ja ursprünglich) hätte ich halt eine DAC/KHV kombi (ab ca 150 Piepen) mit digitalen Eingängen gewählt und darüber ein Tablet mit Neutron genutzt. Klein, günstiger, zukunftssicher für viele (auch anspruchsvollere) KHs, höchstwarsch. bessere Bedienung und man hat auch viele Möglichkeiten per (Auto)EQ den Klang des KHs anzupassen bzw "verbessern" Stichwort Harman/oratory/AutoEQ...


[Beitrag von Basstian85 am 03. Nov 2023, 09:53 bearbeitet]
hdkt
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 03. Nov 2023, 10:58
So mag ich das: jetzt dachte ich, KHV seien nötig, jetzt kommt einer und sagt "nö, sind nicht nötig" ... :-)

Okay, ich versuche es mal noch anders:

Wie bereits im Nachbar-Fred geschrieben, habe ich vor 35 Jahren spezielle Boxen gekauft. Die haben Metall-Hoch- uns Mitteltöner und sind geschlossen. Die klingen entsprechend oben und in der Mitte kirstallklar und unten macht es BUMMS, wenn es BUMMS machen soll - sonst nicht. Genau so mag ich das. Alle anderen Boxen der namhaften Hersteller um die 2000 DM damals fand ich vergleichsweise "dumpf". Die klangen für mich nicht so herrlich kristallklar, sondern wie in Watte gepackt. Möglicherweise hab ich auch ein sehr spezielles Gehör ...

Da ich nun meinte Kopfhörer anschaffen zu müssen, hab ich mich zunächst in meine Preisgruppe (bis 200 Euro) eingelesen und mir dann den Phillips X3, den Beyerdynamic 880 und den Hifiman DEVA (kabelgebunden) geordert. Gleich zu Anfang die Enttäuschung: für mein Empfinden klingen ALLE diese Kopfhörer wieder "dumpf". :-( Da der Hifiman für mich im Vergleich am feinsten klang, hab ich den behalten.

Trotzdem ist der Hifiman - im Moment, an den Verstärker angeschlossen - kein Vergleich zu meinen Boxen.

Die vielzitierte "große Bühne" hab ich jetzt bei 2 CDs erlebt. Bei allen anderen klingt es "flach" - eher nach Musizieren in der Abstellkammer als nach "großer Bühne".

Da alle aber schreiben, wie toll der Hifiman angeblich klingen soll, vermute ich hier Verbesserungspotential.

Was macht denn ein KHV? Macht der nur lauter? Laut kann ja mein Vollverstärker auch. Oder - und so hab ich das in den verschiedenen Empfehlungen verstanden - wirkt der sich merklich auch auf den Klang aus?

Edit: Euren Tipp mit "Harman/AutoEQ" schau ich mir auf jeden Fall an. Denn ich fürchte, dass mein Gehör so speziell ist, dass ich um eine Anpassung vielleichz nicht herumkomme ... Bevor ich mich jetzt wieder blöd-google: habt Ihr einen speziellen Tipp zum Nachlesen?


[Beitrag von hdkt am 03. Nov 2023, 11:04 bearbeitet]
*rael*
Inventar
#6 erstellt: 03. Nov 2023, 11:44
entertain_me
Stammgast
#7 erstellt: 03. Nov 2023, 12:18
KHVs machen erstmal nur lauter. Der Deva sollte als bluetooth KH ohnehin sehr leicht anzutreiben sein. Solche KHs werden an den meisten KHVs auch zu schnell zu laut.
Hier würde es sich eher lohnen in einen besseren KH zu investieren als Geld in einen KHV zu stecken.

Nach dem was du so schreibst solltest du vielleicht mal den Fiio FT3 probieren, den gibt es mittlerweile in 350 Ohm und in 32 Ohm, welche Variante sich eher lohnt kann ich leider nicht sagen. Als Hifi KH zu die Anlgage würde ich persönlich 350Ohm nehmen. Der 32 Ohm ist sicher eher für PC und Smartphone gedacht.

Die Bühne und Bass von Lautsprechern in einem guten Raum sind Kopfhörern immer überlegen. Man kann nicht erwarten das ein KH wie Lautsprecher klingt.
Hüb'
Moderator
#8 erstellt: 03. Nov 2023, 13:45

Mars_22 (Beitrag #3) schrieb:
Der Verlust ist marginal und unwichtig, wenn man nicht ausschließlich mit KH hört.

Selbst in diesem Fall dürfte man IMHO darüber diskutieren. Der Nutzen ist wirklich sehr individuell zu sehen.

Der CD6007 hat einen eigenen, recht aufwendigen KHV:
https://www.marantz.com/de-de/product/cd-players/cd6007

Operationsverstärker mit hoher Anstiegsrate + HDAM-SA2
Die Kopfhörerverstärker-Sektion des CD6007 wurde gegenüber dem CD6006 verbessert und überarbeitet. Für die perfekte Anpassung an nahezu jede Kopfhörermarke und ein optimales Solo-Hörerlebnis ist der CD6007 mit dem exklusiven HDAM-SA2-Modul mit Impedanzregelung (Low/Mid/High) ausgestattet.

MarantzCD6007-5

hdkt
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 03. Nov 2023, 14:13
Hm, also aufgrund meines Problemes, dass das meiste, was ich an Boxen und Kopfhörern bisher gehört habe, für mich "dumpf" klingt, gefällt mir die Idee die Mucke auf meine speziellen Bedürfnisse anzupassen, immer besser ...

Ich hab jetzt mal einiges über den Qudelix 5K und den FiiO Q3 gelesen. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich die - wie eine externe Soundkarte - an den Rechner anschließen - richtig?

Jetzt aber auch hier bitte nochmal zum generellen Verständnis:

Die Software ist, was die Qualität angeht, erstmal egal, denn die macht nix anderes, als die digitalen Daten zur Soundkarte, bzw. dann den Qudelix oder den FiiO zu schicken, die dann die digitalen Signale zu analogen wandeln. Richtig?

Mein alter WINAMP spielt FLAC. Was aber passiert jetzt, wenn ich mit dem EQ in den Daten rumpfusche? Versaue ich mir dann das Prinzip der hochauflösenden Signale oder hat das Verändern einzelner Frequenzen keine Auswirkung auf die Signal-Qualität?
dan_oldb
Inventar
#10 erstellt: 03. Nov 2023, 16:26

hdkt (Beitrag #9) schrieb:
Was aber passiert jetzt, wenn ich mit dem EQ in den Daten rumpfusche? Versaue ich mir dann das Prinzip der hochauflösenden Signale oder hat das Verändern einzelner Frequenzen keine Auswirkung auf die Signal-Qualität?


Da wird nichts versaut, ausser der Frequenzanpassungen.
hdkt
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 03. Nov 2023, 16:31
Danke. Hat jemand zu meinen anderen Fragen vielleicht noch was zu sagen? War das alles korrekt so?
Mars_22
Inventar
#12 erstellt: 03. Nov 2023, 16:44
Ich kenne besagten KH nicht. Ich kenne einen KH, der in der Preisklasse spielt, der durchaus gut ist, aber könnte es sein, dass dein Problem sich löst, wenn du z.B. die doppelte Menge Geld einsetzt ( falls das geht)? Bei KH wie bei Lautsprechern korrelieren Preis und Leistung ja durchaus und mehr als an jedem anderen Teil der Anlage. Klare Höhen und kraftvoller Bass sowie räumlicher Klang sind Anforderungen, die durchaus machbar, aber auch anspruchsvoll sind.
hdkt
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 03. Nov 2023, 17:16
Ich hab über Deinen Beitrag nachgedacht. Vielleicht wäre es wirklich sinnvoller 2000 Euro zu sparen, dann mit diesen in ein HIFI-Geschäft zu gehen und dort eine meinem Gusto entsprechende Kombination KH/Verstärker auszusuchen. Aber ist es nicht menschlich zu versuchen mit möglichst minimalem Einsatz möglichst viel rauszuholen? :-)

Im Moment gefällt mir deshalb die Idee mit dem Qudelix (o.ä.) am besten. Deshalb nochmals die Frage: ist es prinzipiell richtig, dass die Software erstmal egal ist, weil die nur digitale Daten an einen D/A-Wandler schickt und dass der Qudelix prinzipiell nix anderes ist, als eine externe Soundkarte? Ich möchte verstehen und diese Info brauch ich zum Verständnis noch ... :-)
Mars_22
Inventar
#14 erstellt: 03. Nov 2023, 17:30
Du hast ja recht. Aber jetzt bist du dabei, 150 zusätzlich auszugeben, um den KH dahin zu bringen, wo du ihn haben willst (und da bin ich skeptisch), statt gleich mehr Geld in KH und nix drumrum auszugeben (was prinzipiell der erfolgversprechendere Weg ist)..
Aber ich halte mich jetzt raus.
d*moll
Stammgast
#15 erstellt: 03. Nov 2023, 18:50

hdkt (Beitrag #13) schrieb:

Im Moment gefällt mir deshalb die Idee mit dem Qudelix (o.ä.) am besten.


Probier den Qudelix aus. Der hat aber nur USB und BT Eingang.

Dein Hifiman mit Balanced Kabel anschließen, sonst wird die Leistung arg knapp.

Viel Spaß beim experimentieren
Basstian85
Inventar
#16 erstellt: 03. Nov 2023, 18:51

hdkt (Beitrag #13) schrieb:
ist es prinzipiell richtig, dass die Software erstmal egal ist, weil die nur digitale Daten an einen D/A-Wandler schickt und dass der Qudelix prinzipiell nix anderes ist, als eine externe Soundkarte?

Ja, du kannst einen DAC zB an einen PC digital anschließen, meist über USB, Toslink wäre zB auch möglich sofern DAC und PC diese Schnittstelle haben, coax gäbe es auch noch. Manche DACs benötigen für USB noch einen Treiber, viele sind aber auch Plug&Play. Das Teil wird im Betriebssystem als Ausgabegerät ausgewählt. kannst auch wechseln zwischen dem DAC oder dem OnBoardSound. Den könntest du btw ja auch mal ausprobieren mit EQ APO zB die oratory settings probieren oder mit der AutoEQ App hier rumspielen...

Bei portablen Geräten wie Tablets/Smartphones musst USB OTG haben um externe DACs zu nutzen, ist idR aber schon seit Jahren standard meine ich. Es kann sein, dass du auch eine bestimmte Playersoftware brauchst - bin mir nicht sicher, bin nicht so der Androidspezi - ich nutze da "Neutron".

Beim Qudelix ist wohl der Vorteil du bist nicht auf Software EQ am Player angewiesen, da er selbst den EQ hat.


[Beitrag von Basstian85 am 03. Nov 2023, 18:52 bearbeitet]
hdkt
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 04. Nov 2023, 15:10
Wieder hab ich stundenlang nachgelesen (auch im Nachbar-Fred), hab mir den equalizerAPO nebst Harman-Kurve installiert und jetzt einen FiiO K11 bestellt.

Der kleine Qudelic ist sicher toll, aber da ich - wie Ihr sicher schon gemerkt habt - die allgemeine Leidenschaft für Mobiltelefone nicht teile, kann ich die ebenfalls sicher ganz wunderbare Qudelic-Software nicht nutzen. Das ginge zwar auch über den Browser, dann aber nur über den Google-Browser. Und da ich mit der Firma Google ebenfalls meine Probleme habe, habe ich mich dann doch gegen den Kleinen entschieden.

Und bevor ich jetzt wieder tagelang rumsuche, hab ich mich jetzt einfach mal für den K11 entschieden. Für den Preis, denke ich, mach ich da nix falsch.

Und wie gesagt: falls ich das mit den Kopfhörern langfristig toll finden sollte, investiere ich auch gerne mehr.

Danke an alle! :-)
hdkt
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 09. Nov 2023, 15:19
Für alle, die es interessiert, hier der Fortgang meiner Kopfhörer-Odyssee ..

Den eingangs erwähnten Denon 800 habe ich behalten, weil ich klanglich kaum einen Unterschied zu dem Marantz hörte, der Denon ansonsten aber mehrere Vorteile bot. Vor allem die Möglichkeit 4 Einstellungen auf "Quickselect-Tasten" zu legen ist genial! :-)

Leider hat mich der FiiO11 - trotz equalizerAPO - nicht weitergebracht. Ja, ich kann zwar jetzt alles nach meinem Gusto verändern, aber es mag einfach kein "WOW-Gefühl" aufkommen. Entweder hab ich echt viel bessere Boxen, als ich dachte, oder meine sehr speziellen Boxen haben mein Gehör über die letzten drei Jahrzehnte schlicht versaut. Zudem habe ich ein neues Phänomen erfahren: ich hab das Gefühl, dass das Hören über Kopfhörer bei mir Migräne auslöst.

Meine nächsten Schritte werden also sein:

1. Testen, ob das Hören über Kopfhörer wirklich Migräne auslöst - dann hat sich das Thema eh erledigt
2. Plan C von "Mars_22" in Angriff nehmen: ein HIFI-Geschäft aufsuchen, DEUTLICH teurere Komponenten probehören und gucken, ob sich DANN das gewünschte "WOW-Gefühl" einstellt.


[Beitrag von hdkt am 09. Nov 2023, 15:21 bearbeitet]
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