KHV oder KHV+DAC für Philips Fidelio X1 ?

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Rayman02
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 18. Dez 2013, 22:30

Hallo Leute,

Vor geraumer Zeit stieg ich von ein Euro KH auf die AKG DJ 518 um. Diese begleiten mich nun schon mit viel Bass durch mein Leben. Sie sind irgendwie nicht kaputt zu kriegen und sehen schick aus und halten was sie versprechen.

Naja nun ist es aber so das ich zwar im Wohnzimmer eine schicke Teufel Anlage habe aber an meinem neuen PC nur mit den AKGs oder einen Speedlink 10 Euro Headset zugange bin. Irgendwie können beim spielen oder Musikhören am PC auch die AKG DJ 518 nicht überzeugen zumal die ja eh eher für unterwegs gedacht waren.

Ich benutze am PC nicht den Onboardsound sondern den Creative Sound Blaster X-FI Surround 5.1 Pro mit THX (externe Soundkarte noch vom Lappi vorher).

Nach langer suche auch hier im Forum bin ich nun an den Philips Fidelio X1 hängengeblieben (habe aber noch nicht bestellt) die auch tollen AKG Q701 sollen ja zu wenig Bass haben.... Bis auf Klassik hör ich eigentlich alles von akkustischen Stücken bis zu Hardstyle und genau bei letzteren werden die AKG Q 701 wohl scheitern.

Jetzt ist die Frage ob es reicht wenn ich mir für mein Galaxy Note 3 einen KHV hole? z.B. den Fiio E11?
Meine Dj 518 sind am Handy momentan ziemlich leise oder brauche ich einen KHV mit DAC (Fiio E7)? Am PC sollte doch eigentlich die oben beschriebene Soundkarte reichen oder?

Danke für eure Hilfe, das ganze ist noch "Neuland" für mich

[Beitrag von Rayman02 am 18. Dez 2013, 22:32 bearbeitet]

jomolo
Hat sich gelöscht

#2 erstellt: 19. Dez 2013, 10:10

Normalerweise sollte der K518 an allen mobilen Devices laut genug spielen können. D.h. dass Du möglicherweise gerne sehr laut hörst. Grundsätzlich braucht der X1 keinen KHV weil er sehr effizient ist. Am Rechner sollte es daher mir dem Philips keine Probleme geben. Ggf kannst Du Dir für unterwegs einen günstigen Fiio E06 besorgen, um den K518 noch etwas lauter zu bekommen. Einen integrierten DAC brauchst Du imo weder für den PC noch fürs Note.
Das mit dem Q701 schätzt Du schon richtig ein

BOzard
Inventar

#3 erstellt: 19. Dez 2013, 13:46

DIe X1 brauchen wirklich keinen KHV, da sie, zumindest meiner Meinung nach, für richtiges Lauthören eher ungeeignet sind.

Rayman02
Ist häufiger hier

#4 erstellt: 19. Dez 2013, 14:20

Warum sind sie ungeeignet für lautes hören?

Wäre ich mit den AKG 550, 551, Q701 besser dran?

Berydemics finde ich pottenhässlich die fallen leider weg

BOzard
Inventar

#5 erstellt: 19. Dez 2013, 19:39

Nicht ungeeignet. Sagen wir eher ungeeigneter.

Beispiel:

im Vergleich zu meinem Beyerdynamic 770 kann ich die X1 nicht so weit aufdrehen, ohne, dass es anfängt merklich schlechter zu klingen. Nicht falsch verstehen. Mir reicht die Lautstärke in der Regel aus. Manchmal möchte ich es aber ein bischen mehr Krachen lassen. Ich neige generell beim Musikhören dazu, eher leise mit dem Hören anzufangen und dann peu a peu etwas lauter zu machen. Mit meinem Beyer erreiche ich meine Lautstärke-Obergrenze, ohne, dass der Klang darunter leidet. Mit dem X1 nicht.

Deshalb meine ich, dass die mMn wirklich keinen KHV brauchen. Ab dem Lautstärkepegel, wo ein KHV ein Mehrwert sein kann, machen die zumindest mir sowieso keinen Spass mehr. Aber vielleicht stehe ich mit dieser Erfahrung alleine da.

Vielleicht ist das auch ein gerelles Problem bei offenen Hörern? Ich weiß es nicht. Mit anderen geschlossenen hatte ich im Prinzip die gleiche Erfahrung wie mit dem Beyer gemacht. Der ist X1 war und ist mein erster offener.