In Ear und DAP DAC BT - Kaufberatung

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Lionheart66
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Sep 2019, 13:33
Hallo Forum,
ich möchte mir in naher Zukunft einen In Ear inkl mobilen Verstärker und/oder Mobilplayer kaufen. Dieses soll jedoch nicht nur zum Musik genießen gekauft werden (Genre quer Beet), sondern ich möchte auch im Flugzeug oder Hotelzimmer Filme (eher actionlastig, Marvel etc) ansehen, mit möglichst bester Soundwiedergabe. Budget ist erstmal zweitrangig, sagen wir um die 2.000 +/-
Ich mag gern eher eine warme als zu analytische Abstimmung. Ins Auge gefasst habe ich schon mal den VE 4.2 von Vision Ears, hier werde ich demnächst zum Probe hören gehen. Ich habe jedoch im Vorfeld ein paar Fragen hierzu, da ich mich mit In Ears nicht wirklich auskenne...
- wie sieht es bei einer BT Anbindung zum Laptop oder Tablet mit der Syncronität zwischen Bild und Ton aus
- kann ein In Ear heutzutage Filmsound gut abbilden (das es keinen Surroundsound gibt, ist mir klar)
- welche "Gerätschaften" also In Ear und DAP und oder DAC würdet ihr empfehlen?
Danke für eure Tipps und Hilfe.
VG Eric
Lionheart66
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 22. Sep 2019, 07:11
Keiner Tipps? Auf die Anhörliste kommt noch der Campfire Audio Atlas. Als KHV evtl ifi xcan oder FiiO X5s...
Lionheart66
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Okt 2019, 15:53
Heute war es soweit und ich bin bei meiner Suche angekommen. Leider hatte hier keiner weitere Tipps aber es hat auch so funktioniert...final ist es jetzt ein Astell&Kern SR15 sowie ein Campfire Audio Atlas geworden. Für meinen Geschmack eine top Kombi - von daher wird in diesem Bereich meine Suche eingestellt.
RunWithOne
Inventar
#4 erstellt: 12. Okt 2019, 18:12
Tolles Setup, viel Spaß damit.
Lionheart66
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Okt 2019, 07:52
Vielen Dank
Nachteil ist, man hört die Qualität schlechter Aufnahmen sehr schnell, shit in, shit out
Richtig genial sind die Dali CDs... Jetzt bin ich auf der Suche, nach ähnlich gut aufgenommener Musik.
RunWithOne
Inventar
#6 erstellt: 13. Okt 2019, 11:30
Das ist leider die Crux an gutem Equipment, schlechte Aufnahmen klingen dann daneben. Zur Not den EQ nutzen. Ist ja kein Teufelszeug.
Suche:
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