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Guter In Ear für Metal, Rock bis 200€

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GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Okt 2013, 12:28
Hallo, ich wollte mir nach langer Zeit mit meinen Aurvana 2 mal wieder was tolles gönnen.
Ich habe mir auf Grund guter Bewertungen und Tests die Sony XBA 4 gekauft.
So enttäuscht wurde ich vorher noch nie. Die Ohren Bluten und es hört sich bei Metal an als hätte ich mir 5€ Kopfhörer gekauft. Alles total Schrill.
Die habe ich schnell wieder zurückgeschickt. Jetzt eine Frage an die Profis. Ich brauche den besten In Ear für Metal, Rock den es bis 200-220€ gibt. Die Aurvana 2 haben das schon ganz gut gemacht.
Schön Punchige drums, klarer gesang, aber die Auflösung ist nicht gerade der Kracher und es zischelt sehr oft.
Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen. Bitte schlagt mir nicht 20 In Ears vor dann kann ich mich nicht entscheiden.
Danke
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 22. Okt 2013, 12:47
Was ich fast vergessen habe, ich höre aber auch Balladen mit Akustik Gitarre wo klare Stimmenwiedergabe auch wichtig ist.
meltie
Inventar
#3 erstellt: 22. Okt 2013, 13:04
Westone UM2.
Dualplattenspieler
Inventar
#4 erstellt: 22. Okt 2013, 13:22
Sollte man nicht zumindest das Abspielgerät kennen? UM2 und iPod Classic z.B. geht gar nicht
meltie
Inventar
#5 erstellt: 22. Okt 2013, 14:05
Warum nicht? War mir nicht bekannt, dass der classic mit Multi-BAs nicht kann.
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 22. Okt 2013, 21:25
Ich habe ein Handy mit einem Yamaha Sound Chip der hat was drauf.
Sind die die besten? Bin ich begeistert wenn ich die bestelle?
Hellfire13
Inventar
#7 erstellt: 22. Okt 2013, 22:18
Waren nicht gerade die Handys mit Yamaha-Chips immer ziemliche Gurken als Audio-Player? Texas Instruments- bzw. Wolfson-Chips gelten eigentlich als die besten besten D/A-Wandler für Handys und so. Letztlich kommt es aber sowieso vor allem auch auf eine ordentliche Implementation des Chips an, selbst der beste Chip bringt ja nichts wenn z.B. die Verstärker-Sektion verhunzt wurde oder das Potential des Chips softwareseitig nicht genutzt wird oder sonstwas. Und für Multi-BA-Hörer wie den UM2 braucht man zusätzlich noch eine möglichst niedrige (nahe 0) Ausgangsimpedanz, da es andernfalls zu Verschiebungen im Frequenzverlauf kommen kann (z.B. können der Bass oder die Höhen abfallen oder übermäßig betont werden) ;). Um welches Handy handelt es sich denn genau?
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 22. Okt 2013, 23:20
Es ist zwar ein Chinisischen Handy der Marke Amoi aber mein Cousin ist Fachinformatiker und der hat den Chip und die anderen Teile unter die Lupe genommen und meinte das die Klasse sind.
Der Sound von den Aurvana 2 war ja auch schon verdammt gut nur ich möchte was besseres.
Sagen wir es mal so der Player ist nicht wichtig ich habe hier zuhause einen Yamaha verstärker an dem ich jedes mal höre wenn ich zuhause bin und der macht nichts falsch
http://www.hifi-regl...b520c178c1ef688f39e1
Hellfire13
Inventar
#9 erstellt: 23. Okt 2013, 00:04

GodsmackFan95 (Beitrag #8) schrieb:

Sagen wir es mal so der Player ist nicht wichtig ich habe hier zuhause einen Yamaha verstärker an dem ich jedes mal höre wenn ich zuhause bin und der macht nichts falsch
http://www.hifi-regl...b520c178c1ef688f39e1

Oh, du würdest dich wundern, wie "toll" speziell die KH-Ausgänge der allermeisten Verstärker in Wirklichkeit sind. In 95% der Fälle sind das extrem simpel gestrickte Angelegenheiten, einfach über ein paar Widerstände von der LS-Endstufe abgezwackt, so einfach und billig wie nur möglich ;). Dabei kommen dann dummerweise teils extrem hohe Ausgangsimpedanzen (oft im 3-stelligen Bereich, generell wohl meistens irgendwas zwischen 100 und 200 Ohm, manchmal auch höher) zustande, was diese Ausgänge speziell für impedanzkritische KHs sehr ungünstig bis teilwiese völlig unbrauchbar macht. Dazu zählen ganz besonders solche Multi-BA-In-Ears wie etwa der Westone UM2, Stichwort "komplexe Spannungsteiler", das wird etwa hier ganz gut erklärt (und bei einer dreistelligen Ausgangsimpedanz wird der Frequenzgang in aller Regel derart verbogen, dass das ganze dann schlicht unhörbar wird, etwa weil Bass oder Höhen komplett wegfallen). Aber auch generell recht niederohmige Kopfhörer (im Prinzip alle für den mobilen Gebrauch gedachten KHs gehören dazu) können durchaus Probleme mit einer zu hohen Ausgangsimpedanz des KH-Ausgangs haben, das ganze wird auch hier ganz schön erklärt ;).

Ansonsten kommt es wie gesagt vor allem auf eine ordentliche Implementierung an, ein guter D/A-Chip ist auch kein Hexenwerk und so groß sind die Unterschiede bei den verschiedenen Chips an sich auch sowieso nicht würde ich sagen. Zumindest bei Multi-BA-Hörern wie dem UM2 sollte man aber eben auf eine Ausgangsimpedanz des Players nahe 0 Ohm achten (2-3 Ohm gehen natürlich auch noch, jenseits von 10 Ohm werden die Verschiebungen im Frequenzverlauf dann aber schon ziemlich deutlich würde ich sagen), ansonsten kann man auch einen portablen Kopfhörerverstärker (mit einem nahe 0 Ohm-Ausgang) wie etwa nen Fiio E6 zur Hilfe nehmen ;).


[Beitrag von Hellfire13 am 23. Okt 2013, 00:06 bearbeitet]
kyote
Inventar
#10 erstellt: 23. Okt 2013, 14:19

meltie (Beitrag #3) schrieb:
Westone UM2.

Wo kriegt man den denn für 200 €?

Und ich wüsste jetzt auch keinen Grund warum ein iPod Classic Probleme mit Multi BAs haben sollte. Hat doch alle Vorraussetzungen dafür.
meltie
Inventar
#11 erstellt: 23. Okt 2013, 14:55
Gebraucht oder als Import. Wenn man ihn in DE kauft, kostet er tatsächlich etwa 225 EUR.
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Okt 2013, 15:43
Der soll ja auch nicht so toll sein. Basslastig trotzdem aber noch gute mitten.
Ich weiß nicht. Ich möchte einen Kopfhörer haben wo ich im Vergleich zu den Aurvana 2 richtig
umgehauen werde. Wo einfach fast alles stimmt. Bessere Höhen und mitten als der Aurvana 2 aber auch besseren Bass. Was soll ich denn jetzt kaufen ich bin verwirrt. Der Brainwavz B2 soll doch auch gut sein
oder? Der Baugleich mit diesen Fischer In Ears ist. Ich brauche auf jeden fall etwas was sich fürs Geld richtig Lohnt. Welchen Player soll ich denn Benutzen? Hab noch einen Ipod Touch 4g hier.
Hellfire13
Inventar
#13 erstellt: 23. Okt 2013, 16:31

kyote (Beitrag #10) schrieb:

Und ich wüsste jetzt auch keinen Grund warum ein iPod Classic Probleme mit Multi BAs haben sollte. Hat doch alle Vorraussetzungen dafür.


Na, so ganz 100%ig ideal für Multi-BAs ist der Classic aufgrund seiner Ausgangsimpedanz von etwa 5 Ohm leider nicht. Mit nem TF10 etwa hört man da schon einen beginnenden Roll-off in den Höhen im Vergleich zu ner <=2 Ohm-Quelle. Ist natürlich noch nichts Dramatisches (die Schwankungen dürften vielleicht so im Bereich von 1-2dB liegen), aber eben auch nicht ganz optimal ;).

Aber zurück zum Thema 8). Wenn du dir so unsicher bist, dann wäre es vielleicht eine gute Idee, die möglichen Kandidaten erstmal als Demohörer zu testen. Den Brainwavz B2 gäbe es hier als Demo-Hörer (nicht vom "nicht auf Lager" abschrecken lassen, das heißt einfach, dass der Hörer gerade unterwegs ist, in ein paar Tagen ist der sicher wieder verfügbar; kannst auch einfach mal bei denen anfragen) und den Westone UM2 hier. So könntest du die Hörer in Ruhe testen und dir selbst ein Bild machen ;).
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 23. Okt 2013, 22:28
@hellfire13: Das ist eine gute Idee danke wusste noch gar nicht das es so was gibt
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 23. Okt 2013, 22:49
Aber habt ihr nicht noch eine bessere Empfehlung als die UM2? Ich brauche kein Bassmonster sondern welche die Punchige klare Drums, gut Instrumente und Klare Stimmen wiedergeben können.
Hellfire13
Inventar
#16 erstellt: 23. Okt 2013, 23:38
So wahnsinnig bassbetont sind die UM2 überhaupt garnicht, im Vergleich zu den In-Ears, die wir hier üblicherweise als Bassmonster bezeichnen (Shure SE215, Klipsch S4 oder Senni IE8/80), ist der schon noch ne Ecke zurückhaltender im Bass (also, bassbetont: ja!, Bassmonster: nein!8)).

Wenn du es wirklich ziemlich neutral haben willst, kämen die Fischer Amps FA-3 in Frage (die gäbe es ebenfalls als Demo-Hörer; nicht von der Gehäuseform verwirren lassen, da sind die FA-3E abgebildet, die sich eben durch eine andere Gehäuseform und wechselbare Kabel von den "normalen" FA3 unterscheiden, die verbaute Technik und der Klang sind ansonsten identisch). Alternativ dazu gäbe es dann auch noch die FA-3 XB, die dann einen etwas angehobenen Bassbereich haben (auch hier natürlich wieder als Demo-Hörer verfügbar) ;).
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 23. Okt 2013, 23:55
Ah, das hört sich gut an. Die In Ears die ich suche sollten so ähnlich abgestimmt sein wie die Aurvana 2 nur welten besser sein.
Hellfire13
Inventar
#18 erstellt: 24. Okt 2013, 00:22
Die Aurvana 2 kenne ich persönlich leider nicht, daher ist das für mich schwierig dir jetzt genau In-Ear XYZ zu empfehlen. Die Chancen stehen aber ganz gut, dass bei den genannten Kandidaten einer dabei ist der dir gefällt schätze ich mal ;).


[Beitrag von Hellfire13 am 24. Okt 2013, 00:23 bearbeitet]
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 24. Okt 2013, 00:52
Na gut, danke erstmal ich werde das mal probieren und dann meine Meinung äußern, kann aber
Ein wenig dauern
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 24. Okt 2013, 00:59
Eine letzte Frage noch ich bin Brillenträger, stören die Bügel oder wie immer die auch heißen nicht die man über die Ohren macht nicht? Die Fischer trägt man ja über den Ohren. Ich hoffe man versteht was ich meine
Hellfire13
Inventar
#21 erstellt: 24. Okt 2013, 10:38
Ich bin zwar Kontaktlinsenträger, aber wenn ich mal ne Sonnenbrille trage hab' ich da keine Probleme mit, da stört mich nichts ;).
kyote
Inventar
#22 erstellt: 24. Okt 2013, 11:09
Ich bin Brillenträger und hab seit ner Weile die Phonak Audeos, die man auch mit dem Kabel übers Ohr trägt und habe keinerlei Probleme damit.
drmedmabuse
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 24. Okt 2013, 16:32
Triple Fi 10? Gibt´s manchmal auch für um die 200€. Zwar nicht aktuell, trotzdem weiterhin spitze, gerade für Metal und Konsorten. Punchiger Bass, nicht übertrieben, klare Höhen, schöne Auflösung.
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 26. Okt 2013, 00:59
Leute, noch ne wichtige Frage , welcher player hat denn den geeigneten 0 ohm Ausgang? Ich möchte mir so einen zulegen
sicknote
Stammgast
#25 erstellt: 26. Okt 2013, 09:12
Sansa clip+ z.B.
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 28. Okt 2013, 13:25
Ich habe heute etwas von externen Kopfhörer verstärkern gehört. Z.B von fiio. Ich würde mir so was gerne bestellen. Aber welcher von denen ist der günstigste mit einer 0 Ohm ausgangsimpedanz? Ich möchte nicht so viel ausgeben aber trotzdem dazu noch einen perfekten Klang haben, wenn ich mir einen Multi BA In Ear hole.
xoggy
Inventar
#27 erstellt: 28. Okt 2013, 13:45
Der Clip reicht völlig. Mit Rockbox geht's auch noch lauter.
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 29. Okt 2013, 03:19
Clip? Rockbox? Was ist das? Ich kenn mich nicht so gut aus. Was ist am günstigsten und hat trotzdem perfekten klang und 0 ohm Ausgangsimpedanz?
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 29. Okt 2013, 03:21
Also kein mp3 player sondern einen externen Verstärker
secas
Stammgast
#30 erstellt: 29. Okt 2013, 10:20
Bin vielleicht ein bisschen spät dran, aber: TDK BA200. Ich hatte auch lange Zeit die Aurvana 2. Bin dann von denen auf die TDK umgestiegen. Von der Abstimmung her ähnlich, nur die TDK können alles besser.
xoggy
Inventar
#31 erstellt: 29. Okt 2013, 10:38
Sansa Clip+ ist einer der günstigsten Player mit Impedanz gegen 0 Ohm. Rockbox ist eine kostenlose alternative Firmware, die den Player noch aufwertet -> Forensuche Mobile Player.

Also entweder den Clip allein oder Handy oder Classic mit pKHV wie FiiO E6.
Hellfire13
Inventar
#32 erstellt: 29. Okt 2013, 12:39
Je nach verwendetem Handy kann man sich den pKHV aber auch sparen, Iphones etwa oder auch neuere Samsung-Modelle (S3, S4, Note 2, Note 3 und vermutlich auch noch ein paar andere) haben schon von Haus aus eine ausreichend niedrige Ausgangsimpedanz (jeweils etwa 3 Ohm oder weniger) ;).


[Beitrag von Hellfire13 am 29. Okt 2013, 12:39 bearbeitet]
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 29. Okt 2013, 13:25
Wie kann ich die ohm Zahl bei meinem Handy messen? Ich guck mir jetzt mal die JVC an
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 29. Okt 2013, 13:33
Die JVC sollen ja echt der kracher sein. Kennt die jemand von euch. Also hat jemand Erfahrungen mit denen gemacht. Das soll ja ein triple dynamic In Ear sein. 2x 5,8mm Treiber für höhen und mitten und 1x 8,8mm Subwoofer. Hört sich gut an, was meint ihr?
Umi87
Neuling
#36 erstellt: 29. Okt 2013, 13:39
Genau das war auch meine Frage. Ich denke ich eröffne deswegen ein neues Thema.
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 29. Okt 2013, 13:43
Sag mal bitte wie das Thema dann heißt interessiert mich auch sehr.
Hellfire13
Inventar
#38 erstellt: 29. Okt 2013, 13:56

GodsmackFan95 (Beitrag #34) schrieb:
Wie kann ich die ohm Zahl bei meinem Handy messen?

Messen kann man das mit nem Multimeter und einem ohmschen Widerstand (dessen Größe man kennt). Ansonsten könntest du uns vielleicht auch einfach verrraten, um welches Handy es sich handelt, eventuell können wir dir da dann schon weiterhelfen ;).
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 29. Okt 2013, 15:37
Mein Handy ist das AMOI N850 sehr gutes Handy zwar aus China aber mit Yamaha soundchip.
Hellfire13
Inventar
#40 erstellt: 29. Okt 2013, 17:03
Oha, da kann ich dir leider nichts Genaues zu sagen :(. Auf den D/A-Wandler (Soundchip) kommt es übrigens zumindest bei der Ausgangsimpedanz des KH-Ausgangs überhaupt nicht an, da geht es einzig und allein um die Verstärkersektion/den Ausgang an sich bzw. die Implementation des Ganzen ;).
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 29. Okt 2013, 17:44
Ja leute, ich bin jetzt wieder völlig durcheinander ich weiß nicht welchen ich nehmen soll
Welchen soll ich mir den erst mal als Demoköpfhörer bestellen(Ausleihen) ?
Die In Ears sollten Pegelfest sein also bei lauten Frequenzen genau so klar Spielen wie bei Leisen.
Hellfire13
Inventar
#42 erstellt: 29. Okt 2013, 17:58
Naja, grundsätzlich sind alle hier gemachten Vorschläge empfehlenswert. Es kommt halt drauf an, wieviel du bereit bist auszugeben und was für eine Abstimmung du haben möchtest. Und eigene Hörerfahrungen kann sowieso kein noch so fundierter und gut gemeinter Ratschlag ersetzen ;).
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 29. Okt 2013, 18:06
Die Abstimmung sollte Audiophil sein oder wie das heißt. Pegelfest sein, punchig aber trotzdem klar.
Gute Stimmenwiedergabe und alle Instrumente sollen raushörbar sein. Ich brauche nur einen Tipp welchen ich mir als erstes leihen soll. Ich habe keine Ahnung
meltie
Inventar
#44 erstellt: 29. Okt 2013, 18:10
Du wiederholst Dich. Lies halt zu den empfohlenen Inears mal ein bisschen was durch und such Dir den aus, der Dich am meisten anspricht.
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 29. Okt 2013, 18:18
Nagut ich denke ich nehme dann den UM2 aber der kostet 250€, mal gucken obs sich lohnt.
Hellfire13
Inventar
#46 erstellt: 29. Okt 2013, 18:37

GodsmackFan95 (Beitrag #43) schrieb:
Pegelfest sein, punchig aber trotzdem klar.
Gute Stimmenwiedergabe und alle Instrumente sollen raushörbar sein.

Ja, das wollen ja immer alle haben, nur versteht darunter jeder was anderes :.. Das Problem ist, dass ich für meinen Teil deinen Aurvana 2 nicht kenne und daher nicht genau abschätzen kann, ob oder wie basslastig/badewannig/wieauchimmer das Teil tatsächlich abgestimmt ist, daher ist das eben schwer bzw. eigentlich unmöglich, dir da jetzt einen speziellen In-Ear zu empfehlen.

Wenn du dann jetzt mal einen der empfohlenen In-Ears (z.B. den UM2, das dürfte schonmal keine allzu schlechte Idee sein) getestet hast (du könntest allerdings auch gleich mal mehrere In-Ears gleichzeitig testen, mit z.B. dem UM2 und dem FA-3 hättest du schonmal zwei unterschiedliche Richtungen (eher warm und bassbetont vs. recht neutral und leicht hell) abgedeckt ;)) kannst du dich ja nochmal melden. Und wenn dir der nicht gefällt, dann kannst uns beschreiben was genau dir nicht gefallen hat (und was dir eventuell auch gefallen hat) und dann können wir dir auch zielgerichteter was empfehlen ;).
peacounter
Inventar
#47 erstellt: 29. Okt 2013, 18:42
meltie und ich sind offensichtlich öfter mal einer meinung.

UM2 !

ein klasse hörer, pegelfest und punchig mit guter stimmwiedergabe...
und auch noch ordentlich verarbeitet.
für rock und hiphop gibts imo nichts besseres in der preisklasse.
aber natürlich ist das wie immer geschmackssache!
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 29. Okt 2013, 19:13
Jo, danke Leute den UM2 werde ich erstmal testen, dann Berichte ich euch wie ich ihn finde. Und eins noch der Aurvana 2 ist verdammt neutral. Zurückhaltender Bass, schöne mitten und klare höhen. Dann wäre doch eigendlich der Fischer besser. Aber ist jetzt auch egal. Ich werde erstmal den um2 testen
peacounter
Inventar
#49 erstellt: 29. Okt 2013, 19:21
hast du den aurvana schon getestet oder berufst du dich auf beschreibungen?
GodsmackFan95
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 29. Okt 2013, 19:26
Ich besitze ihn schon 1 Jahr
peacounter
Inventar
#51 erstellt: 29. Okt 2013, 19:31
ups, sorry...
ich war etwas unaufmerksam....
kyote
Inventar
#52 erstellt: 30. Okt 2013, 13:41
Also nach kurzer Recherche über den Aurvana 2 hat unser Foren InEar "Gott" Bad_Robot diese InEar als den Shure SE-215 der Single BAs bezeichnet und wäre demnach alles andere als neutral. Insofern sollte wiederum das was ich vom UM2 gelesen habe genau das Richtige für dich sein. Oder eben der genannte Shure, welcher ein Dual BA wäre und für rund 100 € zu bekommen ist.

Klick


[Beitrag von kyote am 30. Okt 2013, 13:44 bearbeitet]
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