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Soundmagic E10 und andere "Billigheimer"

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Provisorium
Stammgast
#151 erstellt: 17. Okt 2013, 15:45

Slipa (Beitrag #149) schrieb:
Wie schlägt sich der E10 denn im Vergleich zum Superlux Hd 381F...

Ich persönlich mag den E10 sehr viel lieber. Er hat die höhere Auflösung, die schöneren Klangfarben, ist neutraler ohne langweilig zu sein (im Gegenteil) und vor allem ist er räumlicher. Beim HD381f löst sich der Klang nicht so richtig von den Ohren, ist nicht so schön im Kopf verteilt, sondern einfach nur links, rechts, Mitte, ohne die Dimensionen harmonisch miteinander zu verbinden. Der Aufpreis lohnt sich deshalb meiner Meinung nach auf jeden Fall.

LG
Provisorium
BurtonCHell
Inventar
#152 erstellt: 17. Okt 2013, 15:54
Die Begeisterung hält bei mir auch noch an. Gerade für Sachen wie Orchid, Kadavar, Kyuss und vielen Prog-Rock-Sachen ist der E10 mit seiner Abstimmung der perfekte Spielpartner!
Slipa
Neuling
#153 erstellt: 17. Okt 2013, 16:07
Dann werd ich ihn wohl auch bald mein Eigen nennen dürfen
Danke für die schnelle Antwort
Provisorium
Stammgast
#154 erstellt: 17. Okt 2013, 16:08
Ja, bei mir auch! Da hat "outstandig-ear" einen wirklich tollen Tipp gegeben! Ich mag vor allem diese quicklebendige Spielweise des E10, das ist ein richtiger Rocker. Wer InEars hauptsächlich Outdoor nutzen mag und daheim einen hochwertigen OverEar, der ist mit den E10 wirklich bestens bedient und kann sogar 'ne Menge Geld sparen. Ich empfehle sie mittlerweile jedem - ob er es wissen will oder nicht.
outstanding-ear
Gesperrt
#155 erstellt: 17. Okt 2013, 16:54
Das mit der Räumlichkeit war mir gar nicht so aufgefallen. Aber ich kann das bestätigen. Als ich heute eine zeitlang meinen FA3 mal wieder Spielzeit gegönnt hatte, wechselte ich nach ca. 2 Stunden Dauerberieselung auf den E10. Der Unterschied war schon fast krass. Als würde die Bühne des FA3, die ich als gut empfinde (Nicht zu groß, nicht zu eng), quasi auseinanderfließen, als hätte man seinen Saft verschüttet. Blöde Assoziation, aber besser bekomme ich es nicht beschrieben. Das war so der erste Eindruck. Und was mich noch überrascht hat, war, das ich beim Wechsel nicht das Gefühl hatte, da ist jetzt tonal was falsch, wie ich es bei allen anderen Hörern erlebt habe. Nein, der E10 zeigt wirklich für den geforderten Preis eine respekteinflößende Performance, in allen Bereichen.

Die Außenisolation habe ich nochmal getestet, kann aber nichts Negatives berichten. Wobei ich ja nicht die Originalaufsätze benutze. Und Knacken tut er bei mir überhaupt nicht. Auch nicht, wenn ich es provoziere.
Provisorium
Stammgast
#156 erstellt: 17. Okt 2013, 20:49
Ich finde die Isolation auch ok. Sie liegt auf dem Niveau meiner anderen Dynamiker. Auch die Windgeräusche sind absolut im Rahmen und mein IE800, oder die Hifimänner RE400/600 sind da nicht besser. Wenn Musik läuft nehme ich aber keine Windgeräusche wahr und nur in Pausen werden sie ein Thema (zu Fuß). Beim SD2 oder 3 ist allerdings immer "Totenstille". Die finde ich von der Isolation her perfekt.
outstanding-ear
Gesperrt
#157 erstellt: 18. Okt 2013, 05:06

outstanding-ear (Beitrag #155) schrieb:
Und Knacken tut er bei mir überhaupt nicht. Auch nicht, wenn ich es provoziere. :?


Blödsinn! Knackt doch. Aber weitaus weniger als ein CX300 oder so.
THX28
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 18. Okt 2013, 05:56
Guten Morgen!

Ich habe die E10 jetzt auch geholt. Danke an "outstanding-ear" für die tolle Empfehlung!
Also für den Preis, eine absolute "Granate"! Die Abstimmung passt mir sehr gut. Bin leider auch so, dass ich erst die Fehler suche, aber bis jetzt ist mir nichts negatives aufgefallen. Im Gegenteil! Macht einfach Spaß! Ein echter Allrounder.
Vielleich ein kleiner Tipp für die "Crossfeed" Befürworter unter euch Da ich an meiner Anlage zu Hause fast nur noch mit Crossfeed höre, habe ich für unterwegs auch was in der Richtung gesucht. Die iOS App "CanOpener" finde ich echt klasse. Super Design und sehr benutzerfreundlich. Funktioniert mit der E10 hervorragend! Die Bühne wird dadurch noch realistischer. Meine subjektive Meinung dazu.

Grüße,
Robert
mazeh
Inventar
#159 erstellt: 18. Okt 2013, 12:00
Wegen dem Knacksen, hab das heute verglichen , mit verschiedenen Aufsatztypen.

Mein E10, ohne irgend ein Gitter, knackt gar nicht mehr.
Selber Hörer, aber mit Stoffscheibe auf das noch vorhandene Fixogummi gedrückt - knistert ganz zart hell eine kurze Weile nach dem Einsetzen.
Selber Hörer , mit Stoff-Filterscheibe ohne Fixogummi ( habe alles abgeschabt) - kein Knacksen
Mein neuer E10m knistert noch etwas heller, da habe ich auch noch nicht drin rumgefummelt, muss erst das Kabel kürzen .
Würde jetzt vermuten dass es an diesem Gummi liegt.


[Beitrag von mazeh am 18. Okt 2013, 12:04 bearbeitet]
Dualplattenspieler
Inventar
#160 erstellt: 21. Okt 2013, 10:56
Erstaunliches Teil! Wenn man sieht zu welcher Qualität "die Chinesen" in der Lage sind, fragt man sich schon nach der Existenzberechtigung einiger existierender Listenpreise der sog. renommierten Hersteller Kommt da evtl. eine Preiserosion auf uns zu oder übt man sich in Ignoranz?
Einen behalte ich, einen verkaufe ich. Nachzusehen im Verkaufsbereich
panzerstricker
Inventar
#161 erstellt: 21. Okt 2013, 13:50
Die renommierten Hersteller aus Deutschland wie Rhines, InEar etc haben ganz andere Kosten . Die können gar nicht so günstig produzieren, nicht im Ansatz!

Ich habe ihn übrigens auch seit Samstag und er ist tatsächlich wahnsinnig gut. Genaueres schreibe ich nachher am Rechner.
Eipott
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 21. Okt 2013, 15:29
Das ist ja wohl die mit Abstand abstruseste Entgegnung die man sich denken kann!
Als würden Shure und Sennheiser ihre IE's im Grenzkostenbereich kalkulieren müssen um sie dann - im ruinösen Wettbewerb - für 200+ EUR auf den Markt bringen zu können
So naiv wirst Du hoffentlich nicht sein.
Ich empfehle einfach 'mal den Blick auf die Unterseite der Sennheiser IE80 Verpackung. Selbst für Leseungeübte steht da ziemlich klar das folgende: "Made in China"
Im übrigen bezweifele ich, dass Rhine o.ä. Kandidaten gemeint waren. Das wäre ja Tesla(der Autobauer, nicht die Beyer Technik) mit Volkswagen zu vergleichen

Ich würde einfach 'mal vermuten, die chinesischen copy cats haben begriffen wie man's macht und nun gehen sie ans Werk und kaufen sich einen Teil des Kuchens. Insofern, dürfte die Erosion kaum zu stoppen sein.
panzerstricker
Inventar
#163 erstellt: 21. Okt 2013, 19:50
Für mich ist ein Sennheiser, ein Shure , Klipsch In Ear genauso chinesisch wie der Soundmagic und daher viel zu teuer. Ein Sennheiser In Ear der so viel kostet wie der E10 ist doch nur für die Tonne, ich stimme dir da zu. Aber ein In Ear von In Ear z.B. kostet sagen wir mal 10 mal mehr aber ist er auch 10 mal so gut? Bei denen meine ich, dass der Mehrpreis auch durch den Produktionsstandort gerechtfertigt ist.

Ich schreibe noch mal ein paar kurze Eindrücke zum E10. Wie schon erwähnt, ich bin begeistert!

Endlich keine Tränen mehr in den Augen, wenn ich mal wieder unterwegs bin. Klar der E10 kann nicht mit meinem DT880/600 mithalten aber er ist trotzdem sau geil. Sein klang ist irgendwie "plastisch" wenn man das sagen kann, die Bühne atemberaubend, das konnte weder der UE200 noch der M5. Der DT880 ist da ganz anders, es klingt noch alles offener irgendwie und luftiger aber scheiß drauf, der E10 ist macht das trotzdem sehr gut und es gefällt mir auch.

Vom Sounding ähnelt er doch stark dem M5, nur, dass er wesentlich besser auflöst und die deutlich bessere Bühnendarstellung hat. Und ich muss es noch mal sagen, er klingt "plastisch", es ist so als könnte ich die Instrumente erahnen und nach ihnen greifen, irgendwie komisch aber sehr toll!

Die Abschirmung ist mittelmäßig und auch mit dem M5 zu vergleichen. Mir gefällt es gut und nach außen ist nur was zu hören, wenn wirklich keine Umgebungsgeräusche da sind.
BOzard
Inventar
#164 erstellt: 21. Okt 2013, 20:41

panzerstricker (Beitrag #163) schrieb:
Vom Sounding ähnelt er doch stark dem M5, nur, dass er wesentlich besser auflöst und die deutlich bessere Bühnendarstellung hat. Und ich muss es noch mal sagen, er klingt "plastisch", es ist so als könnte ich die Instrumente erahnen und nach ihnen greifen, irgendwie komisch aber sehr toll!


Hammer. Dann weiß ich ja welche InEars ich mir holen werde, sobald meine M5 (ich gehe davon aus, dass du die Brainwavz meinst?) die Grätsche machen. Wann gehn die endlich kaputt?


panzerstricker (Beitrag #163) schrieb:
Die Abschirmung ist mittelmäßig und auch mit dem M5 zu vergleichen. Mir gefällt es gut und nach außen ist nur was zu hören, wenn wirklich keine Umgebungsgeräusche da sind.


Mir gefällt die mittelmäßige Isolierung der M5 auch. Da bekommt man gerade so das nötigste beim Spazieren noch mit und kann trotzdem die Musik genießen.
Dualplattenspieler
Inventar
#165 erstellt: 22. Okt 2013, 05:29

panzerstricker (Beitrag #163) schrieb:

Vom Sounding ähnelt er doch stark dem M5, nur, dass er wesentlich besser auflöst und die deutlich bessere Bühnendarstellung hat.
Die Abschirmung ist mittelmäßig und auch mit dem M5 zu vergleichen.


Interessant! Ähnlichkeiten sind wohl vorhanden nur mein erster Eindruck war: der E10 ist der Bruder des M4
Deutlich bessere Auflösung beim M4 ohne die etwas nervige Basslastigkeit des M5, der des Guten ein wenig zuviel will.

Aber hinter den Bergen, bei den sieben Zwergen ist einer der ist noch vieeel schöner als Ihr: M3 gepaart mit Comply 400: boomtschakalaka mit Rafinesse . Is' aber wohl dann kein Billigeimer mehr
panzerstricker
Inventar
#166 erstellt: 22. Okt 2013, 06:01
Ich würde sagen, dass der E10 ähnlich starken Bass hat wie der M5, aber eben deutlich besseren und schöneren und deshalb isses auch gut so. Der macht einfach alles viel besser.
outstanding-ear
Gesperrt
#167 erstellt: 22. Okt 2013, 08:19
Will denn keiner den E30 mal antesten?
Allgemeiner68er
Inventar
#168 erstellt: 22. Okt 2013, 10:08
Hab ich schon. Der E30 bleibt. Der E10 geht wieder zurück. Punkt, Ende und Aus...!
pusc
Ist häufiger hier
#169 erstellt: 22. Okt 2013, 12:46
Kann man das noch etwas detaillierter umschreiben?
Soundwise
Inventar
#170 erstellt: 22. Okt 2013, 15:12
Ha, es gibt also einen E30. Ich hätte den PL30 gekauft, wenn er nicht so ein mieses Kabel hätte.
Der E30 soll ein überarbeiteter PL30 sein mit besserem Kabel les ich gerade !
Warum sagt mir das keiner früher !
outstanding-ear
Gesperrt
#171 erstellt: 22. Okt 2013, 16:23

Allgemeiner68er (Beitrag #168) schrieb:
Hab ich schon. Der E30 bleibt. Der E10 geht wieder zurück. Punkt, Ende und Aus...! ;)


Los, Details, Alter! Ach, shit. Ich muß mal wieder ran.
mazeh
Inventar
#172 erstellt: 22. Okt 2013, 17:15
ja mehr details zum e30 wäre super, mein e30 ist seit 6 tagen unterwegs durchs land ,"hermes"
Allgemeiner68er
Inventar
#173 erstellt: 23. Okt 2013, 09:36
Von der Klangsignatur her sind sie beide ziemlich gleich. Ich konnte da keine Unterschiede raushören. Hab jetzt aber auch keinen direkten Vergleich mit hin und her gemacht. Denn als ich den E30 im Ohr hatte fühlte der sich vom Tragekomfort sofort besser an, als der E10. Ist aber Geschmackssache. Die Tiefbass-Schippe ist zwar meißt ganz witzig, kann aber auch schnell lästig werden. Das geht dann schon zu Lasten der Klarheit im Mittelton. Aber dünn abgemischte Scheiben (z.B. aus den 80ern) machen richtig Spaß. Ansonsten kann man ja auch dem Tiefbass mittels EQ (Rockbox... ) zu Leibe rücken und damit auch fett abgemischten Scheiben zu gewohnter Klarheit im Mittelton verhelfen. Am Mittel/Hochton gibt's kaum was auszusetzen. Und ne schöne Bühne machte er auch noch. Was will man mehr.
Grundsätzlich ist mir der Tiefbass zu Hause zu viel. Für unterwegs oder bei der Arbeit (wie bei mir) kommt das richtig gut.
Ist halt 'n Spaßhörer!
Soundwise
Inventar
#174 erstellt: 23. Okt 2013, 15:19
Kann jemand von Euch die Soundmagics mit dem Sony MH1(C,-BL, ....) vergleichen?
Weiß jemand, welche Version mit Samsung Galaxy S3 am ehesten funktioniert ?

Hier gibts die MH1-BL für nur 10 Eur mit Versand, nur wenn ich das richtig verstanden habe, funktioniert diese Version nur mit Sony Smartphones.
Welche Version müßte ich mir holen ?
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#175 erstellt: 23. Okt 2013, 15:37
^ Richtig, das ist der falsche. Das erkennt man an dem grünen Logo. Der MH1C hat das nicht.

Dennoch haben beide MH1 das schlimmste Kabel auf dem Markt! In sofern ist es egal welches du holst, es lohnt sich sowieso ein Custom-Kabel zu verlöten.
Soundwise
Inventar
#176 erstellt: 23. Okt 2013, 15:42
Also ist der MH1C der richtige ?

Sind die Kabel nur unangenehm oder auch schnell defekt ? Löten kann ich, das wär kein Problem
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 23. Okt 2013, 15:54
Steif, dick, breit… that's what Huo said.

Kaputt gehen die nicht.
Soundwise
Inventar
#178 erstellt: 24. Okt 2013, 11:16
ICh hab mir heute die Sony MH1C nach einem vorherigen Test für umgerechnet 23 Eur gekauft,
sogar in der offiziellen Retail Version mit Sony Garantie.
Das Sounding ist genau mein Ding, relaxt, smooth, eher warm. Für den Preis kenn ich nix besseres - er klingt für mein Empfinden ähnlich dem Yamaha EPH100, aber evtl. sogar besser als dieser.
Verabreitung ist auch gut und Isolation nicht übel.

Der Sony ist ein Wahnsinns-In-Ear, wenn man mal das Kabel ignoriert. Das Kabel hat mich anfangs irritiert, da der Y Split nicht in der Mitte ist und das ganze Kabel sich immer wieder wie ein seltsames Kunstwerk vor der Brust aufbäumt und gelegentlich wo haften bleibt. Muss man einfach ignorieren.


[Beitrag von Soundwise am 24. Okt 2013, 11:17 bearbeitet]
cesmue
Inventar
#179 erstellt: 01. Nov 2013, 13:50
Moin, ich habe die E10 seit ein paar Tagen und bin begeistert, Danke für die Tipps, insbesondere das Tragen mit dem Kabel überm Ohr bringt bei mir ordentlichen Bass-Druck. Mein einziges Problem waren der unbequeme Sitz im Ohr. Nichts passte richtig, das Hören verursachte Druckschmerzen. Merkwürdigerweise komme ich mit den weißen Silikondingern meines Superlux HD381F die ich auf die E10 gezogen hab am besten zurecht.
Klingt komisch, ist aber so. Habe noch Comfys TS400 dazu bestellt und überlege, mir noch einen E10 auf Reserve zu legen. Nicht, dass die Chinesen die Fertigung verschlimmbessern.

Also, Danke nochmals.


[Beitrag von cesmue am 01. Nov 2013, 14:09 bearbeitet]
mazeh
Inventar
#180 erstellt: 04. Nov 2013, 16:54
Mein E30 ist da , nach 14 Tagen Kaffeefahrt. Hoffentlich komme ich heute Abend noch dazu ihn auszuwickeln.
Mit dem E10 komme ich unterwegs nicht stabil zurecht, der E30 muss ihn quasi ersetzen - sollte muss können - hoffentlich.
cesmue
Inventar
#181 erstellt: 04. Nov 2013, 17:22
Interessant, berichte bitte weiter.
outstanding-ear
Gesperrt
#182 erstellt: 04. Nov 2013, 17:32
Unbedingt, mazeh. Der E30 ist interessant.
Hutzelbrunz
Stammgast
#183 erstellt: 05. Nov 2013, 13:18

cesmue (Beitrag #179) schrieb:
Habe noch Comfys TS400 dazu bestellt


Hat sich die Investition gelohnt?
cesmue
Inventar
#184 erstellt: 05. Nov 2013, 13:36
Auf jeden Fall, ich hatte etwas Probleme mit dem Tragekomfort im Ohr.
Habe wohl unterschiedlich grosse Hörgänge. Deswegen trage ich links die Größe "Medium" und rechts "Small". Der Bass ist straffer, vor allem in Kickbass-Bereich. Wer mit den normalen Ausätzem gut zurechtkommt, kann sich die Investition sparen. Alle bei denen es verrutscht und wackelt sollten imho zu den Complys greifen (T400 TS400 TX400)
mazeh
Inventar
#185 erstellt: 05. Nov 2013, 15:09
Habe den E30 von heut früh bis jetze mal warmlaufen lassen und in der Zwischenzeit meinen E10 wieder zurückgemoddet , zum Vergleich.

spontaner Eindruck:

Der E30 hat keinen schmalen Höhenpeak, "was den E10 recht brilliant macht und zu seinem fetten Fundament passt".
Zusätzlich ist der E30 noch im oberen Präsenzbereich zurückhaltender. Ich habe im Vergleich immer den Eindruck gehabt , das der E30 leicht verhangen ist und der Grundton dadurch scheinbar vordergründiger wird , "um sich irgendwo dran festzuklammern" , denn die fluffige Durchhörbarkeit des E10 hat der E30 mMn nicht. Mid und Oberbass wirken beim E30 noch ein bissel dicker , Tiefbass ist da , aber ohne den E10 Effekt.

Bei der Auflösung nehmen sich beide nichts , die Höhen reagieren immer sauber auf EQ.
Eine Mumpftröte ist der E30 aber nicht , weit weit entfernt vom SE215 , er ist einfach insgesamt "entnervt worden" mit viel Fundament aber kein Bassbomber.


mal sehn was der E30 ohne Gitter sagt


[Beitrag von mazeh am 05. Nov 2013, 15:10 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#186 erstellt: 15. Nov 2013, 11:50
Ich hatte im PS200 Thread meine Modifikation des Phiaton offen gelegt und angekündigt, mal einen Vergleich zum E10 und FA3 zu ziehen. Ich dachte, es gehört besser hier rein, weil der PS200 ja quasi eh nicht mehr zu bekommen ist, der E10 sich aber nach wie vor einer gewissen Beliebtheit erfreuen kann.

Und wieder wurde ich Zeuge, wie sich ein "Billighörer" gegen etablierte Hochpreishörer behauptet. FA-3 und PS200 spielen praktisch auf selbem Niveau und sind sich auch tonal sehr ähnlich. Ich habe das Schallrohr noch etwas länger gemacht und noch größer im Durchmesser, was dann zu einer Art "Hornvorsatz" mutierte. Der PS200 bringt aber noch ein klein wenig mehr Superhochton ins Spiel. vielleicht wirkt das auch nur so, weil die Höhen des PS200 entschärft wurden. Ist aber auch egal, woran es liegt, es ist halt so. Und der FA3 bringt etwas mehr Grundton mit, der PS200 scheint im Tiefbass minimal mehr Pegel zu haben. Kann die Dinger ja leider nicht messen.

Der E10 langt im Bass noch einen guten Griff beherzter zu und bringt mehr Subwooferfeeling mit rein. Sehr gut zu hören bei Awa Awa - WES. Die Mitten sind fast ebenbürtig! Die Höhen sind etwas (tendenziell) metallischer. Ich denke, der hat seinen Peak anstatt bei 10.000Hz bei 9.000 Hz oder so, und die unteren Höhen, vielleicht so 5-6 KHz, sind etwas dominanter. Jedenfalls sind so meine Eindrücke. Unfassbar, das der E10 überhaupt mit den teuren BAs mithalten kann. Phiaton und der E10 wuden mit den großen Xcessor Oliven gehört. Mit denen komme ich am besten klar.

Und die Unterschiede verwischen nach 10, 20 Sekunden. Der E10 leistet sich also praktisch keine Auffälligkeiten, negativer Art oder in Form von Effekthascherei. Die von mir zu Anfang etwas bekritelte Zurückhaltung in den Höhen, kann ich nicht mehr verifizieren. Warum auch immer. Muß mal einen zweiten bei Gelegenheit kaufen, um das ernsthaft zu überprüfen.

Ansonsten kann ich nach wie vor eine Empfehlung für den E10 aussprechen. Ob man bei dem auh den Schallkanal verlängern kann? Hm....mal sehen.

Ach ja, die gestrige Aussage, der Vergleich zum Earphone-12 endete für ihn in einer Katastrophe, war etwas überspitzt. Aber er spielt einfach in einer anderen Klasse (trotz Basstuning). Ob und inwiefern sich das bei dem mit Softwaretuning ändert, bleibt mir als Androide ja verwehrt!
Jeremy_R
Ist häufiger hier
#187 erstellt: 18. Nov 2013, 17:58
Möchte mich auch mal bei dem Threadersteller bedanken. Habe die Dinger heute bekommen. Gut, sie lösen nur meine alten Panasonic HJE120 ab, dementsprechend sind die Fußstapfen nicht besonders groß in welche sie treten müssen, aber ich halte mich generell für recht penibel was den Ton angeht... und bin wirklich baff von diesen IE... vor allem zu dem Preis!

Allerdings muss ich auch bestätigen, dass das "Silber" meiner Kopfhörer eher grün-metallic zu sein scheint. Find ich aber nicht schlimm.

Danke jedenfalls für den Thread und die damit verbundene Inspiration!
vau*
Stammgast
#188 erstellt: 20. Nov 2013, 06:31
Ich habe E10 und E30. Kann jemand bestätigen, dass beide extakt gleich klingen?



Edit: Ups, gerade das Posting von mazeh gelesen. Hm...


[Beitrag von vau* am 20. Nov 2013, 06:33 bearbeitet]
panzerstricker
Inventar
#189 erstellt: 20. Nov 2013, 08:57
Ich würde mich freuen, wenn jemand mal etwas mehr zu den E30 schreibt. Wie sitzen die überhaupt und was gibt es für Unterschiede etc ... ?
vau*
Stammgast
#190 erstellt: 20. Nov 2013, 09:38
Ich find die sitzen wirklich gut. Aber für mich keine Steigerung zu den E10. Klanglich.
Die E10 sitzen bei mir aber auch wirklich gut. Jeweils mit BiFlanges.

Ich bleib beim E10.
Wenn jemand günstig die E30 haben möchte, bitte PM...
outstanding-ear
Gesperrt
#191 erstellt: 20. Nov 2013, 15:22
Ich werde sie mir am WE mal anhören. Mich eine beschissene Erkältung erwischt! Übrigens ist es mir gelungen, eine dilettantische, aber interessante Meßvorrichtung zu basteln, um endlich auch mal den In Ears auf den Zahn fühlen zu können. Dabei habe ich neue und hochinteressante Erkenntnisse gewonnen.

Der E10 klingt demnach nicht nur gut, er mißt sich auch - nachvollziehbar, bei Vergleichsmessungen - sehr gut. Er geht bis ca. 20Hz ohne Pegelverlust. Das kann man ja auch hören. Dieser fällt relativ früh ab, was sich mit dem Eindruck, dass er nicht in die Mitten strahlt, eindeutig deckt. Danach folgt ein Frequenzgang, der im Mittenbereich extrem linear ist. Keine Peaks, keine Einbrüche! Im Hochtonbereich fällt er deutlich weniger früh ab als zum Beispiel ein EP630 oder EP830, bzw. XTZ-12. Einen Peak bei ca. 6000 Hz ist vorhanden, aber eher moderat im Vergleich. Der E10 weist einen ähnlich perfekten Frequenzgang auf, wie der ebenfalls von mir gemessen FA3.

Nun die Spannende Frage, wer hat einen Mittenpeak und wer nicht ( ):

1. Der E10 hat definitiv keinen Mittenpeak
2. Der FA3 hat KEINEN Mittenpeak, ist aber auch nicht unterpräsent, weist keinen Einbruch auf. Extrem linear!
3. Der XTZ-E12 HAT einen Mittenpeak. bei ca. 2800 - 3200 Hz. Keine heftigen Peak, aber er ist messbar und das deckt sich ebenfalls zu 100% mit dem, was ich höre.
4. Der Philips SHE9850 hat mich regelrecht enttäuscht. Aber auch hier deckt sich das gemessen weitgehend mit dem, was ich dem Philips an EQ einverleibt habe. Ein telefonpeak bei ca. 2500 Hz und ein heftiger 6300Hz Peak. Kein Wunder, das der im Vergleich zu einem E10 wie ein metallisches Telefon klingt.

Wer glaubt, ein UE200 wäre eher "neutral" abgestimmt, der wird sich wundern! Muss mal sehen, ob ich zu meinen Messungen Derivate finde, dann kann ich das besser beurteilen.

Verblüffende Ergebnisse habe ich beim Dämpfen des gebastelten Schallkanals erungen. Die billigen Hörer, die mit den fiesen Peaks, kann man mit Bedämpfung hervorragend "linearisieren". Leider ist bei den meisten wirklich ab 8-9KHz Schluß mit Pegel. Witzigerweise sind FA3 und PS200 (Phiaton) bis ca. 12KHz aktiv, der FA3 noch mehr als der PS200.

Naja, ich wollte euch das nicht vorenthalten. Jedenfalls ist der E10 nun auch meßtechnisch für mich ein Kracher. Immer wieder muss man sich den Preis vor Augen führen und dann mit einem Sennheiser CX300 vergleichen. Da wird mir übel! Der dürfte nicht mehr als 20€ kosten im Vergleich. Der SE215 hat einen echt perversen 5KHz Peak. Aber sowas von! Ansonsten sind er und der XTZ-E12 im Bass nahezu identisch. Wobei der SE215 etwas weniger in die Mitten strahlt und nicht so früh im Hochtonpegel abfällt.

Künftig werde ich nicht mehr messen und mich nur noch auf mein Gehör verlassen. Ist eh kein Unterschied.


[Beitrag von outstanding-ear am 20. Nov 2013, 15:23 bearbeitet]
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#192 erstellt: 20. Nov 2013, 15:41

Jedenfalls ist der E10 nun auch meßtechnisch für mich ein Kracher. Immer wieder muss man sich den Preis vor Augen führen und dann mit einem Sennheiser CX300 vergleichen. Da wird mir übel!


Ooooooh ja! Den CX300 habe ich beim letzten "Test" nicht länger als 15 sek. aushalten können.
Gestern noch im schönen Herbst-Kalt/naß-Mix lange spazieren gewesen mit den Dingern im Ohr. Für´s Geld klasse.

Bin gespannt, wie gut er sich gegen den RE400 schlagen wird
liesbeth
Inventar
#193 erstellt: 20. Nov 2013, 15:43
Hab den E 10 seit einigen Stunden und muss mich bei OE echt mal bedanken. Wäre sonst wohl nicht auf die Aufmerksam geworden und bei einem ersten kurzen Test haben die sich echt verblüffend gut geschlagen.
ldoni
Ist häufiger hier
#194 erstellt: 22. Nov 2013, 10:20
Die sm e10 gibt es ja auch noch mit iPhone Fernbedienung, weiß jemand ob diese auch bei Android Smartphones funktioniert?
outstanding-ear
Gesperrt
#195 erstellt: 22. Nov 2013, 20:10
Heute hat er den nächsten Konkurrenten zu Fall gebracht. Den Yamaha EPH-100. Die von mir damals bemängelte Verfärbung ist jetzt übrigens auch gemessen worden von mir. Und demnach ist das hier:

http://personalaudio...100_fr_impedance.png

Die einzige gefundene Messung, die das Problem anschaulich darlegt. 6dB Mittenpeak, ist nun wahrlich mehr, als ich verkraften kann. Ich habe vom E10 auf den EPH-100 gewechselt, genau einmal, dann war das Duell beendet. Ohne EQ ist der Yamaha nach Genuß des E10 nicht zu ertragen, so quäkig und nasal verfärbt er. Auch wenn seine sonstigen Fähigkeiten nach wie vor unbestritten sind.

Kurze Anekdote: Das nervige Geschepper des SE215 habe ich unfreiwillig gelöst. Bei dem Versuch, die Schallröhrchen mit "Schmutzradierer" zu bedämpfen, habe ich eine Seite aus Versehen zu tief damit gestopft und nun komme ich nicht mehr dran.Ist aber völlig egal, denn nun klingt er so, wie ich ihn per EQ immer eingestellt habe. Also habe ich die andere Seite auch gleich präpariert.
audiophilanthrop
Inventar
#196 erstellt: 27. Nov 2013, 18:59
Nachdem mein SE420 schon viel zu lange außer Gefecht ist und ich nicht ewig mit dem ollen HD420SL draußen rumlaufen will, mußte ich diesen Wunderhörer (E10) auch mal hören. Erster Eindruck: Sympathische Badewanne. Untenrum 'nen Schluck mehr, obenrum leicht metallisch (OK, ich komme aus dem Sennheiser-Lager, also HD5xx, da ist ein eher zurückhaltender Bereich um 6 kHz normal). Mitten folglich leicht zurückgesetzt, aber nicht verfärbt oder so. Empfindlichkeit grob vergleichbar mit den Shures, würde ich sagen - Clip+ steht hier gerade auf -51 dB. Muß mal gucken, ob schon wer eine passende Einstellung für den parametrischen EQ ausklamüsert hat. Kabel von der Steifigkeit her so la-la, mit etwas Sorgfalt beim Einsetzen auch einigermaßen übers Ohr tragbar. Isolation mit den ab Werk verbauten Aufsätzen ist ganz brauchbar.

Schaumstoff und Transportbox stinken ziemlich, da merkt man doch noch das "Made in China".

Gerade wahrnehmbares Rauschen am Clip+, der gleichzeitig eingetrudelte E11 ist dagegen die reinste Rauschbombe - ups?! Ich dachte, die wären da etwa vergleichbar?!


[Beitrag von audiophilanthrop am 27. Nov 2013, 19:55 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#197 erstellt: 27. Nov 2013, 20:32
Mein E30 ist unterwegs. Sollte nächste Woche hier sein. Kann es kaum erwarten. Der XTZ geht dafür weg. Bei Interesse PN. Im Moment gefällt mir mein PS200 in modifizierter Abstimmung ausgesprochen gut. Tonale Überreferenz ist und bleibt für mich aber der FA3. Auch wenn er nur noch bei klassischer Musik zum Einsatz kommt. Meine Spaßreferenz ist momentan nach wie vor der E10. Muss den nochmal intensiver mit dem TF10 vergleichen.
chi2
Stammgast
#198 erstellt: 28. Nov 2013, 16:50

outstanding-ear (Beitrag #195) schrieb:
Heute hat er den nächsten Konkurrenten zu Fall gebracht. Den Yamaha EPH-100.
[...]
Die einzige gefundene Messung, die das Problem anschaulich darlegt. 6dB Mittenpeak, ist nun wahrlich mehr, als ich verkraften kann.


6dB Mittenpeak? 12dB Senke in den unteren Höhen!
Im Ernst: Ein wenig mehr Präsenz im Bereich um 1 bis 2 kHz kommt in meinen Ohren Stimmen, insbesondere weiblichen, oftmals etwas entgegen. Hier ist es vor allem deshalb zuviel, weil danach respektive oberhalb ein so starker Taucher folgt. Das macht den EPH-100 leicht unausgewogen.

Einen wirklich üblen, allerdings etwas weiter oben liegenden Peak hat der Sony XBA-3:

http://personalaudio.ru/raa/otchety/naushniki/sony-xba-3/Sony_XBA-3_spl.png

Nach diesem ist der E10 wie Balsam auf dem Trommelfell.
mazeh
Inventar
#199 erstellt: 28. Nov 2013, 17:06

Mein E30 ist unterwegs. Sollte nächste Woche hier sein. Kann es kaum erwarten.


da bin ich gespannt ,
ich war bei meinem kurzen fazit schon etwas erstaunt , gerade wegen dem, was man so liest im vergleich zum e10.
habe meinen e30 extra behalten weill ich dachte es ändert sich noch was, also spielt sich ein , aber nix , der ist nach wie vor quäkig gegenüber dem e10.

audiophilanthrop schrieb:
Untenrum 'nen Schluck mehr, obenrum leicht metallisch


das gitter .. wenn du lustig bist, probiere das gitter mal gegen ein stück netzstoff zu tauschen , ein normaler locher passt da meist , das habe ich gleich nach dem ersten reinhören gemacht , und bin zufreiden nun .


[Beitrag von mazeh am 28. Nov 2013, 17:36 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#200 erstellt: 28. Nov 2013, 18:23

6dB Mittenpeak? 12dB Senke in den unteren Höhen!


Das kommt noch dazu. Ich habe ihn ja selbst gemessen und von allen Hörern, war er in dem speziellen Bereich am lautesten. Selbst der SHE9850 klang da "sonorer" und echter. Wenngleich dieser vergleichsweise metallische Höhen hat. Im Superhochton und im Bass macht deer Yamaha nichts falsch. Und mit EQ bekommt man ihn auch gut hin. Aber der E10 klingt nicht schlechter und das ohne EQ. Die Klarheit in den Mitten ist gerade eine Spezialität des E10, wie ich immer wieder feststellen muß. Je nachdem, womit man zuletzt hörte, kann der E10 tatsächlich etwas vorwitzig in den Höhen sein. Aber das gibt sich nach nach wenigen Sekunden. Der Subwoofereffekt bleibt hingegen und der macht immer Spaß.

Der Mittenpeak des EPH-100 stieß die ganze Zeit hervor. Es ist also nicht nur ein leichte Betonung. Ich kann mich nicht daran gewöhnen.


der ist nach wie vor quäkig gegenüber dem e10


Ich dachte, er wäre grundtonstärker? Naja, ich werde es ja sehen....hören, natürlich.

Apropos Gitter abnehmen:

Nehmen wir den EP630 von Creative. Kein schlehcter Hörer, aber die unteren Höhen sind noch sehr entzahnend. Hat Papa das Gitter weg gemacht und mit Lochzange aus einem 1cm dicken Basotect 4 passende Durchmesser gelocht und den Schallkanal mit jeweils 2 Stücken gedämpft. Den Direktvergleich zwischen EP630 und dem EP830 gewinnt der kleine Bruder nun problemlos. Keine scharfen Höhen, trotzdem kein Hochtonverlust.Wie auch, wenn die Dinger ab 10KHz nichts mehr bringen. Kein Verlust an Bassquantität (er bleibt also sehr bassfreudig). Aber vielleicht etwas straffer? So mache ich aus einem 15€ Hörer einen echten kleinen Preisbrecher, der auch nach längerer Zeit nicht nervt. Ausserdem meine ich mir einzubilden, das die Ortbarkeit klarer geworden ist. Einzelne Phantomschallquellen treten deutlicher in Erscheinung. Normalerweise benutze ich ihn nur für Hörspiele, nun würde ich ihn auch zum Musikhören verwenden.
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 28. Nov 2013, 19:36
Heute habe ich mal Oropax mit Lochzange und Schere bearbeitet und daraus Aufsätze für den E10 hergestellt.
Das hat sich mal wirklich gelohnt! Klanglich erscheint er mir etwas wärmer einerseits. Andererseits wirkt der Tieftonbereich besser integriert (wenn auch minimal im Pegel abgesenkt. Kein Ansaugeffekt mehr. Klasse, der E10 kommt mir wirklich vor, wie ein "großer"!
Damit komme ich definitiv besser klar, als mit all den ganzen Silikonaufsätzen und es klingt auch noch super.

Mit dem RE400 klappt es auch ähnlich, aber der E10 gefällt mir besser.
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