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* Informationssammlung: PC und Mac als Quelle für den Kopfhörer

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lotharpe
Inventar
#51 erstellt: 27. Jan 2007, 21:28
Hallo,

die beiden Yamaha Interfaces,

Yamaha GO46 FireWire Audio-Interface








Vielfältig, kompakt und äußerst mobil
Das GO46 wurde von vorherein auf Mobilität getrimmt. Das Gehäuse besteht aus speziell gefertigtem Aluminium und ist damit leicht aber außerordentlich widerstandsfähig. Sie können also nahezu überall hochwertige Aufnahmen machen - alles, was Sie dazu benötigen, ist Ihr Laptop und das GO46.

Profesionelle Aufnahmequalität mit bis zu 24 Bit und 192 kHz Auflösung
Das GO46 löst auf analoger Seite mit bis zu 24 Bit / 192 kHz auf - und gehört damit zu den Besten seiner Klasse - und auf digitaler I/O-Ebene mit bis zu 24 Bit und 96 kHz. Dank dieser Profiqualität empfiehlt sich das GO46 für jede Art von Aufnahmen - bis ins kleinste Detail fängt es damit beispielsweise jeden Hauch eines Vocal-Tracks oder jedes Fingerspiel des Gitarristen ein.
* Bei Aufnahmen in 24 Bit / 192 kHz sind das gleichzeitige Abspielen von Audio und die MIDI-Schnittstelle deaktiviert.

Mehrkanal-Output/Input dank FireWire (IEEE1394)
Obwohl es nur mit einem einzelnen FireWire-Kabel (IEEE1394) mit dem Computer verbunden ist, bietet das GO46 gleichzeitig 4 Ein- und 6 Ausgänge für Audio-Signale. Die Audio-Eingänge sind als Combo- Anschlüsse (XLR/Klinke) auf der Vorderseite (inklusive hochwertiger Mikrofon-Vorverstärker) und als 6,3mm-Klinken-Anschlüsse auf der Rückseite des Gehäuses ausgeführt. Die Rückseite hält auch die vier analogen Audio-Ausgänge (6,3 mm Klinke) sowie die digitalen S/PDIF- Ein- und -Ausgänge bereit (optisch, TOSLink). Darüber hinaus finden sich noch MIDI IN und OUT, so dass das GO46 gleichzeitig auch als MIDI-Interface für den Computer dienen kann.

"Bus-powered" - Betriebsspannung via FireWire
Wenn das GO46 an eine 6-Pin FireWire-Schnittstelle angeschlossen wird, kann man das Netzteil auch zu Hause lassen, da das GO46 seine Betriebsspannung dann vom Computer beziehen kann. Auf diese Weise können Sie das GO46 mit dem Akku Ihres Laptops betreiben und so überall Aufnahmen durchführen - selbst dort, wo die nächste Steckdose meilenweit entfernt ist.

Minimale Latenz dank ASIO-2-kompatiblem Treiber
Das GO46 wird mit einem ASIO-Treiber geliefert, der eine Arbeit mit einer nur minialen Audio-Verzögerung (Latenz) ermöglicht. So können Sie Ihre virtuellen Instrumente in Echtzeit spielen - Audio aufnehmen, mischen und Effekte anwenden profitieren selbstverständlich auch vom direkten Zugriff.

Auspacken, installieren und sofort loslegen - dank der mitgelieferten Software
Eigentlich müssen Sie nur noch den Computer beisteuern - alles andere liegt dem GO46 bei, um sofort mit einem professionellen HD- Recording-Studio Ihre eigene Musik zu verwirklichen. Die Steinberg Cubase LE Audio/MIDI-Sequencer-Software bietet Ihnen bis zu 48 Audio/MIDI-Spuren, ist kompatibel zu VST-Plug-Ins und bietet von sich aus schon eine Vielzahl an ausgezeichneten Effekten - und ist dabei auch für den Einsteiger einfach zu bedienen. Zusätzlich zu Cubase LE bekommen Sie mit dem GO46 noch zwei VST-Instrumente: Groove Agent SE, seines Zeichens ein perfekter Schlagzeuger, der nur darauf wartet, Sie begleiten zu dürfen, und HALion SE, ein virtueller Sampler, den Sie direkt über MIDI spielen und in Cubase einbinden können.

Mikrofon/Klinke-Combo-Anschlüsse mit unabhängiger Phantomspeisung
Auf der Vorderseite bietet das GO46 so genannte Combo-Anschlüsse - hier kann man entweder ein XLR- oder ein 6,3mm-Klinkenkabel anschließen. Für die beiden Audio-Eingänge können Sie separat Phantomspeisung aktivieren - so können Sie beispielsweise an Kanal 1 ein Kondensator-Mikrofon mit Phantomspeisung versorgen, während Sie gleichzeitig an Kanal 2 eine Gitarre angeschlossen haben und dann beide Kanäle in einem Schwung auf eigenen Spuren aufzeichnen.

Insert-Anschlüsse zur Einbindung von externen Effekten
Auf der Rückseite des GO46 finden Sie für jeden der beiden Audio- Eingänge je einen analogen Insert-Anschluss. So können Sie gleich bei der Aufnahme externe Effekte (wie Chorus oder Reverb) oder Kompressoren in die Signalkette einbinden.

Unterstützt die Wiedergabe von Surround-Sound wie AC-3 und DTS
Der digitalen Ausgang des GO46 ist kompatibel zu den weitverbreiteten Surround-Sound-Formaten AC-3 und DTS. Schließen Sie einfach ein entsprechendes Surround-Sound-Lautsprechersystem an das GO46 an, und genießen Sie es, mitten im Klangfeld statt nur dabei zu sein.


Yamaha GO44 FireWire Audio-Interface






Vielfältig, kompakt und äußerst mobil
Das GO44 wurde von vornherein auf Mobilität getrimmt. Das Gehäuse besteht aus speziell gefertigtem Aluminium und ist damit leicht aber außerordentlich widerstandsfähig. Sie können also nahezu überall hochwertige Aufnahmen machen - alles, was Sie dazu benötigen, ist Ihr Laptop und das GO44.

Profesionelle Aufnahmequalität mit bis zu 24 Bit und 192 kHz Auflösung
Das GO44 löst auf analoger Seite mit bis zu 24 Bit / 192 kHz auf - und gehört damit zu den Besten seiner Klasse - und auf digitaler I/O-Ebene mit bis zu 24 Bit und 96 kHz. Dank dieser Profiqualität empfiehlt sich das GO44 für jede Art von Aufnahmen - bis ins kleinste Detail fängt es damit beispielsweise jeden Hauch eines Vocal-Tracks oder jedes Fingerspiel des Gitarristen ein.
* Bei Aufnahmen in 24 Bit / 192 kHz sind das gleichzeitige Abspielen von Audio und die MIDI-Schnittstelle deaktiviert.

Mehrkanal-Output/Input dank FireWire (IEEE1394)
Obwohl es nur mit einem einzelnen FireWire-Kabel (IEEE1394) mit dem Computer verbunden ist, bietet das GO44 gleichzeitig 4 Ein- und 4 Ausgänge für Audio-Signale. Die analogen Audio-Eingänge und -Ausgänge sind als 6,3mm-Klinken-Anschlüsse auf der Rückseite zu finden, dazu kommen die S/PDIF-Digital-Audio-Anschlüsse, die in koaxialer Form ausgeführt sind. Darüber hinaus finden sich noch MIDI IN und OUT, so dass das GO44 gleichzeitig auch als MIDI-Interface für den Computer dienen kann. Obwohl es so einfach aufgebaut ist, bietet das GO44 eine hervorragende Audioqualität - nicht nur für diejenigen, die Musik erzeugen, sondern auch für diejenigen, die ein Wiedergabe-System höchster Qualität haben möchten.

"Bus-powered" - Betriebsspannung via FireWire
Wenn das GO44 an eine 6-Pin FireWire-Schnittstelle angeschlossen wird, kann man das Netzteil auch zu Hause lassen, da das GO44 seine Betriebsspannung dann vom Computer beziehen kann. Auf diese Weise können Sie das GO44 mit dem Akku Ihres Laptops betreiben und so überall Aufnahmen durchführen - selbst dort, wo die nächste Steckdose meilenweit entfernt ist.

Minimale Latenz dank ASIO-2-kompatiblem Treiber
Das GO44 wird mit einem ASIO-Treiber geliefert, der eine Arbeit mit einer nur minialen Audio-Verzögerung (Latenz) ermöglicht. So können Sie Ihre virtuellen Instrumente in Echtzeit spielen - Audio aufnehmen, Mischen und Effekte Anwenden profitieren selbstverständlich auch vom direkten Zugriff.

Auspacken, installieren und sofort loslegen - dank der mitgelieferten Software
Eigentlich müssen Sie nur noch den Computer beisteuern - alles andere liegt dem GO44 bei, um sofort mit einem professionelles HD- Recording-Studio Ihre eigene Musik zu verwirklichen. Die Steinberg Cubase LE Audio/MIDI-Sequencer-Software bietet Ihnen bis zu 48 Audio/MIDI-Spuren, ist kompatibel zu VST-Plug-Ins und bietet von sich aus schon eine Vielzahl an ausgezeichneten Effekten - und ist dabei auch für den Einsteiger einfach zu bedienen. Zusätzlich zu Cubase LE bekommen Sie mit dem GO44 noch zwei VST-Instrumente: Groove Agent SE, seines Zeichens ein perfekter Schlagzeuger, der nur darauf wartet, Sie begleiten zu dürfen, und HALion SE, ein virtueller Sampler, den Sie direkt über MIDI spielen und in Cubase einbinden können.

Unterstützt die Wiedergabe von Surround-Sound wie AC-3 und DTS
Der digitale Ausgang des GO44 ist kompatibel zu den weitverbreiteten Surround-Sound-Formaten AC-3 und DTS. Schließen Sie einfach ein entsprechendes Surround-Sound-Lautsprechersystem an das GO44 an, und genießen Sie es, mitten im Klangfeld statt nur dabei zu sein.


Diese Audiosysteme sind baugleich mit den beiden Terratec Phase X24FW und 24FW Interfaces.
Beide Geräte wurden in Zusammenarbeit mit Terratec entwickelt und bestehen aus OEM-Baugruppen dieser
Firma.
Die Firmware und Treiber sind allerdings von Yamaha etwas geändert worden.

Viele Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 27. Jan 2007, 21:29 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#52 erstellt: 27. Jan 2007, 21:50
Bei allen hier vorgeschlagenen Interfaces wird die Verwendung eines Kopfhörerverstärkers, für sehr guten Klang dringend empfohlen.
Die meisten Geräte besitzen diesen zwar schon, er ist aber nur für das Monitoring gedacht.

Viele Grüße
Lothar
Tebasile
Inventar
#53 erstellt: 28. Jan 2007, 10:44

lotharpe schrieb:
Bei allen hier vorgeschlagenen Interfaces wird die Verwendung eines Kopfhörerverstärkers, für sehr guten Klang dringend empfohlen.


Lothar,

würdest Du darauf bitte etwas genauer eingehen? Ich (Noob) verstehe nicht ganz, worauf Du hinaus möchtest.

Z.B. mein TRIO hat ja zwei KHV drin und ich bin äußerst zufrieden mit dem Klang. Ich habe nur wenig Vergleichsmöglichkeiten (CDP-KH-Ausgang; Sound on-board), deshalb wäre es schön, wenn Du mir erzählst, was ich gerade verpasse .

Vielen Dank und schöne Grüße,
Tebasile
-=BOOMER=-
Inventar
#54 erstellt: 29. Jan 2007, 02:57
Hallo miteinander!

Ich wollte mal (m)eine Low-Budget Klang Soundkarte vorstellen.

Philips PSC724 Ultimate Edge


Chipsatz ist der Via Envy24 genau wie bei der M-Audio 5.1!

Vorteile:
Sehr guter Klang bei 96kHz/24Bit.
Einfacher Anschluss direkt über S/PDIF (Coax) an Receiver.

Nachteile:
Schlechte EAX Performance bei Spielen.

Ein Review gibst HIER

Bezugsquelle hab ich durch Zufall entdeckt: PEARL
...für 25€ einfach unschlagbar gut!

Anspruchsvollen Headphone-Usern würde ich noch einen B-Tech Kopfhörerverstärker dazu empfehlen!
Für 32Öhmer reicht die Lautstärke zum Schönhören - wenn mans krachen lassen will braucht man mehr Power *h3h3h3*

Ich bin seid einem Jahr hoch zufrieden mit dem Klang!
Die Software ist absolut problemlos und bietet einige Spielerein.
Die Karte speißt einmal den Kopfhörer Philips SHP-895 direkt über Klinke und meinen Pioneer AX-3 über Coax. Bald kommt noch der bekannte B-Tech als kleine Endstufe dazu ^^
cosmopragma
Inventar
#55 erstellt: 29. Jan 2007, 13:19
Beim Thema "Der PC als Quelle für unseren geliebten Kopfhörer" fallen mir gar nicht zuerst die verschiedenen Interfaces ein, sondern erst einmal der PC selbst.

Natürlich hat jeder hier sowieso einen PC, aber die meisten sind für ernsthafte Audiozwecke unbrauchbar.
Viel zu laut.
Die subtilen Unterschiede verschiedener Soundkarten oder externer DACs werden doch durch den von den PC-Lüftern produzierten Lärm eh maskiert, es sei denn man benutzte sehr gut isolierende geschlossene KH oder IEMs, und das schränkte die Wahl enorm ein, zumindestens was wiederum KH betrifft, die die Investition in kostspielige Quellen rechtfertigten.

Am Anfang steht also der sehr leise PC.
Bis Ende letzten Jahres hatte ich das Problem kostengünstig gelöst, indem ich einen relativ leisen Fujitsu/Siemens-PC auf der anderen Seite der Wand montiert hatte, riesiges Loch durch die Wand, alle Kabel durch, eingegipst, fertig.
In meiner neuen Wohnung ist das aus technischen, ästhetischen und WAF - Gründen keine Option.

Also muss ein neuer wirklich leiser PC her.
C'ts der letzten Monate durchwühlt und dabei gelernt, dass der relevante Messwert Sone heisst.
Die C't-Leute messen Sone-Werte in den Tests fertig konfektionierter PCs und nannten das Dell E520-Angebot mit 0,6 Sone "leise".
Da kann ich nur gequält auflachen.
Der Dell geht heute zurück.Zumindestens weiss ich jetzt, dass 0,6 Sone viel zu laut ist.

In einer C't gibt es Selbstbauvorschläge für "extrem leise" PCs.Billig ist das nicht, so um 1100 Euronen.
Da kommt man dann auf 0,2 Sone.Laut den C't-Typen ist das "praktisch unhörbar", aber wenn ich deren Massstäbe was Audio betrifft berücksichtige könnte ich damit wieder (teuer) ins Klo greifen, denn schliesslich fanden die auch eine Audigy-Soundkarte perfekt.
Ausserdem würde ich lieber einen fertigen PC kaufen und fertig.Ich habe was moderne Hardware betrifft kaum Ahnung und müsste mich erst schlau machen, und dafür habe ich eigentlich keine Zeit..Der letzte PC den ich selbst gebaut hatte war, puh, so 1989.
Fertig konfektionierte sehr leise bzw. lautlose da lüfterlose PCs gibt es zwar zu erwerben, aber das scheint nach kurzer Recherche eher in Richtung 2000 Euronen and up zu gehen.
Fazit: PC-Audio ist im Mid-fi-Bereich unschlagbar kostengünstig, da jeder sowieso einen PC hat und ordentliche Soundkarten erheblich günstiger als brauchbare CDPs sind.Bei höheren Ansprüchen wird es sehr schnell ziemlich teuer, sich den Komfort des wahlfreien Zugriffes auf Tausende Musikstücke zu leisten.
Jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen, aber meine begrenzte Erfahrung sagt mir, dass ich für 1500 Euro bei CDPs einen auf meine beschränkte Hörfähigkeit bezogenen nicht mehr steigerungsfähigen Klang bekomme.
Die gleiche Soundqualität im PC-Audio ist viel viel teurer.

Vielleicht probiere ich mal dieses verhältnismässig preisgünstige Squeezebox-Konzept im Zusammenklang mit einem meiner $1000 DACs aus.
Klingt sicher nicht ganz so gut wie ein guter CDP, aber ich habe mich nun einmal an den wahlfreien Zugriff gewöhnt und möchte nicht mehr mit CDs herumhempeln.Da könnte ich ja gleich zum noch etwas besser klingenden Vinyl greifen .......


[Beitrag von cosmopragma am 29. Jan 2007, 13:26 bearbeitet]
McMusic
Inventar
#56 erstellt: 29. Jan 2007, 13:28

Vielleicht probiere ich mal dieses verhältnismässig preisgünstige Squeezebox-Konzept im Zusammenklang mit einem meiner $1000 DACs aus.
Klingt sicher nicht ganz so gut wie ein guter CDP, aber ich habe mich nun einmal an den wahlfreien Zugriff gewöhnt und möchte nicht mehr mit CDs herumhempeln.Da könnte ich ja gleich zum noch etwas besser klingenden Vinyl greifen .......


Das wäre mein Vorschlag an Dich. PC in einen anderen Raum stellen. WLAN Squeezebox zur Übertragung (digital), dann guten externen DAC verwenden. Problem gelöst.

Ich bezweifel, dass Du bei Verwendung desselben DACs einen Unterschied zwischen CD-Player und gestreamtem FLAC oder WAV hören kannst. ICH kann keinen Unterschied feststellen.
GG71
Inventar
#57 erstellt: 29. Jan 2007, 13:49
Hallo,

_DER_ von Squeezebox ggü. ander StreamingClients ist doch der relativ gute DA-Wandler.
Wenn Du eh 'n externen verwenden willst (wie dmcom_u10 auch) kannst Du z.B. auch die Pinnacle-Lösung anschauen.

Musik zu Streamen kann man lüfterlos ganz ohne PC auch, z.B. http://www.synology.ch/frameset_ds.htm nehmen.


[Beitrag von GG71 am 29. Jan 2007, 13:50 bearbeitet]
Peer
Inventar
#58 erstellt: 29. Jan 2007, 14:34
Doc_Tinnitus
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 29. Jan 2007, 17:51

cosmopragma schrieb:
Beim Thema "Der PC als Quelle für unseren geliebten Kopfhörer" fallen mir gar nicht zuerst die verschiedenen Interfaces ein, sondern erst einmal der PC selbst........


Exakt, super Posting!!! Ging mir auch schon durch den Kopf.
Einen unhörbaren PC zu realisieren geht am besten in Selbstkonfiguration.

Was sind die Krachmacher?
1. Lüfter CPU, na klar!! Aber auch dooferweise GraKa (Daddelkarte), Netzteil und Bridge des MoBo (!).
2. Laufwerke hier v.a. Fetsplatte!

Lösungsmöglichkeiten:
1.1. Lüfterloses Netzteil (gibt's an jeder Modding-Ecke oder auch f. meßtechnische Anwendungen-nur der Geldbeutel setzt hier Limits) ODER Einbau eines 2. Netzteillüfters in Reihe zum ersten (Push-Pull-Betrieb) und in Reihe mit diesem geschaltet. Die halbe Drehzahl macht das Netzteil unhörbar (=suboptimale Lösung f. d. kleinen Geldbeutel). Allerdings muß man hier i.a. selbst schrauben, ist aber kein Problem.
Hat man's drauf, kann man auch die zu kühlenden Bauteile dirket auf großflächige Kühlkörper setzen.
1.2. Lüfterlose GraKa (da man eh keine Garfikpower braucht rel. einfach und günstig durch LowEnd). Zum Daddeln ist so ein Rechner eh nicht gedacht.
1.3. Lüfterlose CPU. Hier auf ältere Typen zurückgreifen (Gebrauchtware). Abspielen, Aufnahme von WAV-Files braucht nur wenig Recheenpower, solange es nicht Multitracking wird. Das wären aber Studioanwendungen.
ODER (Kompromiss)
Wasserkühlung resp. Kompressorkühlung.
1.4. Motherboards ohne Lüfter. Ältere Typen sind geeignet und werden auch passiv gekühlt.

I.a. bieten Micro-Mainboards aus der Meßtechnik in Größe eines Autoradios hier viele Möglichkeiten, da sie nicht so hoch taktend gnz bewußt für derartige Einsätze mit älteren, passiv kühlbaren CPUs und auch FlashDiscs konfiguriert werden können.

2. Flash-Harddisk resp. bootfähige externe Festplattenlösung mit WLAN-Anbindung über Master_Slave Anbindung der Stromversorgung. Die (für Homeberich bezahlbaren) Bandbreiten genügen.

Kleines, handliches BS ist wichtig, um Ressourcen für die eigentl. Aufgabe zu schonen. Ich würde hier WIN98 den Vorzug geben resp. LINUX (SUSE 6 ohne KDE).
Raed
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 29. Jan 2007, 18:14
...das kann man auch fertig kaufen .


Mini


Viele Grüße

Raed


[Beitrag von Raed am 29. Jan 2007, 18:14 bearbeitet]
Peer
Inventar
#61 erstellt: 29. Jan 2007, 18:15

Raed schrieb:
...das kann man auch fertig kaufen .


Mini


Viele Grüße

Raed

Der war gut
bensch
Inventar
#62 erstellt: 29. Jan 2007, 18:18
Ich würde zu einem Mac raten.
Zu einen Mac mini zum Beispiel oder einem MacBook (meine Wahl)!
Der Vorteil ist, dass das MacBook bei geringer Rechenleistung praktisch nicht zu hören ist, über eine Firewire-Schnittstelle verfügt, nie abstürzt und nebenbei prima aussieht und auch für andere Aufgabenfelder bestens ausreicht...
Ich hatte ebenfalls mal mit dem Gedanken gespielt meinen alten und sehr lauten PC auf "silent" umzurüsten, aber ehrlich gesagt bastel ich nicht so gerne (Garantie/Kompatibilität) und wollte auch nicht so viel Geld ausgeben nur um meinen PC leiser zu bekommen...
Liebe Grüße, Walter
Raed
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 29. Jan 2007, 18:23
...zu spät


Raed
Peer
Inventar
#64 erstellt: 29. Jan 2007, 18:24
Ich habe mir einmal Musik mit diesem Mac-mini angetan... Nie wieder sage ich euch
bensch
Inventar
#65 erstellt: 29. Jan 2007, 18:38

p32r schrieb:
Ich habe mir einmal Musik mit diesem Mac-mini angetan... Nie wieder sage ich euch :cut


Sehr qualifizierter Beitrag

Mein Vorschlag bezog sich nur auf den Mac als Quelle... Interface/DAC + KHV + guten Kopfhörer vorausgesetzt.
Liebe Grüße, Walter
Peer
Inventar
#66 erstellt: 29. Jan 2007, 18:40
Alles OT, aber gut

Der MAC ist mir eigentlich nicht als besonders leise aufgefallen Gut, mit entsprechendem Interface etc. sicher nicht schlecht....
burki_111
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 29. Jan 2007, 19:50
Hi,
kann cosmopragma bzgl. c't und deren Beurteilungen im Audio- (aber auch Video-) Bereich nur zustimmen.
Ausser minmaler Lautstaerke, ist bei meinen Systemen auch der moeglichst geringe Stromverbrauch (halte es fuer ein Unding ein 300-Wattmonster als Quellengeraet aufzustellen), die Ergonomie (Software ist grossteils selbst geschrieben und natuerlich fernbedienbar) und eben auch ein hochwertiges Aeusseres.
Ein Prototyp (sorry fuer die miese Bildqualitaet, doch gerade ist eine halbwegs passende Ausleuchtung nicht machbar) von mir:


Gruss
Burkhardt
lotharpe
Inventar
#68 erstellt: 29. Jan 2007, 19:53
Hallo,

ich bin zwar davon ausgegangen, dass ein leiser PC Grundvoraussetzung ist, greife aber auf eure Anregungen gerne zu.
Habe hier mal eine relativ kostengünstige Auswahl getroffen.

Das Mainboard:

Asus M2NBP-VM CSM




Sockel:

AM2


Prozessor:

Sempron Sockel AM2, Athlon 64 Sockel AM2, Athlon 64 X2 Sockel AM2, Athlon 64 FX Sockel AM2


Chipsatz:

NVIDIA nForce 430B


Steckplätze:

2 x PCI (32 Bit)
1 x PCIe x1
1 x PCIe x16


PCI Standards:

PCI 32 Bit, 33 MHz (5 Volt)


Bustakt:

1000 MHz (HyperTransport)


Formfaktor:

µATX


Netzteil:

ATX12V 2.0


Speicher:

maximal 8192 MB
Art des Speichers SDRAM-DDR2
Speichersockel 4 x DDR2
Speicherstandards DDR2-533 (PC2-4200), DDR2-667 (PC2-5300), DDR2-800 (PC2-6400)
Dual Channel wird unterstützt Ja
ECC-Speicher wird unterstützt Ja
Registered-Speicher wird unterstützt Nein
Fully Buffered wird benötigt Nein


Anschlüsse:

1 x Parallel
1 x Maus PS/2
1 x Tastatur PS/2
1 x 34-polig Floppy




IDE:

Art des Controllers IDE
Anschlüsse intern 2 x 40-polig
Protokolle Ultra DMA/133
Max. Übertragungsrate 133 MB/s
Maximale Geräteanzahl 4
Kanäle 2


Serial ATA:

Art des Controllers Serial ATA
Anschlüsse intern 4 x Serial ATA
Protokolle Serial ATA/300
Max. Übertragungsrate 300 MB/s, 3,0 GBit/s
Chip NVIDIA nForce4
Maximale Geräteanzahl 4
Kanäle 4
Unterstützte RAID Level 0, 1


USB Controller:

Art des Controllers USB 2.0
Anschlüsse extern 4 x USB-A
Protokolle USB 2.0
Max. Übertragungsrate 60 MB/s
Maximale Geräteanzahl 127
Kanäle 1


Grafik:

Grafikchip
Bezeichnung NVIDIA GeForce 6100
Taktfrequenz 425 MHz
Pixel-Pipelines 2
Speicher
Kapazität bis zu 128 MB vom Arbeitsspeicher
RAMDAC
350 MHz
MPEG2
Wiedergabe Ja
Encoding Nein
Direkte Anschlüsse
1 x VGA Ausgang
1 x DVI-I Ausgang
Bemerkung Unterstützung für DirectX 9.0, Shader 3.0


Sound:

Chip 1986A
Eingänge
1 x Line-In
1 x Mikrofon
Ausgänge
1 x Line-Out
1 x Digital-Out (koaxial)Slotblech liegt bei
Kanäle
bis zu 2 analog
Surround 6-Kanal Soundchip


LAN:

Bezeichnung Gigabit
Anschlüsse
1 x RJ-45 (LAN)
Transferrate
LAN 10/100/1000 MBit/s
Chipsatz 1x Gigabit

Das Board hat eine Onboard Grafik, die für Musikanwendungen vollkommen ausreicht.
Das Nachrüsten einer hochwertigeren Grafikkarte ist auch möglich (Abspielen von DVDs, HD-DVDs oder Blue Ray Disks, je nach Bedarf.
Eine FireWire Karte muß allerdings nachgerüstet werden.
Das Board kostet ca. 84 Euro

Die CPU:

AMD Athlon64 X2 EE 3800+ (Boxed, OPGA, "Windsor", Energy Efficient)



Habe bewusst eine Dual Core CPU gewählt, mit Hinsicht auf Windows Vista und zukünftige Software.
Wird aber nicht unbedingt benötigt.
Für Linux geht es natürlich auch kleiner.
Ev. benutzt ihr diesen PC auch zum Abspielen von Filmen in DVD oder HD-DVD Qualität.
Sehr leiser Boxed Kühler und 3 Jahre Garantie.
Low Voltage Version mit 65 Watt Leistungsaufnahme.
Die CPU kostet ca. 136 Euro

Das Netzteil:

Antec EA 430 -EC





ATX12V version 2.2
80 mm geräuscharmer Lüfter
Zwei 12V Ausgänge: 12V2 für Motherboard und Peripheriegeräte; 12V1 für den Prozessor
Schaltkreise in Industriequalität bieten Schutz vor Schäden durch Kurzschlüsse, Überlastungen, Über- und Unterspannungen
80 PLUS® Zertifikat
4 SATA-Anschlüsse
PCI-E-Anschluss: einer für die 380 W und 430 W Variante, zwei für das 500 W Modell
Sicherheitsprüfungen: UL, CUL, FCC, TÜV, CE, CB, C-tick, CCC
Universaleingang
Aktive Blindstromkompensation (Active PFC)
Leistungswerte bis 99 %

AQ3 – 3-Jahres-Garantie von Antec auf Teile und Verarbeitung
Abmessungen 8,7 cm (H) x 15 cm (B) x 14 cm (T)
Nettogewicht 1,7 kg


Bin persönlich ein Freund von Antec Netzteilen.
Diese sind sehr robust und äusserst langlebig.
Lasst euch von dem 80 mm Lüfter nicht abschrecken.
In diesem PC wird das Netzteil nicht an seine Leistungsgrenzen gefahren, dadurch ist der geregelte Lüfter so gut wie nicht hörbar.
Die Netzteile werden von Channel Well in China gefertigt.
Habe selber Antec Netzteile im Einsatz.
Da es sich um ein neues Produkt handelt, konnte ich noch keine genauen Preisangaben finden.
Es wird aber um die 70-80 Euro kosten.
Von lüfterlosen Netzteilen rate ich ab, diese werden in der Regel sehr warm, was eine veringerte Lebensdauer zur Folge hat.
Ausserdem müsste sonst ein zusätzlicher Lüfter in das PC-Gehäuse eingebaut werden, um eine Kühlung der restlichen Komponeten zu gewährleisten.

Das Gehäuse:
Da gibt es natürlich unterschiedliche geschmäcker.

Hier die Links,

http://www.antec.com/ec/de/pro_en_lifeStyle.html

http://www.pc-coolin...-+ohne+Netzteil.html

http://www.caseking.de/shop/catalog/default.php?cPath=29_615

http://www.caseking.de/shop/catalog/default.php?cPath=29_398


Schöne Gehäuse findet man überall im Netz, kann sich jeder selbst aussuchen.

Laufwerke und andere Komponenten lasse ich mal aussen vor.
Diese muss sich jeder, seinen eigenen Ansprüchen entsprechend, selber zusammenstellen.

Viele Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 29. Jan 2007, 22:38 bearbeitet]
Nattydraddy
Inventar
#69 erstellt: 29. Jan 2007, 23:05
Wenns um leise PCs geht, empfehle ich das Forum von Silenthardware.de

Wie bei HiFi gibt auch bei ruhigen Computern ganz verschiedene Einschätzungen. Hier im Fred haben wier es ja auch schon. Der eine meint Mac gut, der näxste schlecht....
Peer
Inventar
#70 erstellt: 29. Jan 2007, 23:07

p32r schrieb:
http://www.ichbinlei...6a169c1d62a1e499cbda
http://www.silenthardware.de/reviews/cpu/ichbinleise_cooler_721
:prost

Ließ doch mal den ganzen Thread

Da poste ich 2 sooo schöne Links
hAbI_rAbI
Inventar
#71 erstellt: 30. Jan 2007, 00:18

Doc_Tinnitus schrieb:

cosmopragma schrieb:
Beim Thema "Der PC als Quelle für unseren geliebten Kopfhörer" fallen mir gar nicht zuerst die verschiedenen Interfaces ein, sondern erst einmal der PC selbst........


Exakt, super Posting!!! Ging mir auch schon durch den Kopf.
Einen unhörbaren PC zu realisieren geht am besten in Selbstkonfiguration.

Was sind die Krachmacher?
1. Lüfter CPU, na klar!! Aber auch dooferweise GraKa (Daddelkarte), Netzteil und Bridge des MoBo (!).
2. Laufwerke hier v.a. Fetsplatte!

Lösungsmöglichkeiten:
1.1. Lüfterloses Netzteil (gibt's an jeder Modding-Ecke oder auch f. meßtechnische Anwendungen-nur der Geldbeutel setzt hier Limits) ODER Einbau eines 2. Netzteillüfters in Reihe zum ersten (Push-Pull-Betrieb) und in Reihe mit diesem geschaltet. Die halbe Drehzahl macht das Netzteil unhörbar (=suboptimale Lösung f. d. kleinen Geldbeutel). Allerdings muß man hier i.a. selbst schrauben, ist aber kein Problem.
Hat man's drauf, kann man auch die zu kühlenden Bauteile dirket auf großflächige Kühlkörper setzen.
1.2. Lüfterlose GraKa (da man eh keine Garfikpower braucht rel. einfach und günstig durch LowEnd). Zum Daddeln ist so ein Rechner eh nicht gedacht.
1.3. Lüfterlose CPU. Hier auf ältere Typen zurückgreifen (Gebrauchtware). Abspielen, Aufnahme von WAV-Files braucht nur wenig Recheenpower, solange es nicht Multitracking wird. Das wären aber Studioanwendungen.
ODER (Kompromiss)
Wasserkühlung resp. Kompressorkühlung.
1.4. Motherboards ohne Lüfter. Ältere Typen sind geeignet und werden auch passiv gekühlt.

I.a. bieten Micro-Mainboards aus der Meßtechnik in Größe eines Autoradios hier viele Möglichkeiten, da sie nicht so hoch taktend gnz bewußt für derartige Einsätze mit älteren, passiv kühlbaren CPUs und auch FlashDiscs konfiguriert werden können.

2. Flash-Harddisk resp. bootfähige externe Festplattenlösung mit WLAN-Anbindung über Master_Slave Anbindung der Stromversorgung. Die (für Homeberich bezahlbaren) Bandbreiten genügen.

Kleines, handliches BS ist wichtig, um Ressourcen für die eigentl. Aufgabe zu schonen. Ich würde hier WIN98 den Vorzug geben resp. LINUX (SUSE 6 ohne KDE).



Ich kaufe mir aber nicht einen PC nur um damit Musik zu hören, sondern will damit auch arbeiten und vielleicht auch ausnahmsweise mal daddeln. In dem Fall kann man wenige der Vorschläge nutzen.
Es macht in dem Fall mehr Sinn an der Dämmung und dem Einsatz von leisen Lüftern zu umzuspielen. Achja und eine gute Lüftersteuerung ist sicher auch nicht verkehrt.
cynric
Inventar
#72 erstellt: 30. Jan 2007, 00:47
Leise genug:

-CPU und Case fans laufen auf ~800upm
-CPU und Netzteil fans laufen nur wenns ihnen zu warm wird, sonst passiv
-Grafikkarte (x800xl, 1,3 jahre alt, für das meiste in HQ noch schnell genug) von haus passiv, aber mit 1200upm 80mm fan versehen (der einzige lüfter, den man zumindest bei offenem case klar hört)
-bis auf Grafikkarte und netzteil nur 11db 120mm fans
-gehäuse komplett gedämmt (bringt bei dem innenleben aber nicht mehr soo viel)
-platten sind alles samsung sp2504c, schön leise

das einzige was man dauerhaft hört ist das leise rauschen der platten; hier schafft vista (demnächst) abhilfe: dort funktioniert nämlich endlich das abschalten der platten nach X minuten ohne zugriff
und hin und wieder springt der netzteil- oder cpu lüfter für <1Min an

im stillen raum nur leise zu hören, bei offenem fenster oder sonstiger bewegung garnicht; und das ganze trotzdem mit sehr guten temperaturen
lotharpe
Inventar
#73 erstellt: 30. Jan 2007, 19:31
Hallo,

hier mal was kleines, leises.

Jetway J7F3E1750 Mini ITX-Mainboard









Chipsatz:

SiS 741CX (Northbridge) / SiS 964 (Southbridge)

CPU:

Sockel A (AMD GeodeNX mit 133MHz FSB)

Speicher:

1x DDR400/333/DDR266 bis 1GB

Erweiterungssteckplätze:

1x PCI, 1x Daughter Board Anschluss

VGA:

Integrierte 2D/3D Grafik mit MPEG2/1 Dekoder

Laufwerksanschlüsse:

2x S-ATA (RAID 0,1), 1x P-ATA

Netzwerk:

1x 10/100Mbit LAN

Audio:

AC'97 (6 Channel Audio)

BIOS:

Award 4MB Flash ROM

Multi I/O:

2x PS/2 (Tastatur/Maus)
1x VGA
1x COM
2x USB2.0 (extern), 6x USB2.0 (intern)
LVDS, 3x Lüfter (3pin Molex)
Audio
1x IEEE-1394 (extern), 1x IEEE-1394 (intern)

Power ATX Design (Form Faktor) Mini-ITX (17cm x 17cm)


Die CPU:

AMD Geode™ NX Processor


The AMD Geode™ NX processor family gives product designers a wide range of options in low-power, high-performance processors. Based on Mobile AMD Athlon™ processor technology, AMD NX processors deliver superior computing performance for applications including thin-client, point-of-sale terminals, kiosks, high-end printers, and home media systems.

AMD Geode Solutions have received new model numbers to better reflect total performance beyond just megahertz. This presentation of attributes gives designers greater understanding of the capabilities of AMD Geode Solutions.

Product Description:

The AMD Geode NX processor family consists of three versatile and powerful products – each with advanced architecture, proven performance and excellent power management characteristics. Each is designed to be compatible with Mobile AMD Athlon processor infrastructure components including chipsets, BIOS, drivers, and more.

The AMD Geode NX processor family is ideally suited for applications that require an optimum combination of high-performance and low-power consumption. The NX processors are supported by extensive production infrastructure – built around a proven 7th-generation architecture – and a long-term supply commitment.

Common Features:

128Kbyte L1 cache
256Kbyte L2 cache with hardware data prefetch
266MHz AMD processor system bus with 133MHz Front Side Bus (FSB)
Integrated support for 3DNow!™ technology, MMX® and SSE instruction sets
Advanced 0.13µm fabrication process for higher frequency scaling and lower power consumption

Support for AMD PowerNow!™ technology
Supports ACPI 1.0b and ACPI 2.0 power management
Compatible with a variety of motherboard Northbridge and Southbridge chipsets
Pin compatibility between all NX family processors
OS support
Microsoft® Windows® XP, XPe, WinCE
Linux

Die Leistungsaufnahme dieser CPUs:
NX 1250 6W
NX 1500 6W
NX 1750 14W



Das Datenblatt von AMD:

http://www.amd.com/u...284a_nxfamily_pb.pdf

Die CPUs lassen sich passiv kühlen.

Das passende Gehäuse findet ihr hier:

http://www.silverstonetek.com/de/products-ml01.htm

Die Leistung des systems sollte für Audioanwendungen ausreichend sein.
Alle anderen Komponenten lasse ich aussen vor,
die kann sich jeder nach belieben zusammenstellen.

Viele Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 30. Jan 2007, 19:33 bearbeitet]
GG71
Inventar
#74 erstellt: 30. Jan 2007, 21:13
Passiv gekühlte PCs auch für Home-Audio:

http://www.cartft.com/catalog/il/759

Hübsche (und teuere) HTPC Gehäuse-Auswahl:

http://www.origenae.com

HTPC-Projekt bei netzwelt.de:
http://www.netzwelt....apc-im-eigenbau.html


[Beitrag von GG71 am 31. Jan 2007, 13:52 bearbeitet]
Doc_Tinnitus
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 31. Jan 2007, 09:13
Na also Leute - geht doch mit Infos zu "alterantiv aufgebauten" IBM-kompatiblen Supersilent-PCs! Anscheinend doch nicht so abgedrehtes Posting von mir.

Ich denke, solchen Bauformen gehört die Zukunft als Entertainmentschaltzentralen im Wohnbereich und keinen überdimensionierten lüfterbewehrten resp. WaKü-Kisten mit lauten Laufwerken, die für DTP-Aufgaben im Bürobereich konstruiert und ausgelegt wurden.

"Rabääh - ich will aber auch Daddeln und Briefeschreiben und schöne Bilder drucken mit meinem Computer und nicht nur Musik hören(und noch DVD gucken, Bilder ansehen und Surfen und...) können!!"
Bei uns laufen nur im Privathaushalt alleine 4 Rechner, da kommt es auf eine Kiste für MM-Anwendung nicht mehr an.

Außerdem:
Wer beschwert sich, dass er z.B. mit seinem Fernseher nicht faxen kann? Keiner! Es ist also offensichtlich in Privathaushalten so, dass wir für diverse Aufgaben auch spezialiserte Geräte einsetzen. Warum soll so was nicht für Rechner gelten sondern eine solche Maschine alles erledigen? Nur, weil sie omnipotent konfigurierbar ist, also das "Schweizer Taschenmesser für den Elektronikverliebten"? So eine Universalnutzung ist - wenn ich's richtig weiß - im Grundgesetz nicht fixiert *g* und noch eine Ansicht aus der Rechnerurzeit teurer Hardware.

Bei einem Ferrari baut sich auch keiner eine Anhängerkupplung dran, damit er mit der Mühle Kartoffeln holen kann, obwohl das rein technisch gehen würde.
lotharpe
Inventar
#76 erstellt: 31. Jan 2007, 19:32
Hallo,

da ich in nächster Zeit gerne meinen Hauptrechner aufrüsten möchte, poste ich hier mal geplante Hardware.

Das Mainboard:

Intel® PC-Mainboard D975XBX2




Beschreibung:

Das Intel D975XBX2KR ist ein Sockel 775 Mainboard für höchste Ansprüche. Dieses Board bietet drei PCI-Express x16 Slots und die Möglichkeit bis zu 8 GB DDR2 Arbeitsspeicher zu verbauen. Eine Gigabit Netzwerkkarte unterstützt Geschwindigkeiten von bis zu 1 GB in lokalen Netzwerken. Der 8-Kanal Audio Codec verfügt über digitale Audio-Ausgänge, die einen Anschluss von modernen Surround-Anlagen ermöglichen. Abgerundet wird die Ausstattung von Firewire, vier Serial-ATAII und vier Serial-ATA Anschlüssen.

Sockel:

775


Prozessor:

Intel® Pentium® 4 Processor (Prescott) 505 - 571, 630 - 672 und 820 - 840, Intel® Celeron® D 325 - 355, Intel® Pentium® 920 - 960, Intel® Core 2 Duo (Conroe) 6300 - 6800


Chipsatz:

Intel® 975X

Steckplätze:

PCI (32 Bit) 2
unterstützt 33 MHz (5 Volt)
PCIe x16 3 Stück

Bustakt:

800-1066 MHz (Quadpumped)


Formfaktor:

ATX


Netzteil:

ATX12V 2.0

Speicher:

maximal 8192 MB
Art des Speichers: SDRAM-DDR2
Speichersockel: 4x DDR2
Speicherstandards:
DDR2-533 (PC2-4200)
DDR2-667 (PC2-5300)
DDR2-800 (PC2-6400)
Dual Channel wird unterstützt: Ja
ECC-Speicher wird unterstützt: Ja
Registered-Speicher wird unterstützt: Nein
Fully Buffered wird benötigt: Nein

Anschlüsse:

1 x Seriell
1 x Parallel
1 x Maus PS/2
1 x Tastatur PS/2
1 x 34-polig Floppy




IDE:

Art des Controllers: IDE
Anschlüsse intern: 1 x 40-polig
Protokolle: Ultra DMA/100/133
Max. Übertragungsrate: 100/133 MB/s
Maximale Geräteanzahl: 2
Kanäle: 1


SATA1:

Art des Controllers: Serial ATA
Anschlüsse intern: 4 x Serial ATA
Protokolle: Serial ATA/300
Max. Übertragungsrate 300 MB/s, 3,0 GBit/s
Chip: Intel ICH7R Southbridge
Maximale Geräteanzahl: 4
Kanäle: 4
Bemerkung: HDs können unter Win 2000/XP als RAID 0, 1 und 0+1 genutzt werden


SATA2:

Art des Controllers: Serial ATA
Anschlüsse intern: 4 x Serial ATA
Protokolle: Serial ATA/150
Max. Übertragungsrate: 150 MB/s, 1,5 GBit/s
Maximale Geräteanzahl: 4
Kanäle: 4


USB Controller:

Art des Controllers: USB 2.0
Anschlüsse extern: 4 x USB-A
Protokolle: USB 2.0
Max. Übertragungsrate: 60 MB/s
Maximale Geräteanzahl: 127
Kanäle: 1


FireWire Controller:

Art des Controllers: FireWire
Anschlüsse extern: 1 x 6-polig FireWire
Protokolle: FireWire
Max. Übertragungsrate: 50 MB/s
Maximale Geräteanzahl: 63
Kanäle: 1


Sound:

Chip: Sigmatel 9221
Eingänge:
1 x Line-In
1 x Mikrofon
Ausgänge:
4 x Line-Out
1 x Digital-Out (optisch)
1 x Digital-Out (koaxial)
Kanäle:
bis zu 8 analog
Surround 8-Kanal Soundchip


LAN:

Bezeichnung: Intel® 82573
Anschlüsse: 1 x RJ-45 (LAN)
Transferrate:
LAN 10/100/1000 MBit/s
Chipsatz Intel® 82573


Ich bin persönlich ein Freund von Intel Mainboards.
Sie sind von hoher Zuverlässigkeit und Stabilität geprägt.
In unserer Firma verbauen wir sie schon seit Jahren ohne jegliche Probleme.

Das Board kostet ca. 240 Euro, je nach Anbieter.

Die CPU:

Intel® Core 2 Duo E6700




Prozessorkern: 2x Conroe

Level 1 Cache: 2x 32 KB

Level 2 Cache: 2x 2048 KB

Befehlssätze: MMX, SSE3 (MNI), Vanderpool, Execution-Disable (XD-Bit) Thermal-Monitor 2, Enhanced Halt State (C1E), Speedstep (EIST), 64 Bit (EM64T)

Taktfrequenz: 2666 MHz

Bustakt: 1066 MHz (Quadpumped)

Stromverbrauch: 65 Watt

Core Spannung: 1,3 Volt

I/O Spannung: 3,3 Volt

Bauform: FC-LGA4

Sockel: 775


Eine, für heutige Verhältnisse schnelle CPU mit geringer Leistungsaufnahme.
Übertaktungspotential ist auch vorhanden.

Die CPU kostet ca. 500 Euro, je nach Anbieter.

Bei der Grafikkarte bin ich mir noch nicht sicher, werde die Preisentwicklung und Modellpolitik verschiedener Hersteller noch etwas beobachten.
Es wird aber eine Karte mit GeForce 8 Chip sein.
Geplant ist eine von diesem Kaliber.

Asus EN8800GTX/HTDP



Diese wird natürlich nur zum Daddeln benötigt.

Das Gehäuse, Netzteil und verschiedene Laufwerke werden weiter verwendet, auch meine X-Fi Elite Pro und die Phase X24FW.

Ist zwar etwas OT, bitte Mods verzeiht mir.

Viele Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 31. Jan 2007, 19:46 bearbeitet]
Narsil
Inventar
#77 erstellt: 31. Jan 2007, 20:31
Der Boxed Kühler kommt aber raus wa?
lotharpe
Inventar
#78 erstellt: 31. Jan 2007, 20:43
Das Board verfügt schon über eine flexible Lüftersteuerung.
Dadurch ist der Boxed Kühler kaum hörbar.
Die ersten Serien waren eine einzige Katastrophe.
Es hat sich mittlerweile etwas gelegt.
Zwischenschaltbare Regelungen gibt es zu genüge.


Grüße
Lothar
Narsil
Inventar
#79 erstellt: 31. Jan 2007, 21:04
Bäh nix leise,kenn das Teil selbst mir der Lüftersteuerung find ich den viel zu laut
GG71
Inventar
#80 erstellt: 31. Jan 2007, 22:17

lotharpe schrieb:
Onkyo SE-200PCI
Gutes Design, ausgewählte Bauteile, klingt mit Sicherheit nicht schlecht.
Leider muss die Karte aus Japan importiert werden, da Onkyo nicht in der Lage ist, aus was für gründen auch immer, diese in Deutschland zu verteiben.

Wer über die Onkyos mehr erfahren möchte:
http://www.watch.impress.co.jp/av/docs/20061211/dal262.htm
http://onkyo.jp/wavio/se_200pci/circuit.htm
Raed
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 31. Jan 2007, 22:29
...wenn Du bitte übersetzen würdest?

Gruß

Raed
GG71
Inventar
#82 erstellt: 31. Jan 2007, 22:33
"Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte"
und es sind 'ne Menge Bilder.
Technische Daten/Merkmale i.d.R. auf EN.
Raed
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 31. Jan 2007, 22:44
Ach, das Bunte sind Bilder?
lotharpe
Inventar
#84 erstellt: 31. Jan 2007, 22:56
Hallo,

füge den Post noch mal hier ein.
Es passt etwas besser zum Thema.

heute ist meine zweite Phase X24 angekommen.
Sie wird nun mit dem Aqvox am Opera betrieben.
Nach kurzzeitigem Hören würde ich sie bei manchen Songs klanglich etwas besser einstufen, aber unter Vorbehalt.
Muss noch länger vergleichen.





Terratec hat mir auch noch eine Testplatine der X24FW mit hochwertigem Schaltnetzteil zugesandt.
Ist zwar etwas Friemelarbeit um dieses Netzteil anzuschließen, aber klanglich würde da sich noch einiges tun.
Allerdings muß ich mir noch eine neue Lesebrille zulegen, die Leiterbahnen und die Beschriftung der Chips kann ich schlecht erkennen.
Terratec hat mir noch den passenden Schaltplan beigelegt.
Vielen Dank an Carsten für seine Unterstützung.







Zur ev. Frage, warum eine zweite Phase X24FW?



Diese hier, verwende ich hauptsächlich für das Homerecording.
Ich möchte nicht ständig umstöpseln.
Daran ist auch der OBH-21SE angeschlossen.

Viele Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 31. Jan 2007, 23:01 bearbeitet]
cynric
Inventar
#85 erstellt: 31. Jan 2007, 23:08
wie nett von terratec. was (wenn man fragen darf) bringt den TT dazu, dir eine lose platine und ein high quality netzteil dafür zuzuschicken? Stammkundenbonus weil du schon 2 von diesen nicht ganz billigen teilen gekauft hast??
Raed
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 31. Jan 2007, 23:12
Lothar, wie meinst Du das?


Sie wird nun mit dem Aqvox am Opera betrieben



Gruß

Reinhard
lotharpe
Inventar
#87 erstellt: 31. Jan 2007, 23:25

cynric schrieb:
wie nett von terratec. was (wenn man fragen darf) bringt den TT dazu, dir eine lose platine und ein high quality netzteil dafür zuzuschicken? Stammkundenbonus weil du schon 2 von diesen nicht ganz billigen teilen gekauft hast??


Sagen wir mal Interesse am Produkt und sehr nette Kontakte per E-Mail und PM hier im Forum.


Raed schrieb:
Lothar, wie meinst Du das?


Sie wird nun mit dem Aqvox am Opera betrieben



Gruß

Reinhard


Beide an separaten eingängen.
Ich spiele sehr gerne.

Viele Grüße
Lothar
lotharpe
Inventar
#88 erstellt: 01. Feb 2007, 18:06
Hier mal die Rangliste meiner DACs und Karten.

1. Phase X24FW und Aqvox USB 2D/A

Beide Geräte klingen auf ihre Weise sehr gut.
Den Aqvox würde ich für ruhigere Songs vorziehen, er klingt im Vergleich zur Phase etwas weicher.
Die Phase geht spitzer und dynamischer zur Sache.
Schlagzeug und Gitarren kommen irgendwie besser rüber.
Ist aber von der Aufnahmequalität der einzelnen Titel abhängig.
So kann ich beiden nur den ersten Platz zuweisen.
Ich kann das allerdings nicht so gut umschreiben, wie die meisten Holzohren im Forum.
Spielt jemand mit dem Gedanken sich einen guten DAC zuzulegen, sollte er wenn möglich, die Phase X24 und den Aqvox miteinander Vergleichen.
Es kommt auf den persönlichen Geschmack an.
Das erstaunliche an der X24FW ist, dass sie ohne jeglichen High-End Schnick-Schnack (Bauteile, Netzteil usw.) schon so gut klingt.

2. DAC im Corda Opera

Etwas flacher, verhaltener im Klang als obige beiden, aber auf sehr hohem Niveau.

3. X-Fi Elite Pro

Gute HiFi Karte, es fehlt aber der Biss.

4. Onboard Sound meines Hauptrechners

Für das Musikhören ohne Ansprüche vollkommen ausreichend.
Sehr gut zum telefonieren über Headset geeignet.

Viele Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 01. Feb 2007, 18:15 bearbeitet]
bensch
Inventar
#89 erstellt: 01. Feb 2007, 18:19
Hallo zusammen!

Ich habe da nochmal eine Frage zur Phase...
Könnte man das Interface auch digital (optisch) mit einem CD-Player verbinden, so dass ich den alten DAC des Players umgehe? Oder kann der DAC nur via Firewire gespeist werden? Ich habe auf einem Foto der Rückansicht zwar einen Digitalen Eingang erkannt, aber da ich mich mit sowas nicht auskenne wollte ich lieber noch mal nachfragen...

Liebe Grüße, Walter
lotharpe
Inventar
#90 erstellt: 01. Feb 2007, 18:31
Hallo Walter,

das funktioniert, weil man sie über den optischen Digitaleingang auch als Wandler verwenden kann.
Im Routing Bereich des Treibers lassen sich alle anliegenden Signale (Wave Play 1/2, Wave Play 3/4,
Analog In, Digital In, Digital Mixer und Digital Play) auf die drei Ausgangspaare (Analog
Out 1/2, Analog Out 3/4, Digital Out) routen.
Es funktioniert.
Habe es eben am optischen SPDIF-Ausgang der X-Fi Elite Pro Box getestet.


Viele Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 01. Feb 2007, 19:33 bearbeitet]
Raed
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 01. Feb 2007, 19:54
Ja, das funktioniert. Es liegt ein externes Netzteil bei und die Phase behält die letzten Einstellungen (Routing) vom Rechner. Also die Phase am Rechner konfigurieren und dann offline mit Netzteil betreiben.


Gruß

Reinhard
lotharpe
Inventar
#92 erstellt: 01. Feb 2007, 23:29
Es gelingt mir einfach nicht, den eindeutigen Sieger im Vergleich Phase X24 und Aqvox auszumachen.
Der Quellenumschalter im Opera glüht schon.
Bei manchen Titeln klingt der Aqvox besser und dann bei anderen Songs, wieder die Phase.
Legt euch am besten beide zu.
Einen robusten Umschalter nicht vergessen.

Viele Grüße
Lothar
Raed
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 02. Feb 2007, 00:24
Hallo Lothar,

wenn man Preis/Leistung mit in Betracht zieht, ist der Sieger für mich eindeutig die X24.

Interessant wäre für mich auch mal der Test Aqvox KH-Ausgang / Phase X24 KH-Ausgang.


Viele Grüße

Reinhard
lotharpe
Inventar
#94 erstellt: 02. Feb 2007, 17:18
Hallo Reinhard,

muß zu meiner Schande gestehen, den KHV im Aqvox habe ich noch nie getestet.
War ja auch nicht nötig, ich benutzte immer den OBH-21SE.
Jetzt wo ich den Opera habe, hat sich das Thema eh erledigt.
Werde es aber mal am Wochenende mit dem K701 testen.
Da der Aqvox die MK 1 Version ist, verspreche ich mir nicht viel davon.
Werde auch mal versuchen, den KHV in der Phase X24 nachzuzeichnen.
Mit dem Nachbau auf herkömmlicher Bauteilbasis (ohne SMD), lässt sich bestimmt noch einiges herausholen.

Viele Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 02. Feb 2007, 17:19 bearbeitet]
Raed
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 02. Feb 2007, 18:28
Hallo Lothar,


Werde auch mal versuchen, den KHV in der Phase X24 nachzuzeichnen



das kann nicht schwer sein. Was ich auf dem Foto erkennen kann, ist das ein TI TL072C und Leistungstransistoren (2 pro Kanal). Das hat mIr Captain K. bestätigt .


Grüße

Reinhard
lotharpe
Inventar
#96 erstellt: 03. Feb 2007, 00:09
Hallo,

Ich vergleiche gerade mal wieder beide Wandler, Aqvox und X24FW.
Es ist schwer, verdammt schwer den besseren zu orten.
Beide klingen über den Opera einfach Klasse.
Jeder in seiner Art unvergleichlich gut.
Der Preis-Leistungs Sieger ist auf jeden Fall die X24FW.

Grüße
Lothar
lotharpe
Inventar
#97 erstellt: 03. Feb 2007, 00:40
Hier mal ein Foto vom Wandlerchip der X24FW.
Es ist ein CS42426 DAC.



Viele Grüße
Lothar
christianxxx
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 09. Feb 2007, 13:24
TC Electronic Konnekt 8:



Große Fotos:

http://www.tcelectronic.com/media/Konnekt8_persp(1).jpg

http://www.tcelectronic.com/media/konnekt_8_rear.jpg

Das Gerät interessiert mich zur Zeit, kommt in der Fachpresse sowie in Foren (gearslutz, harmony-central) sehr gut weg. Vor allem wird der Klang des Ausgangs gelobt. Der eingebaute DAC sowie das Firewire Interface sind eigenentwicklungen von TC (mit AKM für den DAC).


Die Specs:


Technical Specifications
(*) See notes for Konnekt 8 at the bottom of this page
Digital Inputs and Outputs
Connector (S/PDIF) RCA Phono, 75 Ohm

Formats (S/PDIF and TosLink) *1) S/PDIF (24 bit), IEC 958, Pro-status bits

Connector (ADAT® or TosLink) *2) Optical Pipe

Format (ADAT®) *3) 8-ch. @ 48 kHz, 4-ch. SMUX @ 96 kHz

Firewire IEEE 1394a, S400, IEC 61883

Digital IO Engine TC DICE II, handling all IO formats

Clock and Jitter
Internal/External Sample Rates 44.1 kHz, 48 kHz, 88.2 kHz, 96 kHz, 176.4 kHz and 192 kHz / 43 to 193 kHz, jitter rejection at all rates

Jitter Rejection Engine JET™ technology in TC DICE II

Jitter Rejection Filter <-3 dB @ 10 Hz, < -100 dB @ 600 Hz

DIO Interface Jitter < 1 ns peak, BW: 700 Hz to 100 kHz

AD/DA Conversion Jitter < 42 ps RMS, BW: 100 Hz to 40 kHz

Digital Output Phase
(stand alone and across network) < 0.5 % of sample period

Input Slip Sample Tolerance
(all DIs) +50 % to -50 % of sample period

Processing Delay DIO @ 96/48 kHz 0.15/0.3 ms

Frequency Response DIO DC to 23.9 kHz ± 0.01 dB @ 48 kHz

Line Inputs Ch. 1,2,3,4 *4)
Connectors 1/4” Phone Jack (balanced)

Impedance, Bal/Unbal 20 kOhm/25 kOhm

Full Scale Input Level @ 0 dBFS +13 dBu

THD+N < -100 dB (0.001%) @ 1 kHz, -1 dBFS

SNR >111 dB(A), >108 dB, 20 Hz to 20 kHz

Freq. Response +0/-0.5 dB, 20 Hz to 20 kHz

Crosstalk < -100 dB, 20 Hz to 20 kHz

ADC
A to D Conversion 24 bit, 128 x oversampling bitstream

A to D Delay 0.68 ms / 0.63 ms @ 44.1 kHz / 48 kHz

Mic. Inputs Ch. 1,2
Connectors Neutrik Combo (XLR)

Sensitivity Full Range Pad on/off -10/+10 dBu <> -52/ -32 dBu

Total Preamp gain 62 dB

Impedance, Pad on/off 2000/1300 ohm

NF @ Rg = 150 ohm, Max. Gain < 4 dB

EIN @ Rg = 150 ohm, Max. Gain < -127 dBu

THD+N, Min. Gain < -100 dB (0.001%) @ 1 kHz, -1 dBFS

SNR, Min. Gain >109 dB(A), >106 dB, 20 Hz to 20 kHz

Inst. Inputs Ch. 1,2

Connectors Neutrik Combo (1/4” Phone Jack)

Sensitivity Range -25 dBu <> +17 dBu

Total Preamp gain 42 dB

Impedance 1 Mohm

THD+N, Min. Gain < -100 dB (0.001%) @ 1 kHz, -1 dBFS

SNR, Min. Gain >107 dB(A), >104 dB, 20 Hz to 20 kHz

Crosstalk < -100 dB, 20 Hz to 20 kHz

Monitor/Line Outputs Ch. 1,2,3,4 *5)
Connectors 1/4” Phone Jack. Ground sensing design.

Impedance 100 Ohm

Level Range (Ch. 1,2) -40 dBu <> +12 dBu (analog gain scale)

Fixed Full Scale Range
(Ch. 3,4) +12 dBu

THD+N < -94 dB (0.002%) @ 1 kHz, -1 dBFS

SNR >111 dB(A), >108 dB, 20 Hz to 20 kHz

Freq. Response +0/-0.1 dB, 20 Hz to 20 kHz

Crosstalk < -100 dB, 20 Hz to 20 kHz

DAC
D to A Conversion 24 bit, 128 x oversampling bitstream

D to A Delay 0.70 ms / 0.65 ms @ 44.1 kHz / 48 kHz

Headphones Output (Ch. 1/2)
Connectors 2 x 1/4” Phone Jack (Stereo)

Impedance 80 Ohm

Gain Level Range -80 dBu <> +16 dBu @ 300 ohms
(analog gain scale)

THD+N < -94 dB (0.002%) @ 1 kHz, -1 dBFS

SNR >103 dB(A), > 100 dB, 20 Hz to 20 kHz

Freq. Response +0/-0.1 dB, 20 Hz to 20 kHz

Crosstalk < -100 dB, 20 Hz to 20 kHz

Power @ 40 Ohm Load 200mW

Power @ 600 Ohm Load 93mW

EMC
Complies With EN 55103-1 and EN 55103-2, FCC part 15,
Class B, CISPR 22, Class B

Safety
Certified To IEC 60065, EN 60065, UL6500 and CSA E60065 CSA FILE #LR108093

Environment
Operating Temperature 32° F to 122° F (0° C to 50° C)

Storage Temperature -22° F to 167° F (-30° C to 70° C)

Humidity Max. 90 % non-condensing

Control Interface
MIDI In/Out: 5 Pin DIN

Firewire (DAW) IEEE 1394a, IEC 61883

General

Dimensions 9.5" x 1.75" x 9" (241.5 x 44 x 226 mm)

Weight 3.3 lb. (1.5 kg)

Finish Acrylic front panel. Plated and coated steel back plate. Anodized aluminum cover.

PPM Meter (Ch. 1,2) 3 LED's pr. channel

Power Supply (Included) 12V DC, Adapter for 90 to 240 VAC, 50 to 60 Hz (auto select)

Firewire Bus Powered 8 to 30 VDC

Power Consumption <14 W

Warranty Parts and labor 1 year


Notes for Konnekt8

Notes for Konnekt 8

*1) S/PDIF only
*2) Not available
*3) Not available
*4) Line 1+2 recordable + AUX 1+2
*5) Two outputs only



Wie man sieht hat das Konnekt einen extrem geringen Jitter, die anderen Geräte in dieser Preisklasse sind bei um 150PS gespecct.
Ein anderer Vorteil ist der Analoge Lautstärke Regler, er erspart einem ein extra regler Falls man seine Aktiven Studiomonitore anschliessen möchte. Der regler bewirkt allerdings auch die 2 KH ausgänge.
Der 3te Vorteil: Das Konnekt bietet eine Art "offline" modus in dem man auch ohne Computer z.b. gebrauch vom DAC machen kann. Sehr praktisch!

Hat das Teil hier schon jemand gehört?
lotharpe
Inventar
#99 erstellt: 09. Feb 2007, 14:58
Hallo,

ich hatte am Anfang dieses Thread schon mal die
Audiotrak Prodigy 7.1 HiFi vorgeschlagen.



Hat sie jemand mittlerweile schon mal getestet?


Viele Grüße
Lothar
Nattydraddy
Inventar
#100 erstellt: 09. Feb 2007, 15:36

christianxxx schrieb:
TC Electronic Konnekt 8:


Das Gerät interessiert mich zur Zeit, kommt in der Fachpresse sowie in Foren (gearslutz, harmony-central) sehr gut weg. Vor allem wird der Klang des Ausgangs gelobt. Der eingebaute DAC sowie das Firewire Interface sind eigenentwicklungen von TC (mit AKM für den DAC).

Hat das Teil hier schon jemand gehört?


Gehört nicht, in den letzten Monaten sind so viele Firewire-Geräte auf dem Markt gekommen, die sich auch als reine Wiedergabequelle lohnen. Vor einem Jahr sah das noch anderes aus, Firewire wurde nur verwendet für Interface mit 8 Kanälen, welche vorallem Wert auf gute Aufnahmewerte legten. Auch bei einem Gerät von tc electronic verwundert mich das, ist es doch eine Firma, die für Ton-Studios produziert. Dementsprechend steht in den Specs der Konnekt 8 auch:

Ultimate signal path from input to the recording application

Also genau der Teil der Leute nicht interessiert, die ein Audio-Interface nur zur Wiedergabe nutzten.

Wenn du berichtest, dass "Vor allem wird der Klang des Ausgangs gelobt" wird, ist das eine sehr erfreuliche Nachricht. Vieleicht hielt es tc electronic einfach nicht für notwenig, die Eigenschaft zu erwähnen, da sich ihre Stamm-Kundschaft nicht für den Signalweg von der Software zur analogen Ausgabe interessiert.

Preislich ist das Gerät auf jeden Fall interessant, kostet nur 20 Euro mehr als eine Phase X 24 FW.

Ist nur die Frage, ob sich es für Musikhörer lohnt ein Audio-Interface zu nehmen mit:

Outstanding IMPACT™ mic preamps
True Hi-Z guitar inputs – dedicated circuits for guitar and bass
Front panel control of internal mixer parameters
* Network up to 4 units via the TC NEAR™ 1394 FireWire based network to get more inputs and outputs
* Full feature direct monitoring – also between networked units
* Intuitive control panel with automatic input detection
* Sample accurate MIDI
* ADAT®) *3) 8-ch. @ 48 kHz, 4-ch. SMUX @ 96 kHz
* Line Inputs Ch. 1,2,3,4


Wenn ich auf der Seite mit den Technischen Spezifikationen nach unten blättere, verrät tc electronic auch einges über die Wiedergabewerte, unter anderem über den intergrierten KHV.

Muss mal schauen, ob ich diese Werte auch für die Phase X24 FW finde, dann hätte ich zumindestens von den technischen Werten her ein Vergleich.


[Beitrag von Nattydraddy am 09. Feb 2007, 15:38 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#101 erstellt: 09. Feb 2007, 15:47
Hallo,

hier ein weiteres FireWire Audio Interface.

MOTU UltraLite FireWire





Features

10 Eingänge / 14 Ausgänge
Kompaktes 9,5" Gehäuse
Speisung über FireWire Kabel oder mitgelieferten Netzadapter
96 kHz Aufnahme
CueMix DSP Mixer
LCD Programmierung
2 Mikrofon Eingänge
6 symmetrische analoge TRS Eingänge
mit 18dB Gain 10 symmetrische analoge TRS Ausgänge
Separate Main- und Kopfhörer-Ausgänge
Individuelle 48V Phantom Speisung
60dB Pad/Trim Vorverstärker Gain-Bereich
Stand-Alone Mixerbetrieb
Haupt Lautstärkeregler
Kopfhörer Lautstärkeregler
S/PDIF digital In/Out 96kHz
Aussteuerungsanzeige für alle Ein- und Ausgänge
Samplegenaues MIDI
SMPTE Sync
Erweiterbar
2 FireWire Anschlüsse für Vernetzung
Kombinierbar mit anderen Interfaces
MOTU AudioDesk Recording Software im Lieferumfang


Aus einem Test von Amazona.de


Audioqualität:

In diesem Punkt legen das MotU 828mkII und das Ultralite beide eine glatte Eins hin. Mit 105 dB(A), gemessen über die Mikrofoneingänge, liefert das MotU beste Werte für eine professionelle Aufnahme. Bei 96 kHz verschlechtert sich der S/N Wert auf 102 dB(A).Auch die Hörtests können uns Testern ein glänzen in den Augen hervorrufen. Die Wandler und deren analoge Beschaltung scheinen also von besonders guter Qualität zu sein. Die Güte der Audioqualität erreicht auch unsere Referenz in Punkto Klang, die PHASE 24 FW von Terratec. Gemessen wurde wie immer Output zu Input.


Ich finde leider keine Technische Daten der verbauten Wandler usw.

Der Preis liegt bei ca. 570 Euro je nach Anbieter.


Viele Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 09. Feb 2007, 15:50 bearbeitet]
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