Dreiwege Box SB-23/3 in Eiche massiv Retrolock

@ Bananjoe

Schaden kann es nicht, wobei Multiplex la meistens aus geschlossenporigen Hölzern besteht, da ist das nicht sooooo wichtig.
Es gibt aber ja auch Messerfurnierte Multiplexplatten und die könnten ja auch mit Eiche furniert sein.

Das schleifen mit der Vliessscheibe bringt da schon recht viel, da es die abstehnden Fasern auch " köppft"

So die Gäste sind da Prost Gemeinde

Ich muss zu meiner Verteidigung sagen, dass ich mich vor dem Furnieren gar nicht damit beschäftigt habe und einfach ausprobiert hab.
Ich habe auch nicht gebügelt, sondern den Korpus eingestrichen und das Furnier trocken aufgelegt, dann gepresst. Das hat viele Jahre gehalten, bis ich das Furnier dann abgezogen und nun die schwarz-matte Farbe aufgebracht habe.
Heute würde ich mir wohl vorher ein paar Infos mehr holen. Es gibt ja wirklich zu jedem Thema hervorragende Tipps und Videos. Kein Grund mehr etwas "falsch" zu machen, außer man scheut den Aufwand für bestimmte Dinge 😇

@sakly

Wo siehst du denn da die deutlichen optischen und qualitativen Vorteile? Stecktiefe für Bananas ist doch quasi egal, Hauptsache sie stecken fest und wackeln nicht rum. Optik bei nem Terminal, das sich hinter dem Lautsprecher mit wenigen cm zur Wand befindet, spielt wohl auch keine Rolle. Zumal ich den wesentlichen Unterschied zwischen den beiden nicht sehe

Ich kenne beide Terminals und habe auch schon beide verbaut.
Obwohl beide gleich teuer, liegen nahezu Welten dazwischen.
Dass besagte Polklemme nur die Hälfte des Steckers aufnimmt, mag zwar klanglich irrelevant sein und halten tut es auch, dennoch wäre es für mich ein NoGo.
Ich bin zugegebenermaßen detailverliebt - muss man nicht verstehen und jedem das Seine.

@Slaladesign,
ich nehme hier mal Platz und schau gespannt zu.

Wenn man die richtigen Maschinen und Werkstoffe zur Auswahl hat,
macht das Arbeiten sofort noch mehr Spaß.

Lass es krachen und zeig was deutsche Handwerkskunst heutzutage noch bedeutet.
Ich find es bisher richtig geil

Grüße Mario

Keiner mit cochones hier ? 😉
Sorry Space das war nur auf das Furnierduell gemünzt.
Und vielen Dank.

Eier hab ich...
kann ja mal zum Kühlschrank gehen und welche holen
Will aber bestimmt jetzt keiner sehen

Hab ich auch gar nicht persönlich genommen

Ich wünsch dir weiterhin viel Spaß und gutes gelingen bei deinem Projekt.

Mein Projekt und der Neuaufbau meiner Anlage startet in kürze,
werde dann auch berichten.

Grüße Mario

Zu den Steckern:Einpressbuchsen. Fertig.

Zum Furnier aufbügeln: eigentlich lässt man den Weißleim erst trocknen und benutzt den wie bei Umleimer als Schmelzkleber. Also nicht einschmieren und drauf bügeln. Vorteil für mich ist dabei unter anderem dass es mit sehr minimalistischen Mitteln geht. Als perfekt würde ich die Methode jetzt nicht gerade bezeichnen. Von vollausgestattete Werkstatt und X Materialien bin ich aber wie vermutlich viele DIYler einfach Lichtjahre entfernt.

Das ist wie so oft eine ganz andere Hausnummer wenn man sowas täglich oder zumindest regelmäßig macht.

An Massivholz Gehäuse würde ich mich z.B. auch nicht 'rantrauen', da sind für ein dichtes und Langzeitstabiles Gehäuse doch viele Sachen zu beachten und die entsprechende Bearbeitung wäre bei mir auch nicht drin.

Skaladesign (Beitrag #100) schrieb:

Ich nehme Knochenleim.

Da könntest du ein Tutorial draus machen - würde mich auch interessieren, denn bei meinem (einzigen) Aufbügelversuch hatte ich auch überall Risse.

jo Freunde ich bin wieder wach
Mein Gott war das ne Party

LKW mit ABS war eher LKW ohne ABS, denn der scheint mich erwischt zu haben

Heute gibt es auch nur ein Bild.
Ich habe mal versucht die Farbe einzufangen und so kommt es der schon besser rüber.



Alles schön glatt geworden und auch schön abgetrocknet.

Das Thema mit dem Terminal hat mich schon beschäftigt und so ein Plastikdingen is ja eigentlich für so eine Box ein Fauxpas.
Ich habe schon eine Idee und werde mit hilfe der Shaper ein Terminal aus Holz machen. Okay keine Sau wird hinter die Boxen schauen,
aber ich weiss es und wird mich sicherlich nerven Tut es ja jetzt schon

Vieleicht schaue ich mir heute noch ein weinig die Weiche an.
Dafür bräuchte ich aber ein Holzbrettchen, sind zwar genug da, aber den Lärm der Maschine beim Zuschnitt .
Ich könnte das ja mit der Laubsäge machen , aber ich glaube, die hört sich heute auch an wie eine Formatkreissäge in meinem Kappes ( )
Ich nimm ne Cola.

Gruss aus dem Pott

Skaladesign (Beitrag #112) schrieb:

.... ein Terminal aus Holz machen.

unbedingt!

Skaladesign (Beitrag #112) schrieb:

Die sehen richtig gut aus 👌🏻
Mit dem "Hocker" drunter - wie gekauft!

Die beiden vorderen Beine sehen aus, als wären Würmer oder Schnecken drüber gekrochen 😇

Oder Terminals aus Aluminium.

https://www.highend-...VEAQYASABEgL40fD_BwE

sakly (Beitrag #114) schrieb:

Die beiden vorderen Beine sehen aus, als wären Würmer oder Schnecken drüber gekrochen 😇

Ja vielen Dank

Das war ja auch so gewollt und beim verleimen hab ich genau auf die Anordnung geachtet, das man immer nach vorne die "Spiegel" ( Markstrahlen ) sieht.
Ja sieht irgendwie aus wie die Schleimspur einer Schnecke

Ich muss aber auch dazu sagen, das ich schon aus dem Stamm das Filet herausgesucht habe.

space_zone (Beitrag #115) schrieb:

Oder Terminals aus Aluminium. ]

Ja habe ich auch schon gesehen und sehen Toll und wertig aus, aber dann stehen die Wieder von der Box waagerecht nach hinten ab.

Skaladesign (Beitrag #66) schrieb:

Die Methode nennt sich Gleichlauffräsen.

*klugscheissermodusan*
So lange du mit dem vollen Durchmesser durch das Material fräst, gibt es keinen Unterschied in Gleich- und Gegenlauffräsen.
Das macht sich erst in dem Moment bemerkbar, wo der Fräser nur noch am Umfang greift und die Relativbewegung im Schnitt gleich dem Vorschub ist. >> Gleichlauffräsen.
Das kann dann bei einer entsprechenden Zustellung tatsächlich den Vorschub jählings enorm beschleunigen...
*klugscheissermodusoff*

@Skaldesign
Übernimmst du eigentlich Udos Frequenzweiche 1:1?
Ich frage deshalb, weil die Schallwand der SB23 ja eben ist.

Hallo joltec,

ja, die Weiche wird übernommen, siehe hier.

Gruß Udo

Hallo Udo,

dann kann man nur hoffen, dass die Kanten bzw. die Frontbespannung, sofern denn eine eingesetzt wird, den Frequenzgang nicht
allzusehr verbiegen.

Hallo joltec,

extra für dich habe ich im Artikel zu den Gehäuseformen gerade noch Messungen von zwei völlig unterschiedlich aufgebauten Symphony 285 reingepackt. Vielleicht beseitigt das ein wenig deine Sorgen

Gruß Udo

Mechwerkandi (Beitrag #118) schrieb:

*klugscheissermodusan* So lange du mit dem vollen Durchmesser durch das Material fräst, gibt es keinen Unterschied in Gleich- und Gegenlauffräsen.

Ja da hast du Recht. Man hätte den Durchmesser erst im Radius 1 mm kleiner Fräsen können und dann im Gleichlauffräsen mit der Drehrichtung arbeiten müssen, so wäre es dann richtig.

Jedoch ist die Drehrichtung der Fräse bei solchen arbeiten, wie einem Kreis, auschlaggebend an welcher seite der Nute es ausreissen könnte.
Bewege ich mich gegen den Uhrzeigersinn fräse ich den Aussenradius im Gleichlauf und den Innenradius im Gegenlauf.
Bewege ich mich im Uhrzeigersinn fräse ich den Innenradius im Gleichlauf und den Aussenradius im Gegenlauf

So habe ich es gemeint. Einverstanden ?

joltec (Beitrag #119) schrieb:

@Skaldesign Übernimmst du eigentlich Udos Frequenzweiche 1:1? Ich frage deshalb, weil die Schallwand der SB23 ja eben ist.

hi,
ich habe meine Weiche auf einem Brett so aufgebaut.
Vielleicht kannst du was mit anfangen.
Die mittlere Drossel ist jetzt senkrecht gedreht.

viel Spaß und gutes gelingen
Karl

Vielen Dank Karl
Bin schon den ganzen Tag an positionieren
Jetzt nutze ich den Platz unten gut aus um auc die Spulen soweit wie möglich voneinander zu legen.
Die fette mit dem Kern habe ich schonmal mit MS Polymer aufgeklebt Die anderen Sachen werde ich wohl mit Heisskleber befestigen.

Zu Mehr hatte ich heute kleine Lust

Tante Edit sagt: Foto vergessen

@Skaladesign: was ist ganz einfach mit einzupressenden Laborbuchsen? Natürlich etwas doof wenn man schon Auschnitte hat, aber vielleicht kann man da noch so weit umarbeiten dass man die Buchsen etwas versenkt verbauen kann. Im Zweifelsfall ist das aber aus meiner Sicht so wild auch nicht weil man eh nicht die ganze Zeit hinten drauf guckt

Ja danke Captain-carot das würe auch ne Möglichkeit sein.
Ich werde morgen mal schauen , was ich noch so in den Kisten habe.

Hatte gerade ein wenig feuer im Pelletrohr gehabt und habe mal aus Sicherheit die Feuerwehr gerufen.
War zum Glück kein Kaminbrand, aber am Sonntagabend schon Aufregend den Löschzug vor der Türe zu haben.

Paar alte Kollegen getroffen .... jetzt auf den Schereck ein Bierchenund dann Bettchen

Gute Nacht

Danke für diesen schönen Baubericht @Skaladesign.
Die Holzarbeiten führe ich exakt genau so aus

source

Sehr guter Bericht. Wenn dann am Ende noch gute Mess- und Hoehrwerte stehen, besteht dann Hoffnung auf eine Kleinserie zum Verkauf (natuerlich nicht zu Wharfedale Linton Preisen) ???

Ganz am Anfang stand soetwas wie:
"Und bitte keine Diskussionen jetzt wie "das geht nicht in Massivholz" und
"Aus einschichtigen Platten würde ich so ein Projekt nicht empfehlen."

Es gab einmal einen ganz kleinen Pioneer S-A4SPT-PM Lautsprecher, dessen Gehaeuse aus Eichenholz von alten Whisky Faessern bestand (PM in der Bezeichnung fuer "Pure Malt").

Hier gibt es noch ein Paar bessere Bilder der Pioneer Boxen.

Skaladesign (Beitrag #123) schrieb:

Einverstanden ?

Sicher. Wobei mir als alter Metaller diese Holzfräser ohne Drall immer irgendwie suspekt waren.
Man kann sich alternativ bei den VHM-Fräsern für Leichtmetall-Bearbeitung umsehen, die haben große Spannuten und einen in Relation kleinen Keilwinkel, das verringert die Schnittkräfte entscheidend und macht eine saubere Kante.
Leider sorgt der Drall auch dafür, das der Fräser bei Gelegenheit aus der Spannzange gezogen wird.

Irgendwas ist immer.

Guten Morgen

@Source: Da wünsch ich gutes gelingen.

@Laminin: Okay die kleine Pioneer Box ist ja auch wirklich klein und hat somit auch kleine Flächen.
Hier hat der Entwickler aber schon bewusst eine Fuge gelassen Klar könnte das auch ein Gestaltungselement sein, oder auch zwei Fliegen mit einer Klappe
Naja Eichenholz aus Whiskyfässern Okay glauben wir das mal, jedoch sieht das für mich eher nach einer Standardplatte aus. Bei genauem hinsehen erkennt man ja, das hier auch in der länge gestossen ist, eigentlich ein Zeichen einer Standardplatte.
Ferner finde ich, das das Holz viel zu schön ist, um einem Eichenfass zu entspringen. Eichenfässer werden ja mit Eisenringen umfasst und die färben die Eiche unwiederruflich blauschwarz in dem Bereich um die Ringe, Was der eingelagerte Whisky so an verfärbungen hinterlässt weiss ich nicht, könntemir aber gut vorstellen, das auch hier der Whisky mit dem Gerbstoff eine gewisse Farbnote hinterlässt.

Okay seis drum

An eine Kleinserie würde ich erstmal nicht denken, an Einzelanfertigung schon eher, in Holzart und Oberfläche individuell zugeschnitten.
Die Dreischichtplatte gibt es ja auch in anderen Holzarten Nussbaum, Robinie, Akazie Ahorn Kirsche und so weiter.
Hier mal ein link vom Hersteller Alfa

Vielen Dank für das positive Feedback

Mechwerkandi (Beitrag #130) schrieb:

Wobei mir als alter Metaller diese Holzfräser ohne Drall immer irgendwie suspekt waren.

Nicht nur dir Andi, nicht nur dir

Skaladesign (Beitrag #131) schrieb:

... der Whisky mit dem Gerbstoff...

Whisky enthält keine Gerb-, dafür umso mehr Aromastoffe.
Gerbstoffe findest du in Wein und seinen Abkommen, aus den Stielen und Schalen der Traube.

Was natürlich von Interesse wäre, ein paar Boxen aromatisch passend zum bevorzugten Getränk des Besitzers.
Beispielhaft: Englische Lautsprecher in einem Gehäuse aus alten Sherry-Fässern.

An dieser Stelle möchte ich dann an die aus 40 Jahre alten Whiskey-Fässern hergestellte Zarge des LP12 40th. Anniversary erinnern. Den Whiskey gab es selbstverständlich dazu.

Wobei Whisky ja gerne in gebrauchten Fässern gelagert wird, um zB eine fruchtige Note in Getreideschnapps zu kriegen. Sherry wird da gerne genommen. Ob Wein da auch hergenommen wird ,ist mir spontan nicht geläufig.

Skaladesign (Beitrag #131) schrieb:

....... aber gut vorstellen, das auch hier der Whisky mit dem Gerbstoff eine gewisse Farbnote hinterlässt.

...... aber gut vorstellen, das auch hier der Whisky mit dem Gerbstoff des Eichenholzes eine gewisse Farbnote hinterlässt.

Die Zarge des LP12 40th sieht da schon eher nach Whiskyfass aus

So die Sache mit dem Terminal aus Holz ist durch. Das hätte jetzt zu viel Zeit in Anspruch genommen.

Ich hatte noch ein paar Polklemmen in meiner Kiste, die schön lang waren und die Bananen auch ganz aufnehmen
Einfach ausgetauscht angeschraubt und schön von innen abgedichtet feddich.



Man kann es ja sich übertreiben. Und ja ich weiss jetzt kommt bestimmt die Farbe der Schrauben in die Kritik, aber Oldschool Look,
Oldschool Schrauben. Mir gefällt es.

Gruss aus Oberhausen

Passt doch. 👍

Skaladesign (Beitrag #137) schrieb:

Oldschool Schrauben. Mir gefällt es.

Wenigstenz sind die Schraubenschlitze alle in einer Richtung.

Schlitzschraubenpedant

Übrigens: Mein Angebot Hörvergleich Wharfedale vs. "Udo-Skala" war kein Scherz.
Man kann einen kleinen Hörbericht verfassen und ggf. Detailfotos aufnehmen.

Zu dem hätte ich einen Fachmann vor Ort der mir Vorschläge zur neuen Optik meiner Bastanis machen kann

AOS fällt erst mal weg, meine Frau verweigert den damit verbundenen Verkauf der Bastanis.

Mechwerkandi (Beitrag #139) schrieb:

Skaladesign (Beitrag #137) schrieb: Oldschool Schrauben. Mir gefällt es. ... die Schraubenschlitze alle in einer Richtung.

Rein zufällig , das Glück war im hold .

Das glaube ich nicht. Das war gewollt.
Die Schlitze sind auch korrekt senkrecht angeordnet, damit sich darin kein Staub sammelt.

Hier ein Bild aus meinem Seminarraum auf dem Campus:

Man kann es ja sich übertreiben. Und ja ich weiss jetzt kommt bestimmt die Farbe der Schrauben in die Kritik, aber Oldschool Look, Oldschool Schrauben. Mir gefällt es.

Wenn du jetzt noch die Klemmen vertauschst, so dass der rote Pluspol rechts sitzt, dann bin auch ich zufrieden

Das ist die Ausführung für England.

Die Schraubenschlitze sind tatsächlich so gewollt, denn sie müssen bei uns Tischlern immer in Richtung des Holzes zeigen.
Wenn du das bei einer Prüfung verpennst, kannst du ne ganze Note verlieren.

@Jörg
Was auf dem Foto nicht zu sehen ist, sind die eingeprägten + uns - Zeichen.
Ich glaube der Hersteller hat das andersrum gedacht, oder einfach gepennt.

Das ist die Ausführung für England.

@ yahooho. Ja deine Bastanis ..... so schlecht sehen die gar nicht aus, bis auf die Holzart.
Und auf was stehen die denn ? Das sind bestimmt spez. Dämpferfüsse . Erinnert mich an die Rezeptionsklingeln Die würde ich austauschen

Hallo Volker,
ja, ich fand das damals gut so. Ist übrigens eine Schellack-Politur.
Die Füße sind Transrotor-Pucks. Ich habe aber noch zwei passende Nero-Assoluto Platten.

Bei der Bastanis Optik gibt es einige Varianten, einfach mal Bilder von "Bastanis Lautsprecher" oder "Zugspitz Lautsprecher" googeln.
Die Lautsprecher wurden ja auch mal als Bausatz angeboten.
So eine Eichenfront (oder Nußbaum ) mit eingefrästem Horn für den HT fände ich schon spannend.

Hallo,

nochmal zwei Fragen (möglicherweise steht das schon irgendwo und ich finde es nur nicht, sorry):

1. Welche Abmessungen haben die Lautsprecher?
2. Welche Höhe hat der LS-Ständer?

Dankeschön.

Beste Grüße

Jo

Hallo Jo
brauchst du einen Zuschnitt

Hier mal ein Bild wenn man so etwas mit durchgehender Lamelle machen sollte.

Bild vergessen



Die Platte ist für Treppenstufen gedacht und jetzt is die nur noch für die Tonne Wenn man nicht Ales selber macht
Die Platte haben wir nicht selbst gemacht sondern zugekauft. Nur zur Info
Habe die kleingeschnitten und Dur den Breitband geschickt dann gehts noch für ne Kellertreppe

Ne, mich interessiert, ob sie die Abmessungen der Linton hat oder die größeren Abmessungen der Klassiker, wie Harbeth SHL5.