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Selbstbau passiv klingt nicht kann aktiv helfen?+A -A |
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Autor |
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hahfran
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 11. Jul 2020, 12:11 | |
Hallo ziemlich dämliche Frage aber.... von LS Selbstbau halte ich eher wenig weil der Preis für Messequipment...es blieb aber keine Wahl denn ich musste unbedingt kleine ( max. 6 Liter Innenvolumen) Regallautsprecher in Rosenholz haben. Das hat gut geklappt die Dinger sehen top aus. Verwendet wurde Visaton AL130 und ein Dynaudio Esotec. Weiche wurde mit Visaton SW gemacht. Der Raum ist akustisch ungünstig Eckaufstellung im Regal schallharte Wände Fenster. Die Dinger klingen nicht ordentlich. mit Verstärker AVM M 3. Bissige Höhen dicke Mitten aufgeblähter bass. Geliehene getestete aktive genelec nach langen Fummeln an Ortsfiltern klingen sehr gut. Sind aber potthässlich in dem Echtholz environment. Nun die dämliche Frage kann ich die wirklich edel aussehenden Selbstbau Boxen retten wenn die aktiv betrieben werden? Class D 4 Stück 2 Schaltnetzteile sind vorhanden . Gibt es da Vorlagen für die Ortsfilter zum Nachbau? Aktive Weichen Vorlagen? |
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MK_Sounds
Stammgast |
#2 erstellt: 11. Jul 2020, 12:58 | |
Was soll das bringen? Eine nicht richtig entwickelte passive Box ist aktiv immer noch genau das gleiche. Also Chassis vermessen, Weiche entwickeln und dann Feintuning mit Raum machen... |
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Michelle_Collector1
Stammgast |
#3 erstellt: 11. Jul 2020, 13:28 | |
Genau ! Man kann auch sehr gute passive Boxen selbst bauen ... Nur halt mit 'guten' Chassis und einem passenden Gehäuse und Weichenbauteilen. Eine aktive Lösung setzt einer Box die Krone auf (wenn sonst alles auch stimmig ist). M. |
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hahfran
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 11. Jul 2020, 13:35 | |
also ohne diverses Equipment gehts nicht? Hier gehts aber nicht darum eine passive Box "richtig" zu entwickeln sondern um Raumakustik glatt zu bekommen . Das zeigte ja das Experiment mit den Genelecs.Linear klangen die genauso schrill und dröhnig wie die Selbstbau Boxen. Was soll da Akustik Mess-Equipment bringen? Echofrei ist ja gerade nicht gegeben. Ein top glatter Frequenzgang in simuliert schalltoten Halbkugel Raum bringt null nichts. |
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Wholefish
Inventar |
#5 erstellt: 11. Jul 2020, 14:39 | |
Ich würde dich bitten, etwas mehr auf die Rechtschreibung und auf ganze Sätze zu achten. Es ist schwierig zu verstehen, was du sagen möchtest. Ohne Messen kommst du aber auf keinen Fall ans Ziel. Lautsprecherchassis zeigen in ihrem Gehäuse ein gewisses Verhalten. Wenn du das Gehäuse veränderst, verändert sich auch das Verhalten. Eine Fertiglösung gibt es deswegen nicht. Zudem musst du die Trennung zwischen beiden Chassis gemäß deren Eigenarten regeln. Auch hier hängt es vom Gehäuse ab und natürlich dem Chassis. Ohne Messungen wirst du nur im Dunkeln stochern. Wenn dann der Lautsprecher ohne Raumeinfluss stimmig ist, kannst du die Raumakustik berücksichtigen. |
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hahfran
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 11. Jul 2020, 15:54 | |
Das geht hier am Problem vorbei die Frequenz Phasen gang usw Simulation auch mit kostenlosem Boxsim ist schon in Ordnung mit Weichenoptimierung. Die LS Parameter reichen aus für ein elektrisches Ersatzbild mit dem Boxsim rechnet. Da sind auch einige Einflüsse der Box Geometrie Dämpfung drin. Das reicht allemal. Dann habe ich einen schalltoten Raum vorausgesetzt den habe ich aber nicht und den Frequenz Phasen usw Gang im realen Raum kann ich halt nicht messen sowas wäre viel teurer als aktive Monitore. Gleitender /gated Sinus und sowas. Selbstredend kommt es nicht Betracht ein Fass mit Spulen Kondensatoren Widerständen zu beschaffen um -Messequipment vorausgesetzt - den Frequenz- etc Gang der passiven Box im Hörraum an der Hörposition glatt hinzubekommen..Klarer Fall von Geldvernichtung. Deshalb war die erste Frage Nachbau, ob man irgendwie an Schaltbild der aktiven Ortsfilter kommt wie sie z.B. Genelecs haben. Da weiss ich das funktioniert im Raum. Habs ausprobiert. Das wäre schnell gemacht und kostet fast nichts weil die Klasse D Verstärker schon da sind. |
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Wholefish
Inventar |
#7 erstellt: 11. Jul 2020, 16:20 | |
nächste Frage, wieso möchtest du aktive Filter nachbauen? Wenn ich das richtig verstanden habe, könntest du Filter doch auch einfach mit einem DSP beliebig setzen. Allerdings klar, auch hier muss man messen für ein gutes Ergebnis Allerdings kostet ein Audio Interface (50-150€), ein Messmikro (35-100€) und eine Kalibrierung (max 50€) auch jetzt kein Vermögen. REW misst umsonst. Ggf. tuts auch ein Umik für 100€. Es bringt dir doch nix irgend welche Filter, von irgend einem Genelec Monitor nachzubauen? Filter und Lautsprecher stehen doch auch da in einem Zusammenhang. Mit anderen Lautsprechern wirkt der Filter doch auch dann wieder komplett anders. --> Messen P.S. Ich nutze Boxsim sehr gerne. Jedoch ergeben sich bei der Messung bei mir dann schon Unterschiede zur Simulation. Vor allem was die Pegelabsenkung des Hochtöners angeht, lag Boxsim bei mir bisher immer ordentlich daneben. Blind (bzw. taub) auf die Software verlassen, würde ich mich nicht. --> messen [Beitrag von Wholefish am 11. Jul 2020, 16:22 bearbeitet] |
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hahfran
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 11. Jul 2020, 17:37 | |
Oha top tip!UMIK kannte ich nicht aber dazu brauchts eine Soundkarte? Für DSP brauchts bestimmt Soundkarte ohne A/D wirds nix. Das ist zu aufwändig. Aber sonst ja da ist was dran die analogen Orts-Filter- sind ja eigentlich equalizer- werden schon auf die Lautsprecher irgendwie designt sein. Würde ich aber mit Schaltbild wissen wenn passiv RC dann eher nicht. Soundcard basierte Audio Messung scheidet aus die alte Julia läuft nur stabil mit Win Vista treibern |
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Wholefish
Inventar |
#9 erstellt: 11. Jul 2020, 19:42 | |
Das Umik braucht keine Soundkarte. USB, Plug&Play einstöpseln, Kalibrierfile in REW importieren und messen (üben). Der MiniDSP HD wird vom Windows PC als externe Soundkarte erkannt. Denke, dass das auch mit Vista läuft. Ansonsten Support anfragen. Der normale MiniDSP läuft auch am analogen Audio Out Ausgang vom PC. Wenn ich deine Absicht richtig verstanden habe, wäre das deine Lösung. Aufwändig ists eigentlich nicht. |
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Wave_Guider
Inventar |
#10 erstellt: 11. Jul 2020, 19:54 | |
"Ortsfilter". Schon mal irgendwo gehört. Aber ich komm* nicht drauf, in Zusammenhang mit welcher Technologie? Also Wikipedia zu Rate gezogen:
TE:
Ja, das müsste klappen Und lass` Dich nicht verunsichern.... Grüße von Thomas |
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Skaladesign
Inventar |
#11 erstellt: 11. Jul 2020, 20:10 | |
Ich denke auch, das es evtl. mit einer DSP ein wenig besser werden könnte. Dazu müsstest du aber die Weiche Komplett entfernen und Pro Chassis einen Kanal regeln können. Aktiv gehts auch. Die Firma Hypex bietet Verstärkermodule mit DSP an. Kosten pro Chassis etwa 120-130 Euro. Oder Hypex fusion Amp. kostet dann aber Pro Box ( 2 Kanal ) ca 280 ,-- Euro. Wenn der Tief/Mitteltöner sich aber in deiner Box nicht wohlfühlt, kannst du auch durch verbiegen der Frequenzen per DSP kein Porsche draus machen Gruss aus dem Pott |
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hahfran
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 11. Jul 2020, 20:42 | |
Nö Ortsfilter ist so ein term von profi sound Designern der bezieht sich auf Kompensation des Raumeinfluß des Aufstellorts der Monitore. Sowas hatte schon der allererste aktive Monitor von Klein&Hummel so um 1980 mit einfachen aktiven Filtern wurde mir mal von einem Profi gesagt.. Aber nun zu UMIK so ganz komm ich da nicht mit. Da gibts doch mit Impulsanregung eine Möglichkeit Resonanzen zu sehen. Wasserfalldiagramm oder so. Nach den Raumresonzen such ich ja weil die den Klang ruinieren. Dann wüsste ich wie ich den Frequenzgang der Boxen Direktschall verbiegen muss damit im Hörraum der Frequenzgang gerade wird. |
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Wholefish
Inventar |
#13 erstellt: 11. Jul 2020, 20:58 | |
Das Umik ist einfach ein USB Messmikro. Damit kannst du dir das Wasserfalldiagramm anzeigen lassen. Bzw über REW. Aber bedenke bitte, wenn der Lautsprecher Unsinn in den Raum losschickt, hilft dir auch keine Raumkorrektur. Deswegen musst du erstmal den Lautsprecher richtig "aktivieren" ohne Raumeinfluss. Dann kannst du dich zur Raumoptimierung begeben. Btw: Lautsprechermessung mit dem Mikro Richtung Lautsprecher. Raummessungen unter 90° Richtung Decke. Beim Kalibrierfile zu beachten. "Ortsfilter" war mir kein Begriff. Bei LowBeats wird ein Genelec Monitor getestet, der eben diese "Ortsfilter" hat. Mehr als ein primitiver Schalter zur Beeinflussung von gewissen Frequenzbereichen ist das wohl nicht. Ein DSP bietet da schon wesentlich mehr Möglichkeiten. |
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Wave_Guider
Inventar |
#14 erstellt: 11. Jul 2020, 21:08 | |
Ja, da bist Du auf dem richtigen Weg!
Also Du weist ja, wie das geht. Do it! |
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hahfran
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 11. Jul 2020, 21:14 | |
UMIK das ist der super tip! Genau darum gehts was das kann. Problem (fast) gelöst ich brauch also kein Gebastel mit den rumliegenden Schaltverstärker Modulen. Nur vor die AVM Verstärker kommt sowas wie ein aktiver Equalizer das krieg ich hin. Top Forum vielen Dank! |
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Wave_Guider
Inventar |
#16 erstellt: 11. Jul 2020, 22:43 | |
Logo: dass bekommst Du hin! Genialic hat mit viel rudimentärer Technik und Ahnung auskommen müssen. |
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hahfran
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 12. Jul 2020, 08:27 | |
Gibt noch ein Problem da brauchts doch ein standardisiertes Messsignal woher welches |
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hahfran
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 12. Jul 2020, 09:16 | |
ich seh schon einfach UMIK kaufen dann ergibt sich das alles |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 13. Jul 2020, 05:32 | |
Bin gespannt, wie es weiter geht. Bitte halte uns auf dem Laufenden, vor allem mit Vergleichsmessungen vorher - nachher 👍 |
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hahfran
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 13. Jul 2020, 07:51 | |
Nachdem mich jemand in diesem Forum richtig verstanden hat wird das etwas dauern Hauptsache der Lösungsweg ist gefunden |
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Pd-XIII
Inventar |
#21 erstellt: 13. Jul 2020, 08:38 | |
Ganz kurz noch: Wenn du das DSP ("aktiver Equalizer") vor den AVM hängst, wird nur das Signal von einer Quelle verändert. Wenn du eh nur eine Quelle verwendest, spielt das keine Rolle. Wegen DSP: Günstig ginge noch das t.Amp DSPmini 4x4. Das miniDSP bietet aber den Vorteil, dass du jedes Chassis einzeln abstimmen kannst und dann über den Gesamtfrequenzgang die Raumakustik in Angriff nehmen kannst. |
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hahfran
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 13. Jul 2020, 09:50 | |
Mit DSP komm ich auf das Problem ein A/D muss her das ist mir zu umständlich nö das wird guter alter Analog Equalizer mit Akkus. das krieg ich hin da hab ich noch alte Vorlesungsskripts wie man das konstruiert. Muß nur wissen welche Resonanzfrequenzen des Raums ich absenken muss nun weiß ich wie das messtechnisch geht. Also irgendwie "aktiv" ist es doch....muß noch sehen wie ich die riesigen schwarzen AVM Kästen so unterbinge dass die nicht schon optisch das Auge beleidigen dann ist alles perfekt. Analoger equalizer hat genug Platz im "passiven Vorverstärker" mit Rosenholz Gehäuse und die Akku box passt da auch rein. Nochmal Top Forum! |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 13. Jul 2020, 10:13 | |
Klingt alles ziemlich bastelig. Ich würde einen alten AVR nehmen, der dir optisch gefällt und einen Multichannel-In hat. Den dann modifizieren (kriegst du hin, wenn du deine zuletzt genannte Schaltung hingefummelt kriegst), dass du mit einem DSP in den Multichannel-In gehst und die Vorstufensignale vom AVR in den DSP schieben kannst. So hast du nur den AVR (preislich locker was für 100€ drin) und das DSP. Flexibilität aber um ein Vielfaches höher. DSP bieten idR Analogeingänge, da muss man nix wandeln, das macht der selbst. Manche DSPs haben auch nen Digitaleingang. |
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Pd-XIII
Inventar |
#24 erstellt: 13. Jul 2020, 10:49 | |
Sehe ich genauso. Bevor ich da einen analogen EQ zusammenfrickeln würde, würde ich mir ein miniDSP 2x4 dazwischen hängen. Da gehst du Stereo mit RCA rein und gehts auf vier Kanälen raus. Über AD/DA Wandlung musst du dir keine Gedanken machen und die Zeit fürs Lesen alter Skripte kann gut in Messerfahrung und DSP Abgleich investiert werden. |
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hahfran
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 13. Jul 2020, 11:23 | |
das Jungvolk hat sicher recht mit dem DSP keine Frage .... kanns mir mal überlegen ... aber als alter Verfahrenstechnik Dipl Ing hab ich es ganz gern wenn ich genau weiss was da passiert bei dem A/D im DSP weiss ich das nicht so genau. Abtastrate bitbreite usw. und ja das Netzteil. Ein Generationenkonflikt Spässle Das wird schon so oder so nur darauf kommts an |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 13. Jul 2020, 11:34 | |
Als Dipl sollte es aber kein Problem für dich darstellen, dich dieser Thematik etwas anzunehmen, dass du dann weißt, was da passiert (wenn das für dich so wichtig ist 🤷♂️). Wie gesagt, DSP ist viel flexibler, gerade, wenn du nach einer Messung feststellst, dass dein Filter die Mittenfrequenz der Mode nicht trifft oder seine Güte nicht passt. DSP -> 1min angepasst mit 100% Genauigkeit. Dein Bastel -> abhängig von Layout und Flexibilität deiner Schaltung, möglicherweise erreichst du das Notwendige gar nicht. Wie gesagt, wenn du ein bisschen basteln willst, bau dir einen AVR als Verstärker um. Dann hast du Vorstufe, Endstufe und gescheite Lautstärkeregler hinter dem DSP, alles in einem Gerät, fernbedienbar. Je nach Wahl, digital, analog, alles nutzbar. |
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BjoernMZ
Inventar |
#27 erstellt: 13. Jul 2020, 12:18 | |
Hallo, Analogmodule für DIY Weichen oder EQ gibt's noch in dem Laden hier...zb Parametrische EQ Module.... http://www.thel-audioworld.de/ Ich hatte leider nie das Vergnügen eine Aktivierung mit Thel Kram zu hören... LG |
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hahfran
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 13. Jul 2020, 12:33 | |
AVR sind auch potthässlich. Was ich mache hängt nun nur noch von Messergebnis ab. Könnte ja sein dass schon der Frequenzgang im Direktschall nicht sauber ist. Dann gehts wieder zurück auf los: voll aktiv. Glaub ich aber nicht draussen im Freien klingen die zwar dünn aber keine schrilligen Höhen keine dröhnigen tiefen Mitten. Also mal abwarten was da rauskommt. So ein analog Filter zu rechnen und mal eben aufzubauen ist doch keine Sache. Dazu gibts noch massig Literatur. Und wenn nicht sinnvoll je nach Ergebnis dann halt DSP |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 13. Jul 2020, 14:02 | |
Naja, ob Geräte hässlich sind, ist sicher Geschmackssache. Wenn es tatsächlich kein einziges Gerät gibt, was dir optisch gefällt, kannst du natürlich deine ganzen Platinen zusammenstricken. Klingt danach, als wäre das danach zumindest nicht hübscher als ein "hässlicher AVR" 🤷♂️ Aber das ist das schöne am DIY - man kann alles selbst machen, bis es einem gefällt 👍😉 |
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hahfran
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 13. Jul 2020, 19:54 | |
klaro diy nur wenns um design geht sonst Zeit-und Geldverschwendung . Könnte mich auch wegen design für "Röhrenverstärker" erwärmen aber das würde tragisch enden |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 14. Jul 2020, 05:06 | |
Dann bin ich noch mehr auf das Design der Elektronik und dessen Gehäuse am Ende gespannt, hoffe, du zeigst uns das dann auch 👍 |
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Pd-XIII
Inventar |
#32 erstellt: 14. Jul 2020, 06:21 | |
Schon die Lautsprecher würden im Bilder-Thread gerne gesehen werden. |
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hahfran
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 27. Jul 2020, 08:44 | |
Umik war der top tip ! Denn.... Frequenzgang stimmte nicht mit Boxsim überein untere Mitten +5 dB! Ausserdem ein tweeter hat höhrere Resonanz als spec auswechseln oder endloses Gebastel mit passiven Zeug der Weiche? Sauteuer dieses Spule Kondensator Widerstand Zeug. Nein! Die erste Idee wird gemacht die Boxen werden mit 4 eh vorhandenen "Schaltverstärkern" aktiviert und die mit 2 auch vorhandenen Schaltnetzteilen versorgt. +- 24 Volt vertragen die Verstärker gerade noch. Die nun "aktive Weiche" wird mit Transistoren nicht mit OP gebaut dann komme ich hin 6 Li Akkus die passen in Box passiver Vorverstärker. Schaltbild kommt noch. Dann aber kein symmetrischer out. Statt hässlicher schwarzer AVM Kästen ein niedliches Holzgehäuse Vorverstärker statt daumendicken Lautsprecherkabel 4 adrig abgeschirmtes unauffälliges NF Kabel. Aktiv isses. |
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