Skandinavische Komponisten - welche gibt es, was sind Gemeinsamkeiten oder Besonderheiten?

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Hüb'
Moderator
#1 erstellt: 18. Jan 2023, 14:09
Here we go!

Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 18. Jan 2023, 14:12

Klassik_Fan (Beitrag #28320) schrieb:
Hallo zusammen,

während die drei Konzerte von Dag Wiren (hoffentlich) im Zulauf sind, höre ich mir einen weiteren skandinavische Komponisten an

Lars-Erik Larsson (1908 - 1986)

Dieser Komponist, ein Zeitgenosse Dag Wirens, hat Musik mit vielen schönen Melodien geschrieben.

Lars-Erik Larsson_S1


Andrew Manze dirigiert das Helsingbo0rg Symphony Orchester, ihm ist hier eine wirklich hervorragende Einspielung gelungen, musikalisch wie klanglich.
Die Sinfonie Nr 1 . ein frühes Werk mit der Opus Nummer 2, ist eine äußerst ansprechende Musik, mit wunderbare Melodien, in der Oper würde man es "Belcanto" nennen. Eine Musik, die einfach gefallen muss.

Ebenfalls wirklich ein Genuß den man sich nicht entgehen lassen sollte "The Winter Tale".

Ich kann nur empfehlen sich Lars-Erik Larsson einmal anzuhören, ihr werdet nicht entäuscht werden
Ich freue mich schon auf die CD mit der 2. Sinfonie

Viele Grüße

Harry
Hüb'
Moderator
#3 erstellt: 18. Jan 2023, 14:13

Klassik_Fan (Beitrag #28284) schrieb:
Hallo zusammen,

ioch freue mich dass sich aus der Vorstellung der Sphärenmusik und den Symphonien von Rued Langgaard eine so interessantew und vielschichtge Diskusssionentwickelt hat. Die Dausgard-Sinfonien werde ich mir zulegen, falls sie mal etwas preiswerter zu bekommen sein werden. vorerst belasse ich es bei en ersten 6 Sinfonien (ohne dritte Sinfonie)


Nun beschäftige ich mich mit einem weiteren dänischen Komponisten, Dag Wiren (1905 - 1986)

Ich habe gerade die zweite und dritte Musik gehört.Ich muss sagenb ich bin beeindruzckt, sehr schöne Musik.und obwohl Dag Wiren im 20. Jahrhundert gelebt hat mit einem spätromatischen Charakter. Sehr schöne, einfühlsame Melodien und auch für die "Forte-Jünger" werden ausgiebig bedacht.

Diese CPO-Einspielung liegt mir vor:

jpc.de

Ich habe ebenfalls die Scheibne mit der 4. udn 5, Sinfonie als CD vorliegen. Gibt es noch weitere empfehlenswerte Musik von Dag Wiren, z,B, Klavier- oder Violinkonzerte?

Viele Grüße

Harry
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 18. Jan 2023, 14:14

Agon (Beitrag #28285) schrieb:
(...)Ich wende mich nun auch einmal dem in letzter Zeit hier Vieldiskutierten zu:

Rued Langgaard:

Sinfonie Nr. 6 BN 165 "Det Himmelrivende" ('Das Himmelreißende') [1919-20, rev. 1928-30]

Wiener Philharmoniker,

Sakari Oramo, Ltg.

(Dacapo, 4/2018, Konzerthaus, Wien)

jpc.de

Ich habe mir jetzt neben der Sinfonie Nr. 6 auch noch die Sinfonie Nr. 2 "Frühlingserwachen" von 1914 angehört.
Beide Werke würde ich als ausgesprochen spätromantisch bezeichnen, die deutlich in der Tradition von Wagner, Bruckner, Mahler und Richard Strauss stehen.
Als störend habe ich lediglich den Einsatz des Soprans im letzten Satz der zweiten Sinfonie empfunden. Ich kenne nur diese Aufnahme, aber die schrille Stimme von Anu Komsi ist kein Hörvergnügen. Mit einem besseren Sopran lässt sich das sicher auch anders darstellen.
Nun, "Eindruck" machen diese beiden Sinfonien durchaus und sie sind Kinder ihrer Zeit. Üppigst instrumentiert, geradezu überladen, heftig bis apokalyptisch im Ausdruck, Bekenntnismusik. In Deutschland und Österreich konnte er damit einige Erfolge erzielen, in Dänemark hingegen überhaupt keine. Dort wurde die zweite Sinfonie als "Missgeburt" bezeichnet. Auch die sechste Sinfonie wurde in seinem Heimatland betont unfreundlich und geringschätzend aufgenommen.
Wenn ich mir so den Booklettext durchlese und dazu noch den unten verlinkten Text von Volker Tarnow über Langgaard, so wird klar, daß er zwar ein musikalisches Wunderkind war, teilweise genial, aber aufgrund seiner charakterlichen Schwächen, seines elitären Gehabes, seiner Ablehnung der Moderne, seines Desinteresses am Publikum und auch wegen seiner Ablehnung von Carl Nielsen das war, was man als "schwierig" bezeichnet, ein Sonderling. In Dänemark wurde er wirklich komplett ignoriert und arbeitete als Organist "am Arsch der Welt", wie man so sagt. Er wurde völlig vergessen und erst 1968 durch Per Norgard wiederentdeckt.
Sakari Oramo setzt sich sehr für Langgaard ein und animiert die Wiener Philharmoniker zu furiosem Spiel. Das geht eigentlich nicht besser.

Schöne Grüße,



https://www.berliner-philharmoniker.de/stories/rued-langgaard/
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 18. Jan 2023, 14:15

WolfgangZ (Beitrag #28287) schrieb:
Dag Wirén - auch ein Name, den ich vor wenigen Jahren noch nicht einmal gehört hatte.

Die von Harry genannten Sinfonien kenne ich und empfinde sie als sehr stimmungsvoll. Meine Lieblingsnummer ist allerdings seine Serenade - ein vergleichsweise fast witziges, bestens gelauntes Werk für Streichorchester. Eigentlich wundere ich mich, dass es der gleiche Komponist ist.

Wegen Solokonzerten bin ich allerdings überfragt.

(War wohl in einem anderen Forum, dass ich die Serenade schon mal vorgestellt hatte. Falls doch hier, bitte ich um Nachsicht. Außerdem hat Harry ja nachgefragt.)

Es gibt zwei Aufnahmen, die ich mir dann in spontaner Begeisterung auch zugelegt habe. Die eine davon schleppt arg, die andere passt - und am liebsten höre ich trotz der lautsprecher-bedingt schlechteren Qualität die folgende Produktion, die man in der Tube findet:

https://www.youtube.com/watch?v=wacT5qI7hKc

Wolfgang
Hüb'
Moderator
#6 erstellt: 18. Jan 2023, 14:15

arnaoutchot (Beitrag #28288) schrieb:
Hatten wir Ture Rangström im Reigen der skandinavischen Spätromantiker schon ? Der fiel mir noch ein, habe ich aber selbst ewig nicht mehr gehört. Werde ich mal nachholen.

jpc.de
Hüb'
Moderator
#7 erstellt: 18. Jan 2023, 14:16

arnaoutchot (Beitrag #28290) schrieb:
Ja, stimmt. Die Rangström-Box oben und dessen schwedischem Zeitgenossen Hugo Alfvéns Symphonien stehen bei mir als viel zu wenig (und teilweise ungehörte) Sammlungen. Darüber hinaus gibt es noch jede Menge an skandinavischen Komponisten, die ich auch nicht kenne ...

Rangströms 1. Symphonie (1914) aus der Box oben habe ich gerade mal aufgelegt. Sie ist August Strindberg gewidmet und die Satzbezeichnungen "Allegro entusiastico" oder "Presto turbulento" deuten schon auf die zerrissene Persönlichkeit des Widmungsträgers hin ... hörenswert !

jpc.de
Hüb'
Moderator
#8 erstellt: 18. Jan 2023, 14:16

WolfgangZ (Beitrag #28291) schrieb:
Die Sinfonien von Rangström lohnen sich auf jeden Fall. Spätromantischer Duktus, wohl herber als bei unserem Freund Langgaard - zumeist und zum Beispiel -, aber vermutlich schon stets tonal - ansonsten will ich nicht mit meinem Halbwissen aus der Erinnerung bluffen.

Ich habe die Sachen gerne gehört. Zwei oder (teilweise) dreimal vielleicht.

Wolfgang


Hüb' (Beitrag #28292) schrieb:
Ja, Rangström hat mir seinerzeit auch gefallen. Habe die CPO-Aufnahmen.
Es gab auch mal, zu LP-Zeiten, Einspielungen von EMI, mit unterschiedlichen Interpreten.
Irgendwie erinnerte mich Rangström etwas an Bax, in Sachen "mangelnde strukturelle Klarheit".
:prost
Hüb'
Moderator
#9 erstellt: 18. Jan 2023, 14:16

arnaoutchot (Beitrag #28297) schrieb:
Einen letzten "Dänen" (auch wenn er wie Alfvén, Wirén und Rangström aus Schweden ist ... ) habe ich noch übersehen: Kurt Atterberg. Da gibt es auch eine nette Übersichtsbox der Symphonien von cpo, siehe unten, die ich schon lange nicht mehr angefasst habe. Hole ich auch mal nach. Da hat unsere kleine Diskussion ihren Zweck doch schon wieder erfüllt.

Den Hugo Alfvén hatte ich gestern ausschnittsweise laufen, seine Schwedischen Rhapsodien finde ich schön, erinnern mich etwas an das bildhafte Werk eines Dvorak oder Smetana. Die Symphonie No. 2 war mir - besonders im Vergleich mit dem vorher gehörten Rangström - etwas zu lieblich/langweilig.

jpc.de
Hüb'
Moderator
#10 erstellt: 18. Jan 2023, 14:17

WolfgangZ (Beitrag #28301) schrieb:
Von Atterberg und Alfvén habe ich vor langer Zeit die Sinfonien durchgehört. Ich bin mir sicher, dass ich sie heute - aufmerksamkeitsbedingt - mit Zugewinn wiederhören würde. (Mal schauen.)

Mehrmals zu Gemüte geführt habe ich mir von Atterberg das Klavierkonzert - in zwei Einspielungen mir bekannt:

amazon.de amazon.de

Und von Hugo Alfvén gibt es doch die eine schwedische Rhapsodie mit dem unverwechselbaren Folklore-Thema - aufsteigende Linie über eine Dezime im Dur-Dreiklang und dann geht's spezifisch weiter. Ach was, ich schalte einfach mal die Tube zu:

https://www.youtube.com/watch?v=FN-n-UzG_dg

Einer meiner schnellen Renner am Klavier - im Vorbeigehen, mit passenden Akkorden. Das sagt einer, der leider schwach ist im Improvisieren von Begleitungen.

Wolfgang
Hüb'
Moderator
#11 erstellt: 18. Jan 2023, 14:17

arnaoutchot (Beitrag #28302) schrieb:

WolfgangZ (Beitrag #28301) schrieb:
Und von Hugo Alfvén gibt es doch die eine schwedische Rhapsodie mit dem unverwechselbaren Folklore-Thema - aufsteigende Linie über eine Dezime im Dur-Dreiklang und dann geht's spezifisch weiter. ... Einer meiner schnellen Renner am Klavier ...


Hach, das muss dann aus dem Steigerwald zu mir nach Mittelfranken herübergeweht sein, diese Rhapsodie hörte ich gestern auch, und sie kam mir gleich sehr bekannt vor ... ein typisch schwedisches Stück Musik. Schön.

Einen allerletzten Dänen habe ich noch bei mir gefunden, diesmal tatsächlich ein Däne: Asger Hamerik (1843-1923). Er lebte und lehrte allerdings weitgehend in den USA und hatte einen starken Einfluss auf die dortige Musikkultur. Die unten gezeigte SACD-Box mit seinen Symphonien steht hier noch, auch nicht schlecht. Wieder Dausgaard mit dem Helsingborg SO, den hatten wir ja schon mit anderen "Dänen". Höre gerade in seine Symphonie No. 4 "La Majestueuse", ebenfalls hörenswert, aber ich bin bei Wolfgang (klutzkopp), wer soll das noch alles hören, besonders vor der Pensionierung ?

jpc.de
Hüb'
Moderator
#12 erstellt: 18. Jan 2023, 14:17

klutzkopp (Beitrag #28303) schrieb:
Auf den Hamerik bin ich bei jpc im Zusammenhang mit Langgaard gestoßen und habe mich da auch durchgehört.

Mein Fazit: Ganz nett aber kein must have. Vielleicht setz ich den auf meine Geburtstagswunschliste.

Da fällt mir ein: Der Dirigent Leif Segerstam hat bisher ca. 350 Sinfonien geschrieben. Also Leute: Jede Menge "Arbeit"! :D
Hüb'
Moderator
#13 erstellt: 18. Jan 2023, 14:18

Klassik_Fan (Beitrag #28308) schrieb:
Hallo zusammen,

Mars 22 schrieb:


klutzkopp (Beitrag #28293) schrieb:
Um die ganzen Dänen etc. kümmere ich mich wenn ich in Pension bin (oder auch nicht )

Sehr schönes Motto, vor allem Teil 2


Warum eigentlich diese Abwertung, sie haben doch wirklich schöne Musik geschrieben.

Ich beschäftige mich gerade etwas intensiver mit den "Dänen", also den skandinavischen Komponisten insgesamt.
Hugo Alfvén kannte ich bisher nur dem Namen nach, und Asger Hamerik ist mir leider völlig unbekannt.
Aber da sind natürlich sehr interessante Anregungen.

Von Kurt Atterberg habe ich einige Sinfonien, jedoch keine GA und auch das Klavierkonzert steht noch auf meiner Wunschliste

Heute noch mal Dag Wiren mit den Sinfonien 4 & 5 in dieser CPO-Einspielung

jpc.de

Die Sinfonien 2 & 3, besonders die 2te, haben mir auf Anhiebn sehr gut gefallen, die 4 & 5 sind etwas sperriger. Das muss man sich mehrfach anhören um damit warm zu werden.

Wolfgang hat die Serenade empfohlen, ich würde diese Serrenade und auch gern das Jlavier- und Cellokonzert von Dag Wiren hören.

Diese Einspielung würde alles bieten, aber leider utopische Preise. Wenn ich für eine CD bis zu 130 Euro bezahle müsste sie schon von Paganini signiert worden sein.

amazon.de
Dag WirenKavierkonzert

Hat jemand einen Tip wo man so etwas günstiger bekommen kann?

Viele Grüße

Harry
Hüb'
Moderator
#14 erstellt: 18. Jan 2023, 14:18

klutzkopp (Beitrag #28314) schrieb:

arnaoutchot (Beitrag #28297) schrieb:
Einen letzten "Dänen" habe ich noch übersehen: Kurt Atterberg.


Und ich habe noch einen allerletzten gefunden den aber wirklich so gut wie niemand zu kennen scheint:

jpc.de

Der Name ist hier im Klassikbereich jedenfalls noch nicht aufgetaucht.
Hüb'
Moderator
#15 erstellt: 18. Jan 2023, 14:19

Klassik_Fan (Beitrag #28320) schrieb:
Hallo zusammen,

während die drei Konzerte von Dag Wiren (hoffentlich) im Zulauf sind, höre ich mir einen weiteren skandinavische Komponisten an

Lars-Erik Larsson (1908 - 1986)

Dieser Komponist, ein Zeitgenosse Dag Wirens, hat Musik mit vielen schönen Melodien geschrieben.

Lars-Erik Larsson_S1


Andrew Manze dirigiert das Helsingbo0rg Symphony Orchester, ihm ist hier eine wirklich hervorragende Einspielung gelungen, musikalisch wie klanglich.
Die Sinfonie Nr 1 . ein frühes Werk mit der Opus Nummer 2, ist eine äußerst ansprechende Musik, mit wunderbare Melodien, in der Oper würde man es "Belcanto" nennen. Eine Musik, die einfach gefallen muss.

Ebenfalls wirklich ein Genuß den man sich nicht entgehen lassen sollte "The Winter Tale".

Ich kann nur empfehlen sich Lars-Erik Larsson einmal anzuhören, ihr werdet nicht entäuscht werden
Ich freue mich schon auf die CD mit der 2. Sinfonie

Viele Grüße

Harry
Hüb'
Moderator
#16 erstellt: 18. Jan 2023, 14:19

WolfgangZ (Beitrag #28322) schrieb:
Eine einzige Nummer von Victor Bendix kenne ich. Ein hochromantisches Klavierkonzert nicht ohne Reiz:

amazon.de

Eigentlich finde ich den Rudolph Simonsen auf dieser CD sogar hübscher. Und der rangiert im Bekanntheitsgrad wohl noch hinter Bendix - wenn ich meine paar Musiklexika, darunter auch welche, die sich aufs Klavier kaprizieren, mal als Beleg heranziehen darf.

Wolfgang
Hüb'
Moderator
#17 erstellt: 19. Jan 2023, 09:28
jpc.de
Rued Langgaard (1893-1952)
Symphonien Nr. 2 & 6

Anu Komsi, Wiener Philharmoniker, Sakari Oramo
DaCapo, DDD, 2017

Die Ausführungen von Philipp weiter oben kann ich sehr gut nachvollziehen, wobei mich die Stimme der Sopranistin allerdings nicht so sehr stört. Bin allerdings in Sachen klassischem Gesang auch sehr wenig bewandert. Die Sinfonien empfand ich insgesamt als Gewinn und beinahe durchweg gut anhörbar. Aufbauend auf einem breiten, spätromantischen Fundament, zeigen sich in einigen (kurzen) Sequenzen durchaus modernere oder zumindest eigenwillige Wendungen. Dann gibt es aber auch wieder fast banal wirkende Abschnitte. Dennoch in Summe für mich eine Bereicherung.

Viele Grüße
Frank
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