Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte

* Neue Musik - Komponisten und Werke

+A -A
Autor
Beitrag
op111
Moderator
#151 erstellt: 03. Dez 2009, 11:43
Fraktale aus dem URL-Tag zur Wikipedia wird via
"HIFI-FORUM durchsuchen" 1-mal gefunden.

Die Site-suche auf google mit
"fraktale site:http://www.hifi-forum.de/" im Eingabefeld
liefert gleich 86 Funde aus allen Kategorien, auch car-HiFi.


[Beitrag von op111 am 03. Dez 2009, 11:44 bearbeitet]
op111
Moderator
#152 erstellt: 03. Dez 2009, 12:16
Posedas findet die google site-Suche 2 mal:
Südamerikanische Komponisten - außer Villa Lobos, Komponisten ...
"Podium der Jungen" - Herausragende Quartette?, Kammermusik - HIF
Mellus
Stammgast
#153 erstellt: 03. Dez 2009, 13:22

op111 schrieb:
Posedas findet die google site-Suche 2 mal:
Südamerikanische Komponisten - außer Villa Lobos, Komponisten ...
"Podium der Jungen" - Herausragende Quartette?, Kammermusik - HIF


Ja, genau das Ergebnis hatte ich auch. Aber da ist der besagte Beitrag gar nicht dabei!
op111
Moderator
#154 erstellt: 04. Dez 2009, 17:25
Hallo zusammen,

zu Alberto Posadas möchte ich noch Links zur Biografie des Komponisten beisteuern:

SWR Kurzbiografie

wikipedia.org (Engl.)

IRCAM (frz.) mit Werkverzeichnis, Diskographie und zahlreichen Links


[Beitrag von op111 am 04. Dez 2009, 17:31 bearbeitet]
op111
Moderator
#155 erstellt: 05. Dez 2009, 18:38
Eine kurze Anmerkung zum Klavierkonzert
Ich und Du von Isabel Mundry.
Eine Werkeinführung der Komponistin ist derzeit auf der SWR-Website zu finden:
Ich und Du

Isabel Mundry schrieb:
... Ich und Du sind jeweils als musikalische Prinzipien gedacht, losgelöst davon, ob sie von einem oder vielen Instrumenten repräsentiert werden. Das Soloinstrument bedeutet in diesen Konstellationen lediglich den Fokus sich wandelnder Bedingungen. In fünf Abschnitten, deren Übergänge fließend sind, wird das Ich auf verschiedene Weise thematisiert: als Schnittmenge, Ort der Selbstbefragung, Landschaft, Ort der Zuschreibung bzw. des Selbstverlustes sowie als Ort der Durchlässigkeit...


[Beitrag von op111 am 08. Dez 2009, 13:54 bearbeitet]
Mellus
Stammgast
#156 erstellt: 05. Feb 2010, 20:43
Das Klavier als Pulsgeber: Beat Furrers Konzert für Klavier und Orchester (2007)

Der 1954 in der Schweiz geborene und nach Österreich umgesiedelte Komponist Beat Furrer ist nicht nur ein Mitbegründer des Ensemble Modern und Professoer für Komposition, sondern selbst ein ausgezeichneter Komponist. Ein jüngeres Zeugnis dafür legt sein Klavierkonzert aus dem Jahre 2007 ab. Nachfolgend mein unbeholfener Höreindruck.

Das knapp 20-minütige Orchesterwerk lotet das Verhältnis zwischen Soloinstrument und Orchester auf originelle Weise aus. Das Ensemble funktioniert hier als Resonanzraum für das tonangebende Klavier. Wer einen kleinen Vergleich möchte, mag sich das Klavier als den Stein vorstellen, den man ins Orchesterwasser wirft. Oder anders: das Klavier ist der Pulsgeber für die musikalische Entwicklung des Konzertes.

Auf diese Weise wird das klangliche Spektrum des Klavier ausgespielt und von den anderen Instrumenten aufgegriffen und verstärkt. Es gibt meinem Höreindruck nahc zwei dominante Dimensionen, in denen sich dieses Concertare entfaltet: von tief nach hoch, von Akkorden zu Kaskaden. Das beschleunigende Aufsteigen, das auf diese Weise erzeugt wird, hat eine soghafte, mitreißende Wirkung. Im ersten Teil wird ein tonlagenaufsteigend ein ätherischer Klang angestrebt. Höhepunkt ist sicher die Martellato (gehämmert) Passage. Ich weiß nicht wie er das gemacht hat, aber Furrer (und natürlich die ausführenden Musiker) schafft es, einen metallischen, quecksilbrigen Klang zu erzeugen, der im Anschlus im zweiten Teil wieder in rauhere Lagen zurückgeführt wird. Während der erste Teil zusammenführend war, wird die erzielte Integration im zweite Teil wieder zerlegt. Nicht zuletzt durch seine starke Rhythmik ein fesselndes Stück.

Viele Grüße,
Mellus
Martin2
Inventar
#157 erstellt: 12. Aug 2010, 08:29
Dieser ansich vielversprechende Thread, der zu einigen Diskussionen geführt hat, ist leider zum Erliegen gekommen, zumal sich einige der Protagonisten wie Aladdin Wunderlampe oder Mellus ganz oder fast völlig auis diesem Forum zurückgezogen zu haben scheinen.

Beim Wiederlesen dieses interessanten Threads ist mir doch teilweise aufgefallen, daß es mich teilweise doch schon stört, wie sich die Liebhaber avantgardistischer Musik teilweise als die "eigentliche Sachwalter" der neuen Musik aufführen. Das stört mich schon, denn neue Musik ist eigentlich vielschichtig.

Aber obwohl dem so ist, mache ich doch immer wieder gelegentlich Ausflüge in die neue Musik. Bergs Lyrische Suite habe ich etwa schätzen gelernt und werde mich demnächst noch mal an den Wozzeck wagen. Anderseits mache ich auch immer wieder die Erfahrung, daß mich neue Musik auch enttäuscht, mögen es solche Klassiker sein wie Schönbergs 2. Streichquarett, aber auch Stockhausens Gruppen ließen mich nach zweimaligem Hören kalt oder ein erneuter Ausflug in die 3. Sinfonie von Lutoslawski erst kürzlich brachte wieder keinen Ansatzpunkt, diesem Werk etwas abzugewinnen. Auch beim zweimaligen Hören von Zimmermanns Soldaten ( eine DVD, die ich mir vor einigen Wochen zulegte) hat nicht dazu geführt, Begeisterung bei mir auszulösen. Dagegen war ich neulich sehr angetan von Hartmanns 2. Sinfonie und will mich mit diesem Komponisten noch einmal intensiver beschäftigen, mir eventuell mal die leider teure Wergobox holen.

Die Geschmäcker sind halt verschieden und das ist auch gut so. In jedem Fall mahlen die Mühlen bei mir langsam, schwierige Musik erschließt sich mir nicht schnell - nicht mal mit der Lyrischen Suite bin ich wirklich durch.

Gruß Martin
Martin2
Inventar
#158 erstellt: 14. Aug 2010, 08:28
amazon.de

Und jetzt habe ich es also doch mal gemacht und mir diese Box wirklich mal intensiver vorgenommen. Nochmal dreimal die Lyrische Suite gehört, aber mir dann wirklich mal anderes vorgenommen.

Also hörte ich mir mal Schönbergs 3. und 4. Streichquartett an, das 3. Streichquartett gleich zweimal und ich muß sagen, ich war doch sehr positiv überrascht. Irgendwie hatte ich mir diese Musik ganz anders vorgestellt, aber trotz 12 Ton fand ich die Musik ungewöhnlich zugänglich, zugänglicher als das 2. Streichquartett, das ich jetzt auch mal wieder hören muß. Gut - nachpfeifen könnte ich nichts daraus, aber vielleicht ist die Musik dafür auch nicht gemacht. Aber ich fand die Musik rhythmisch und klanglich teilweise sehr interessant; ich finde sie teilweise fast klassizistisch ( obwohl Schönberg ja gewissermaßen der Antipode des Neoklassizsimus ist) - natürlich atonal, natürlich modern, aber man hört trotzdem aus dieser Musik auch das Traditionelle heraus.

Dann hörte ich Bergs frühes Quartett - das klingt auch ziemlich modern und ist wohl spröder als die Lyrische Suite, aber durchaus interessant.

Und dann hörte ich mir noch mal den Webern an - durchaus interessant, aber ganz anders als Schönberg. Das müßte ich aber durchaus mal öfter hören, wobei mir das frühe Quartett von 1905, das wohl durchaus noch tonal ist, sowieso sehr gut gefällt. Die atonaleren Sachen reizen mich aber auch, wobei mir das späte Quartett von 1937 noch die meisten Schwierigkeiten macht.

Das LaSalle Quartett spielt diese Sachen mit großer Energie.

Wichtig ist vor allem, daß man mal seine Zimperlichkeit gegenüber der modernen Musik ablegt. Aus dieser Blockade komme ich erst jetzt mal ein wenig heraus, indem ich nicht mehr so zimperlich bin und mir Sachen einfach mal anhöre. Da steht für mich diese Box erst mal im Vordergrund.

Schade übrigens, daß es dieses Schnäppchen für moderne Musik bei Warner jetzt nicht mehr gibt. Das würde mich aus heutiger Sicht schon interessieren. Anderseits möchte ich mich mit der Musik der Wiener Schule schon gerne etwas intensiver befassen, bevor ich mir beispielsweise mal den Berio anhöre, möchte ich mehr von den früheren Sachen kennen. So habe ich immer noch nicht meine DVD mit dem Wozzeck gehört und gesehen. Kommt aber alles.

Was haltet ihr von dieser Box?

jpc.de

Die ist mit dem Gielen und günstig, aber Naxos, diese hier:

amazon.de

ist auch nicht so furchtbar teuer. Welche ist besser? Aber wie findet ihr überhaupt diese Oper?

Gruß Martin
Hörbert
Inventar
#159 erstellt: 15. Aug 2010, 18:52
Hallo!

@Martin2

Die alte Gielen-Aufnahme von 1974 habe ich noch auf Schallplatten.

Zwar ist die Interpretation sauber und recht schlüssig aber auch voll im Geiste der 70ger Jahre. Die modernen Elemente der Musik werden stark betont und die eigentliche Oper als Musiktheater tritt etwas hinter die Zelebration der 12-Ton-Technik zurück. Alles in allem eher etwas für den typischen Hörer neuer Musik dessen Erwartungshaltung voll erfüllt wird.

Als Alternative empfehle ich dir diese Aufnahme hier:

jpc.de

Solti begreift das Werk als großes Operndrama, seine Musik glüht und pulsiert, hier hast du ganz großes Musiktheater und die Machart der Mussik tritt klar hinter ihre Funktion zurück.

MFG Günther
Martin2
Inventar
#160 erstellt: 15. Aug 2010, 19:50
Hallo Günther,

vielen Dank. Zwar ist Solti teurer, aber das lohnt sich ja vermutlich. Werde ich jetzt nicht morgen kaufen, aber im Hinterkopf behalten. Ich werde mir den Solti irgendwann zulegen.

Wie ich schon sagte, habe ich ja ein bißchen "Material" bei mir zuhause, mit dem ich mich auseinandersetzen kann. Webern finde ich zum Beispiel im moment recht faszinierend und habe ich heute wieder gehört. Die frühen 5 Sätze für Streichquartett haben es mir unbedingt angetan, das frühe Streichquartett von 1905 könnte auch für Liebhaber von Schönbergs verklärter Nacht etwas sein, die Bagatellen sind nun wirklich arg kurz, aber die höre ich noch mal öfter, am meisten Schwierigkeiten macht mir der erste Satz vom Streichquartett von 1937, aber den 2. "gemächlichen" finde ich dann wieder doch sehr zugänglich.

Ich finde die Wiener Schule inzwischen doch recht faszinierend und ihre Vertreter sind doch unterschiedlicher als man denkt. Ich könnte mir vorstellen, das gerade die Auseinandersetzung mit Webern einem möglicherweise auch die Augen öffnet, für manche Musik, die später kam. Vergleiche ich etwa die Musik Weberns mit dem 3. Streichquarett von Schönberg, so kommt mir die Musik Weberns eben "noch moderner" vor, aphoristischer sicher auch, aber das hat ja auch etwas modernes, so wie man auch in der modernen Kunst nicht unbedingt einen breiten Schinken ausmalt, sondern sich eher mit Andeutungen begnügt - und eben dies ist dann das Moderne, unbedingt expressive.

Gruß Martin
Hörbert
Inventar
#161 erstellt: 16. Aug 2010, 20:46
Hallo!

@Martin2

Gerade für die neue Musik der 50ger und 60ger Jahre war Webern in vielem Stilbestimmender als Schönberg.

Ja, du hast damit recht das Schönbergs Musik trotz der 12-Ton-Technik sehr viel mehr der Tradition verhaftet ist als Weberns, Zeit seines Lebens sah sich Schönberg mehr als ein Bewahrer und Fortführer der Tradition, sein Entschluß die Tonalität offen zu brechen war nach seinen eigenen Angaben aus der Not geboren sich neue Ausdruckmittel zu verschaffen.

Webern Werdegang als innerer Emigrant im 3. Reich führte zu einen viel stärkeren Bruch mit dem Althergebrachten, vermutlich war seine Isolation und der Umstand daß er seine späten Werke quasi für die Schublade schrieb ein gewichtiger Grund für ihre größere Radikalität.

Allerdings bin ich wie du nur Hörer und kein Musikwissenschaftler, das ist also nur meine Meinung dazu, Musikhistoriker mögen das anders sehen.

MFG Günther
Klassikkonsument
Inventar
#162 erstellt: 16. Aug 2010, 23:44
Die Gielen-Aufnahme von "Moses & Aron" habe ich noch in der CD-Ausgabe von Philips. Auf jeden Fall eine recht transparente und nicht unleidenschaftliche Aufnahme.
Die Solti-Aufnahme kenne ich nicht. Aber was Günther über sie sagt, klingt vielversprechend.
Sonst habe ich noch die neuere Boulez-Aufnahme bei der Deutschen Grammophon. Die ist nicht so direkt und transparent wie die Gielen-Aufnahme, mag aber natürlicher klingen. Die Sänger scheinen mir aber bei der Gielen-Aufnahme besser zu sein. Die Boulez-Aufnahme hat mit Chris Merrit als Aron eine personale Überschneidung mit der von Naxos. Aber gerade der kam mir bei Boulez etwas überfordert vor. Aber ich kann nicht behaupten, das fundiert begründen zu können.

Viele Grüße
Klassikkonsument
Inventar
#163 erstellt: 17. Aug 2010, 00:05
Hallo Martin,


Martin2 schrieb:
Also hörte ich mir mal Schönbergs 3. und 4. Streichquartett an, das 3. Streichquartett gleich zweimal und ich muß sagen, ich war doch sehr positiv überrascht. Irgendwie hatte ich mir diese Musik ganz anders vorgestellt, aber trotz 12 Ton fand ich die Musik ungewöhnlich zugänglich, zugänglicher als das 2. Streichquartett, das ich jetzt auch mal wieder hören muß. Gut - nachpfeifen könnte ich nichts daraus, aber vielleicht ist die Musik dafür auch nicht gemacht. Aber ich fand die Musik rhythmisch und klanglich teilweise sehr interessant; ich finde sie teilweise fast klassizistisch ( obwohl Schönberg ja gewissermaßen der Antipode des Neoklassizsimus ist) - natürlich atonal, natürlich modern, aber man hört trotzdem aus dieser Musik auch das Traditionelle heraus.


Drolligerweise kann man immer mal wieder lesen, Schönberg habe gesagt, er wolle ja eigentlich nur ein besserer Tschaikowsky sein; höchstens, dass die Leute noch seine Melodien auf der Straße pfeifen. Und ich meine Schönberg hat immer wieder überraschende Melodien auf Lager, auch in seinen zwölftönigen Werken. Webern ist demgegenüber eben doch knapper.
Vielleicht sind Schönbergs Streichquartette 1 & 2 in gewisser Weise nicht so zugänglich wie die späteren, weil sie unübersichtlicher in der Form sind. Irgendwie "amorpher".


Dann hörte ich Bergs frühes Quartett - das klingt auch ziemlich modern und ist wohl spröder als die Lyrische Suite, aber durchaus interessant.


Bergs 1. Quartett op. 3 erinnert mich stark an Schönbergs offizielle Nr. 1. Dabei ist es kürzer. Vielleicht kriegst Du darüber zu dieser einen Draht.

Viele Grüße
Ulrich54
Ist häufiger hier
#164 erstellt: 16. Jan 2023, 12:21
Es ist sehr schade, daß dieser Thread eingeschlafen ist, beinhaltet der Bergriff " Neue Musik " doch so viele Schattierungen des Universums Musik.
Neue Musik ist sehr vielseitig und in ihren Möglichkeiten nahezu grenzenlos, legt sie sich doch keine Beschränkungen auf, wie Rhythmik, Melodik oder
Harmonie.
Um vielleicht mal wieder neugierig zu machen, habe ich hier ein Werk von Eötvös verlinkt.
Vier Gedichte für Schlagzeug und Orchester mit dem 1.Perkussionisten Martin Grubinger, der sein Handwerk wahrlich versteht.
Enorm spannend geschrieben und in der Darbietung und Interpretation meisterlich umgesetzt von Grubinger und dem hr Radio Symphonieorchester.
Ich würde mich freuen, wenn ich einen Anreizt geben konnte, daß sich wieder ein paar Leute an diesem Thread beteiligen.

Peace!V

WolfgangZ
Inventar
#165 erstellt: 16. Jan 2023, 14:50
Du hast schon Recht, Ulrich, aber die Verantwortung wollen wir alle nicht übernehmen [ ]. Kleines Unterforum, Hang aus Faulheit von mir genauso, alles im Neutralthread unterzubringen ...

Eötvös ist ein faszinierender Viertel-Avantgardist respektive Postmoderner - welch herrlich präziser Terminus!

Ein paar CDs finde ich. Die erste enthält noch die beeindruckende Sicht der Moldauerin auf Ligeti. Bartok kann man ebenso mit Gewinn hören in ihrer Deutung, meine ich. (Obwohl ich ansonsten Koptchinskaja sehr schätze als Menschen und dank ihrer Neugier auf interessante Konzepte und hochmoderne Musik, wird mir ihre problematische Seite, der Drang zu unmotivierten Grellheiten bei den Klassikern, zunehmend deutlicher.)

Doch darum geht es jetzt nicht. Die Komposition von Eötvös ist von atmosphärischer Stimmigkeit und klarer Struktur.

amazon.de

Hier einige Solokonzerte, die ich kenne:

amazon.de amazon.de

Und dann noch das großartige Konzert mit den zwei Orgeln:

https://www.youtube.com/watch?v=P5zZMIhAMy0

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 16. Jan 2023, 14:53 bearbeitet]
Ulrich54
Ist häufiger hier
#166 erstellt: 16. Jan 2023, 19:15
Hallo,

das Doppelorgelkonzert ist für heute Abend vorgemerkt !

Neue Musik ist für mich relativ....neu!
Ich habe früher schon sehr interessiert neuer elektronischer, sowie konkreter Musik gelauscht. Das Konzertane erschließt sich mir gerade.
Ich würde mich als einen interessierten Laien bezeichnen.
Zum Thema: Karl-Heinz Stockhausen ist mir natürlich ein Begriff.
Punkte für Orchester ist für mich etwas sehr Spannendes und wenn ich das in entsprechender Lautstärke höre, bin ich hellwach und wie aufgekratzt.
Es gehört zu meinen Lieblingsstücken von Stockhausen. Eötvös dirigiert das WDR Sinfonieorchester.
Ulrich54
Ist häufiger hier
#167 erstellt: 18. Jan 2023, 09:26
Alexei Lubimov steht hoch in meiner Gunst.

Er spielt Simeon ten Holt - Solo Devil Dance 4



[Beitrag von Ulrich54 am 18. Jan 2023, 09:30 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#168 erstellt: 21. Jan 2023, 15:05
Simeon ten Holt, einer der nicht so bekannten Minimalisten amerikanischer Prägung. Da wollte bzw. will ich mir auch schon lange mal was zulegen. Dank an Ulrich!

Wolfgang
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
* Alte Musik - Komponisten und Werke
JohnD am 22.08.2006  –  Letzte Antwort am 04.10.2013  –  32 Beiträge
Nordische Komponisten.
lapje am 21.08.2011  –  Letzte Antwort am 17.12.2011  –  14 Beiträge
Langweilige Komponisten?
Sir_Vival am 27.03.2006  –  Letzte Antwort am 29.03.2006  –  4 Beiträge
Huber, Hans: Werke des Schweizer Tonsetzers Hans Huber
Kratopluk am 02.10.2004  –  Letzte Antwort am 02.10.2004  –  3 Beiträge
Bach: Werke gesucht
fast-eddie am 27.11.2007  –  Letzte Antwort am 04.12.2007  –  4 Beiträge
Unterbewertete oder zu unrecht unbekannte Komponisten klassischer Musik
bluerockerflam am 14.10.2011  –  Letzte Antwort am 21.01.2012  –  10 Beiträge
* Komponisten im Schatten der Wiener Klassik
Martin2 am 09.08.2014  –  Letzte Antwort am 26.08.2014  –  40 Beiträge
Bedeutende deutsche Zeitgenossen von J.S. Bach und ihre Werke.
Alfred_Schmidt am 14.04.2004  –  Letzte Antwort am 15.04.2004  –  17 Beiträge
Nielsen, Carl (1865-1931): Werke von Carl Nielsen
FreakOfNature am 15.09.2004  –  Letzte Antwort am 08.11.2022  –  105 Beiträge
Südamerikanische Komponisten - außer Villa Lobos
Martin2 am 12.11.2009  –  Letzte Antwort am 24.11.2009  –  10 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.736 ( Heute: 8 )
  • Neuestes Mitgliedleticialamarr
  • Gesamtzahl an Themen1.551.112
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.538.338