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Erfolglose Klassik-Orgel-Suche seit über 20 Jahren - und deren erfreuliches Ende !+A -A |
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Autor |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 30. Mrz 2018, 20:30 | |||
Hallo, angemeldet habe ich mich, um ein Orgelmusikstück zu finden, das ich seit langem erfolglos suche. Ich habe mit einem Musikprogramm ein kurzes Stück erstellt, an dem man es erkennen müsste, wenn man es kennt. Es ist ein eher simples Musikstück, aber sehr kraftvoll und war auf einer Schallplatte meiner Eltern (die es nicht mehr gibt). Ich war sicher, das es Bach ist, habe aber mehrfach alle Orgelwerke von Bach - in Stichproben - durchgehört und es nicht gefunden. Händel wäre auch denkbar ... aber auch da hatte ich keinen Treffer. Gibt es hier eine Möglichkeit, meine Aufnahme einzuspielen, um sie zur Identifikation zu Verfügung zu stellen? Bisher habe ich keine Funktion dafür entdeckt ... habe mich aber auch grad erst angemeldet ... Es wäre mir eine große Freude. Wolfgang |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 02. Apr 2018, 10:08 | |||
Hallo Wolfgang, soweit ich weiß, kann man hier nur Bilder hochladen aber keine Audiodateien. Es gibt aber recht einfache Möglichkeiten dafür, falls du Dropbox hast kannst du einen Dropbox-Link freigeben, ansonsten einer der vielen Filehoster wie zum Beispiel dieser hier, welcher gerne bei classic concert archive benutzt wird (ich glaube weil die Preise gegenüber anderen Anbietern extrem niedrig sind, aber man kann hier wie üblich auch kostenfrei mit langsamerer Geschwindigkeit runterladen) File Hoster Ob es hier aber Orgel-Experten in diesem Forum gibt die sich darin besonders gut auskennen Versuchen kann man es ja. Hast du auch schon mal eine Analyse über ein Programm wie etwa Shazam versucht? Ist nicht auf Klassik spezialisiert aber ich war bei manchen Tests schon erstaunt, dass es sogar manchmal Sachen finden kann die auch etwas abseits des Mainstreams liegen. Falls du dir sicher bist, dass es aus der Barockzeit stammt, könntest du zumindest weitere Komponisten dieser Epoche heranziehen welche zum. u.a. für die Orgel komponiert haben. Wenn man Bach heranzieht wäre zum Beispiel auch Dietrich Buxtehude ein Kandidat, er war damals für Bach ein großes Vorbild und schrieb angeblich 89 Orgelwerke. Dann könnte man noch weitere Organisten des Barocks versuchen, wie etwa Georg Muffat, Johann Pachelbel, Johann Ernst Eberlin usw. Liste von Orgelkomponisten Wenn du es schaffst etwas hochzuladen kann dir vielleicht unser Rätselkönig WolfgangZ behilflich sein, welcher nur geradezu darauf lauert endlich wieder mal etwas enträtseln zu können |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 02. Apr 2018, 10:55 | |||
erstmal: Danke für Deine ausführliche Antwort. Die Musikerekennzngsprogramme von denen ich weiß, erkennen "Dateien", aber was ich habe ist ja eine selbst-eingespielte - also völlig unbekannte - Datei. Ein Erkennungsprogramm, das Melodien oder Rythmen erkennen kann, kenne ich nicht. Wenn ich die Namen all der Orgel-Komponisten durchsehe bin ich der Überzeugung: es KANN eigentlich nur Bach oder Händel sein. Es war ein "ganz normaler" Komponist, den jeder kennt (sogar ich ;-). Mit den von Dir genannten Möglichkeiten des "Audio-zum-anhören-downloadens" werde ich mich beschäftigen. Ich habe auch an Youtube gedacht ... da müsste es doch auch gehen ... Ich habe - ohne Ergebnis - schon einige Leute (persönlich) gefragt, von denen ich annahm, sie kennen sich aus und es ist mir ein Rätsel, wieso es bis heute ein Rätsel geblieben ist. Ich bin (auch nach 20 -oder mehr- Jahren noch) überzeugt, dass es sich um ein relativ bekanntes Musikstück handelt, das eigentlich nicht schwierig zu erkennen sein sollte. |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 02. Apr 2018, 14:37 | |||
Wie kommst du zu dieser Überzeugung wenn du noch garnicht das Stück irgendwohin zuordnen kannst? Oder kennst du dich mit den verschiedenen Stilistiken der Komponisten so gut aus? Ich hoffe ja doch die Anderen sind nicht "abnormal" |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 02. Apr 2018, 16:35 | |||
nein, ein Kenner bin ich eben nicht (leider). Außer Bach und Händel ist mir keiner der Namen geläufig und es war einer, der mir geläufig ist. Aber etwas saublödes "passiert" gerade: Die von mir über Jahre gehütete, selbsgebastelte Datei ist verschwunden. Sie war immer in meinem iTunes-Ordner und ist nicht mehr da ... ich habe keine Ahnung, wo sie hin sein könnte. Heute Nachmittag war ich dran, sie bei youtube einzustellen, hatte mich extra dort angemeldet und rausgefunden, wie ich vorgehen muss ... und dann DAS Es tut mir Leid, dass ich jetzt (nach Deiner Reaktion) erstmal nichts liefern kann. Saublöd. Danke in jedem Fall für die Bereitschaft, mir zu helfen ... |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 02. Apr 2018, 16:59 | |||
O.k., du wusstest schon mal den Namen, das ist wieder was anderes.
Gerne. sehr ominöse Datei...eine unbekannte, rätselhafte Musik welche von selbst verschwindet. Das war sicher der Geist des Komponisten, welcher sich mittlerweile dessen schämt, nicht mehr damit in Verbindung gebracht werden möchte und klammheimlich von deiner Festplatte gelöscht hatte. |
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Hörbert
Inventar |
#7 erstellt: 02. Apr 2018, 17:03 | |||
Hallo! Mit genügend Geduld sollte deine Suche eigentlich irgendwann von Erfolg gekrönt sein, -du musst nur einfach mal die Soundschnipsel der "üblichen Verdächtigen" bei JPC durchhören-. MFG Günther |
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WolfgangZ
Inventar |
#8 erstellt: 25. Mai 2018, 20:07 | |||
Hoffentlich nicht allzu viel der Ehre! Aber noch scheint es ohnehin kein Rätsel zu geben. Wolfgang |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 25. Mai 2018, 22:20 | |||
Computer find' ich doof. Meiner hat irgendwann in der letzten Zeit einfach meine schöne, selbsterstellte Datei "geschluckt". ... die ist weg Es wird vermutlich nochmal 20 Jahre dauern, bis ich sie neu erstellt habe, weil ich das MusikerstellungsProgramm schon lange nicht mehr habe ... nochmal: Danke für Euer Feedback |
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Hörbert
Inventar |
#10 erstellt: 26. Mai 2018, 03:35 | |||
Hallo! Alternativ zum von mir schon angesprochenem "Schnipseldurchhören" käme noch eine Nutzung der üblichen Streamingdienste in Frage, hier könntest du stur alle "verdächtigen" Orgelstücke anspielen bis du dein Stück gefunden hast, -das dauert ganz sicher keine 20 Jahre-. MFG Günther |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 26. Mai 2018, 05:42 | |||
Was ist denn der Unterschied zwischen "Schnipsel durchhören" und
.... vielleicht sollte ich mein Glück noch Mal herausfordern ist ja schon 'ne Weile her. Angefangen mit dem "alles durchhören" habe ich in einem Schallplattengeschäft und das letzte Mal war bei iTunes. Nach wie vor bin ich von 3 Gegebenheiten überzeugt: 1. Es war was Bekanntes 2. von einem der bekannten klassischen Komponisten 3. Ich spinne nicht und es ist keine Wahnvorstellung ... Ich nehme mir vor, bei Erfolg das Ergebnis hier zu veröffentlichen |
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Hörbert
Inventar |
#13 erstellt: 26. Mai 2018, 06:50 | |||
Hallo!
Wenn du die Orgelstücke in eine Playlist eingibst kannst du sie dir entspannt im Hinergrund anhören und dich währenddessen anderen Tätigkeiten widmen so das es dich eigentlich keine Zeit kostet. Taucht dann das fragliche Stück auf musst du nur noch nachsachauen was es eigentlich ist.
Das sist trotzdem noch ein weites Feld, von den allseits bekannten Komponisten haben Bach, Händel, Mozart, Hayden, Beethoven, Brahms und Liszt mehr oder weniger bekannte Orgelwerke veröffentlicht.
Hier kommt zudem die Möglichkeit das es sich um ein sogenanntes "U-Boot" gehandelt haben könnte, d.h. das es auf der Schallplatte neben den bekannten Orgelstücken z.B. von Bach noch zusätzlich ein Werk eines weniger geläufigen Komponisten gab und das du das im Ohr hast. Möglicherweise solltest du anstatt direkt nach dem Stück einfach auf dem Netz nach der alten Schallplatte suchen, -z.B. hier: https://www.discogs.com/ mit einigem Glück ist dir ja noch das Cover halbwegs in Erinnerung. Discogs listet z.Z. allerdings 4.572 Schallplatten mit Orgel im klassischen Bereich auf, -eine halbe Stunde bis zu einer Stunde musst du da schon einplanen um das Cover zu finden. MFG Günther |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 26. Mai 2018, 07:29 | |||
Die Datei meines Versuches, die gesuchte Orgelmusik nach zu spielen, ist wieder aufgetaucht und ich habe sie bei youtube eingestellt: OrgelSuche jetzt bin ich aber gespa nnt |
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WolfgangZ
Inventar |
#15 erstellt: 27. Mai 2018, 18:35 | |||
Das ist nicht so einfach, fürchte ich - für mich zumindest. Es könnte schon von Bach sein - es muss aber gewiss nicht. Hast Du bezüglich eines komplexeren Ganzen so etwas wie eine Melodie extrahiert, oder ist es tatsächlich einstimmig? Fugen beginnen ja vielfach über einen gewissen Zeitraum einstimmig - wobei mich die Dauer dieses Dux-Themas etwas verwundern würde. Direkt bekannt erscheint mir die Musik nicht. Leider bin ich auch wahrlich kein Orgelmusik-Spezialist. Wolfgang |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 27. Mai 2018, 19:15 | |||
Hallo Wolfgang, danke für die schnelle Reaktion. Ich habe nur die Melodie in Töne gebracht ;-) (zu mehr bin ich nicht in der Lage) Das Musikstück besteht aus dieser Melodie, die sich mehrfach überlagert und immer dramtischer steigert. Diese Melodie ist der eindeutig charakteristische Teil der Komposition - weswegen ich annehme, das jeder, der das Stück Mal gehört hat, es damit auch identifizieren könnte. Wie finde ich einen Orgelspezialisten? Hat jemand eine Idee? Vielleicht sollte ich so versuchen, jemanden zu finden ... Die Antworten hier haben mich wieder Mal in Schwung gebracht Grüße vom Wolfgang [Beitrag von ateliersiegel am 27. Mai 2018, 19:16 bearbeitet] |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 27. Mai 2018, 20:10 | |||
Eben habe ich eine Orgelspielerin aus dem Internet rausgesucht (hätte ich auch selber drauf kommen können ;-) und angeschrieben ... |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 27. Mai 2018, 22:58 | |||
Schwer das zuzuordnen, denn vorausgesetzt es wurde wirklich nahezu identisch aus dem Gedächtnis nachgespielt und nicht nur ungefähr, kann sowas theoretisch auch irgendwo aus der Mitte eines Präludiums oder einer Fuge sein. Man kann nur zwei Einschränkungen für die Suche vornehmen, welche aber auch nur bedingt eingrenzen...es ist wohl ein Stück in einer Moll-Tonart und es hört sich stark nach Barock an (wobei man hier nicht zu 100% nur von einem Barock-Komponiten ausgehen muss, da auch Komponisten aus nachfolgenden Epochen hin und wieder mal in den dafür charakteristischen Merkmalen dieser Epoche Orgelwerke, zumindest phrasenweise komponiert haben, mir kommen da spontan Namen wie Mendelssohn oder Max Reger in den Sinn) Viel Glück bei der Suche und Nachfrage bei Orgelspielern, ich bin raus, denn ich müsste mich da ebenso erst mühselig durch Orgelwerke wühlen. |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 28. Mai 2018, 07:14 | |||
danke Thomas ... .... wäre ich die Orgelspielerin, würde ich die Mail vermutlich garnicht öffnen (habe die Datei gleich mitgeschickt ... das sollte ich vermutlich "das nächste Mal" unterlasssen. [Beitrag von ateliersiegel am 28. Mai 2018, 07:16 bearbeitet] |
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Azuri
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 29. Mai 2018, 16:41 | |||
Hallo Wolfgang, das bekommen wir raus! Ich habe über 1000 Orgel-CDs und beschäftige mich halbwegs von Tag bis Nacht mit Orgelmusik (außer, wenn ich arbeite ). So sehr original hast Du es aus dem Gedächtnis nicht hinbekommen, da bin ich mir sicher, aber das kann man wohl auch nicht erwarten. Irgendwo im Hintergrund hat aber etwas bei mir *Klick* gemacht - ich horche mal nachher weiter in mich hinein und melde mich wieder. Gruß Christian |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 29. Mai 2018, 19:57 | |||
Hey Christian ... das klingt gut.
aber wie! Genauso hat sich das Original angehört ... außer vielleicht, dass es bei mir nur die paar Töne hintereinander sind, in echt ist es viel chaotischer und ein bisschen professioneller gespielt ... und die letzten -Abschluss-Töne habe ich nur gebastelt, damit die Sache irgendwie halbwegs ein Ende hat. Das Original-Ende habe ich vergessen. Die Organistin hat mir ürigens geantwortet und ihr ist dazu nichts eingefallen ... komisch. Nach wie vor gehe ich von einem relativ bekannten Stück eines sehr bekannten Komponisten aus ... ........... jetzt freue ich mich erstmal über D/eine mögliche Entdeckung |
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Azuri
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 29. Mai 2018, 20:47 | |||
Das finde ich toll, dass die Organistin geantwortet hat, vor allen Dingen so schnell - Respekt! Wonach hast Du die eigentlich ausgesucht? Ich wüsste jetzt nicht, wie man "eine Orgelspielerin aus dem Internet aussucht"! Wenn das Stück wirklich genau so geht, wie Du es gespielt hast, haben wir ein Problem - dann kenne ich es nicht! Wie alle anderen, die Du bisher gefragt hast! Aber die Erinnerung spielt einem gerne mal Streiche, deswegen gehe ich davon aus, dass da eventuell doch eine andere Tonart und andere Details richtiger wären. Falls Dir irgendetwas noch einfällt, was dem Stück oder auch der Schallplatte eigen war, könnte das helfen. Du sagst, dass es eine dramatische Steigerung erfährt, daher würde ich ein Choralvorspiel ausschliessen. Da es ein sehr bekannter Komponist war, gehe ich auch erstmal von Bach aus (Händel hat gar keine bekannten Solo-Orgelstücke komponiert). Kannst Du sagen, wie lang das Stück ungefähr war? Was war das für eine Schallplatte - war da noch mehr Orgelmusik drauf? Ein Sampler? Irgendeine Erinnerung an andere Stücke? Manchmal ist der erste Eindruck/die erste Idee Gold wert - mir kam zuerst Bachs kleine g-Moll-Fuge BWV578 in den Sinn (je nach Interpretation steigert sie sich mehr oder weniger zum Schluss hin): BWV578 |
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Azuri
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 29. Mai 2018, 20:56 | |||
Jetzt kommt mir eine andere Idee, eines der bekanntesten Orgelstücke überhaupt ist Widors Toccata aus der 5.Symphonie. Wenn man das "simplifiziert", könnte da sowas übrig bleiben wie in Deiner Datei. Und wenn nicht, hast Du trotzdem schöne Musik gehört! Widor |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 30. Mai 2018, 07:33 | |||
Die Organistin haben ich zufällig gefunden. Ich habe einfach angefangen zu suchen und des ersten Namen der mir begegnete genommen. Die zwei Musikstücke die Du mir genannt hast, sind von der Melodie her deutlich "entfernt" von dem Gesuchten. Die - behaupte ich - habe ich tatsächlich ziemlich (nein: ganz) genau getroffen. Dass einem die Erinnerung Streiche spielt ist mir bewusst. Vom "Aufbau" kommt mir Widors Toccata aus der 5.Symphonie verwandt vor. Die Länge? ähhh ... mittel-lang vielleicht? (so wie Widors Toccata) Also sicher nicht ewig lang, aber auch nicht so kurz, dass ich dachte: "Schade, dass es schon rum ist" (gibt's ja manchmal) Das Thema (also das, was ich dafür halte, die Melodie eben) ist eindeutig und bestimmend. Ob der Wechsel, der danach kam, ein neues Stück war oder innerhalb derselben Komposition stattfand, habe ich schon damals gerätselt. "Das Nächste" Stück fand ich jedenfalls uninteressant (entschuldigung Herr Komponist) Und das Thema tauchte auf der ganzen Platte sonst nicht wieder auf. Ich bin halt so überhaupt kein Klassik-Kenner ich kann nichtmal Dur und Moll auseinander halten Es waren nur Orgelstücke auf der Schallplatte und nur ein Komponist. Sie dürfte zwischen 1950 und 1965(?) gepresst worden sein. An die Hülle kann ich mich ein Bisschen erinnern. Eher dunkel als hell. (vor Allem Braun oder Dunkelgrün?) Das übliche Portrait mit Perücke in der Mitte. So wie Bach immer aussieht. Genauere Gesichtszüge kann ich nicht erinnern - ... und ich glaube, es war so eine gelbe, verschnörkelte "Fahne" drauf (Deutsche Grammophon? ...da bin ich nicht sicher). Ich habe - vor Jahren, als es mit dem Internet los ging - eine Suche nach "Orgel"-Schallplatten gestartet und alle Bildchen die zu sehen waren durchgesehen ... nix Da ging es mir allerdings so, dass ich nach einer Weile nicht mehr wusste, wonach ich suche und ob ich mich richtig erinnere. und noch eine Bitte: Nur so lange suchen, wie es Freude macht. Wenn ich sterbe, ohne es je wieder gehört zu haben würde ich das zwar bedauern, aber soo schlimm wäre es nicht [Beitrag von ateliersiegel am 30. Mai 2018, 07:48 bearbeitet] |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 30. Mai 2018, 08:32 | |||
Diese Erinnerungen sind nicht sicher: Der Bildaufbau der Hülle war ungefähr so wie hier: http://https://www.a...owse-bin%3A379151011 ....... der Link funktioniert nicht. Deutsche Grammophon, Helmut Walcha, J.S.Bach Ich bilde mir ein, das Portrait sei von einem Vorhang eingerahmt gewesen. Es war viel dunkler und mehr in der Mitte (also auch nach unten mehr Platz). [Beitrag von ateliersiegel am 30. Mai 2018, 08:34 bearbeitet] |
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Azuri
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 30. Mai 2018, 09:15 | |||
Na, wir kommen der Sache doch näher! - "Perücke auf dem Kopf" ist schon mal Barock - reine Orgelmusik-LP aus den 50ern/60ern --> Helmut Walcha mit Bach ist sehr wahrscheinlich! Deutsche Grammophon mit dem gelben Logo passt auch! - falls da ein "nicht so interessanter" Teil noch hinterher kam, könnte das gut das klassische Paar "Präludium und Fuge" gewesen sein Welche Orgelstücke von Bach hast Du schon probiert auf Deiner Suche? Ich würde zwischen BWV531 und BWV598 suchen. Ich horche heute Abend mal in die Richtung weiter. Ich würde übrigens behaupten, dass ich alle berühmten Orgelstücke des Barock erkennen würde, zumindest dass ich sie kenne! Besonders Bach höre ich seit gut 40 Jahren! Ich habe aber eine Theorie, warum ich Deinen Dateiinhalt nicht erkenne: Bei polyphoner Musik kann man sich so wunderbar auf die unterschiedlichen Stimmen konzentrieren und hört jedesmal etwas Neues - ich gehe davon aus, dass Du das entsprechende Stück anders gehört hast als ich, und da Deine Musikdatei natürlich nur einstimmig ist, fehlt da sehr viel, weshalb ich das nicht ad hoc wiedererkenne. Ich bin aber nachwievor optimistisch - und voller Freude dabei! |
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Schäferhund
Stammgast |
#27 erstellt: 30. Mai 2018, 10:18 | |||
Hallo Wolfgang, hör dir doch mal Bachs Fugen BWV 543 und 537 an... |
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Azuri
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 30. Mai 2018, 17:25 | |||
So, jetzt weiß ich, warum es bei mir *klick* gemacht hatte, als ich Deine Musikdatei hörte! Bleibt nur noch zu hoffen, dass da eine gewisse Kompatibilität vorhanden ist.... Präludium und Fuge g-Moll BWV535 ist zweifellos ein Werk, das Walcha häufiger eingespielt hat: BWV535 |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 30. Mai 2018, 18:22 | |||
hhhhhmmmm nein, bisher hörte ich nichts, was die "Lösung meines Rätsels" wäre. was allerdings "passiert" ist, dass ich mich erinnere, dass ich am Anfang meiner Suche sicher angenommen hatte, Bach habe mein Lieblings-Orgelstück komponiert. Erst nach einer Durchforstung aller Orgelmusik von Bach in einem Berliner Schallplattenladen hatte ich diese Annahme korrigiert, weil ich nix gefunden hatte. Die Bach-Stücke kommen mir heute aber sehr "verwandt" vor - auch wenn "es" bisher nicht dabei war. möglich, dass ich damals was übersehen habe? [Beitrag von ateliersiegel am 30. Mai 2018, 18:25 bearbeitet] |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 30. Mai 2018, 18:28 | |||
"alle" Bach-Orgelstücke in einer überblickbaren Ordnung im Internet zu finden ... geht das? So, das ich sie nochmal durchsuchen kann, ohne in's Chaos zu geraten? |
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Schäferhund
Stammgast |
#31 erstellt: 30. Mai 2018, 19:10 | |||
Du kannst dich, falls noch nicht geschehen, bei Spotify mit einem freien Account anmelden und mittels Webbrowser sämtliche Bachsche Orgelwerke durchhören. |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 31. Mai 2018, 01:05 | |||
habe mit und bei Spotify angefangen ... kam aber nicht wirklich weit ... für mich war das erstmal zu unübersichtlich. Muss ich wohl nochmal ran |
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Azuri
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 31. Mai 2018, 08:12 | |||
Eine andere Möglichkeit: Bei Youtube nach "BWV531" suchen, anschließend nach BWV532 usw....Bei Youtube findet man jedes Bachsche Orgelwerk. Viel Spaß! |
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Schäferhund
Stammgast |
#34 erstellt: 31. Mai 2018, 08:17 | |||
Hier hast du schonmal eine Übersicht von Bachs Orgelwerken aus DDR-Zeiten (die ganze Serie habe ich in den 2000ern gekauft und die sind wirklich gut), da kannst du Stück für Stück durchhören... Bach - Werke auf Silbermannorgeln |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 02. Jun 2018, 13:53 | |||
heute Morgen habe ich alle Bach-Orgel-Werke in Segmenten durchgehört (die Einspielungen von James Kibbie). Das hat etwas gedauert und forderte etwas Konzentration Oft hatte ich den Eindruck: "jetzt kommt es" ... aber es kam nicht |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 03. Jun 2018, 14:56 | |||
Hallo Wolfgang, du könntest ja noch einmal versuchen einen link mit der Einspielung auf Youtube an folgendene Stelle zu schicken: Organist Peter Planyavsky Ich denke dieser scheint ein recht kompetenter, professioneller Organist zu sein. Eventuell kannst du dich auch an das Institut für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik wenden (Mailadresse ist auch auf dieser Seite angegeben) Wenn es die auch nicht identifizieren können (was schon wirklich aussagekräftig wäre), dann behaupte ich mal, dass es entweder von einem relativ unbekannten (Orgel-)Komponisten ist, oder dir dein Gedächtnis einen Streich spielt (bzgl. genaue Rekonstruktion des Themas) Wäre es wirklich etwas von einem bekannten Komponisten und wäre es detailgetreu rekonstruiert, dann müssten das Experten eigentlich identifzieren können. [Beitrag von Thomas133 am 03. Jun 2018, 14:57 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#37 erstellt: 03. Jun 2018, 15:19 | |||
Hallo!
Dann wäre der nächste logische Schritt wohl der die Bach-Orgelbearbeitung der Nachfolger durchzuhören, z.B. die von Max Reger. MFG Günther |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 04. Jun 2018, 04:47 | |||
Herrn Planyavsky und das Institut habe ich eben angeschrieben. Bach "mit" einem anderen Interpreten nochmal zu durchsuchen kommt mir sinnlos vor. Ich bin überzeugt, dass ich die Musik sofort erkennen würde, wenn ich sie höre - egal wer sie eingespielt hat. |
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Azuri
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 04. Jun 2018, 09:51 | |||
Peter Planyavsky als "recht kompetenten, professionellen" Organisten zu bezeichnen, ist aber stark untertrieben! Der Mann war 35 Jahre am Stephansdom zu Wien aktiv und gilt als großer Improvisator! Ich bin gespannt, ob er Zeit findet, auf diese Anfrage zu antworten. Weiterhelfen wird er dir aber ohnehin nicht können, befürchte ich. Ich bin mir sicher, dass es das Stück, wie du es auf Youtube verlinkt hast, so nicht gibt. Die These mit dem Gedächtnisstreich halte ich für am wahrscheinlichsten (was für mich auch absolut nachvollziehbar wäre). Die Idee mit Max Reger finde ich aber cool und wünsche viel Spaß! Ich persönlich liebe Reger, aber das ist ein richtig fetter Brocken, den man sich erarbeiten muss. Die meisten Leute "fürchten" seine Musik. Alle Orgelwerke mal eben durchhören nach einer bestimmten Passage - da würde wahrscheinlich sogar Data vom Raumschiff Enterprise an seine Grenzen stoßen! |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 04. Jun 2018, 10:30 | |||
Herr Planyavsky hat netterweise sofort geantwortet: Mogen will er reinhören. Bin gespannt. |
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Hörbert
Inventar |
#41 erstellt: 04. Jun 2018, 17:29 | |||
Hallo!
Max Reger (1873-1916) war kein Interpret sondern ein Komponist der etliche Orgelwerke von Bach neu bearbeitet hat und zudem ein riesiges eigenes Orgel-Œuvre aufzuweisen hat. M.E. würde es sich lohnen zumindest in seine Bach-Bearbeitungen einmal reinzuhören. MFG Günther |
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1-0-1
Inventar |
#42 erstellt: 04. Jun 2018, 22:25 | |||
Franz Liszt: Prelude and Fugue On the Name B-A-C-H, S260/R381? |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 05. Jun 2018, 05:46 | |||
Franz Liszt: Prelude and Fugue On the Name B-A-C-H, S260/R381 ist es nicht. :-( Das Gesuchte Orgelstück besteht zum allergrößten Teil aus der nachgespielten Tonfolge. Da ist nicht (so) viel "Anderes" dabei :-) |
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Azuri
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 05. Jun 2018, 08:57 | |||
Hm, wir waren schon so weit, dass da eine Perücke auf dem LP-Cover war und die Scheibe aus der Zeit von 1950 bis 1965 gestammt hat. Deswegen scheiden Reger und Liszt aus, insbesondere Reger wurde damals so gut wie gar nicht gespielt (übrigens hat er Transkriptionen von Cembalo-/Klavierwerken von Bach für die Orgel angefertigt, aber keine Orgelwerke bearbeitet). Nun bin ich auch gespannt, was der gute Herr Planyavsky sagt. |
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1-0-1
Inventar |
#45 erstellt: 05. Jun 2018, 16:24 | |||
Einen Versuch mache ich dennoch. Passt zwar auch nicht in den Barock, aber der ist ja vielleicht auch eine Irrleitung und ich denke, du hast den Bach auch schon ziemlich "durch": Camille Saint-Saëns: Rhapsody on Breton Melodies in F major, Op. 7, No. 3 Nachtrag: YouTube [Beitrag von 1-0-1 am 05. Jun 2018, 20:15 bearbeitet] |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#46 erstellt: 05. Jun 2018, 21:25 | |||
... da ist sogar annähernd die Tonfolge mit drin und eine "dramatische Steigerung" hat es auch ... es ist aber ein ganz anderes Musikstück. was man nicht alles findet bei so einer Suche |
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Azuri
Ist häufiger hier |
#47 erstellt: 06. Jun 2018, 07:27 | |||
...und es ist ein sehr schönes Musikstück (später von Saint-Saens teilweise für Orchester bearbeitet als op.7b)! Wolfgang, ich habe dein Thema jetzt ins Orgelforum getragen. Dort wurde schon mal erkannt, dass deine "Einspielung" in c-Moll erfolgt ist. Erkannt hat das Stück aber bislang niemand - mal abwarten! Hat sich Herr Planyavsky schon gemeldet? |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 06. Jun 2018, 09:11 | |||
gibt's ein Orgelforum ? *staun* Wo dann ? Nein, Herr Planyavsky sagte bisher nur, dass er es sich anhört, hat sich aber noch nicht wieder gemeldet. (ich finde es super, dass er überhaupt reagiert hat ) |
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Azuri
Ist häufiger hier |
#49 erstellt: 06. Jun 2018, 09:28 | |||
Zu welchem Thema gibt es kein Forum? Orgelforen gibt es mehrere, ich bin hier registriert...ha, in diesem Moment sehe ich, dass du es gefunden hast! Na, herzlich willkommen! Um hier kein Geheimnis draus zu machen: Orgelforum |
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Schäferhund
Stammgast |
#50 erstellt: 06. Jun 2018, 09:30 | |||
Oh, Klasse, kannte ich auch noch nicht. Werde mich mal bei Gelegenheit registrieren. |
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Thomas133
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 06. Jun 2018, 10:00 | |||
Anhand dieser Aussage bezweifel ich ob diese Information so hilfreich ist. In Moll wird es wohl gewesen sein, aber selbst einige Musiker tun sich schwer ein Musikstück rein nach Gehör und nach gewissem zeitlichen Abstand in der richtigen Tonart wiederzugeben. Dazu müsste man ein absolutes Gehör haben und wenn Wolfgang zu dieser Minderheit gehören würde hat er zumindest noch keine Ahnung davon. |
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ateliersiegel
Ist häufiger hier |
#52 erstellt: 06. Jun 2018, 10:04 | |||
was mich - ohne Gewähr auf Zuverlässigkeit - mein Leben lang begleitet ist, mir Melodien bzw. Tonabfolgen ganz gut merken zu können und auch die Töne zu treffen - auch wenn es ansonsten mit meinen Musik-Initiativen nicht weit her ist. [Beitrag von ateliersiegel am 06. Jun 2018, 10:05 bearbeitet] |
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