HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Lenco FA3402 Vollverstärker mit DA Wandler Urushi | |
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Lenco FA3402 Vollverstärker mit DA Wandler Urushi+A -A |
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Autor |
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pioneerfan
Stammgast |
#1 erstellt: 19. Sep 2011, 22:09 | |
Ich bin auf der Suche nach einem Schaltplan vom Lenco FA 3402. Der Schaltungsdienst Lange hat leider nichts...auch Armin u. Lennart können nicht helfen. Das Gerät funktioniert zu 100% nur fehlt mir zu meinem Glück dieses Manual... Grüße aus Hanau Dirk |
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herr_celeborn
Schaut ab und zu mal vorbei |
#2 erstellt: 22. Sep 2011, 14:49 | |
. [Beitrag von herr_celeborn am 22. Sep 2011, 14:52 bearbeitet] |
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herr_celeborn
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 22. Sep 2011, 14:51 | |
Hallo Dirk, bitte beachten Sie den Copyrightvermerk auf meiner Homepage BILDER UND INHALT © C. Grolms Ich erwarte zumindest, dass vorher einmal um Kopiererlaubnis nachgefragt wird - dies ist nicht geschehen. http://www.hifi-forum.de/bild/lenco-fa3402_107880.html Bitte entfernen Sie das Bild umgehend und ersetzen Sie es durch ihr eigenes Bild - wenn sie dieses Gerät besitzen. Ich möchte diesbezüglich nicht bei bei Ihnen oder dem Administrator noch einmal nachfragen müssen. Mit freundlichem Gruß und herzlichem Dank im voraus für Ihr Verständnis - C. Grolms |
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pioneerfan
Stammgast |
#4 erstellt: 22. Sep 2011, 21:04 | |
Ist passiert! Wollte niemand auf den Schlips treten und entschuldige mich hiermit in aller Öffentlichkeit. Grüße aus Hanau (diesmal mit eigenem Bild) |
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herr_celeborn
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 17. Nov 2011, 13:03 | |
Hallo Dirk, hallo an die LENCO FA-3402 - Begeisterten, ich wollte einmal nachfragen, ob es jemandem von euch gelungen ist an Serviceunterlagen oder einen Schaltplan für dieses m.M.n. erhaltenswerte Gerät heranzukommen. Monatelang habe ich das Netz, Schaltplandienste und befreundete Werkstätten befragt - ohne fündig zu werden. Die Geschichte der möglichen Entwicklungsbeziehung (in der Auflösungszeit auch deutscher namenhafter Hersteller) und der späteren Ausführung (HARMAN-Deutschland, Lotte Korea, Pioneer A-90D (URUSHI-Serie), LENCO, UHER (UMA-Serie), OKEANO, PALLADIUM ... habe ich, soweit möglich, recherchiert. Am ehesten sehe ich eine starke Analogie zum PIONEER A-90D, kann mich aber auch täuschen. Auffällig finde ich die Übereinstimmung der Grundkonstruktion und vieler Einzelbauteile, u.a. auch der LS-Relaises von Matsushita. Kann denn jemand den Schaltplan zu dem PIONEER A-90D zu Vergleich einmal zur Verfügung stellen -das wäre prima! |
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pioneerfan
Stammgast |
#6 erstellt: 26. Nov 2011, 22:12 | |
Nach langer Überlegung habe ich mich dazu durchgerungen, die Netzteilplatine, die Kopfüber unter den Trafos sitzt zu überarbeiten. Nach entfernen des Bodens sieht man das gute Stück... Aufgrund der Einbaulage und der 85 Grad Elkos gibt es hier akuten Handlungsbedarf. Verbaut sind 2 Festspannungsregler mit 5 und 12 Volt sowie 2 Leistungstransen für den Netzteilzweig Vorstufe. Zwei Relais für den Netzschalter und die Spannungsversorgung der Vorstufe sind auch vorhanden. Angeschlossen ist diese Platine mit Steckverbindern, Wire-Wraps und eingelöteten Flachkabeln...wild gemixt... Da ich die Wraps nicht abwickeln wollte (sieht dann nicht mehr original aus..) und die Kabel danach einfach kurz anlöte, entschied ich mich dazu, die ganzen Pfosten auszulöten. War ein bissi fummelig, aber anders ging es nicht. Alle 16 Elkos und die beiden Relais sowie 2 Widerstände habe ich durch höherwertige bzw. stärkere Bauteile getauscht. Die 2 Widerstände waren parallel geschaltete 6k8 mit 0,5 Watt. Die Platine war darunter etwas dunkler geworden. Ersetzt habe ich sie durch 1Watt Typen die jetzt stehend verlötet sind. Auf der Lötseite habe ich sämtliche Punkte nachgelötet, da gerade bei den Festspannungsreglern diese nicht mehr gut aussahen. Der Einbau ging wesentlich schneller, als der Ausbau... Ich werde mir dann noch Adapterplatinen ätzen, damit bei den Lautsprechern auch Finder eingesetzt werden können. Das habe ich aber noch verschoben, denn ich kann ja nicht immer am Lötkolben hängen.... Grüße aus Hanau Dirk Hier ist das Ding schon fertig Die blauen Kabelbinder sind von meinem Vorgänger.... |
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pioneerfan
Stammgast |
#7 erstellt: 02. Dez 2011, 11:38 | |
So, da isser wieder. Als ich das Netzteil mit neuen Relais versorgt hatte, habe ich mir mal Gedanken über die LS Relais gemacht. Verbaut waren die berühmten JC2 von Panasonic mit 24 Volt. Für meine Pioneer M90a habe ich mir mal die Vergleichstypen von Omron auf Lager gelegt. Haben aber 12 Volt... Da ich noch einige der guten Finder mit 10 Ampere und 24 Volt auf Lager habe, wollte ich jetzt nicht extra auf andere warten. Für die Zukunft wenn die alten Typen nicht mehr lieferbar sind, müsste man sowieso "handeln". Also was liegt näher, als zwei kleine Adapterplatinen herzustellen, und darauf die Finder zu Löten. Das Ergebnis ist eine zeitgemäße Reparatur mit aktuellen Bauteilen, die es noch länger zu kaufen gibt. Auf dem Bild sieht man die leider gewölbte Platine...war aber vorher schon so...und ich habe das Teil extra nicht "geradegezwungen" Aufgebaut auf Lötpunktplatine, die ich noch mit DM gekauft hatte...und Versilberten CU Draht. Ist Stabil und brauchte keine Veränderung der Originalplatine des Gerätes. Schaut mal: Oder gibt es dagegen Einwände?? Grüße aus Hanau Dirk |
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pioneerfan
Stammgast |
#8 erstellt: 18. Dez 2011, 22:41 | |
Ja ja, wenn man "Langeweile" hat... Vor einigen Tagen konnte ich nicht widerstehen.. Ein Forenmitglied ist durch einen glücklichen Zufall an einen "Prototypen" dieses Lencos gekommen. Ein Verkaufsleiter von Lenco im Ruhestand wollte seinen Keller von "Leichen" befreien.. es war genau dieser Vollverstärker, innerlich jungfräulich (Der Kleber der Elkos war total hell und innen nur ein hauch von Staub) aber an der linken Seite des Deckels waren starke Schleifspuren vom "hochkant lagern" Seine Enkel haben schon alle Knöpfe "verspielt" und irgendjemand hatte versucht....die Frontplatte abzubauen... Das Ergebniss waren 2 Risse in der Frontplatine.... und ein herausgerissener Taster für Lautsprecherpaar A im Frontplattenträger. Ein Schlachttape von Okano liefert mir den passenden Ersatz. Mal sehen, wie ich das kleben werde. Auch fehlen alle "Linsen" vor den LED´s. Von vorne sieht es aus, als wären ca. 3mm LED´s verbaut, hintendran sind aber 5mm Typen. Uher hat in seinen "UA" Verstärkern (die ja auch von Lotte waren) bei gewissen Baureihen die selben Linsen verbaut. Also werde ich bei Ebay mal zuschlagen. Vielleicht hat auch jemand hier noch eine Schlachtbüchse?? Die Platine habe ich wider hinbekommen. Am Ende des großen Risses habe ich ein Entlastungsloch gebohrt, dann wird wohl nichts mehr passieren... Die Lötstellen habe ich alle durchgemessen und mit einer sehr starken Lupe geprüft. War gar nicht schwierig... Die beiden Risse werde ich noch mit Sekundenkleber und Aktivator versiegeln. Mache das absichtlich NACH dem Löten. Hier Bilder.... Ach ja, das Teil hat die Seriennummer 11 (!) Mein Restaurierter hat die Nummer 47...... Fortsetzung folgt Grüße Dirk |
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Poetry2me
Inventar |
#9 erstellt: 19. Dez 2011, 10:05 | |
Hallo Pioneerfan, interessanter Thread und mit tollen Bildern dokumentiert. Vielleicht hast Du das schon gemacht, aber bei den geflickten Leiterbahnen würde ich kleine Kupferdrahtstücke mit einlöten, weil Lötzinn alleine leicht bricht und dann hat man wieder Haarrisse irgendwann. - Poetry2me |
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pioneerfan
Stammgast |
#10 erstellt: 19. Dez 2011, 19:43 | |
Ja...ist nicht das erste mal. Einmal hatte ich mit Cu-Litze aufgefüttert...aber die oberen dicken Leiterbahnen geben richtig Stabilität. Und wenn sich auf der Oberseite eine "Schweißnaht" aus aktivierten Sekundenkleber befindet, ist die Platine wirklich OK. Habe das mal vor Jahren an einer alten Platine aus einer Schlachtbüchse dieses ausprobiert...und beim Biegeversuch ist das Ding woanders gebrochen. Meine Klebestelle hat gehalten. Aber wie gesagt geht das nur mit dem Einsatz von Aktivatorspray. Hast Du schlechte Erfahrungen gemacht?? Viele Grüße Dirk |
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pioneerfan
Stammgast |
#11 erstellt: 19. Dez 2011, 20:10 | |
pioneerfan
Stammgast |
#12 erstellt: 27. Jan 2012, 19:54 | |
So, nach 2 Abenden mit Langeweile habe ich Nr. 11 fertig gemacht. Die reparierten Platinenbrüche habe ich wegen meinem Gewissen mit Litze großflächig überbrückt. Aber nur weil viele Kabelstränge von der Frontplatte abgehen, und man im Servicefall wirklich viel zerlegen muß. Die fehlenden "Linsen" für die Frontplatte haben mir 2 ersteigerte Uher Verstärker gespendet. Als Lautsprechervorwahltaster dienten mir umgedrehmelte Laufwerkstasten von einem Okano Tape. Da ich das Tastenpaar an beiden Seiten um ca. 5mm kürzen musste,und somit die Seiten "offen" waren,verschloss ich die Öffnungen mit dickflüssigen Sekundenkleber und Aktivatorspray. Zur Montage clipte ich das Metallcover auf den Frontplattenträger und fixierte die "neuen" Tasten mit Sekundenkleber. Von hinten in die offenen Taster klebte ich eine M3 Nylonmutter. Eine M3x10mm Schraube ist eine schön einstellbare Verbindung zum Taster auf der Platine. Da ich sowieso das ganze Teil großflächig zerlegt hatte, erneuerte ich noch schnell beide LS-Relais (JC2AD)sowie das Mute-Relais. Hätte ich mir zwar sparen können....nach entfernen der Kappen kamen Jungfräuliche Kontakte zum vorschein. Aber ich gehe auf Nummer Sicher!! Was ich auch gesehen habe, alle Klebestellen der Elkos sind taufrisch und hell. Bei meinem anderen FA3402 mit der Seriennummer 47 waren sie dunkel und verhärtet. Da hatte ich ja u.a. das Netzteil saniert. Mein Vorbesitzer hatte mir ja gesagt, das die Nummer 11 ein Testgerät war. Innen haben ein paar Schrauben gefehlt...waren aber nie welche drin gewesen, da im Blech noch kein Gewinde vorhanden war und auch die Platine an der Stelle keinerlei "Schraubenspuren" zeigt. Und zerlegt hat das Teil vor mir noch niemand. Die noch fehlenden originalen Blechschrauben (bin pingelig) habe ich auch von einem "Uher Linsenspender" geklaut. Nun steht das gute Stück in einem hervorragenden Zustand auf meinem Arbeitstisch und hat gestern den ganzen Tag schön gespielt. Beide Messingstreifen fräst mit ein Freund, da die Teile etwas hinterschliffen werden müssen. Holzseiten links und rechts sind im Rohbau auch schon fertig, fehlt nur noch der Lack in Schwarz Hochglanz. Hier mal ein Bild von dem Prachtstück: Ähnlichkeiten mit einem A91d sind nicht zufällig.... Viele Grüße Dirk |
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pioneerfan
Stammgast |
#13 erstellt: 19. Feb 2012, 18:39 | |
Poetry2me
Inventar |
#14 erstellt: 19. Feb 2012, 18:53 | |
. Gratulation !! Das Gerät macht sich wirklich gut und sieht sehr wertig aus. - Poetry2me |
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pioneerfan
Stammgast |
#15 erstellt: 25. Feb 2012, 20:43 | |
DANKE !! Das mit der Fernbedienung wird spannend.....alle Funktionen bis auf "Power" klappen mit einer Okano 7000 Fernbedienung. Ich suche jetzt eine Uher FB von einem Verstärker aus den 90´er Jahren. Eventuell klappt auch eine Sherwood.....(Alles aus Korea...) Ein Freund hat mir mit seiner FB eine Universelle von mir angelernt. Also ist nicht superdringend....aber... Vielleicht kann mir jemand seine FB zuschicken.....wenn´s passen sollte, kaufe ich Sie ab. Ansonsten schicke ich das Teil mit den vorgelegten Porto zurück.... Wäre klasse, wenn es klappen würde. Viele Grüße Dirk |
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pioneerfan
Stammgast |
#17 erstellt: 14. Apr 2013, 20:25 | |
Tja...was soll ich sagen....jetzt ist auch Nummer 6 in meinem Besitz! So etwas kann ich mir einfach nicht durch die Lappen gehen lassen. Da ich mir nun auch wieder einen A91d zum direkten Vergleich geholt habe...muss ich gestehen....der Lenco ist wirklich der absolute Hammer..... Wärend im Pio wirklich billige ungekapselte NF Relais verbaut sind, trumpft der Lenco mit gekapselten Typen, die auch noch Goldkontakte besitzen. Werde die Tage mal Fotos machen.... |
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pioneerfan
Stammgast |
#18 erstellt: 01. Jun 2013, 19:25 | |
Vor einigen Wochen hatte ich die Chance genutzt, einen optisch hervorragenden und funktionierenden A91D zu ergattern. Das Gerät war ungeöffnet und aus Erstbesitz. Aber wie schon vermutet, nach dem Öffnen zum "Desinfizieren" haben mich die berüchtigten Omron Signalrelais mit den dursichtigen Plastikdeckeln angegrinst. Nach kurzem Check meines Lagerbestandes ging ich ans Werk. Laut Manual ist auch ein Relais auf der Frontplatte.......also wirklich fast komplett zerlegen... Na ja, als ich das Relais getauscht hatte, waren die anderen nicht so schlimm. 11 Signalrelais und 2 Lautsprecherrelais später waren die Bauchschmerzen weg. Einige Lötstellen an Spannungsreglern und Cinchbuchsen später war der Brummer fertig. Die gekapselten Trafos hatten für die UK Version 240 Volt Abgriffe. Diese habe ich auch verwendet, da ich lieber mit 5 Volt weniger, als mit 15 Volt zuviel arbeite!!! Jetzt ging es an den Vergleich mit dem FA3402. Als Test CD hatte ich eine von Melody Gardot. Schön aufgenommen und entspannend. Der Lenco spielt mit schönem Druck und Leichtigkeit. Auch bei geringer Lautstärke richtig gut. Der Pio brauchte ein paar Tage, um neben einer schönen Bühne auch ein Fundament mit richtig Druck zu entwickeln. Ich kann es nicht besser beschreiben, aber da das Teil so schwer ist......blieb es eine Woche stehen. Komisch....aber mittlerweile hat er den Lenco eingeholt. Mein Kumpel Frank sagte mir : gib ihm ein paar Tage...und du wirst sehen, er klingt nicht mehr flach. Er hatte recht. Wenn ich mich an meinen Lenco mit der Seriennummer 11 zurückerinnere, war das bei dem Ding genau so. Alles in Allem ein wirkliches Unentschieden. Beide Boliden klingen sehr ähnlich, unterscheiden sich nur minimal. Der Lenco hat die Nase weiter vorne....und ist fernbedienbar...hat Steckdosen hinten....und ORIGINAL die gekapselten blauen Takamisawa Signalrelais, die mittlerweile auch in allen meinen Pios verbaut sind. Fazit: Der Pio sieht etwas besser aus......der Lenco ist der eigentliche Sieger. Und er passt auch optisch hervorragend zum "Rest" Grüße aus Hanau |
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