HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Saba Hifi-System 11 | |
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Saba Hifi-System 11+A -A |
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Autor |
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Moppsio
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 28. Aug 2011, 17:33 | |
Moin, ich habe Heute eine schöne Anlage von Saba erstanden. Zuhause angekommen musste sie gleich getestet werden. Erst mit dem eigenem Tuner. Hm... sehr unpracktisch die Frequenzwahl.. aber scheint funktionsfähig, Rauschender Sound, und beim drehen der Potis Rauschen und Knacken in den Boxen. Das Knacken oder Plopen war auch unabhängig von der Lautstärkereglung, also imemr gleich, und relativ laut, selbst wenn das Volume auf 0 stand. Ist besondersm am Bass Poti aufgefallen. Hm okay, ich werde wohl die Potis mal reinigen müssen. Gerät geöffnet (natürlich vom Netz getrennt) Kontakt 61 rein, drehen drehen drehen... Zusammengebaut Neuer testlauf aber diesmal mit dem Signal von einem CD player. UHHHARRRRGGGGGG!!!! schrecklicher sound! Das ganze Gerät schien total zu spinnen! Sound auf allen Kanälen. Laut Rauschend, das Knacken in den Potis war noch extremer! Es knacke immer 2-3 mal wurde dabei leiser eh es wieder von vorne anfing... Abgeschaltet. Gewundert... Anschlüsse Kontrolliert... Der Cd Player wurde von mir am Phono Eingang angeschlosse... Geärgert... Ok woanders angeschlossen. Nochmal testen... etwas besserer Sound, nur auf dem CD Kanal. Doch das Knacken in den Potis ist nach wie Vor da, in einer ganz bestimmten stellung, war der KLang echt gut. bewegte man den Bass Poti üder eine bestimmte stellen war das "Pulsirende Knacken" wieder da... und der Rechte LS wurde nicht mit über das Volume Poti geregelt. Sollte ich dsa Gerät wircklich durch falsches anshcließen zerstört haben? Das "pulsirende Knacken" tritt übrigenz auch auf wen man zwischen den Lautsprecherpaaren hin und her schaltet. Da der Sound in bestimmten einstellungen ganz gut war, gehe ich davon aus der die Endstufen soweit ok sind? Und die Potis fratze sind? Habe nochmal und Gerät geschaut, da bei erneutem Test aus dem rechten Lautsprecher nurnoch das Katzen gekommen ist aber kein sound. Habe zwei sicherungen gefunden, eine T1,25A 250V die intackt scheint und eine T800mA 250V die durchgebrannt ist. Habe zum System selbst bislang nur wenig angaben gefunden: http://www.saba.pytalhost.com/1986-2/0008.jpg http://www.saba.pytalhost.com/1986-2/0004.jpg Auch ein Service Manuel konnte ich auftuen. Was meint Ihr, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das es nach einsetzen einer neuen Sicherung sofort wieder funktioniert? PS,:das T bei den Sicherungen steht für Träge sicherungen? |
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hf500
Moderator |
#2 erstellt: 28. Aug 2011, 18:34 | |
Moin, diese Saba sind keine Saba mehr, die sind unter der Regie von Thomson entstanden :-/ Wenn Potis trotz reinigen immernoch krachen, dann wird es Zeit, nachzupruefen, ob sie unter Gleichspannung stehen. wenn ja, muessen alle an ihnen haengenden Koppelkondensatoren (also die, deren Aufgabe es ist, Gleichspannung abzutrennen), ueberprueft oder gleich getauscht werden. Bei der 800mA-sicherung muss man nachsehen, was sie zu versorgen hat. 73 Peter |
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Moppsio
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 30. Aug 2011, 06:47 | |
Hm okay, danke für die Antwort. leider bin ich zu unerfahren um damit alleine etwas anfangen zu können. Kann ich mit einem Multimeter prüfen ob Gleichstrom an den Potis anliegt? Google hat mir da nicht viel geholfen, eher sogar angst gemacht das mein Gerät dabei kaputt geht... Und die Sicherungen scheinen mir komisch! Im schaltplan sind andere Sicherungen Verbaut als in dem Gerät eingesetzt waren! Im gerät waren T800mA und T1,25A laut schaltplan sollen es aber 0,5mA und 1,6A Sicherungen sein. Ist das Gerät durch die zu starke Sicherung einen defekt erlitten? Auf den Platinen sind Aufkleber die, diesielben Werter der tatsächlich vorhandenen Sicherungen wiedergeben. Ich konnte jedoch erkennen das die kleine Sicherung einen von zwei diodenkreisen schützt? Danahc geht es weiter ins tiefe innere der Platine. Verzweigt sich und hängt mit an allem anderem Dran? Diodenkreis? Verzweigung wäre für jeden hinweiß sehr dankbar [Beitrag von Moppsio am 30. Aug 2011, 06:49 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#4 erstellt: 30. Aug 2011, 16:26 | |
Moin, die beiden "Diodenkreise" sind die beiden gleichrichter, die das Geraet versorgen. Soviel kann man schon sagen, denn waere der schaltplan von Saba, koennte man ihn sogar lesen ;-) Diese Grausamkeit ist von Thomson/Telefunken (TFK war zu jener Zeit auch Thomson) gezeichet worden. Die 800mA Sicherung schuetzt den Vor-/Hauptverstaerkergleichrichter und sein Netzteil. Die Dioden 1N4001 sind gut fuer 1A, die Sicherung demnach korrekt gewaehlt. Brennt sie durch, dann ist der Fehler am ehesten im Gleichrichter und dem daran haengenen Regelnetzteil zu suchen. Der andere Gleichrichter versorgt die Endverstaerker. Wenn im Geraet andere Sicherungen als im Schaltbild, diese jedoch mit Aufklebern korrekt bezeichnet sind, dann faellt das unter "Aenderungen, die dem Technischen Fortschritt dienen". Messen an den Potis auf Gleichspannung: Das ist ohne weiteres moeglich, wenn man etwas vorsichtig ist und keine Kurzschluesse produziert. Das Multimeter sollte moeglichst hochohmig sein, 10M Ohm sind schon wuenschenswert und der Standardwert der "etwas besseren" Digitalmultimeter, die ganz einfachen und billigen haben "nur" 1M Ohm. Bei der Messung werden die Lautsprecher nicht angeschlossen, dann kan man durch evtl erzeugte Knackgeraeusche keinen Schaden anrichten. 73 Peter |
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Moppsio
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 31. Aug 2011, 08:18 | |
Danke Hf500 für deine Hilfe. Ich habe nun die beiden "Gleichrichter" geprüft, soll heißen die 8 dioden einseitig ausgelötet und mit diodentestfunktion gemessen. Einseitig lassen sie alle durch, andersrum nix. die kleinen erziehlten alle einen wert um die 550, und die größeren vier alle so um die 480, da sie alle gleiche werte erziehlten und nur einseitig durchlassen, kann ich vermuten das die Dioden in den Gleichrichtern nicht das Problem sind? Andere Dioden evl.? Ich habe auch eine neue Sicherung eingesetzt (T800) und nochmal getestet, Probleme sind die gleichen, knackende Potis, Pulsirende STörgeräusche, Allerdings nun eher ein quitschen als ein Plop. Es sind alle Potis betroffen außer das Treble POti das hat keinerlei Auffälligkeiten. Das Problem mit dem rechten Kanal ist immernor Vorhanden (lässt sich nicht über Volume regeln,und produziert die meisten störgeräusche, klingt in bestimmten Poti einstellungen aber ganz gut). Die neue Sicherung ist bei dieser ganzen aktion nicht durchgebrannt. OKay zur Poti messung. Ich soll also auf Gleichstrom Spannung messen. Mein multimeter hat da einen Wiederstand von >10mOhm sagt die Anlewitung, also wäre soweit alles klar. Nur wo setze ich an? An den Kontakten der Potis selbst konnte ich nix messen Schaltplan Display mit Potis Bilder vom Display kondensator? Wenn ich den rot eingekreisten ElKo berühre (im Betrieb) Knistert es und rauscht. Ist er defekt? Die schwarz eingekreisten Kondensatoren? Diese gelben alten dinger, ich habe irgendwo gelesen das das Zeitbomben wären? könnte es daran liegen? [Beitrag von Moppsio am 31. Aug 2011, 08:20 bearbeitet] |
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hackmac_No_1
Stammgast |
#6 erstellt: 31. Aug 2011, 09:26 | |
Hallo, nachdem Du die Potis mit K61 eingesprüht hattest, wie lange hast du mit dem Test gewartet?? Nur mal ein kleiner Tip, im laufenden Betrieb an irgendwelchen (Kondi??) Bauteilen rumzuspielen, kann lebensgefährlich werden. Ich spreche da aus Erfahrung, hatte mal mit einem Phasenprüfer versch. Bauteile berührt, um einen Wackler zu finden. Bis es einen Lichtbogen und einen heftigen Krach gegeben hat. Zum Glück war der Griff isoliert, aber so einen Schreck habe ich nie wieder erlebt. Der Prüfer war übrigens danach auf der Platte quasi angeschweißt.. Wie hat mal ein Boardmitglied geschrieben: "Wir verlieren nicht gerne Mitglieder unserer schönen Plattform" Viele Grüße |
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Moppsio
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 31. Aug 2011, 10:27 | |
hmkay danke für die Warnung. Das sowas lebensgefährtlich sein kann ist mir bewusst, an großen Kondensatoren und am netzteil würd ich mich auch nicht trauen da irgendwie in die nähe zu kommen, aber bei nem 16V Elko? vielleicht ist mein Horrizont was sowas angeht noch nicht weit genug So zum Thema. Nach der Behandlung mit k61 habe ich nicht sehr lange gewartet. Muss man warten bis der Alcohohl komplett verflogen ist? etwas schmier bleibt doch immer zurück k61 ist doch auch ein schmiermittel? |
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hackmac_No_1
Stammgast |
#8 erstellt: 31. Aug 2011, 12:03 | |
Hallo nochmal, na immerhin, da bin ich ja beruhigt, es soll schon Leute gegeben haben..(mich nicht ausgenommen, zu meiner Entschuldigung ich war damals noch unbedarfte 16 Jahre alt und hatte von Elektrik/Elektronik kaum einen Schimmer; war aber sehr motiviert und furchtlos ) Aber zu der Wartezeit, laut Aufdruck auf der Dose reichen einige Minuten, aber das ist natürlich abhängig von der aufgebrachten Menge und davon, ob sie etwa in ein geschlossenes Poti (Verdunstung wird verzögert, da weniger Luftsauerstoff!!). Ich für meinen Teil warte bei geschossenen Potis lieber eine Stunde! Durch die Feuchtigkeit kann es zu Kurzschlüssen kommen. Und ja K61 reingt nicht nur,es schmirt auch und soll durch einen Schutzfilm auch vor künftiger Oxidation schützen (laut Hersteller wohlgemerkt) Am Besten wäre es, Du stellst mal Fotos ein, dann kann man sich das alles besser vorstellen. Habe keinen Stromlaufplan, um zu sehen, ob offenes oder gekapseltes Poti (wobei hier die Frage wäre, wo Du das Spray wie und in welcher Menge eingebracht hast?). Sonst kann ich mich HF500 nur anschließen, sofern noch zu bekommen solltest Du die Potis ersetzen. Es sei denn Du traust dir eine Komplett-Zerlegung zu?! Da ist aber mehr als Fingerspitzengefühl erforderlich. Schau doch zu diesem Thema auch mal bei Good Old HiFi.de vorbei. Da gibt es einige interessante Reparaturanleitungen. Gruß und |
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Moppsio
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 01. Sep 2011, 08:22 | |
hm joa einige minuten werd ich schon gebraucht haben. Nach dem Reinigen kommt ja noch das Drehen der Potis und dann musste ich den Amp ja noch zusammenbauen, eh ich den test gestartet habe. 2-5 Minuten werd ich schon gebraucht haben. Zur Menge kann ich nur sagen, dass ich Pff Pff gemacht hab ins Poti also zweimal kurz auf die Düse es spritzte dabei aber schon an allen Öffnungen des Potis raus wobei die Potis meiner Meinung nach auch sehr offen sind. Und Bilder habe ich doch schon gepostet aber hier nochmal, diese Verlinkungen sind ja echt nervig, sollte ich mir mal abgewöhnen! Der rot eingekreiste Elko ist mir suspekt, er knistert irgentwie komisch bei Berührung, anders als die andern auf der platine die brummen nur ein wenig. Kann man daraus einen Defekt schlussfolgern? Was sind eigentlich die Braunen ränder an manchen Lötstellen? oder an Lötstellen die gelegentlich mal Wärmer werden? habe diese stellen an den vier großen Transistoren und an einigen anderen Bauteilen gefunden. leider auf dem bild shclecht zu erkennen. Bräunliche Ränder an der unteren Seite der Lötstelle, ich würde schon fast auf eingebrannte Lotfette oder sowas vermuten. [Beitrag von Moppsio am 01. Sep 2011, 08:31 bearbeitet] |
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Grundi69
Inventar |
#10 erstellt: 01. Sep 2011, 15:33 | |
Na, da hast du dir aber gleich n Großprojekt an Land gezogen
Das dürften Reste vom Flussmittel sein. Gruß Groomy [Beitrag von Grundi69 am 01. Sep 2011, 15:35 bearbeitet] |
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Moppsio
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 01. Sep 2011, 17:44 | |
Scheint so ich komm auch nicht zurecht, irgendwie hab ich doch keine Ahnung aber... viele Fragen. Ich hab hier z.B. an der Display Platine ein Kabel das das gesamte Display mit der Masse, also an das Gehäuse anschließt. Vor diesem Kabel sitzt ein Widerstand, unmittelbar nach diesem kommt das Kabel, welches ja imo nicht am gehäuse angeshclossen ist, also scheitn mir der Widerstand ja wie einseitig ausgelötet... "Ah denn könnt ich ja aus Spass mal prüfen" dachte ich... Aber nichmal das bekomm ich hin ^^ Ich kann mit dem Multimeter Weder mit der Diodenprüfung einen "Durchgang" nachweisen, noch eine Widerstand messung erziehlen, egal in welchem Ohm Berreich. Ist der also durch? Oder halt eben auch nicht Durch? |
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hf500
Moderator |
#12 erstellt: 01. Sep 2011, 18:46 | |
Moin, es gibt auch Kondensatoren, die wie Widerstaende aussehen ;-) Moeglicherweise hat man sowas genommen, um den betreffenden Schaltungspunkt kapazitiv an Masse zu legen. Die braunen Raender sind Flussmittelreste, Waermeeintrag in die Platine faerbt diese selbst braun bis schwarz. Der knisternde Elko liegt im Ausgang des Klangstellers, er dient zusammen mit CJ29 (22k) als hochüpass fuer das 15Hz Subsonicfilter. Darum kann er mit dem Schalter ueberbrueckt und damit das Filter ausgeschaltet werden. Wenn dir die beiden Kondensatoren suspekt erscheinen, tauschen, so teuer sind die auch nicht. Der Verstaerker im Klangsteller ist IJ02, ein OPV. Er wird mit einer symmetrischen Betriebsspannung gespeist, daher fehlen Koppelkondensatoren um das Klangstellernetzwerk Gleichspannungsfrei zu halten. An den Ausgaengen pin 1 und 6 sollte gegen Masse keine nennenswerte Gleichspannung messbar sein. Das ist nur ein kleiner Verstaerker mit einem ziemlich ueberschaubaren Schaltungskonzept, sowas sollte eigentlich wieder hinzubekommen sein. Die gelben Kondensatoren: ich kann mich nicht erinnern, an diesen jemals einen Defekt gehabt zu haben. Die "gelben Zeitbomben" waren etwas ganz anderes, naemlich Netzentstoerkondensatoren von ITT, die man in den 70ern im Netzeingang von Fernsehern fand. Ausserdem haben diese Kondensatoren im Klangstellernetzwerk nichts auszustehen, solange ihnen nichts Gewaltsames passiert, haben sie keinen Grund fuer Defekte. 73 Peter |
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Grundi69
Inventar |
#13 erstellt: 05. Sep 2011, 10:59 | |
Moppsio, nur Mut! Die Ahnung kommt erst mit der Zeit, wenn man sich mit einem Thema intensiv beschäftigt und irgendwann wird daraus dann...Erfahrung. Hier ist mal eine Seite, die dir die Welt der Elektronik näherbringen könnte: http://www.dieelektronikerseite.de/index.htm (Schau mal >Grundlagen>Lehrgänge) Zu den Widerständen: Diese haben ja (üblicherweise) ihren Wert mit farbigen Ringen kodiert, aufgedruckt. Auf der o.a. Seite kannst du also mal schauen, was der zu prüfende Widerstand für einen Wert haben müsste: http://www.dieelektronikerseite.de/Tools/Widerstandsrechner.htm Dann musst du natürlich am Multimeter auch den richtigen Messbereich auswählen, wo der Prüfling wertemäßig hereinpasst. Also z.B. Prüfling 150kOhm -> Messbereich am Multimeter 200kOhm. Wenn du dann am Mulimeter keinen Wert angezeigt bekommst (darauf achten, dass die Prüfspitzen auch wirklich Kontakt zu den Anschlussdrähten des Widerstands haben), dann ist der Widerstand offenkundig defekt. Edit: Es kann natürlich auch so sein, wie hf500 schrieb,dass es ein Kondensator ist. Vielleicht könntest mal ein Bild einfügen? Gruß Groomy [Beitrag von Grundi69 am 05. Sep 2011, 11:35 bearbeitet] |
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Moppsio
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 05. Sep 2011, 11:48 | |
Moin, Danke für die Netten Antworten Hf500 und Groomy. Und sorry das ich solange nix geschrieben hab, aber ich warte derzeit ab bis mein "Arbeitsplatz" wieder frei wird (Derzeit durch einen zerlegten Laptop belegt) und eine Bestellung da ist, damit ich auch die Suypekten Kondensatoren austauschen kann. Zum Widerstand (Kondensator): ich wusste nicht das es Kondensatoren gibt die aussehen wie Widerstände, daher mein Irrtum. Laut schaltplan ist es ein Kondensator, und Optisch sind die Widerstandähnlichen Kondensatoren gelblich, und Widerstände Bräunlich. Diese Kondensatoren sind bei disem Gerät nur auf der Unterseite der PLatine verbaut. Ist das so üblich, da sich die Form besser dafür eignet? Nen Bild kann ich natürlich gern einfügen ich hoff man sieht die ähnlichkeit trotz der schlechten Bildqualität Ich werde mich also im laufe der Woche nochmal hier melden wenn ich den OpreationsVerstärker so gemessen habe wie Hf500 schrieb |
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hf500
Moderator |
#15 erstellt: 05. Sep 2011, 20:26 | |
Moin, ja, es sind sogenannte MELF-Bauelemente, die werden auf der Loetseite der Platine montiert. Man fand sie auch zuhauf bei Thomson Fernsehern (Telefunken, Saba, Nordmende), sie sind typisch fuer Thomson zu jener Zeit. Die Platine sollte hier an den Stellen, wo die MELFs eingebaut wurden, gelocht sein, so dass man im Ersatzfall leicht bedrahtete Bautelemente verwenden kann. Vereinfacht den Service, technisch notwendig ist es natuerlich nicht. 73 Peter |
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