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Netzkabel für ein Verstärker Sansui AU-G90X+A -A |
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Autor |
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tomek_m
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 20. Okt 2010, 22:06 | ||
Hi, ich habe neulich einen Sansui AU-G90X Verstärker geschenkt bekommen, leider ist das zweiadrige 2x0,75 qmm Netzkabel nur etwa 30 cm lang. An diesem ist ein Stecker dran der nicht passte. Somit muss es eh erneuert werden. Hat jemand eine Empfehlung bezüglich des Kabels, ob ich dieses gegen ein mit einen größeren Querschnitt austauschen lassen soll. Wenn ja, etwa ein 2x1qmm oder etwa ein 2x2,5qmm Kabel? Dachte so an ein Lapp, Ölflex oder Supra Kabel. Leider ist das Netzkabel festintegriert, was einen Austausch gegen ein größeres etwas erschwert. Man könnte z.B. eine Netzkabelanschlussbüchse versetzt anbringen (da wo Platz ist), bzw. die Originalöffnung vergrößern. Was spricht dafür, diesen Aufwand zu betreiben? Der Verstärker wird eh auseinander genommen, da ich die Kopfhörerbüchse untersuchen, gegebenenfalls austauschen muss. Das Netzkabel wird einen Elektriker überlassen, da ich auch noch wünsche, dass das Gerät "ausgephast" wird. Sind solche Maßnahmen technisch sinnvoll? Ich habe das Gerät jetzt schon lieb gewonnen. Betreibe es an kleinen, aber feinen Acoustic Research Monitoren, da mir meine Pioneer CS-E700 nicht wirklich gefallen. Freue mich über Eure Anregungen Danke und Grüße Tomek |
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esla
Stammgast |
#2 erstellt: 20. Okt 2010, 22:27 | ||
Hallo Tomek, warum? Spielt der Verstärker dann besser als mit einem normalen Netzanschlußkabel? Gruß Jens |
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hf500
Moderator |
#3 erstellt: 20. Okt 2010, 22:41 | ||
Moin, wenn ein zweiadriges 0,75qmm Kabel dran war, kommt auch wieder eins dran. So einfach ist das. Das Geraet nimmt maximal 700W auf, wie den Technischen Daten zu entnehmen ist. Die Nennaufnahme liegt bei 580W, das ist fuer ein Kabel mit Eurostecker etwas zuviel. Es muss ein Kabel mit Konturenstecker sein, so einen haben z.B. Handbohrmaschinen oder Staubsauger. Der Grund ist, dass ein Eurostecker nur bis 2,5A belastet werden darf, das waeren bei 230V 575W. Daher hat das Geraet im Original ein Kabel mit Konturenstecker, welcher wenigstens mit 10A belastbar ist. Das Kabel selbst ist auf jeden Fall mit 7-9A belastbar, fuer den Verstaerker also vollkommen ausreichend. Das ist alles "Worst-Case", denn im praktischen Betrieb liegt die Leistungsaufnahme des Verstaerkers weit unter 100W (0,5A). "Ausphasen" hilft auch wenig bis nichts, ausserdem ist es auch noch davon abhaengig, ob und welche der anderen, am Verstaerker angeschlossenen Geraete ueberhaupt eingeschaltet sind. Lasse das Kabel, das dem Original (zweiadrige Netzzuleitung mit Konturenstecker) am naechsten kommt, anbringen und alles ist getan. 73 Peter |
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tomek_m
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 20. Okt 2010, 22:46 | ||
Hi, das kann ich nicht sagen, deswegen frage ich ja. Dabei kann es ja eventuell eine Steigerung mit sich bringen, wenn man eine dünne Stripe gegen eine dicke austauscht. Es gibt ja Leute, die eine positive Erfahrung mit einen Netzkabelaustausch gemacht haben. Gruß Tomek |
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tomek_m
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 20. Okt 2010, 23:08 | ||
Hallo Peter hf500 , vielen Dank die schnelle Antwort. Werde mich mal nach so einen umschauen. Warum? "Ausphasen" hilft auch wenig bis nichts, ausserdem ist es auch noch davon abhaengig, ob und welche der anderen, am Verstaerker angeschlossenen Geraete ueberhaupt eingeschaltet sind. Ich habe ein Dope Isolator 3300+Xone92 Mixer, daran drei Plattenspieler immer im Betrieb. Des weiteren habe ich ein Datrecorder und ein Minidisc gelegentlich für Aufnahmen bereit. Grüße aus Berlin Tomek |
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esla
Stammgast |
#6 erstellt: 20. Okt 2010, 23:17 | ||
Gibt es dafür auch eine technische Begründung? Am Spannungsabfall auf den anderthalb Metern kann es ja wohl kaum liegen.
Glaubst Du da echt dran? Gruß Jens |
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tomek_m
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 20. Okt 2010, 23:38 | ||
Bin technisch leider nicht so bewandert, allerdings habe ich schon mal positive Erfahrung mit dem Wechsel von Cinchkabeln gemacht. (Beim ersten Eindruck klang es viel klarer, präziser, dynamischer, wow!) Warum sollte es nicht auch mit 'nen Netzkabelwechsel gehen? Ich habe bis jetzt nur davon gelesen, dass es unter Umständen möglich sei, eine akustische Verbesserung durch solche Maßnahmen zu erreichen. Ich hoffe nicht, dass diese Erfahrungen rein fiktiv sind. Grüße zurück Tomek |
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cmoss
Inventar |
#8 erstellt: 21. Okt 2010, 06:08 | ||
Hallo, der Netzkabeltausch bringt definitiv nichts, der Tausch von Cinch-Kabeln übrigens auch nicht. Die fließenden Ströme sind viel zu klein um durch das Kabel beeinflusst zu werden. Wenn Du sagst, daß er nach Cinch-Kabel Tausch besser klingt, ist das deine subjektive Rechtfertigung für die Geldausgabe. Gruß Claus |
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tomek_m
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 21. Okt 2010, 09:40 | ||
Hallo Claus, die Cinchkabel samt Stecker und der Tonarmleitung habe ich am Plattenspieler umgelötet und kann wirklich sagen, dass es besser klingt als zuvor. (Der Pegel ist lauter geworden usw.) Für das Cinchkabel habe ich ein Oelbachkabel, als auch Stecker verwendet. Am Verstärker werde ich wohl ein 2x1qmm Kabel mit Schirm installieren lassen. Grüße Tomek |
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cmoss
Inventar |
#10 erstellt: 21. Okt 2010, 12:29 | ||
Hallo Tomek,
kann nicht sein, außer das Kabel war hinüber, ansonsten ist das physikalisch unmöglich - sorry. Ein Netzkabel mit Schirm ist definitiv schade um das Geld, die NF-Kabel sind eh geschirmt, da wird nichts eingestreut und Du wirst ja nicht Netz- und NF-Kabel mit Kabelbindern zusammenhängen, und wenn was in das Netzkabel eingestreut wird, bleibt das im Trafo hängen. Ich bleibe dabei: VOODOO ! Gruß Claus |
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hf500
Moderator |
#11 erstellt: 21. Okt 2010, 17:20 | ||
Moin, das Kabel vom Tonabnehmer zum Verstaerker ist kritisch und muss einen bestimmten Kapazitaetswert haben, damit der Tonabnehmer seinen Soll-Frequenzgang erreicht. So gesehen kann der Tausch dieses Kabels den Klang tatsaechlich veraendern und man tut gut daran, das vom Hersteller angebrachte Kabel dranzulassen. Der Tonabnehmeranschluss ist so ziemlich der einzige Fall, wo es "Kabelklang" geben kann. Ein geschirmtes Netzkabel ist unnoetig, 1qmm auch. Elektrisch ist die Primaerwicklung des Netztrafos ein Bestandteil des Kabels, naemlich ihr Widerstand. Der ist sehr viel groesser als der Widerstand schon einer 0,75qmm Strippe, Faktor 1000 ist sehr gut moeglich. Ausserdem besteht die Wicklung aus einigen 10 Metern eines duennen Lackdrahtes von etwa 0,3 -0,5mm Durchmesser (bei Trafos dieser Groesse). Du kannst das Netzkabel noch so dick machen, es hilft nichts, da der Trafo das Verhalten bestimmt. Und den kann man nicht tauschen. Bei der Bemessung der Querschnitte von Stromversorgungsleitungen geht man von einer Stromdichte von 10A/qmm aus. Ein 0,75qmm Kabel _ist_ schon ueberdimensioniert, man sehe sich den Draht im Trafo an. Aus mechanischen Gruenden ist 0,75qmm allerdings die Untergrenze fuer Netzzuleitungen, selbst wenn das Gerat nur 2W nimmt und "Engelshaar" genuegen wuerde ;-) 73 Peter [Beitrag von hf500 am 21. Okt 2010, 17:21 bearbeitet] |
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Toni_
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 23. Okt 2010, 15:14 | ||
Immer diese Märchen vom "Wundernetzkabel". 230 Volt Wechselspannung ist so ziemlich das gröbste was man aus der Steckdose anzapfen kann und da soll ein teures Netzkabel Klangverbesserung bringen ? Ich würde eher eine Überspannungs Steckdosenleiste oder einen Zwischenstecker empfehlen als Schutz für die zum Teil empfindliche Elektronik. Das wäre eine gute Investition und im Schadensfall eine Klangverbesserung für die Geldbörse ! Weil nur die Steckdosenleiste oder der Zwischenstecker getauscht werden muß, wenn nicht gerade der Blitz ins Haus einschlägt ! http://www.brennenst...rik=272&details=1364 http://www.brennenst...rik=276&details=6934 Gruß Toni |
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Toni_
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 23. Okt 2010, 15:48 | ||
Dieses Wunderkabel, hat doch als vorletzte Schicht ein Metallgeflecht um die innere Ummantelung und dann kommt erst der durchsichtige PVC - Schlauch. Nicht ganz ernst gemeint ..... : Ich werde am Montag direkt mal meinen Chef einen Verbesserungsvorschlag machen, weil im Elektrolager liegen noch 10 m von diesem Kabel seit Jahren rum. Es handelt sich um 5x 1,5 mm2, ich würde dann direkt eine 400 Volt Ausführung anfertigen. An einem Ende ein veredelter CEE 16 A Stecker dann über Verteiler auf Kaltgerätestecker aufgeteilt. Sämtliche Steckkontakte und Adernendhülsen (sechskant verpresst ) sind natürlich vergoldet ! Dann ist Phase L1 für den Vorverstärker , L2 für die Endstufe und L3 z.B. für den CD-Player vorgesehen. Das wäre ein lukratives Nischenprodukt für meinen Arbeitgeber ! Aber vielleicht gibt es das Kabel schon..... Dem Endverbraucher ist dann nur noch klar zu machen, das er in seinem Wohnzimmer, ein paar CEE Wandsteckdosen und in seinen Geräten, je eine Kaltgerätebuchse montieren lassen muß, - zwecks Klangverbesserung ! Gruß Toni [Beitrag von Toni_ am 23. Okt 2010, 15:52 bearbeitet] |
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cmoss
Inventar |
#14 erstellt: 23. Okt 2010, 15:58 | ||
Hallo Toni,
oh Gott, Überspannungsableiter, der haut Dir während einem Blitzeinschlag den ganzen Klang zusammen und dann noch Zwischenstecker, da hast Du dramatische Übergangswiderstände, um Himmels Willen NEIN Gruß Claus |
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tomek_m
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 23. Okt 2010, 17:54 | ||
Vielen Dank für Eure Beiträge. Thema kann geschlossen werden. |
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Siggi2400
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 10. Feb 2011, 14:31 | ||
@hf500 Hi ich hab ne Frage also du meinst der Sansui au g90x hat ne Leistungsaufnahme von 580 watt??!! ich würd gern mal wissen wo du die Info her hast und ob du dir dessen sicher bist natürlich nur wenn du zufällig diese Seite wieder betritst^^ denn ich kann dir das nich abkaufen, das wäre echt heftig slebst der vorgänger Bolide hat "nur" 250 watt und der macht schon an 2 ohm also da is 580 Watt echt übertrieben der würde ja locker 1 ohm machen |
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Toni_
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 10. Feb 2011, 16:25 | ||
Hallo Siggi, wenn ich mich mal einmischen darf..... Also Leistungsaufnahme hat nix mit Leistung der Endstufe zu tun ! Bei jeden Elektrogerät sollte die Leistungsaufnahme auf dem Typenschild stehen. Das kann dann so aussehen : 220 Volt bzw. 230 Volt 580 W ( Früher hatten wir mal ein 220 Volt Stromnetz ) Jetzt weiss ich nicht, ob die Wattangabe auf den "Leerlauf" bezogen ist, oder auf Vollbelastung, das können die Experten hier besser beantworten ! Aber gehen wir mal von 580 W Leistungaufnahme im normalen Betrieb aus, dann würde der Verstärker in einer Stunde 0,580 KW verbrauchen. So wird mancher angebotene Verstärker bei Ebay "künstlich frisiert", das muß nicht immer Betrug sein, es ist oft auch unwissenheit. Ich hatte bei Ebay einen Yamaha R-3 mit sagenhaften 260 W entdeckt, dabei schaft der Kleine gerade mal 33 Watt bei 8Ω, da wurde wieder Enstufenleistung mit Leistungsaufnahme vom Trafo verwechselt. Gruß Toni |
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cmoss
Inventar |
#18 erstellt: 10. Feb 2011, 17:08 | ||
Hallo Toni, die Leistungsangabe bezieht sich immer auf absolute Volllast für die Dauer von ein paar zehntel Sekunden Sonst wären die Geräte ja kleine Heizöfen. Man braucht ja nur die Kühlkörper anschauen, die können so viel Leistung nie verbraten. Bei Zimmerlautstärke verbrauchen die Geräte nur ein paar Watt Strom. Gruß Claus |
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hf500
Moderator |
#19 erstellt: 10. Feb 2011, 23:26 | ||
Moin, boese Falle, tappe nicht in die der Elektrolegastheniker, die auch von Netzteilen mit 1500mAh fabulieren. Oder von Fernsehern, die 140W/h nehmen. ;-) Der Verstaerker nimmt bei 580W Leistungsaufnahme pro Stunde 580 Wattstunden oder 0,58kWh. Das eine ist die Leistung, das andere die Arbeit. Bezogen war das frueher auf den Vollastbetrieb, d.h. bei der vom Hersteller angegebenen Nennausgangsleistung. Um Hifi nach DIN45500 zu sein, musste ein Verstaerker diese Leistung ueber 10 Minuten durchhalten. Im Leerlauf nehmen die meisten Verstaerker mit Klasse-B Endstufen 20-50W auf (fuer Verstaerker bis etwa 2x 100W). Nebenbei, wenn man die Nennleistungsaufnahme hat, kann man schnell ueberschlaegeig die Ausgangsleistung des Verstaerkers ermitteln. Einfach die Aufnahme durch vier teilen und man hat grob die Nennleistung eines Kanals. 73 Peter |
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Siggi2400
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 12. Feb 2011, 13:49 | ||
Hallo Toni danke für die Antwort^^ aber das die Leistungsaufnahme nichts mit den tatsächlichen Watt des Verstärkers zu tun hat ist mir bewusst. Ich sagte ja das der Verstärker mit 580 Watt Leistungsaufnahme locker 1 ohm machen würde :)vielleicht bischen übertrieben aber damit meinte ich, da ein Lautsprecher mit 3 ohm (wie meine Lautspreccher) mehr Strom vom Verstärker ziehen als Lautsprecher mit 4 ohm hab ich das auf die Leistungsaufnahme bezogen weil mein Verstärker macht nur 4 ohm deshalb schaltet sich manschmal die Schutzschaltung ein, weil meine LS zu viel Strom ziehen die der verstärker nicht wiedergeben kann :)ah der verstärker macht 95 watt an 4 ohm und meine LS sind die Newtronics Temperance III (Passiv wie man sich denken kann^^). Habe gerade eine Endstufe gesehen, ähm der Yamaha MX-830 der hat ne Leistungsaufnahme von 1150 Watt dementsprechend kann er die Lautsprecher auch mit genügend Watt versorgen und macht auf 1 ohm hier die Daten: # Dauerleistung (bei Klirrfaktor) * 8 Ohm: * 4 Ohm: 2x 250 Watt (DIN) # Dynamikleistung * 8 Ohm: 2x 270 Watt * 6 Ohm: 2x 330 Watt * 4 Ohm: 2x 440 Watt * 2 Ohm: 2x 570 Watt * 1 Ohm: 2x 600 Watt Hier noch einer Yamaha AX-1070 Leistungsaufnahme: 370 W # Dauerleistung (bei Klirrfaktor) * 8 Ohm: 2x 145 W * 4 Ohm: 2x 250 W # Dynamikleistung * 8 Ohm: 2x 220 W * 6 Ohm: 2x 290 W * 4 Ohm: 2x 360 W * 2 Ohm: 2x 460 W [Beitrag von Siggi2400 am 12. Feb 2011, 14:12 bearbeitet] |
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