Pioneer SX-980 - Hilfe

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alster
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Mai 2009, 12:17
Hallo,
ich bin absolut kein Technik-Experte. Mein SX-980 hat folgendes Problem:
Wenn ich auf Phono-Eingang umschalte, "knarzt" es und der rechte Kanal läuft nur auf ungefähr halber Lautstärke. Wenn ich den Knopf ganz gedrückt halte, ist die Lautstärke auf beiden Kanälen gleich. Lasse ich den Knopf wieder los, verringert sich die Lautsärke wieder, manchmal schwankt sie sogar während des Betriebes.

Woran kann es liegen?
Kann ich dies selbst reparieren?

Wer weiß in Hamburg einen zuverlässigen Service-Händler für dieses alte Gerät?

Danke für Eure Hilfe!
bukongahelas
Inventar
#2 erstellt: 27. Mai 2009, 06:06
Netzstecker ziehen, Gehäuse öffnen.
In den Schalter der Probleme macht (und evtl auch andere)
sowie Potis KONTAKT 61 oder TESLANOL OSZILLIN T6 (und nichts anderes!) reinsprühen
und die Schalter bzw Potis solange das Spray noch nicht verdunstet ist, oft betätigen.
Erst wenn Kontaktprobleme ausgeschlossen sind, macht es Sinn,
nach echten Elektronikfehlern zu suchen.
Gehäuse wieder montieren, dann erst Netzstecker einstecken.
bukongahelas
RSV-R
Gesperrt
#3 erstellt: 31. Mai 2009, 23:14
Und was ist draus geworden?

Der "Helfer" freut sich bestimmt über ein kleines feedback. So ein Minimum an Höflichkeit sollte man doch schon aufbringen - oder??
alster
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 03. Jun 2009, 13:03
Na, so schnell bin ich nicht. Muss das Zeug ja auch erst mal besorgen und die Zeit finden, mich dran zu setzen.
Werde mich melden, wenn ich so weit bin (wird wohl am Wochenende sein).

Gruß
jottklas
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 03. Jun 2009, 13:25

alster schrieb:
Na, so schnell bin ich nicht. Muss das Zeug ja auch erst mal besorgen und die Zeit finden, mich dran zu setzen.
Werde mich melden, wenn ich so weit bin (wird wohl am Wochenende sein).

Gruß


Hallo,

ich hatte dasselbe Problem (Knacken und Krachen auf den beiden Phonoeingängen) an meinem Pioneer SX-950. Man muss dazu das Frontblech und das Bodenblech abschrauben, U.U. noch die Platine, die unter (bzw. bei umgedrehtem Gerät über) der Platine mit den Druckschaltern sitzt, losschrauben. Dann kommt man gut an die Druckschalter heran. Bei mir hat die Behandlung mit Kontaktspray das Problem völlständig beseitigt...

Gruß
Jürgen
alster
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 04. Jun 2009, 10:26
Danke für den guten Tipp.

Noch eine Frage: Ist es relativ einfach, ein neues Netzkabel zu installieren? Oder benötigt man dazu gute Lötkenntnisse?

Danke und Gruß
jottklas
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 04. Jun 2009, 11:24

alster schrieb:
Noch eine Frage: Ist es relativ einfach, ein neues Netzkabel zu installieren? Oder benötigt man dazu gute Lötkenntnisse?

Bei meinem SX-950 besitzt das Netzkabel einen Kaltgerätestecker und ist damit auswechselbar...

Warum willst du das Netzkabel denn tauschen, hat es einen Defekt?

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 04. Jun 2009, 11:24 bearbeitet]
alster
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 04. Jun 2009, 15:16
Meines ist das originale (ziemlich dünn und der Stecker sieht auch nicht mehr gut aus) und hat keinen Kaltgerätestecker. Ich dachte, dass ich das gleich auswechseln/tauschen kann, wenn das Gehäuse eh offen ist.

Kann nur eine Verbesserung sein.


Gruß
alster
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 06. Jun 2009, 11:24
@jottklas
Habe gestern Abend nun versucht, das Gehäuse zu öffnen, wie Du es beschrieben hast. Zu meiner Verzweiflung habe ich die Knöpfe "Lautstärke" und Balance" nicht abbekommen und dadurch konnte ich die Front nicht öffnen.
So kam ich auch nicht an die Schalter heran und konnte mein Problem nicht lösen.

HILFE!

DANKE!

Gruß
Gernot
jottklas
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 06. Jun 2009, 12:07

alster schrieb:
@jottklas
Habe gestern Abend nun versucht, das Gehäuse zu öffnen, wie Du es beschrieben hast. Zu meiner Verzweiflung habe ich die Knöpfe "Lautstärke" und Balance" nicht abbekommen und dadurch konnte ich die Front nicht öffnen.
So kam ich auch nicht an die Schalter heran und konnte mein Problem nicht lösen.


Falls sich die Schalter nur schwer abziehen lassen, vorsichtig mit einem dünnen Schraubenzieher ö.ä. hinter den Knopf fassen und mit Hebelwirkung nach vorne ziehen. Und natürlich nicht vergessen, die Kontermuttern mit passendem Maulschlüssel abzuschrauben. Sollte aber eigentlich kein Problem darstellen.

Gruß
Jürgen
alster
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 08. Jun 2009, 09:22
Hallo,
nichts Neues so weit (habe am WE keine Zeit gehabt).
Wie komme ich an die Kontermuttern heran? Muss ich dazu irgend welche Platinen ausbauen?

Danke und Gruß
Gernot
jottklas
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 08. Jun 2009, 09:27

alster schrieb:
Hallo,
nichts Neues so weit (habe am WE keine Zeit gehabt).
Wie komme ich an die Kontermuttern heran? Muss ich dazu irgend welche Platinen ausbauen?

Danke und Gruß
Gernot


Hallo Gernot,

ich weiß nicht, wie das beim SX-980 ist, aber beim SX-950 befinden sich die Kontermuttern vorne auf dem Frontblech unter drei Knöpfen. Ich meine, es sind Volume, Bass und Treble. Aber sie sind eigentlich nicht zu übersehen...

Gruß
Jürgen
alster
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 08. Jun 2009, 12:02
Da liegt wohl das Problem.
Die Knöpfe für Bass und Treble kann ich so abziehen, darunter ist keine Kontermutter.
Volume - den Knopf bekomme ich gar nicht ab. Dieser hat zwei kleine Öffnungen für einen Mini-Imbus. Habe ich auch schon losgedreht - nicht abzuziehen, der Knopf.
Balance - den kleinen Knopf kann ich auch nicht lösen.

Frage: Hinter der Frontplatte können die Kontermuttern nicht sitzen?

Ich (ver-)zweifle langsam an meinen Bastlerfähigkeiten ...


Gruß
Gernot
norman0
Inventar
#14 erstellt: 08. Jun 2009, 12:56
Mach doch mal die Knöpfe mit einem Föhn warm. Manchmal bringt das was. Oder wie gesagt vorsichtig mit einem mit Klebeband umwickelten (wegen der Kratzer) Schraubendreher hebeln.


[Beitrag von norman0 am 08. Jun 2009, 12:58 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 08. Jun 2009, 13:03

alster schrieb:
Da liegt wohl das Problem.
Die Knöpfe für Bass und Treble kann ich so abziehen, darunter ist keine Kontermutter.
Volume - den Knopf bekomme ich gar nicht ab. Dieser hat zwei kleine Öffnungen für einen Mini-Imbus. Habe ich auch schon losgedreht - nicht abzuziehen, der Knopf.
Balance - den kleinen Knopf kann ich auch nicht lösen.



Hallo Gernot,

ich habe mir gerade einmal das User Manual für den SX-980 heruntergeladen. Danach müssten unter dem Volume-Knopf und unter dem Bass-Turnover-Knopf jeweils noch Kontermuttern sitzen. Die Knöpfe müssen auf jeden Fall alle runter. Entweder mit Fön erhitzen und dabei vorsichtig mit Schraubendreher hebeln oder mit Kriechöl einsprühen. Möglicherweise hat die jemand mit Kleber "fixiert"...

Gruß
Jürgen
alster
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 08. Jun 2009, 15:48
Okay, danke!
Wenn die Kinder im Bett sind, mache ich mich mal wieder dran!
Werde berichten!

Gruß
Gernot
alster
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 09. Jun 2009, 14:10
Hallo und DANKE an alle, die mir die hilfreichen Tipps gegeben haben.
Gestern Abend war es nun soweit. Mit etwas Geduld und etwas weniger Gewalt habe ich die Frontplatte abnehmen und die Schalter behandeln können.
Ergebnis: Kein Knacken mehr, kein Ausfallen eines Kanals mehr!
Nur spielt jetzt der linke Kanal etwas leiser als der rechte, das ist aber nicht ganz so schlimm. Vielleicht muss doch mal eine richtige Wartung her.

Aber ich bin jetzt erst einmal zufrieden und danke Euch hiermit noch einmal für die Unterstützung.

Gruß
Gernot
alster
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 10. Jun 2009, 15:29
Nochmal ich.

Das Netzkabel des SX-980 ist fest verlötet, hat aber nur 2 Adern.

Wenn ich jetzt ein neues Netzkabel einlöten will - wo kommt die dritte Ader (Erde) innerhalb des Gehäuses hin?

Danke für nochmalige Hilfe!


Gruß
Gernot
armin777
Gesperrt
#19 erstellt: 11. Jun 2009, 07:42
Hallo Gernot,

auf keinen Fall ein dreiadriges Kabel an Geräte anbauen, die über das Schutzisolationszeichen verfügen!!! Dieses Zeichen findest Du an der Rückwand, es sind zwei Quadrate, ein grösseres aussen, das kleinere innen drin. An diese Geräte dürfen nur zweiadrige Netzkabel mit einem so genannten Eurostecker - das sind die flachen, schmalen.

Bitte kein "besseres" dreiadriges Schuko-Kabel anbauen, eben, wil es keinen Punkt gibt, an dem der Schutzkontakt (grün-gelb) angeschlossen werden kann.

Beste Grüße
Armin
alster
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 11. Jun 2009, 13:58
Hallo Armin,

danke für die Hilfe, hätte ich nicht gewusst!

Macht es denn dann überhaupt Sinn, das Kabel gegen ein neues zu tauschen?


Gruß
Gernot
RSV-R
Gesperrt
#21 erstellt: 11. Jun 2009, 14:17
Frage anders herum: warum willst Du es denn austauschen?
alster
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 11. Jun 2009, 15:15
War halt eine Idee, weil das vorhandene halt alt ist und der Stecker mit Sicherheit auch nicht den neuesten Standards entspricht.

Habe damit z.B. auch gute Erfahrungen bei anderen Geräten gemacht.

Lasse mich aber auch eines besseren belehren.


Gruß
Gernot
RSV-R
Gesperrt
#23 erstellt: 11. Jun 2009, 15:20
Es ist halt Aufwand - und wenn das alte nicht brüchig ist, kannst Du Dir den Aufwand ersparen. Besser aussehen tut ein neues Kabel mit Eurostecker allemale. Aber Du könntest bsw. auch einen neuen Eurostecker - schraubbar - ans Kabel machen. Den alten Stecker abknipsen.
cmoss
Inventar
#24 erstellt: 11. Jun 2009, 16:20
Hallo,

noch ein kleiner Exkurs zum Schutzleiter: Bei Geräten MIT Schutzleitern hat man immer ein gewisses Risiko von Brummschleifen:
Das Gerät hängt mit dem Stecker an der Erdung, die im Keller am Potentialausgleich hängt, und ist vielleicht mit einem Sat-Receiver verbunden. Der hat nur einen Europa-Stecker und hängt also mit Masse an der Sat-Antenne, die wiederum am Blitzableiter geerdet ist. Zwischen dem Blitzableiter am Dach und dem Keller kann ein Potential von einigen Volt - ich hab schon mal 50V gemessen - auftreten. Der dann fließende Ausgleichsstrom kann ziemlichen Brumm verursachen. Dann braucht man im geschilderten Fall in der Sat-Leitung ein Mantelstromfilter. So einen Brumm zu beheben kann also recht mühsam sein, speziell wenn auch eventuell noch ein PC mit Ethernet-Kabel ins Spiel kommt.
Gruß
Claus
kptools
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 13. Jun 2009, 21:39
Hallo,
RSV-R schrieb:
Es ist halt Aufwand - und wenn das alte nicht brüchig ist, kannst Du Dir den Aufwand ersparen. Besser aussehen tut ein neues Kabel mit Eurostecker allemale. Aber Du könntest bsw. auch einen neuen Eurostecker - schraubbar - ans Kabel machen. Den alten Stecker abknipsen.

Konfektionierbare Eurostecker dürfen nur an Fachkräfte verkauft und auch nur von diesen verarbeitet werden. Zudem dürfen die Anschlüsse solcher Stecker nur gelötet werden und sie sind sie so aufgebaut, daß sie nach Montage nicht wieder demontierbar sind.

Eine gute Möglichkeit wäre aber ein fertiges Anschlusskabel.

Grüsse aus OWL

kp
alster
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 15. Jun 2009, 15:49

auf keinen Fall ein dreiadriges Kabel an Geräte anbauen, die über das Schutzisolationszeichen verfügen!!! Dieses Zeichen findest Du an der Rückwand, es sind zwei Quadrate, ein grösseres aussen, das kleinere innen drin. An diese Geräte dürfen nur zweiadrige Netzkabel mit einem so genannten Eurostecker - das sind die flachen, schmalen.

Bitte kein "besseres" dreiadriges Schuko-Kabel anbauen, eben, wil es keinen Punkt gibt, an dem der Schutzkontakt (grün-gelb) angeschlossen werden kann.


Ich habe jetzt aber dieses Zeichen nicht auf der Rückwand gefunden. Ich werde trotzdem den sicheren Weg wählen und alles so lassen, wie es ist.

Danke für die Hilfe!

Gruß
Gernot
hf500
Moderator
#27 erstellt: 15. Jun 2009, 17:27

kptools schrieb:

Konfektionierbare Eurostecker dürfen nur an Fachkräfte verkauft und auch nur von diesen verarbeitet werden. Zudem dürfen die Anschlüsse solcher Stecker nur gelötet werden und sie sind sie so aufgebaut, daß sie nach Montage nicht wieder demontierbar sind.
kp


Moin,
schoen waere es.
Mir hat man schon montierbare Eurostecker verkauft, die nicht nur ein verschraubtes Gehaeuse hatten, sondern auch geschraubte Anschluesse.

Insgesamt war die Ausfuehrung mehr als grausam, ein Wunder (besser eine Schande), dass die Dinger ueberhaupt in den Handel gekommen sind.

73
Peter
bukongahelas
Inventar
#28 erstellt: 15. Jun 2009, 22:38
Darf man denn einen dreipoligen (PE bleibt unbenutzt) Netzstecker,schraubbar,aus dem Baumarkt,anschließen ?
bukongahelas
kptools
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 16. Jun 2009, 04:53
Hallo,

ein Schukostecker muss auch immer dreipolig angeschlossen werden. Es bliebe also nur den SL im Gerät "tot" zu legen. Bei einer äußeren Sichtprüfung bliebe aber immer der Eindruck, es handele sich um ein Gerät der Schutzklasse I, obwohl die Kennzeichnung am Gerät auf die Schutzklasse II hinweist.

Eine bessere Lösung, um auch größere Ströme mit entsprechenden Querschnitten zu übertragen, wäre der Konturenstecker (siehe auch Wikipedia).

Grüsse aus OWL

kp
armin777
Gesperrt
#30 erstellt: 16. Jun 2009, 08:11
Hallo,

es ist nach den VDE-Bestimmungen eindeutig nicht zulässig an zweiadrige Leitungen, dreipolige Netzstecker zu montieren.

Zu Hause wird so etwas immer wieder gemacht, ein Fachbetrieb darf es nicht - ein Fachbetrieb muss (seit 1992 !) nach jeder Reparatur eines netzbetriebenen Gerätes eine so genannte VDE-Prüfung (nach VDE 0701 Teil 1 und Teil 240) vornehmen und diese schriftlich bestätigen, entweder auf der Rechnung oder mit Plakette auf dem Gerät.

Dabei werden der Isolationswiderstand zum Gehäuse, der Ersatzableitstrom und die Spannungsfreiheit des Gehäuses gemessen und gegebenenfalls auch der Schutzleiterwiderstand.
Unterlässt ein Betrieb dise Prüfung und nach der Reparatur geschieht ein "Stromunfall", kann der Betrieb zur Verantwortung gezogen werden. Ein geeignetes Prüfgerät muss jederzeit vorgewiesen werden können, am besten betriebsbereit .

Bei Hifi-Klassikern muß besonders auf die US-Steckdosen an der Rückseite geachtet werden. Solange diese spannungsführend sind, wird die VDE-Prüfung nicht bestanden. US-Netzstecker sind hierzulande aus Sicherheitsgründen nicht zugelassen. Theoretisch muss ein Fachbetrieb diese Stecker (und auch nicht doppelt isolierte Zuleitungen, wie sie bei den Importgeräten üblich sind !)
von jedem Gerät entfernen - und durch geeignete Netzkabel zu ersetzen, erst dann kann eine vorgeschriebene VDE-Prüfung stattfinden.

Wird aber häufig nicht beachtet.

Beste Grüße
Armin
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