Diode defekt, Hilfe bezüglich Anschluß-/Schaltwerten benötigt

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nightbird
Stammgast
#1 erstellt: 25. Feb 2008, 09:03
Guten Morgen zusammen,

ich benötige mal Hilfe von einem Fachmann auf dem Gebiet.

Vor einiger Zeit gab es am Kopfhörermodul von meinem betagten Sony 700 ES einen (selbst verursachten ) Kurzschluß, bei dem auch ein kleines Stück Leiterbahn auf der Platine "abgedampft" ist...
Dieses Stück habe ich durch eine Kabelbrücke ersetzt.
Leider ohne Erfolg, denn beim Testeinbau ratterte das Relais des Moduls wie eine Maschinenpistole.
Nachdem ich jetzt die einzelnen Bauteile durchgemessen habe,
sieht es so aus, das eine dort verbaute Diode defekt ist.
Im Gegensatz zu den verbauten Widerständen konnte ich leider keinen Anschluß-/Schaltwert ermitteln, da ich auch nicht über das Service-Manual verfüge.

Nun die Fragen an die Experten:

Die Diode verfügt über einen grünen Ring an der Kathode.
Ist das lediglich eine Kennzeichnung für die Kathodenseite
oder läßt sich damit der Wert analog wie bei Widerständen ermitteln ?



Der Wert dürfte sich an der Anschlußbuchse eher im Bereich zwischen 5-12V bewegen, oder?!

Wäre schön, wenn mir da jemand helfen könnte

Viele Grüße Nightbird
WinfriedB
Inventar
#2 erstellt: 25. Feb 2008, 09:31
Wenn es eine Diode parallel zur Relaisspule ist (sog. Freilaufdiode, schützt die Steuerschaltung vor Spannungsspitzen, die die Relaisspule beim Abschalten verursacht), dann kannst du fast jede beliebige einsetzen. Eine 1N4148 wirds tun.

Bei Gleichspannungsanwendungen ist der Diodentyp meist unkritisch, 50V Sperrspannung schaffen sie alle. Man sollte nur wissen, ob eine normale oder eine Schottky-Diode benötigt wird. In diesem Fall sicher das erstere.
WinfriedB
Inventar
#3 erstellt: 25. Feb 2008, 09:32
Falls die Diode als Verpolungsschutz an einer Gleichspannungsversorgungsbuchse dient, sollte was dickeres rein, eine 1N4005 hält 200V oder so aus und max. 1 Ampere.
nightbird
Stammgast
#4 erstellt: 25. Feb 2008, 10:06
Hallo Winfied,

danke für die schnelle Antwort

Habe nochmal ein Bild von der Rückseite der Platine beigefügt.

Oben kommen zwei Anschlüsse von anderen Boards an. Am "Plus", der vom Board des LS-Anschlußfeldes abgegriffen wird ist der Widerstand mit der Bezeichnung R618 gesetzt.

Der R618 Widerstand parallel zur Diode hat übrigens einen Wert von 680 Ohm.



Gruß Nightbird
WinfriedB
Inventar
#5 erstellt: 25. Feb 2008, 11:04
Sieht nicht nach einer Freilaufdiode aus, die eng beieinanderliegenden Anschlüsse des Relais dürften eher die Kontakte desselben sein. Da die Diode etwas dicker aussieht, würd ichs erstmal mit ner 1N4002 (alle 1N400x gehen) probieren.
nightbird
Stammgast
#6 erstellt: 25. Feb 2008, 11:12
Danke,

werd dann gleich mal zum großen "C" fahren und direkt mehrere einpacken. Kosten ja nur ein paar Cent

Gruß Nightbird
klausES
Inventar
#7 erstellt: 25. Feb 2008, 23:42
Hier täuscht auf den ersten Blick die für ein Standard - Rel dieses Einsatzzweckes
etwas ungewöhnliche Pinbelegung.

D604 ist tatsächlich die Freilaufdiode für die Relais Wicklung deren Versorgungsspannung
von oben (wahrscheinlich Pfostenstecker) über R 618 kommt.

Pin Rel oben mitte = negativ Spule (festgelegt durch Anode D604).
Pin Rel unten mitte = positiv Spule (... Kathode D604)

Falls er nun eine 1N400x statt 1N4148 oder Konsorten nimmt... ist an der Stelle natürlich auch nix schlimmes.


Die durchgew... Leiterbahn in der Stelle läßt eigentlich auf einen (ehemaligen) Schluß von D604 schließen.
Das flattern im jetzigen Zustand wohl auf eine Wechselwirkung der gegeninduktivität der Wicklung zum ansteuernden Transistor...

Wundert mich nur etwas das der verantwortliche T einen solchen Knall, der immerhin die Leiterbahn verdampft hat überlebt haben soll ?!?
majaatdwf
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 26. Feb 2008, 06:40

klaus52 schrieb:
Wundert mich nur etwas das der verantwortliche T einen solchen Knall, der immerhin die Leiterbahn verdampft hat überlebt haben soll ?!?



Nix verdampft. Ganz normale Braterei auf nicht besonders gutem Platinenmaterial, und die ganze Bahn hebt sich ab. Man sieht noch am rechten Ende der ehemaligen Leiterbahn ein noch festhängendes Fitzel.

Martin
tri-comp
Stammgast
#9 erstellt: 27. Feb 2008, 05:00
Hi,

I suppose a Sony 700ES is in reality a Sony TA-F700ES but I'm just guessing. Would be nice if you write the precise typeno.
Anyway, I have the (very bad) scan of the TA-F800ES schematic diagram. It has the same position no's for the diode and resistor so I think it's safe to assume they're build the same way.
In that case you can use any 1N4001 ~ 1N4007 diode as a replacement.
I will send you a copy of the schematics for the TA-F800ES if you PM me with your e-mail address.

mfg,

/tri-comp
nightbird
Stammgast
#10 erstellt: 27. Feb 2008, 09:15
Hello tricomp,

thats right, it`s a TA-F 700 ES
I`ve searched for a service-manual some weeks ago...
Until today i didn`t find it.
But i hope, the shematics from the TA-F 800 ES could help me anyway

I´ll send you a PM immediately.

Greets Nightbird
nightbird
Stammgast
#11 erstellt: 27. Feb 2008, 10:28
So, ein kleines Update.

Nachdem ich die Diode ausgetauscht habe und das Scnattern des Relais immer noch da war, habe ich es gewagt und das Kopfhörer-Board provisorisch angeschlossen um mal im Betrieb das Teil durchzumessen. Dabei fiel dann auf, das die auf der Platine anliegenden Spannungen (Eingang 60V von Main A, Ausgang zum "EQ"-Board 13V) sehr schwankten (Teilweise bis 0 V).
Da dieses beim Wackeln an den Kabeln auftrat, habe ich sie ebenfalls ersetzt aber das Schnattern ging weiter.
Als dieses aber aufhörte, als ich das Gehäuse vom Relais mit den Fingern drückte, habe ich die Kontakte des Relais auf der Platine nachgelötet... das wars endlich

Dennoch ist das Problem noch nicht behoben. Der angeschlossene Kopfhörer gibt jetzt wohl wieder so etwas wie Töne von sich aber Musik kann man es nicht nennen
Es klingt, als wenn es hallen würde und die Musik in einiger Entfernung spielen würde... besser kann ich es leider nicht beschreiben.

Kann doch eigentlich nichts besonderes sein, oder ?!

Bin für jede Hilfe dankbar

Gruß Nightbird
WinfriedB
Inventar
#12 erstellt: 27. Feb 2008, 10:39

nightbird schrieb:


Dennoch ist das Problem noch nicht behoben. Der angeschlossene Kopfhörer gibt jetzt wohl wieder so etwas wie Töne von sich aber Musik kann man es nicht nennen
Es klingt, als wenn es hallen würde und die Musik in einiger Entfernung spielen würde... besser kann ich es leider nicht beschreiben.

Kann doch eigentlich nichts besonderes sein, oder ?!


Hört sich so an (bzw. liest sich so), als ob der KH-Ausgang bzw. Ausgangsverstärker keine "richtige" Signalspannung bekommt, sondern nur durch Übersprechen eingestreute.
nightbird
Stammgast
#13 erstellt: 27. Feb 2008, 13:47
Hallo Winfried,

Du hattest recht

Nachdem ich Deinen Beitrag las, habe ich das KH-Board nochmals ausgebaut und auch noch die restlichen Lötstellen aufgefrischt. Ich vermute, es war letztendlich der Eingang, welcher vom hinteren Lautsprecher-Anschlußfeld kommt.
Im Gegensatz zu den Lötstellen vom Relais sahen sie eigentlich OK aus. Wobei ich sagen muß, daß ich bei denen vom Relais unter Zuhilfenahme einer Lupe auch erst beim "gefühlten" 20stenmal so etwas wie feine Haarrisse ausmachen konnte.
Wieder was dazugelernt

Auf das Erfolgserlebnis folgte jedoch eine "kleine" Ernüchterung, da ich ein seltsames Phänomen festgestellt habe.
Ist mir vorher gar nicht aufgefallen.

Der TA-F 700 ES besitzt ja diese Schutz- / Bereitschaftsschaltung.
Beim Einschalten leuchtet die Anzeige für einige Zeit "Rot" und schaltet dann auf "Grün" um. Es dient einerseits der Kontrolle, ob ein Kurzschluß vorliegt, desweiteren wird die Schaltung z.B. auch bei Überhitzung aktiv und schaltet dann auf "Rot". Ich vermute auch, daß die Technik dadurch zudem vor Spannungsspitzen beim Einschalten geschützt wird.

Jetzt ist es aber so, daß beim Einschalten "sofort" die grüne Bereitschaftsanzeige aufleuchtet.
Der Amp funktioniert einwandfrei, aber das paßt mir jetzt gar nicht, da die Schutzschaltung offensichtlich nicht greift.
Ich vermisse zudem auch das vernehmbare "Klicken" eines Relais in dem Moment, wo die "Ampel" umschaltet.
Mit dem KH-Board hat es nichts zu tun, das habe ich überprüft (ausgebaut)
Vielleicht hast Du ja noch einen Rat dazu, ansonsten werde ich zu diesem Problem dann lieber mal einen neuen Thread eröffnen.

Ist auf jeden Fall schon kurios. Bei der Boardsuche traf ich immer auf das gegenteilige Problem, daß nämlich die Schutzschaltung zu häufig eingegriffen hat.

Viele Grüße Frank
klausES
Inventar
#14 erstellt: 27. Feb 2008, 14:15
Jetzt muß ein Schaltplan her.

Bei den TA-F (zumindest kenne ich diese von den 770/870 usw. könnte beim 700 ähnlich sein)
ist ein Teil der Schutzschaltung eine regelrechte Kette die über viele Bauteile führt.

Das ist seit deinem letzten Eingriff bei dem Du Lötstellen nachgearbeitet hast so ?
Überlege was / wo evtl. beim Handtieren, Ausbau von Platinen, bewegen von Kabelsträngen verändert wurde.
Vielleicht ebenfalls durch (weitere) kalte Lötstellen verursacht, könntest Du somit den Kreis der in Frage kommenden Örtlichkeiten etwas einengen.

Frage;
wenn Du die Platine mit dem Relais Kopfhörerausgang abhängst;
verändert sich dann etwas am verhalten der Schutzschaltung ?
Frage deshalb da die Wicklung dieses Relais evtl sogar ein Teil dieser Kette ist
und eine Veränderung (durch deinen Löschdioden Tausch...) eingetreten sein könnte.
nightbird
Stammgast
#15 erstellt: 27. Feb 2008, 14:32
Darüber zerbreche ich mir auch schon die ganze Zeit den Kopf.
Habe schon vermutet, das (wodurch auch immer) ein Relais "festhängt", welches erst nach der "Vorwärmphase" anziehen sollte. Erstmal wissen, welches das ist...

Zu Deiner Frage:
Da ändert sich gar nichts, das habe ich als erstes gecheckt.
Werde jetzt mal auf die Suche nach einem Relais gehen...

Gruß Frank

Ach ja... einen Schaltplan nenne ich leider nicht mein Eigen
Sunny23
Gesperrt
#16 erstellt: 05. Mrz 2008, 22:06
Hallo,

Ich habe auch so einen Verstärker.Habe ihn by e-bay gekauft.
Bei mir funkzioniert alles allerdings gibt's ein kleines problem oder vielleicht ist es überhaupt kein problem.
Ich weiss nicht genau.

Also wenn mann ihn einschaltet dann dauert es ungefähr 10 sekunden bis die Relais angehen und bei dem Indicator wo die Lämpchen anzeigen in welchem Status er ist leuchten dann beide lämpchen.

Da sind also zwei lämpchen eine grüne und eine rote.Zuerst leuchtet die rote und dann wenn alles o.k ist sollte nur die grüne leuchen, glaube ich und nicht die beiden.


[Beitrag von Sunny23 am 05. Mrz 2008, 22:08 bearbeitet]
nightbird
Stammgast
#17 erstellt: 07. Mrz 2008, 07:21
Hallo Sunny,

richtig, es sollte nach der kurzen Wartezeit nur die grüne leuchten.

Funktioniert denn sonst alles einwandfrei ?

Das Schaltgeräusch nach der "Aufwärmphase" kommt übrigens vom Relais des KH-Boards und einem Relais auf dem EQ-Board. Wenn das KH-Board (wie es bei mir war) ausgebaut bzw. von den Anschlüssen getrennt wird, dann geht der Wechsel in den Betriebsmodus lautlos über die Bühne.

Jetzt habe ich mir erst einmal einen Schwung Folienkondensatoren und Elko`s besorgt und dann gehts ans Austauschen, in der Hoffnung, daß meine Schutzschaltung wieder funktioniert.
Werde den Schlingel schon finden

Gruß Nightbird
Sunny23
Gesperrt
#18 erstellt: 07. Mrz 2008, 22:32
Ja, sonst funkzioniert alles.


Das Schaltgeräusch nach der "Aufwärmphase" kommt übrigens vom Relais des KH-Boards und einem Relais auf dem EQ-Board. Wenn das KH-Board (wie es bei mir war) ausgebaut bzw. von den Anschlüssen getrennt wird, dann geht der Wechsel in den Betriebsmodus lautlos über die Bühne.


Also Ich kann das nicht bestätigen.
Ich habe meinen Verstärker total zerlegt und auch das KH-Board ausgebaut, dann wieder zusammengesetzt und es gibt keine Problemme mit der Schutzschaltung.
Bei dir muss irgendwas kapput sein genauso wie bei mir.
Ich habe aber ein anderes Problemm.

Allerdings ist es schwer zu sagen was da genau kaputt ist.
Ich weiss nur dass die Schutzschaltung dort von einer IC angesteurt wird.
Das ist so ein kleines Teil auf der Hauptplatine.
Die heisst UPC1237.

Aber Ich verstehe nicht wieso es bei dir so ein Schaden gab.
Die Schutzschaltung ist doch da um genau solch Kurzschlusse zu vermeiden.


[Beitrag von Sunny23 am 08. Mrz 2008, 21:37 bearbeitet]
Sunny23
Gesperrt
#19 erstellt: 05. Okt 2008, 14:38
Hat vielleich jemand einen Schaltplan von diesem Verstärker?
_ES_
Administrator
#20 erstellt: 05. Okt 2008, 14:45
Schaltungsdienst Lange, z.B....
Sunny23
Gesperrt
#21 erstellt: 05. Okt 2008, 15:04
Die sind leider nicht kostenfrei.
_ES_
Administrator
#22 erstellt: 05. Okt 2008, 15:07

Sunny23 schrieb:
Die sind leider nicht kostenfrei. :.



Natürlich nicht.

Für lau gibt´s sowas nicht, es sei denn, Sony hätte es entsprechend frei gegeben.

So ne Kopie kostet kaum mehr als ein Endstufentransistor.

Das sollte ja wohl drin sein, plus dem gutem Gefühl, den Plan legal erworben zu haben.
Sunny23
Gesperrt
#23 erstellt: 05. Okt 2008, 17:36
Normalerweise sollte es beim Kauf dabei sei.
Jedenfalls war es früher so angebracht.Ich werde doch nicht für ein Stück Papier 10 Euro bezahlen.Bin doch nicht blöd.
_ES_
Administrator
#24 erstellt: 05. Okt 2008, 17:40

Ich werde doch nicht für ein Stück Papier 10 Euro bezahlen.Bin doch nicht blöd.


Viel blöder wäre es, wenn man denn doch mal wg. Urheber-Rechtsverletzung dran käme.

Und das solls jetzt hier auch gewesen sein. Danke.


[Beitrag von _ES_ am 05. Okt 2008, 17:41 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#25 erstellt: 05. Okt 2008, 18:54
Ich glaube zwar eher nicht, daß es viel helfen wird, aber für den etwas neueren 707er gibt es immerhin was im Netz.

Original-Servicedoku zu Sonys sieht man eher selten, da kann man schon eher etwas zu einheimischen Marken aus der Bucht fischen. Unterlagen zu HiFi der besseren Sorte sind aber auch dann eher dünn gesät. Lange hat ziemlich alles, aber halt leider nicht farbig.
Sunny23
Gesperrt
#26 erstellt: 05. Okt 2008, 19:55
Es ist sehr ähnlich, aber nicht das was ich brauche.
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