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Grundig T-1000 mit Empfangsproblem+A -A |
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Autor |
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Bob-TT
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 06. Aug 2022, 20:57 | |
Moin, habe gerade einen T-1000 überholt (Lampen, Elkos, Mutingschalter und die Dioden mit der Killerklebe) und habe zum Schluß noch das Problem, dass die Aussteuerungsanzeige, egal bei welchem Sender nicht über die sechste LED hinaus geht (meist nur bis LED 4). Hatte woanders gelesen, dass ein leichtes "Befummeln" von F1, F2 und C5 Besserung bringen kann, aber hat nichts gebracht. Sieht so aus, als ob da alles passt. Weil wenn ich jeweils an besagten Bauteilen nach rechts oder links drehe, stellt sich heraus, dass die beste Stellung die ist, die vorher schon eingestellt war. Wenn ich an R34 die Spannung für die Feldstärke erhöhen will, ist selbst bei kompletter Drehung bis zum Anschlag des Trimmer nur noch eine Leuchtdiode mehr zum Leuchten zu bewegen. Habe keinen Wobbler oder sonstige Gerätschaften für den Radiofrequenzbereich zum Einstellen und dazu auch noch nie den Draht dazu gehabt, so einen Abgleich zu machen. Also ehrlich gesagt, sozusagen kein Plan. Bin mehr auf Verstärker fixiert. Kann mir jemand Tipps oder eine Anleitung geben, wie und wo ich noch etwas Feldstärke "rauskitzeln" kann. Habe schon einen anderen T 1000, einen R 1000 und R 2000 hier auf dem Tisch gehabt und da war der Empfang bei mehreren Sendern bis zum Vollausschlag. Danke schon mal und ne angenehme Nacht denn |
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oldiefan1
Inventar |
#2 erstellt: 07. Aug 2022, 02:37 | |
Die Feldstärke verstellst Du damit nicht, nur die Anzeige. Hat also auf den Empfang keinen Einfluss, was das Meter anzeigt. Wenn Du den Verdacht hast, dass Dein T 1000 nicht so gut empfängt, also tatsächlich weniger empfindlich ist, kannst Du daran mit "Hausmitteln" aber auch nichts ändern. Anders gesagt, es gibt dafür kein "Poti", an dem man das einfach "höher stellen" könnte. Es ist auch nicht unbedingt so, dass ein vollständiger Neuabgleich Dir auf jeden Fall eine bessere Anzeige beschert. Davon abgesehen, ist ein Abgleich "großes Programm", das 1. Erfahrung und 2. alle Messgeräte dafür voraussetzt. Gruß Reinhard |
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Valenzband
Inventar |
#3 erstellt: 07. Aug 2022, 08:41 | |
Evtl ist Elko C601 auf der Lichtorgel-Platine etwas undicht/platt. |
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Bob-TT
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 07. Aug 2022, 13:21 | |
@ Oldiefan1 Tja, genau deswegen repariere ich ja auch Verstärker und habe mich jahrelang davor gedrückt, da mal "anzugreifen". Mit dem Hinweis auf die Feldstärkespannung für die Anzeige habe ich auch nur verdeutlichen wollen, dass da auch nichts passiert. Weil sonst kann man ja bei kleinem Signal die Anzeige "höher" drehen (wenn ich mich nicht täusche)!? Aber auch egal, ich hatte mehr auf so einen Tipp wie von Mitglied "Valenzband" gehofft. Nur, leider ist C601 schon erneuert worden und somit muß ich wohl erstmal damit leben. Werde mal schauen, ob ich beim Durchmessen der Spannungen etwas Auffälliges finde. Sonst @Valenzband Habe ich schon ausgetauscht, da ich meistens bei so alten "Brummern" erstmal alle Elks durchmesse und was "faul" ist, erneuere. Denn nach so einer "Aufbaukur" mit Schaltern und Elkos sind schon einmal alle Fehler weg, die durch sowas entstehen Aber danke trotzdem für Deinen Hinweis !!! Erstmal noch nen schönen Sonntag allen und |
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